CH649389A5 - - Google Patents

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CH649389A5
CH649389A5 CH35480A CH35480A CH649389A5 CH 649389 A5 CH649389 A5 CH 649389A5 CH 35480 A CH35480 A CH 35480A CH 35480 A CH35480 A CH 35480A CH 649389 A5 CH649389 A5 CH 649389A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsmuffe zur Verbin- In Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf dung zweier Enden lichtleitender Faserkabel, die je zumindest eine Verbindungsmuffe 1 nach der Erfindung dargestellt. An eine Faser zum Leiten von Lichtsignalen enthalten, welche die Verbindungsmuffe 1 sind links und rechts Glasfaserkabel Muffe zumindest eine Vorrichtung enthält, die mit Mitteln 2 angeschlossen. Der Übergang zwischen den Kabeln 2 und zum Aufheben von Reservefaserlängen und mit zumindest ei- 45 einer Buchse 3 der Verbindungsmuffe 1 ist mit einer wasserner Führung zum Aufnehmen einer Schweissverbindung dichten Hülle 4 abgeschlossen, die beispielsweise aus zweier Enden der Fasern versehen ist. Schrumpfschlauch bestehen kann. In der Hülle 4 sind zwi-
Eine Verbindungsmuffe der eingangs erwähnten Art ist sehen Längenplatten 5a und 5b (siehe Fig. 2 und 3) Halter 6 aus der DE-OS 26 21 852 bekannt und wird in optischen (Te- mit zwei Bolzenverbindungen 7a und 7b (nur eine davon ist le-) Kommunikationssystemen verwendet, in denen durch das 50 dargestellt) befestigt. Die Längenplatten 5a und 5b sind mit Übertragen von Lichtimpulsen über Lichtleitungsfasern eine Bolzen 26 zwischen Stirnplatten 8a und 8b (siehe auch Fig. 2) Datenübertragung erfolgt. Die in der Offenlegungsschrift befestigt, auf denen eine Seite der Buchse 3 mit einer Schraub-26 21 852 dargestellte Verbindungsmuffe besitzt zwei durch gewindeverbindung 9 (siehe Fig. 2) und die andere Seite der drei Führungsstifte begrenzte Aufheberäume, zwischen denen Buchse 3 mit einer Scheibenpassung 10 befestigt ist. In der ein Führungskamm zum Aufnehmen der miteinander ver- 55 Verbindungsmuffe 1 wird das Faserkabel 2 in einzelne Licht-schweissten Lichtleitungsfaserenden angeordnet ist. Die zwi- leitungsfasern 11 getrennt, die nacheinander über eine Einschen der Schweissverbindung in der Faser und den Kabelen- führungsöffnung 12 in einzelne, in den Haltern 6 gebildete den vorhandenen Reservelängen von Lichtleitungsfaser wer- Aufheberäume 13 eingeführt werden, in denen die Fasern 11 den im Aufheberaum zwischen den Führungsstiften auf- um die Bolzenverbindung 7a und 7b gewickelt werden. Die gehoben. 60 Längen 14 der Lichtleitungsfasern 11, die in den Aufheberäu-
Ein Nachteil dabei ist jedoch, dass, wenn die Kabel ver- men 13 angebracht sind, werden mit Reservelängen be-
schiedene Lichtleitungsfasern enthalten, alle Reservelängen zeichnet.
im selben Aufheberaum aufgehoben werden. Dies hat sich als Die Halter 6 sind weiter noch mit einer Führung zum Aufnachteilig erwiesen, da bei der Herstellung von Schweissver- nehmen einer Schweissverbindung 15 zwischen zwei Enden bindungen zwischen den Faserenden, z.B. bei Reparaturen 65 von Lichtleitungsfasern 11 versehen. Diese Führung besteht oder bei Änderung im optischen (Tele-) Kommunikationssy- aus einer Ausnehmung 16, die in einer Seitenwand 17 eines stem, das erforderliche Faserende zwischen allen anderen En- Halters 6 gebildet ist und Öffnungen 18 zwischen den Aufheden gesucht werden muss. beräumen 13 und der Seitenwand 17 verbindet. (Der Halter 6
3 * 649 389
sowie die Verbindungsmuffe 1 sind völlig symmetrisch in be- ziemlich einfach eine Länge von >/3 Meter aus dem Aufhebezug auf die Linie I I mit Ausnahme der Schraubgewindever- räum 14 herausgezogen werden. Diese Länge genügt durch-bindung 9 und der Scheibenpassung 10). aus, um ausserhalb der Verbindungsmuffe 1 eine Schweissung In Fig. 2 ist eine teilweise aufgebrochene (entlang der Li- zwischen zwei Reservelängen 14, die in einem Halter 6 aufge-nie II-II in Fig. 1) Seitenansicht einer Verbindungsbuchse 1 5 hoben sind, herzustellen, wie beispielsweise beschrieben in nach der Erfindung dargestellt. Die Lichtleitungsfaserkabel 2 Electronics Letters, April 28,1977, Vol. 13, Nr. 9, S. 257 und werden über eine Durchführungsöffnung 23 durch die Stirn- 258 (geklebte Verbindung) oder in IEEE Journal of Quantum platten 8a und 8b hindurchgeführt (nur bei der Stirnplatte 8a Electronics, Vol. QE-14, Nr. 8, August 1978, S. 614 .. .619 sichtbar). Die Längenplatte 5a, die Halter 6 und selbstver- (Stauchschweissung mit Hilfe einer Funkenbrücke). Nach der ständlich die Buchse 3 sind dabei noch nicht auf der Längen- io Herstellung einer Schweissverbindung 15 wird darüber ein platte 5b bzw. auf den Stirnplatten 8a und 8b befestigt. Mit ei- Schutzschlauch angeordnet (z.B. Schrumpfschlauch). Durch ner Überwurfmutter 19 und der Packung 20 wird das Kabel 2 die mechanische Spannung in den Windungen im Aufhebein eine Durchführungsbuchse 21 eingeklemmt und bildet eine räum 13 wird die aus dem Aufheberaum 13 herausgezogene Zugentlastung 22. Nach der Befestigung der Kabel 2 werden Länge zurückgezogen, da die Windungen zum Abrollen nei-die Bolzen 7a in die Längenplatten 5b hineingeschraubt, wo- is gen. Die Schweissverbindung 15 wird also in die Ausneh-nach ein Halter 6 auf der Längenplatte 5b angeordnet wird. mung 16 hineingezogen und dort festgehalten. Nach der Her-Die Kabel 2 werden in einzelne Lichtleitungsfasern 11 ge- Stellung aller sechs Schweissungen wird die Buchse 3 über die trennt, von denen eine Faser 11 an jeder Seite des Halters 6 im Scheibenpassung 10 um die Halter 6 geschoben und auf die Aufheberaum 13 einige Male um den Bolzen 7a gewickelt Stirnplatte 8a geschraubt, wonach die wasserdichten Hüllen wird (8- bis 10-mal). Beim Lösen des Faserendes rollt sich die 2014 angebracht werden, um das Gehäuse abzudichten, das die aufgerollte Faser 14 (die Reservelänge) durch innere durch Buchse 3 und die Stirnplatten 8a und 8b bilden, das Aufwickeln verursachte Werkstoffspannungen ab, wo- In Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III durch die durch sich die Reservelänge 14 an den Rand 24 des Aufhebe- Verbindungsmuffe 1 zur Erläuterung des Aufbaus dargestellt, raums 13 legt; hierdurch hat die Reservelänge noch vier bis 6 Es lassen sich deutlich die Einführungsöffnungen 12 in die Windungen. Der folgende Halter 6 wird jetzt so angeordnet, 25 Halter 6, die Ausnehmungen 16 für die Schweissverbindun-dass der in den Aufheberäumen 13 des zuerst aufgestellten gen 15 (nur eine davon ist dargestellt), die Aufheberäume 13, Halters 6 aufgehobenen Reservelängen 14 eingeschlossen die Längenplatten 5a, 5b und eine Bolzenverbindung 7a, 7b werden und nur über die Öffnung 18 zugänglich sind. In den sowie die Buchse 3 und eine wasserdichte Hülle 4 erkennen. Aufheberäumen 13 des zweiten Halters 6 werden die Reservelängen einer folgenden Faser 11 aufgehoben, wonach ein drit- 30 Es wird weiterhin klar sein, dass das Paket von Haltern 6 ter Halter 6 angeordnet wird, usw. Nach dem Aufheben der mechanisch nicht belastet wird, da dieses Paket in ein Gefüge letzten Faser 11 wird die Längenplatte 5a mit den Bolzen 7b eingeschlossen ist, das die Längenplatten 5a, 5b und die Stirn-und 26 auf den Haltern 6 und zwischen den Stirnplatten 8a platten 8a, 8b bilden. Daher können die Halter, z.B. aus leicht und 8b befestigt. Die Reservelängen 14 liegen jetzt in den Auf- zu verarbeitendem Kunststoff, der keine hohen baulichen Anheberäumen 13 eingeschlossen und sind gegen Beschädigun- 35 forderungen zu erfüllen braucht, hergestellt werden. Auch gen geschützt. Durch die Öffnung 18 kann die Reservelänge brauchen die Halter 6, wie dargestellt, nicht massiv zu sein, 14 aus einem Aufheberaum 13 herausgezogen werden, wobei aber könnten aus einer dünnen flachen Platte bestehen, auf der Durchmesser der Windungen im Aufheberaum 13 kleiner der Nocken angebracht sind, die eine Einführungsöffnung 12, wird (minimal der Durchmesser der Bolzenverbindung). Ma- einen Aufheberaum 13 und eine Ausnehmung 16 festlegen, ximal kann also eine Länge gleich n.Tt. (D-d) aus dem Aufhe- 40 Diese Nocken müssten also wie folgt angeordnet sein: links beraum 13 herausgezogen werden; hierbei ist n die Anzahl der und rechts von der Einführungsöffnung 12 und von der Öff-Windungen, D der Durchmesser des Aufheberaums 13 und d nung 18, entlang des Randes 24 des Aufheberaums 13 und der Durchmesser der Bolzenverbindung 7a, 7b. Es kann also entlang der Ausnehmung 16.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 649389 2
    PATENTANSPRÜCHE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbin-
    1. Verbindungsmuffe zum Verbinden zweier Enden von dungsmuffe zu schaffen, in der jede Reservelänge der Licht-Lichtleitungsfaserkabeln, die je zumindest eine Faser zum leitfasern aufgehoben wird und gesondert zugänglich ist. Leiten von Lichtsignalen enthalten, welche Muffe zumindest Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung enthält, die mit Mitteln zum Aufheben von 5 die Vorrichtung für jedes Paar zu koppelnder Enden von Reservelängen von Lichtleitungsfaser und mit mindestens ei- Lichtleitungsfasern einen länglichen flachen, stapelbaren ner Führung zum Aufnehmen einer Schweissverbindung Halter enthält, der mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen zweier Enden der Lichtleitungsfasern versehen ist, dadurch einer Schweissverbindung zwischen zwei Enden und an beigekennzeichnet, dass die Vorrichtung für jedes Paar zu kop- den Seiten der Ausnehmung mit einem Auf heberaum zum plender Enden von Lichtleitungsfasern einen länglichen, fla- io Aufnehmen der einem Ende zugeordneten Reservelänge verdien stapelbaren Halter enthält, der mit einer Ausnehmung sehen ist.
    zum Aufnehmen einer Schweissverbindung zwischen zwei En- Eine derartige Verbindungsmuffe bietet den Vorteil, dass den und an beiden Enden der Ausnehmung mit einem Aufhe- bei der Herstellung oder bei der Reparatur einer Verbindung beraum zum Aufnehmen der zu einem Ende gehörenden Re- jede Schweissverbindung und jede Reservelänge einzeln zu-
    servelänge versehen ist. is gänglich ist. Hierdurch ist eine wirtschaftliche Verwendung
  2. 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der Verbindungsmuffe möglich, da beispielsweise bei Bruch zeichnet, dass jeder Auf heberaum für die Reservelänge mit ei- die unterbrochenen Enden, die durch die innere Werkstoffner Öffnung versehen ist, wodurch jede Reservelänge bei ei- Spannung in den Aufheberaum für die Reservelängen gleiten, nem Paket gestapelter Halter zugänglich ist, wobei die Aus- nicht zwischen den anderen Reservelängen ausgesucht zu wer-nehmung für die Schweissverbindung in eine Seite des Halters 20 den brauchen.
    und von Öffnung zu Öffnung führt. Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsge-
  3. 3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch mässen Verbindungsmuffe ist dadurch gekennzeichnet, dass gekennzeichnet, dass ein Paket gestapelter Halter in einem jeder Aufheberaum mit einer Öffnung versehen ist, durch die Gefüge mit zwei Bolzenverbindungen zusammengehalten jede Reservelänge bei einem Paket gestapelter Halter zugäng-wird, wobei jede Bolzenverbindung durch Aufheberäume für 25 lieh ist, wobei die Ausnehmung für die Schweissverbindung in die Reservelängen hindurchragt und einen Durchmesser zu- eine Seite des Halters und von Öffnung zu Öffnung geht, mindest gleich zweimal einem minimalen Biegungsradius der Eine derartige Verbindungsmuffe bietet den Vorteil, dass zu schweissenden Lichtleitungsfasern hat. bei einer Reparatur nicht das ganze Paket demontiert werden
  4. 4. Verbindungsmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekenn- muss, bevor die betreffenden Enden aus dem Aufheberaum zeichnet, dass das Gefüge zwei Längenplatten, zwischen de- 30 herausgenommen werden können, was eine wesentliche Ar-nen mit der Bolzenverbindung die Halter befestigt sind, und beitszeitersparung ergibt.
    zwei Stirnplatten enthält, wobei die Längenplatten zwischen Ausführungsbeispiele der Verbindungsmuffe nach der Erden zwei quer darauf stehenden Stirnplatten befestigt sind, die findung werden nachstehend an Hand der Zeichnimg näher kreisförmig sind und mit einer Buchse ein Gehäuse für die erläutert. Es zeigen
    Halter bilden, wobei die Buchse mit einer Schraubgewinde- 35 Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf eine er-
    verbindung an einer Stirnplatte befestigt ist und mit der ande- findungsgemässe Verbindungsmuffe,_
    ren Stirnplatte eine Scheibenpassung bildet. Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer
    Verbindungsmuffe nach Fig. 1, und
    Fig. 3 einen Schnitt durch die Verbindungsmuffe nach
    40 Fig. 2.
CH35480A 1979-01-19 1980-01-16 CH649389A5 (de)

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