CH651081A5 - Stickmaschine. - Google Patents

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CH651081A5
CH651081A5 CH730/81A CH73081A CH651081A5 CH 651081 A5 CH651081 A5 CH 651081A5 CH 730/81 A CH730/81 A CH 730/81A CH 73081 A CH73081 A CH 73081A CH 651081 A5 CH651081 A5 CH 651081A5
Authority
CH
Switzerland
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embroidery
lever
program
machine according
tools
Prior art date
Application number
CH730/81A
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English (en)
Inventor
Georg Comploi
Artur Loacker
Roland Heimgartner
Kurt Huber
Hans Wallimann
Original Assignee
Saurer Ag Adolph
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Publication date
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Priority to AT0077181A priority patent/AT388757B/de
Priority to DE3200290A priority patent/DE3200290C2/de
Priority to ES508790A priority patent/ES8300895A1/es
Priority to FR8201159A priority patent/FR2499108A1/fr
Priority to IT19394/82A priority patent/IT1149535B/it
Priority to US06/345,091 priority patent/US4426941A/en
Priority to JP57014999A priority patent/JPS57149543A/ja
Publication of CH651081A5 publication Critical patent/CH651081A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Automatic Embroidering For Embroidered Or Tufted Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Stickstellen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf Stickmaschinen, insbesondere Gross-Stickmaschinen dieser Art wird je nach der Breite der zu stickenden Muster mit verschiedenen Rapporten gestickt, wobei unter Rapport der seitliche Abstand zwischen arbeitenden Stickstellen, d.h. zwischen stickenden Werkzeugen, also den Nadeln, Bohrern oder dergleichen zu verstehen ist. Beim Umrüsten der Stickmaschine auf ein anderes Muster müssen entsprechend dem sich dabei ergebenden anderen Rapport die Stickwerkzeuge von Stickstellen, die bisher in Ruhe waren, wirksam gemacht und ebenso die Stickwerkzeuge von anderen Stickstellen unwirksam gemacht werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 30 23 160) ist dieses Problem noch nicht gelöst. Hier wird vielmehr lediglich eine Lösung für das Umschalten von Nadel auf Bohrer und umgekehrt nach Massgabe des für ein und dasselbe Muster geltenden Programms geschaffen. Hierbei werden die Nadeln und Bohrer, die von getrennt verschieblichen stangenförmigen Stickwerkzeugträgern gehalten sind, durch eine gemeinsame einzige Antriebsschiene betätigt. Das abwechselnde Ein- und Auskuppeln der Nadel bzw. Bohrer an den wirksamen Stickstellen mit dieser Antriebsschiene geschieht mit Hilfe einer Steuerwelle mit versetzten Nocken. Eine Möglichkeit, bei Rapportwechsel Stickstellen mit ihren Bohrern und Nadeln wirksam bzw. unwirksam zu machen, ist hierbei nicht vorgesehen.
Es sind aber auch schon Stickmaschinen mit Vorrichtungen bekannt (CH-PS 515 372), die für einen Färb- oder Rapportwechsel die Möglichkeit schaffen, einzelne Stickstellen wirksam bzw. unwirksam zu machen. Dabei sind Kombinationen von mechanischen Umschaltungen mit Handschaltungen bekannt. Diese wirken aber jeweils nur auf die Nadeln. Entsprechende Vorrichtungen für die Bohrer sind nicht vorgesehen, weshalb derartige Einrichtungen nur einige wenige Möglichkeiten für den Rapportwechsel eröffnen.
Auch ist es schon bekannt (DE-OS 27 04 855), sämtliche Stickwerkzeuge einer Stickstelle zu einem Arbeitskopf zusammenzufassen, der aus einem Grundgehäuse und einem den Stickwerkzeugträgern der unterschiedlichen Stickwerkzeuge gemeinsamen Stickwerkzeugantrieb besteht. Hierbei können durch das Abschalten des Antriebs zwar sämtliche Stickwerkzeuge gleichzeitig unwirksam gemacht werden.
Dies setzt aber voraus, dass für sämtliche Stickwerkzeuge ein und derselbe Antrieb von ein und derselben Antriebsschiene benützt wird. Dies ist jedoch sticktechnisch in der Regel nachteilig, da Nadeln, Bohrer und andere Werkzeuge je unterschiedliche Bewegungsabläufe erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion zur gemeinsamen Schaltung aller Stickwerkzeuge einer Stickstelle für Stickmaschinen vorzuschlagen, die eine manuelle Zugriffsmöglichkeit zu jeder Stickstelle mit einer programmgesteuerten Zugriffsmöglichkeit kombiniert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Unabhängig von der Tatsache, dass die einzelnen Stick-
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Werkzeuge (Nadel oder Bohrer) einer Stickstelle von unterschiedlichen, jeweils spezifischen Antriebsschienen her angetrieben sind, erlaubt es hier der Schalthebel, durch eine Betätigung sämtliche Stickwerkzeuge von ihrem Antrieb abzukuppeln bzw. an den Antrieb anzukuppeln. Damit ist nunmehr jede beliebige Kombination von wirksamen (stik-kenden) und nicht wirksamen (nicht stickenden) Stickstellen möglich. Trotz einfachster Ausbildung ist damit die Beeinflussungsmöglichkeit für den Rapportwechsel erheblich ausgeweitet. Dies geschieht aber zugleich auf eine den Konstruktionsbedürfnissen der Stickmaschine gut angepasste Art und Weise. Der Schalthebel hat nämlich dadurch, dass er alle Werkzeuge einer Stickstelle verbindet, einschliesslich seiner Fortsätze eine entsprechend lange und flache Gestalt. Dadurch ist es möglich, ihn trotz des geringen zwischen benachbarten Stickstellen zur Verfügung stehenden Platzes in jeder Stickstelle unmittelbar neben den Stickwerkzeugträgern und den vom Schalthebel zu betätigenden Klinkenhebeln anzuordnen. Dabei ist der Schalthebel dadurch, dass er über die Maschine nach aussen geführt ist, von Hand betätigbar. Von erheblichem Vorteil ist aber auch die Tatsache, dass nicht allein die Einstellung von Hand, sondern dazu auch die Einstellung durch eine programmgesteuerte Stelleinrichtung ermöglicht wird. Mit konstruktiv einfachen Mitteln werden damit die Möglichkeiten beim Rapportwechsel erheblich ausgeweitet und die notwendigen Arbeitsgänge erleichtert.
Der Handstellarm ist gut zugänglich und über den Stickstellen sichtbar, während der Programmstellarm bis in das Innere der Maschine unter den Stickwerkzeugträgern hinuntergeführt ist, wo die Mechanik der programmgesteuerten Stelleinrichtung gut untergebracht werden kann. Das Herausführen des Handstellarms nach oben erlaubt es dabei auch, dem Handstellarm entsprechende Handsperrhebel zuzuordnen, die den Schalthebel in der Auskuppelstellung der Stickwerkzeuge festlegen und in dieser Stellung selbsttätig ein Wirksamwerden der programmgesteuerten Stelleinrichtung verhindern. Selbstverständlich ist durch entsprechende Lösbarkeit von Hand dafür gesorgt, dass, ebenso einfach wie das Unwirksammachen der Stickwerkzeuge einer Stickstelle, die Stickwerkzeuge wieder wirksam gemacht werden können.
Für die Programmsteuerung des Aus- bzw. Einkuppeins ist die Verwendung eines Elektromagneten besonders günstig, wobei selbstverständlich jeder Stickstelle bzw. dem ihr zugeordneten Schalthebel ein eigener Elektromagnet zugeordnet wird. Dabei empfiehlt es sich, wenn die Stelleinrichtung zusätzlich einen Klinkenhebel aufweist, der durch den Elektromagneten zwischen einer ersten Endstellung und einer Zwischenstellung und durch eine programmgesteuerte mechanische Vorrichtung zwischen der Zwischenstellung einer zweiten Endstellung verstellbar ist. Die Ausbildung nach den Ansprüchen 2 und 3 gestattet ein besonders leistungsarmes automatisches Einleiten einer Rapportänderung mit geringstem Kraftaufwand.
Die Ausbildung nach Anspruch 6 ermöglicht eine durch den einzigen Stellhebel einfach zu steuernde und wirkungsvolle Ankuppelung an die Antriebsschiene, wobei die Ankuppelung auch wieder leicht gelöst werden kann.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 7 ist eine Handschaltung auch bei laufender Stickmaschine möglich.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 8 ergibt sich eine spielfreie Anordnung der Kupplung, bei der praktisch keine Querkräfte auftreten und die leicht eingerückt bzw. ausgerückt werden kann, so dass hier ebenfalls eine Betätigung bei laufender Stickmaschine möglich ist.
Mit der Ausbildung nach Anspruch 9 ergibt sich eine besonders unterhaltsfreundliche und Stillstandzeiten reduzierende Anordnung.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Stickmaschine in schemati-scher Draufsicht auf einen Abschnitt einer Stickwerkzeug-Reihe;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, zur Veranschaulichung der Stickwerkzeuge einer Stickstelle in einer ersten Funktionslage, nämlich in stickender (wirksamer) Stellung;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend derjenigen der Fig. 2, in einer anderen Funktionslage, nämlich in nicht stickender (unwirksamer) Stellung;
Fig. 4 eine Ausführungsvariante eines Details der Anordnung gemäss Fig. 2, in einem grösseren Massstab und in einer ersten Funktionslage; und
Fig. 5 die Anordnung gemäss Fig. 4 in einer zweiten Funktionslage.
Die in den Fig. 1,2 und 3 gezeigte Stickmaschine ist hier gemäss Fig. 1 durch drei Stickstellen 1,2 und 3 angedeutet, wobei eine Stickmaschine der hier in Frage kommenden Art natürlich ein Vielfaches, etwa zwischen 300 bis 1000 solcher Stickstellen pro Reihe aufweist. Hierbei werden zweckmässig mehrere, im vorliegenden Beispiel jeweils zwei Stickstellen, zu einer Blockeinheit in einem Lagergehäuse 4 zusammenge-fasst, von welchen dann eine entsprechende Anzahl nebeneinander und vorzugsweise auswechselbar auf eine Trägerschiene 5 (Fig. 2) der Stickmaschine montiert sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, dass jede Stickstelle zwei - hier übereinander angeordnete - sich horizontal erstreckende Stickwerkzeugstangen 6 und 7 umfasst, welche unterschied- * liehe Stickwerkzeuge, beispielsweise die Stange 6 eine Nadel 8 bzw. die Stange 7 einen Bohrer 9 tragen. Die Stickwerkzeugstangen 6 und 7 sind dabei in den Seiten wänden 10 bzw. 11 zweckmässig in schmierungsfreien Führungen verschiebbar geführt und in ihrer Längsachse in der nachfolgend beschriebenen Weise hin- und herverschiebbar. Die Betätigung der Nadelstange 6 erfolgt durch eine Antriebsschiene 12 für die Nadeln und die Betätigung der Stange 7 durch eine Antriebsschiene 13 für die Bohrer. Diese Antriebsschienen erstrecken sich über die ganze Maschinenbreite und sind in bekannter, hier nicht näher beschriebener Weise in Querrichtung oszillierend hin- und herbewegbar. Die Elemente, welche ein Ausbzw. Einkuppeln der Nadelstangen 6 an der Antriebsschiene 12 und der Bohrerstangen 7 an der Antriebsschiene 13 bewirken, umfassen hier jeweils einen Klinkenhebel 14 für die Nadelstangen 6 bzw. einen Klinkenhebel 15 für die Bohrerstangen. Diese Klinkenhebel sind mit ihrem einen Ende über einen Zapfen 16 an der betreffenden Stange angelenkt und weisen an ihrem freien Ende eine nach unten offene Nut 17 zum Übergreifen einer Nase 18 an der betreffenden Antriebsschiene 12 bzw. 13 auf. Die Klinkenhebel 14 und 15 sind an ihren Stangen 6 bzw. 7 durch Federn 19 im Uhrzeigersinn und somit in Richtung ihrer Ankupplungslage vorgespannt. Zum Abkuppeln der Stangen 6 bzw. 7 von ihren Antriebsschienen 12 bzw. 13 durch Anheben der Klinkenhebel 14 bzw. 15 entgegen der Wirkung der jeweiligen Feder 19 weisen die Klinkenhebel 14 und 15 an ihrer Unterseite bzw. Oberseite eine schräge Steuerfläche 20 bzw. 20a auf, welche mit einer entsprechenden Steuerfläche 21 bzw. 21a an einem Quersteg 24 eines Schalthebels 22 in der nachfolgend noch näher beschriebenen Weise zusammenwirkt.
Dieser genannte Schalthebel 22 ist in geeigneter Weise um einen Zapfen 23 am Lagergehäuse 4 zwischen der in Fig. 2 gezeigten Lage und der in Fig. 3 gezeigten Lage und umgekehrt schwenkbar abgestützt. Dabei ist für jede Stickstelle ein
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An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Kupplungsnuten 17 an den Klinkenhebeln 14 und 15 senkrecht zur Längsachse der Nadelstangen 6 bzw. der Bohrerstangen 7 verlaufen, so dass bei der Bewegungsübertragung von den Antriebsschienen 12 und 13 zu den Stangen 6 bzw. 7 Querkräfte auf die Lager- und Verbindungsmittel vermieden sind.
Ferner ist es zweckmässig, wenn wie hier die Kupplungsnuten 17 an den Klinkenhebeln 14 und 15 sowie die betreffenden Kupplungsnasen 18 an den Antriebsschienen 12 und 13 keilförmig ineinanderpassend ausgebildet sind, wodurch sich unter der Wirkung der Vorspannfedern 19 eine spielfreie Verbindung zwischen den Klinkenhebeln 14 und 15 und den betreffenden Antriebsschienen 12 bzw. 13 ergibt. Hierbei ist zweckmässig ein Keilwinkel angenähert gleich dem Reibungswinkel zu wählen, was ein Klemmen verhindert. Da, wie vorerwähnt, auch keine Querkräfte auftreten, ist es jederzeit möglich, diese Verbindung leicht zu lösen.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Steuerflächen 20 und 20a an den Klinkenhebeln 14 und 15 bzw. die Steuerflächen 21 und 21a am Quersteg des Schalthebels 22 quer zur Verschiebungsrichtung sattelförmig ausgebildet sind. Dies bewirkt ein axiales Feststellen in der in Fig. 3 dargestellten Abkupplungs-oder Aus-Stellung unter der Wirkung der an den Klinkenhebeln 14 und 15 angreifenden Federn 19.
Die Anordnung ist ferner so getroffen, dass die Auflauf-flächen 25 und 25a am Quersteg 24 des Schalthebels 22 in dessen Ruhestellung gemäss Fig. 3 eine schiefe Ebene bilden, wodurch die betreffenden Klinkenhebel 14 und 15 bei einer allfälligen Rückstellbewegung der Stickwerkzeugstangen 6 und 7 nach dem Ruhestellen des Schalthebels 22 schlag- und schwingungsfrei abgekuppelt werden können. Dies erlaubt, den Schalthebel 22 auch bei laufender Maschine in seine Ruhestellung zu bringen.
Durch die vorbeschriebene Anordnung ist es weiter möglich, die jeder Stickstelle der Maschine zugeordnete Fadenwächterlamelle 26 ohne weitere Zwischenglieder oder zusätzliche Schaltorgane direkt durch den Klinkenhebel 14 auszuschalten, wenn ein Abkuppeln dieses Klinkenhebels 14 gemäss Fig. 3 erfolgt.
Von Bedeutung ist weiter, dass der den beiden Stickwerkzeugstangen 6 und 7 jeder Stickstelle gemeinsame Schalthebel 22 zu deren Ein- und Auskuppeln von den Antriebsschienen 12 und 13 über nachfolgend noch näher beschriebene Handstellmittel sowohl von Hand als auch durch eine nachfolgend noch näher beschriebene Stelleinrichtung 40 automatisch betätigbar ist, was gestattet, jede denkbare Kombination von arbeitenden (stickenden) und ruhenden (nicht stickenden) Stickstellen an der Maschine zu schalten und eine praktisch unbeschränkte Rapport-Wahl ermöglicht.
Für die Handverstellung bzw. die automatische Verstellung durch die automatische Stelleinrichtung 40 erstreckt sich der Schalthebel 22 mit einem ersten Handstellarm 27 nach oben über die Reihe der oberen Stangen 6 hinaus und mit einem zweiten Stellarm 28 nach unten über die Reihe der unteren Stangen 7 hinaus. Zum Verschwenken des Schalthebels 22 von Hand aus der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung der betreffenden Stickstelle in die in Fig. 3 gezeigte Ruhestellung dient hier eine Handschaltwippe 29 mit einer Sperrnase
30, welche am Lagergehäuse 4 um einen Drehzapfen 31 schwenkbar angebracht ist. Diese Wippe 29 ist mittels einer Feder 32 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Demgegenüber ist der Schalthebel 22 im Uhrzeigersinn durch eine Feder 33 vorgespannt, wobei die Sperrnase 30 an der Wippe als Anschlag für den Schalthebel 22 dient (Fig. 2). Zum Abkuppeln bzw. Ausschalten von Hand ist die Wippe 29 nach unten zu drücken, wodurch die Sperrnase 30 den Schalthebel 22 über eine schräge Steuerfläche 34 im Gegenuhrzeigersinn wegdrückt, bis die Sperrnase 30 in eine Raste 35 am Schalthebel 22 einspringen kann.
Damit ist die in Fig. 3 gezeigte und vorstehend ausführlich beschriebene Ruhestellung erreicht. Hierbei ist zu beachten, dass damit auch der Handstellarm 28, welcher mit der Stelleinrichtung 40 in der nachfolgend beschriebenen Weise in Verbindung steht, aus seiner in Fig. 2 gezeigten Lage in die sogenannte Ruhestellung gemäss Fig. 3 gelangt ist.
Um die betreffende Stickstelle von Hand wieder in die Arbeitsstellung zu bringen, genügt es dann, den Handstellarm 27 des Schalthebels 22 anzutippen und leicht nach links in der Zeichnung zu drücken, wodurch die Sperrnase 30 aus der Raste 35 freikommt und die Wippe 29 unter der Wirkung ihrer Vorspannfeder 32 zurückspringen kann. Bei der anschliessenden Freigabe des Schalthebels 22 springt dieser dann unter der Wirkung seiner Rückstellfeder 33 zurück, wodurch die Klinkenhebel 14 und 15 wie vorbeschrieben vom Quersteg 24 des Schalthebels 22 freikommen und unter der Wirkung ihrer Vorspannfeder 19 wieder an der betreffenden Antriebsschiene 12 bzw. 13 ankuppeln.
Bei einer Ausführungsvariante gemäss den Fig. 4 und 5 kann der Schalthebel 22 auch durch eine Hebelanordnung mit den Hebeln 51 und 55 in seine in Fig. 3 gezeigte Ruhestellung gedrückt und dort fixiert werden. Hierfür wird der einseitig um einen Zapfen 54 gegen die Wirkung einer Feder 52 verschwenkbare Hebel 51 an seinem Handgriff 53 von seinem Anschlag 50 weg in die in Fig. 5 gezeigte Endlage geschwenkt. In dieser Lage kann dann der sperrklinkenartige Hebel 55, welcher einseitig um einen Zapfen 58 schwenkbar angelenkt ist, unter der Wirkung seiner Vorspannfeder 56 den Hebel 51 einrastend hintergreifen.
Für eine Rückstellung ist es dann lediglich erforderlich, den Sperrklinkenhebel 55 an seinem Handgriff 57 kurz herunter zu drücken, worauf die ganze Anordnung in die in Fig. 4 gezeigte Lage zurückkehrt.
Es ist selbstverständlich, dass im übrigen die Folgebewegungen am Schalthebel 22 der vorbeschriebenen Ausführungsform gemäss Fig. 2 und 3 entsprechen.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die automatische Betätigung des Schalthebels 22 durch die automatische Stelleinrichtung 40 über dessen Stellarm 28, allerdings aber dann nicht, wenn sich der Schalthebel 22 in der von Hand in der vorbeschriebenen Weise ausgelösten, arretierten, die Sticlcwerkzeug-stangen 6 und 7 von den betreffenden Antriebsschienen 12 und 13 abkuppelnden Ruhestellung befindet, wie das Fig. 3 ohne weiteres erkennen lässt.
Die automatische Stelleinrichtung 40 könnte prinzipiell ein Servomotor oder ein Elektromagnet sein, welche direkt oder indirekt auf den Stellarm 28 des Schalthebels 22 einwirken könnten. Dies würde allerdings leistungsstarke und somit voluminöse, aufwendige Stelleinheiten erfordern, welche zudem bei der grossen Anzahl zu kuppelnder Stickwerkzeuge noch eine grosse elektrische Leistung erfordern.
Um dies zu vermeiden, umfasst die Stelleinrichtung 40 eine elektromagnetische Vorrichtung, welche mit einem sogenannten mechanischen Verstärker 42 über einen Klinkenhebel 43 zusammenwirkt, wobei der Klinkenhebel 43 direkt ,am Stellarm 28 des Schalthebels 22 angreift.
Gemäss den Fig. 2 und 3 umfasst die Stelleinrichtung 40 im
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einzelnen und für jede Stickstelle einen realtiv kleinen Elektromagneten 41, welcher an einer Halterung 44 an der Trägerschiene 5 befestigt ist. Dieser Elektromagnet 41 wirkt mit dem Klinkenhebel 43 in der Weise zusammen, dass der Klinkenhebel 43 an seinem einen freien Ende einen Permanentmagneten 45 trägt, welcher am Eisenkern des unerregten Elektromagneten 41 haftet, und zwar entgegen der Wirkung einer Wegstellfeder 46, welche am anderen Ende des um einen Zapfen 47 an der Halterung 44 schwenkbar gelagerten Klinkenhebels 43 angreift. An seinem oberen Ende trägt der Klinkenhebel 43 eine Betätigungsnase 48, welche die Mitnahmeverbindung zum Stellarm 28 des Schalthebels 22 herstellt.
Der mit dem Klinkenhebel 43 zusammenwirkende mechanische Verstärker 42 umfasst eine, vorzugsweise allen Stickstellen gemeinsame Schaltwelle 60, welche über Hebelmittel
61 eine ebenfalls allen Stickstellen gemeinsame Schaltstange
62 trägt. Durch ein Verschwenken dieser Schaltstange 62 nach unten durch ein Verdrehen der Schaltwelle 60 im Gegenuhrzeigersinn, kann die Schaltstange 62 in einen Verstellschlitz 49 eines Klinkenhebels 43 eindringen und diesen Klinkenhebel 43 weiter im Uhrzeigersinn mitnehmen, wenn der betreffende Klinkenhebel 43 vorher in den Wirkungsbereich der Schaltstange 62 gebracht wurde, etwa in die in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Lage, wo eine Anschlagnase 63 am Klinkenhebel 43 an der Schaltstange 62 zur Anlage kommt.
Der Dauermagnet 45 am Klinkenhebel 43 haftet solange am Elektromagneten 41, wie dieser stromlos ist. Solange bleibt auch der Klinkenhebel 43 entgegen der Wirkung seiner Wegstellfeder 46 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung fixiert. In dieser Stellung ist die Schaltstange 62 ausser Eingriff des Verstellschlitzes 49 am Klinkenhebel 43 und die Betätigungsnase 48 am Klinkenhebel 43 ist um einen vorgegebenen Abstand vom zu betätigenden Stellarm 28 des Schalthebels 22 entfernt.
Dieser vorerwähnte Abstand zwischen der Betätigungsnase 48 und dem zu betätigenden Schalthebel 22 entspricht mindestens einem ersten Verstellweg, den der Klinkenhebel 43 von seiner Ruhelage gemäss Fig. 1 in die vorerwähnte, strichpunktiert angedeutete Zwischenlage zurücklegen muss, um zum Anschlag an die Schaltstange 62 des mechanischen Verstärkers 42 zu gelangen.
Diese Verstellung des Klinkenhebels 43 von seiner ersten Endstellung in die genannte Zwischenstellung erfolgt dadurch, dass der Elektromagnet 41 durch einen Stromimpuls erregt wird, durch welchen der Dauermagnet 45 am Klinkenhebel 43 abgestossen und somit der Klinkenhebel 43 in die genannte Zwischenstellung verschwenkt wird. Hierfür muss lediglich kurzzeitig ein Magnetfeld am Elektromagneten 41 aufgebaut werden, das ausreicht, das Dauermagnetfeld soweit zu schwächen, dass die Feder 46 den Klinkenhebel 43 wegschwenken kann. Dazu genügen bereits sehr kleine, nur geringste Energie aufnehmende Elektromagneten.
Erst wenn der Klinkenhebel 43 seine Zwischenstellung erreicht hat, wird dieser aus dieser Zwischenstellung heraus vom mechanischen Verstärker 42 in die in Fig. 3 gezeigte Lage weiterverschwenkt. Nur hierbei wird dann die notwendige Verstellarbeit am Schalthebel 22 geleistet und die Stickwerkzeuge in der vorbeschriebenen Weise ausser Eingriff der
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Antriebsschienen 12 und 13 gebracht und durch die Schaltstange 62 arretiert.
Im vorliegenden Fall ist dabei die Anordnung so getroffen, dass die Verstellung des Klinkenhebels 43 aus der Zwischenstellung in die Arbeitsstellung gemäss Fig. 3 dann leer und ohne Wirkung auf den Schalthebel 22 erfolgt, wenn sich dieser bereits in der von Hand in der vorbeschriebenen Weise ausgelösten und durch den Eingriff der Sperrnase 30 an der Handschaltwippe 29 in die Raste 35 am Schalthebel 22 arretierten Ruhestellung gemäss Fig. 3 befindet. Ferner ist aber auch der Aufbau der Stelleinrichtung 40 so, dass die Schaltstange 62 an jenen Klinkenhebeln 43 vorbeibewegt werden kann, die sich in ihrer Ruhelage gemäss Fig. 2 befinden.
Diese Massnahmen lassen nun jede denkbare Kombination in der Schaltung arbeitender (stickender) und ruhender (nicht stickender) Stickwerkzeuge zu.
Um einen neuen Rapport einzustellen, werden zunächst durch ein Verschwenken der Schaltstange 62 nach oben alle betreffenden Klinkenhebel 43 aus der Arbeitslage gemäss Fig. 3 in die Zwischenstellung gemäss Fig. 2 gebracht, worauf die Klinkenhebel 43 ihren Restweg in die Berührungslage unter der Wirkung des Magnetfeldes zwischen Dauermagnet 45 und Elektromagnet 41 selbsttätig zurücklegen. Damit befinden sich dann alle Stickwerkzeuge in ihrer stickenden Arbeitslage, soweit diese nicht durch ein Hand-Aus in ihrer ruhenden (nicht stickenden) Lage arretiert wurden.
Für den neuen Rapport werden nun alle jene Elektromagneten 41 erregt, welche sich an den für diesen Rapport nicht stickenden Stickstellen befinden, welche betreffenden Stickwerkzeuge dann durch den mechanischen Verstärker 42 über den Schalthebel 22 in der vorbeschriebenen Weise gleichzeitig in ihre wirkungslose Lage gestellt werden.
Es dürfte dabei klar sein, dass alle Elektromagneten der Vielzahl von Stickstellen einer Stickmaschine einzeln von einer nicht näher gezeigten Steuerung aus betätigbar sind. Ebenso gestattet diese zentrale Steuerung eine Betätigung des nicht näher gezeigten, in der Regel motorischen Antriebes der Schaltwelle 60.
Wie eingangs erwähnt, gestattet die vorbeschriebene Anordnung zudem eine Aufteilung aller Stickstellen in Gruppen, welche jeweils mit allen Stell- und Arbeitsmitteln in einer Blockeinheit zusammengefasst in einem Lagergehäuse 4 auf der Trägerschiene 5 angeordnet sind. Dies gestattet u.a. eine rationelle Vormontage sowie einen einfachen Ersatz defekter Einheiten an der Stickmaschine. Hierbei ist es zweckmässig, die Antriebsschienen 12 und 13 als Hohlprofile zu gestalten, und die Klinkenhebel 14 und 15 aus Kunststoff sowie die Stickwerkzeugstangen 6 und 7 aus Aluminiumrohr zu fertigen, um die bewegten Massen möglichst klein zu halten.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn alle Stickstellen von der ersten bis zur letzten Nadel gut sichtbar mit fortlaufenden Zahlen numeriert werden, was gestattet, jeden Rapport nach Zahlentabellen von Hand rasch einzugeben, indem alle jene Handschaltwippen 29 in der vorbeschriebenen Weise betätigt werden, deren zugeordnete Stickwerkzeugstangen 6 und 7 durch den Schalthebel 22 in ruhender (nicht stickender) Lage zu arretieren sind.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

651081 PATENTANSPRÜCHE
1. Stickmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Stickstellen, wobei jeder Stickstelle (1,2,3) mindestens zwei unterschiedliche Stickwerkzeuge (8,9) zugeordnet und die Stickwerkzeuge in der Maschine in Reihen an beweglichen Stickwerkzeugträgern (6,7) gelagert sind, die zur Ausführung der Arbeitshübe nach einem Programm je über einen Klinkenhebel (14,15) mit einer gleichen Stickwerkzeugen gemeinsamen, nach dem Programm oszillierenden Antriebsschiene (12,13) kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Stickstelle ein den Stickwerkzeugen dieser Stickstelle gemeinsamer Schalthebel (22) schwenkbar gelagert ist, dass der Schalthebel (22) den Klinkenhebeln ( 14,15) zugeordnet in einer Schwenkstellung des Schalthebels (22) alle Stickwerkzeuge (8,9) dieser Stickstelle ausser Eingriff mit den Antriebsschienen (12,13) haltende Steuerflächen (21,21a) aufweist, sowie dass eine erste Verlängerung des Schalthebels (22) nach oben über die obere Reihe von Stickwerkzeugträgern (6) hinaus einen Handstellarm (27) bildet und eine zweite Verlängerung des Schalthebels (22) nach unten bis unter die untere Reihe von Stickwerkzeugträgern (7) einen Programmstellarm (28) bildet, an dem eine programmgesteuerte Stelleinrichtung (40) angreift, und ferner dass der Schalthebel (22) über seinen Handstellarm (27) in der die Stickwerkzeuge (8,9) von den zugehörigen Antriebsschienen (12,13) abkuppelnden Schwenkendstellung lösbar durch Handsperrhebel (29; 51,55) arretierbar ist, und in der arretierten Schwenkstellung gegen Verstellung durch die Stelleinrichtung (40) festgelegt ist.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Programmstellarm (28) des Schalthebels (22) angreifende programmgesteuerte Stelleinrichtung (40) einen jeweils nur einem Schalthebel (22) zugeordneten Elektromagneten (41) aufweist.
3. Stickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (40) zusätzlich einen mit dem Programmstellarm (28) des Schalthebels (22) zusammenwirkenden Klinkenhebel (43) aufweist, der durch den Elektromagneten (41) zwischen einer ersten Endstellung und einer Zwischenstellung und durch eine programmgesteuerte mechanische Vorrichtung (42) zwischen der Zwischenstellung und einer zweiten Endstellung verstellbar ist.
4. Stickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenhebel (43) an seinem freien Ende einen Permanentmagneten (45) trägt, der am Eisenkern des unerregten Elektromagneten (41) haftet.
5. Stickmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenhebel (43) unter Wirkung einer ihn aus der ersten Endstellung in Richtung der Zwischenstellung beaufschlagenden Wegstellfeder (46) steht.
6. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klinkenhebel (14,15) mit einem Ende am Stickwerkzeugträger (6,7) angelenkt ist und an seinem freien Ende eine nach unten offene Nut (17) zum Einrasten einer Kupplungsnase (18) der zugehörigen Antriebsschiene (12,13) aufweist.
7. Stickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenhebel (14,15) schräge Steuerflächen (20 bzw. 20a) aufweisen, die entsprechenden Aus-kuppel-Steuerflächen (21 bzw. 21a) an einem Quersteg (24) des den Klinkenhebeln gemeinsamen Schalthebels (22) gegenüberliegen.
8. Stickmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (17) an den Klinkenhebeln (14,15) senkrecht zur Längsachse der Stickwerkzeugträger (6, 7) verlaufen und die Nuten (17) und die Nasen (18) keilförmig ineinanderpassend ausgebildet sind und einen Keilwinkel angenähert gleich dem Reibungswinkel aufweisen.
9. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehrere Stickstellen (1, 2) als Blockeinheit in einem Lagergehäuse (4) zusammenge-fasst sind und diese Lagergehäuse (4) vorzugsweise auswechselbar auf einer Trägerschiene (5) der Stickmaschine montiert sind.
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