CH655466A5 - Muenzalbumblatt - Google Patents

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CH655466A5
CH655466A5 CH131682A CH131682A CH655466A5 CH 655466 A5 CH655466 A5 CH 655466A5 CH 131682 A CH131682 A CH 131682A CH 131682 A CH131682 A CH 131682A CH 655466 A5 CH655466 A5 CH 655466A5
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CH131682A
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Inventor
Hermann Walter Sieger
Original Assignee
Sieger Hermann E
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Publication of CH655466A5 publication Critical patent/CH655466A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Münzalbumblatt für Numismatiker und Sammler.
Sammelalben für Münzen sind bekannt. Diese bestehen im allgemeinen aus losen Blättern, die einzeln vertrieben werden und die mit Hilfe besonderer Sammelordner zu grösseren Büchern, Alben oder Ringbindern zusammengefasst werden. Die einzelnen Blätter der bekannten Münzalben bestehen aus glasklar-durchsichtiger farbloser Kunststoffolie, wobei zwei Lagen der Folie so miteinander verschweisst sind, dass eine Vielzahl kleiner Taschen entsteht, die auf der Rückseite des Blattes eine Öffnung und jeweils eine die Öffnung überdeckende biegsame Lasche aufweisen. Die zu sammelnden Münzen oder auch Medaillen, Ehrenabzeichen und dergleichen werden nach Aufbiegen der Lasche durch die rückwärtige Öffnung in die einzelnen Taschen eingelegt. Da die Kunststoffolie, die meist aus Polypropylen, das sich am besten verschweissen lässt, Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid und dergleichen oder aus deren Copolymerisaten besteht, klar, farblos und durchsichtig ist, sind stets beide Seiten der Münzen sichtbar.
Diese bekannten Blätter für Münzalben haben den Nachteil, dass sie wegen der unvermeidlichen Weichmacherverluste im Laufe der Zeit verspröden, was dazu führt, dass die vielen Schweissnähte insbesondere an Ecken und Kanten reissen oder brechen. Häufiges Umblättern oder andere mechanische Beanspruchungen beschleunigen den Verfall der bekannten Blätter. Nachteilig waren die bekannten Münzalbenblätter insbesondere auch dann, wenn besonders dicke Münzen in die einzelnen Taschen zur Aufbewahrung eingeschoben wurden, weil die einzelnen Blätter durch Verschweissen von plan aufeinanderliegenden Folien hergestellt werden, so dass kein nennenswerter Zwischenraum zwischen den beiden Folien verbleibt. Da die Folien bis zu einem gewissen Grade elastisch und dehnbar sind, reicht der verbleibende Zwischenraum zwar für dünne Münzen aus, bei dik-ken Münzen treten jedoch häufig Beschädigungen an den Taschen auf. Die bekannten Blätter für Münzalben haben weiter den Nachteil, dass der aus den Folien im Laufe der Zeit entweichende Weichmacher die Münzen angreifen kann, insbesondere zum Anlaufen von Silbermünzen, aber auch von Messing- und Kupfermünzen führen kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Blätter für Münzalben besteht darin, dass diese nicht beschriftet oder mit erläuterndem Text versehen werden können, weil sich die Oberfläche der Folien nur schwer wirklich dauerhaft bedrucken lässt und mit Bleistift, Kugelschreiber oder dergleichen überhaupt nicht beschrieben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Münzalbumblatt zu schaffen, das die vorstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Blätter nicht aufweist und das es gestattet, Münzen und Medaillen absolut sicher und geschützt vor Umwelteinflüssen in ästhetisch ansprechender Form so unterzubringen, dass auch bei sehr langen Aufbewahrungszeiten und häufiger Handhabung der Blätter keine Beschädigungen der die einzelnen Münzen umschliessenden Aufbewahrungsräume auftreten. Die Albumblätter sollen es dem Sammler aber gleichzeitig nach wie vor ermöglichen, die Münzen von beiden Seiten ansehen zu können, in gängigen Ordnern oder Alben, beispielsweise auch in Briefmarkenalben, unterzubringen und gleichzeitig erläuternden Text in unmittelbarer Nähe jeder einzelnen Münze anzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Münzalbumblatt gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen biegefesten Träger aus starkem Papier, Karton, Pappe, Kunststoff oder aus einem Verbund dieser Materialien, der eine oder mehrere kreisförmige Ausnehmungen für die aufzunehmenden Münzen aufweist.
Dadurch wird eine völlige oder nahezu vollständige Integrierung der Münzen in das Albumblatt erreicht, so dass das Albumblatt selbst oder wesentliche Teile des Albumblattes nicht - wie das bei den bekannten Blättern aus verschweiss-ter Kunststoffolie zwangsläufig der Fall war - aufgedehnt oder auf andere Weise mechanisch verformt wird. Durch den Wegfall jeglicher Schweissnähte wird gleichzeitig eine wesentlich längere Lebensdauer der einzelnen Blätter erreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemässen Münzalbumblattes ist dadurch gekennzeichnet, dass in die kreisförmigen Ausnehmungen diese völlig ausfüllende, kreisförmige, hohle Kapseln einer der Dicke des Trägers entsprechenden Höhe aus glasklarem, durchsichtigem Kunststoff eingesetzt und fest mit dem Träger verbunden sind. Vorzugsweise bestehen die der Aufnahme der Münzen dienenden, allseitig geschlossenen Kapseln aus weichmacherfreiem Kunststoff.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Kapseln aus zwei Teilen aus glasklarem durchsichtigem Kunststoff, von denen einer nach Art
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Dadurch wird erreicht, dass die Münzen innerhalb des Münzalbumblattes vor Umwelteinflüssen sicher und geschützt in glasklaren, weichmacherfreien Kapseln untergebracht werden können, wobei die Kapseln ihrerseits wieder vollkommen in den Träger des Albumblattes integriert sind, ohne dass die Kapseln oder die Münzen selbst aus der Fläche des Albumblattes störend herausragen würden. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung bleiben stets beide Seiten der Münzen sichtbar.
Zwei weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bestehen darin, dass entweder nur die Dosen über ihre gesamten Umfangsflächen und die Ringflächen der Ausnehmungen mit dem Träger fest verbunden sind, während sich die Deckel, die in den Dosen festschliessend sitzen, öffnen lassen, oder aber darin, dass jede der Kapseln zur Aufnahme einer Münze bestimmt ist und dass die beiden Teile der Kapseln unlösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise mit Hilfe eines handelsüblichen Klebers, der auch nach dem Erhärten glasklar und durchsichtig bleibt, oder durch Ver-schweissen, insbesondere Punktverschweissen.
Dadurch wird erreicht, dass sich das erfindungsgemässe Münzalbumblatt universell verwenden lässt, nämlich sowohl als «Wechselalbum» für solche Sammler, die die Münzen von Zeit zu Zeit austauschen wollen, als auch für Alben von solchen Sammlern, die die einmal erworbenen Münzen für immer, in ein ganz bestimmtes Münzalbumblatt integriert, aufbewahren und behalten möchten oder aber im Ganzen, also einschliesslich des zugehörigen Münzalbumblattes, veräussern wollen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist mindestens eine Seite des Trägers eine bedruckbare oder beschriftbare Fläche auf.
Dadurch wird erreicht, dass die Münzen individuell mit erläuterndem Text versehen werden können, beispielsweise mit Erläuterungen zu dem geprägten Motiv der Münze, zu Entstehungszeit und -geschichte der Münze, zu Fundort und -zeit, zum Wert der Münze usw.
Der Träger des erfindungsgemässen Münzalbumblattes ist vorteilhaft längs eines seiner Ränder gelocht, und zwar vorzugsweise so, dass die Lochung der handelsüblichen Lochung für Ringbinder, Ringbücher und/oder Heftordner entspricht.
Die Lochung hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässen Münzalbumblätter nicht nur gesondert, für sich, aufbewahrt werden können, sondern auch zusammen mit Albumblättern für Briefmarken, Photos, Briefumschläge und dergleichen in einem einzigen Ringbinder, Ringbuch, Heftordner oder in einem ganz gewöhnlichen Büroordner, wie er für Registraturzwecke überall verwendet wird.
Üblicherweise wird das erfindungsgemässe Münzalbumblatt rechteckig sein und etwa die Grösse DIN A4 aufweisen, kann aber auch beliebig andere Abmessungen besitzen. Länge und Breite des erfindungsgemässen Münzalbumblattes betragen in der Regel zwischen 10 und 30 cm, während die Dicke 3 bis 7 mm vorzugsweise beträgt.
Die Erfindung wird durch die äussere Form des Trägers nicht berührt; dieser kann beispielsweise auch 3-, 5-, 6-, 7-oder 8-eckig sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung weiter erläutert:
Fig. 1 ist die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Münzalbumblatts,
Fig. 2 ein Schnitt durch das Münzalbumblatt gemäss Fig. 1 nach der Linie A-A,
Fig. 3 ein Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemässes Münzalbumblatt und
Fig. 4 ein Schnitt durch eine eine Sammelmünze enthaltende Kapsel der Art, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 verwendet ist.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Münzalbumblatt besteht aus einem rechteckigen Träger 1 aus 4 mm-starkem Karton, der für die Aufnahme von Münzen 2 kreisförmige Ausnehmungen 2,3 in Form einfacher Löcher aufweist. Der Träger 1 ist längs seiner Kante 10 gelocht, und zwar so, dass die Lochung 11 der handelsüblichen Lochung für Ringbinder, Ringbücher und Heftordner entspricht. Der Träger 1 weist sowohl auf seiner Vorderseite als auch auf seiner Rückseite jeweils eine bedruckbare oder beschriftbare Fläche 9 auf, die zur Aufnahme erläuternden Textes bestimmt ist.
Bei der in Fig. 3 im Schnitt abgebildeten Ausführungsform sind in die Ausnehmungen 2,3 des Trägers 1 diese völlig ausfüllende, kreisförmige, hohle Kapseln 4, deren Höhe der Dicke («Stärke») des Trägers 1 entspricht, aus glasklarem, durchsichtigem Kunststoff eingesetzt und fest mit dem Träger 1 verbunden.
Die Kapseln 4 (Fig. 4) bestehen aus zwei Teilen aus glasklarem, durchsichtigem Kunststoff, von denen der eine nach Art einer Dose 5, der andere nach Art eines an die Dose 5 exakt angepassten festschliessenden Deckels 6 ausgebildet ist, welche in geschlossenem Zustand einen der Aufbewahrung von Münzen 13 dienenden kreisscheibenförmigen, freien Zwischenraum 12 umschliessen.
Die Kapseln 4 (Fig. 3) sind in der Weise mit dem Träger 1 verbunden, dass nur die Dosen 5 über ihre gesamten Umfangsflächen 7 und über die Ringflächen 8 der Ausnehmungen 2,3 mit dem Träger 1 unter Verwendung eines üblichen Klebers, der jedoch nach dem Erhärten klar und durchsichtig bleibt, fest verbunden sind, während sich die Deckel 6, die in den Dosen 5 festschliessend sitzen, öffnen lassen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Münzalbumblatt, gekennzeichnet durch einen biegefesten Träger (1) aus Papier, Karton, Pappe, Kunststoff oder aus einem Verbund dieser Materialien, der eine oder mehrere kreisförmige Ausnehmungen (2, 3) aufweist.
2. Münzalbumblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmigen Ausnehmungen (2, 3) diese völlig ausfüllende, hohle, kreisförmige Kapseln (4) einer der Dicke des Trägers (1) entsprechenden Höhe aus glasklarem, durchsichtigem Kunststoff eingesetzt und fest mit dem Träger (1) verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Münzalbumblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapseln (4) aus weichmacherfreiem Kunststoff bestehen.
4. Münzalbumblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapseln (4) aus zwei Teilen (5, 6) aus glasklarem, durchsichtigem Kunststoff bestehen, von denen einer nach Art einer Dose (5), der andere nach Art eines an die Dose (5) exakt angepassten festschliessenden Deckels (6) ausgebildet ist, welche in geschlossenem Zustand einen der Aufbewahrung von Münzen (13) dienenden kreisscheibenförmigen, freien Zwischenraum (12) umschliessen.
5. Münzalbumblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Dosen (5) über ihre gesamten Um-fangsflächen (7) und die Ringflächen (8) der Ausnehmungen (2,3) mit dem Träger (1) fest verbunden sind, während sich die Deckel (6), die in den Dosen (5) festschliessend sitzen, öffnen lassen.
6. Münzalbumblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kapseln (4) zur Aufnahme einer Münze bestimmt ist und dass die beiden Teile (5, 6) der Kapseln (4) unlösbar miteinander verbunden sind.
7. Münzalbumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite des Trägers (1) eine bedruckbare oder beschriftbare Fläche (9) aufweist.
8. Münzalbumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) längs einer seiner Ränder (10) gelocht ist.
9. Münzalbumblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochung (11) der handelsüblichen Lochung für Ringbinder, Ringbücher und/oder Heftordner entspricht.
CH131682A 1981-03-06 1982-03-04 Muenzalbumblatt CH655466A5 (de)

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DE19818106292 DE8106292U1 (de) 1981-03-06 1981-03-06 Muenzalbumblatt

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Publication Number Publication Date
CH655466B CH655466B (de) 1986-04-30
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CH131682A CH655466A5 (de) 1981-03-06 1982-03-04 Muenzalbumblatt

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DE (1) DE8106292U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011414C2 (nl) * 1999-02-26 2000-08-29 George Anthonie Van Collenburg Inrichting voor het bewaren van platte voorwerpen zoals munten en dergelijke.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1011414C2 (nl) * 1999-02-26 2000-08-29 George Anthonie Van Collenburg Inrichting voor het bewaren van platte voorwerpen zoals munten en dergelijke.

Also Published As

Publication number Publication date
CH655466B (de) 1986-04-30
DE8106292U1 (de) 1981-09-10

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