DE3841607C2 - Kassette für Überlängen von Lichtwellenleitern im Spleißstellenbereich - Google Patents
Kassette für Überlängen von Lichtwellenleitern im SpleißstellenbereichInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette für Überlängen von
Lichtwellenleitern im Spleißstellenbereich mit einem raumfesten,
die Außenwände tragenden Teil und einem Drehteil mit einem darin
angeordneten Kern.
Es sind eine ganze Reihe von Vorrichtungen zum Speichern von
Überlängen von Lichtwellenleitern im Spleißstellenbereich
bereits bekannt. So wird beispielsweise in der DE 27 21 300 C2
eine zum Aufwickeln von Lichtwellenleiter-Überlängen mit einem
ringförmigen Aufnahmeraum versehene Kassette beschrieben, mit
der es möglich ist, beim lockeren Einlegen mehrerer Windungen
der betreffenden Lichtleitfaser diese im Bedarfsfall heraus
zuziehen, um die Windungen am inneren Rand des jeweiligen
Ringelementes zu straffen, das Ende der Lichtleitfaser zu
bearbeiten (Spleißen), das Kabelstück zu messen und zu prüfen
und nach diesen Arbeitsgängen die Lichtleitfaser wieder in die
Kassette einzulegen, ohne daß Beschädigungen zu befürchten
sind.
Eine andere Ausführungsform (DE 31 36 738 A1) sieht vor, zur
Trennung und zur Zusammenführung einzelner Lichtwellenleiter am
Vorrichtungsein- bzw. -ausgang ein Kabelelement vorzusehen, in
dem die Leiter einzeln oder paarweise zwischen den Kammzähnen
geführt und mit einer Einrichtung am Austreten aus den
Kammzähnen in der Montagelage gehindert werden. Dabei werden
zwischen den Kammelementen Sortierfächer gebildet, in der
Überlängen von Lichtwellenleitern aufbewahrt werden können.
Eine weitere bekannte Vorrichtung (DE 34 28 836 A1) besteht aus
einem flachen quaderförmigen Gehäuse mit einer durch einen
Deckel verschließbaren Öffnung, in dem die einzelnen Lichtwellen
leiter eingelegt werden können.
Ferner ist aus der DE 35 32 314 A1 eine Vorrichtung bekannt, die bei
äußerst flachem Aufbau ein klemmfreies Herausziehen und
Wiederhineinschieben eines Endes einer optischen Leitung ermöglicht.
Zu diesem Zweck ist der zylindrische Vorratsbehälter mit
spiralförmigen Windungen in dem flachen zylindrischen Raum versehen,
so daß das Herausziehen bzw. Hineinschieben von radial außenliegenden
Windungen ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Schließlich ist noch die DE 35 32 313 A1 zu nennen, aus der ein
Vorratsbehälter für den bekannten Zweck bekannt wird, der aus
einem raumfesten, die äußere Randwandung tragenden Außenteil und
einem darin drehbaren Wickelteil besteht.
Dem genannten Stand der Technik ist zu eigen, daß er jeweils nur
geeignet ist, einen einzigen Lichtwellenleiter oder ein Licht
wellenleiterbändchen aufzunehmen. Dabei versteht man unter einem
Lichtwellenleiterbändchen eine Zusammenfassung mehrerer Licht
wellenleiter zu einer Art Flachkabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung eines
derartigen Vorratsbehälters dahingehend zu erzielen, daß er für die
Handhabung bei der Montage auf der Baustelle geeigneter ausgestattet
ist als bekannte Vorratsbehälter und daß er vor allem erlaubt,
mehrere Lichtwellenleiter zu speichern. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Kassette als
drehbarer Spleißträger ausgebildet ist.
Durch die Kombination des drehbaren Teiles der Kassette mit dem daran
zu befestigenden Spleißträger gelingt erstmalig das gleichzeitige
Aufspulen einer ganzen Anzahl von Faserüberlängen zusammen mit ihren
Spleißen. Es bedarf keiner zusätzlichen Ablage für die Spleiß
vorrichtungen.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung wird eine Konstruktion
bevorzugt, bei der die Kassette aus zwei übereinanderliegenden
Deckelteil und Bodenteil der Kassette bildenden Teilen geringer
Bauhöhe besteht, die gemeinsam den Vorratsraum für die
Überlängen der Lichtwellenleiter umschließen. Dabei wird eine
Ausführungsform bevorzugt, bei der das Deckelteil drehbar im
Bodenteil angeordnet ist und den Spleißträger aufnimmt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Deckelteil mit einem
Zylinderkörper verbunden ist, der in den Innenraum zwischen
Deckel- und Bodenteil hineinragt und in eine entsprechende
kreisförmige Ausnehmung des Bodenteiles eingreift. Damit
übernimmt der Zylinderkörper zwei wesentliche Funktionen. Er
bestimmt einmal den kleinsten Biegeradius der Lichtwellen
leiter, und zum anderen bildet er die Achse des drehbaren
Deckelteiles.
Um die Einfädelung der Lichtwellenleiter zu vereinfachen und
auch eine gewisse Zugentlastung zu schaffen, wird eine
Konstruktion bevorzugt, bei der das drehbare Deckelteil zwei
etwa radial gerichtete Führungsschlitze aufweist und auf seiner
Oberseite Führungsteile mit etwa kreisbogenförmigen Führungs
flächen vorgesehen sind. Hier kann das Coating der aufzunehmen
den Fasern im Bereich der Führungsteile und der Führungsschlitze
so eingeklemmt werden, daß eine Zugentlastung der zu speichern
den Lichtwellenleiterüberlängen sichergestellt ist.
Vorzugsweise wird man die Führungsteile kreisförmig, sichel
förmig oder sektorförmig ausbilden und an den Führungsteilen
und an geeigneten Positionen des Deckelteiles selbst Nieder
halter anordnen.
Das Bodenteil der Drehablagekassette wird vorzugsweise topf
förmig ausgebildet und besteht aus einer Bodenscheibe und
einem dazu senkrecht stehenden Rand. Wenn man diesen Rand
bereich gestuft ausbildet, wobei der untere Randbereich und
der obere Randbereich stufenförmig über eine etwa waagerechte,
ringförmige Auflage verbunden ist, erhält man eine Führung für
das scheibenförmige Deckelteil.
An der Außenseite des Bodenteils werden in vorteilhafter Weise
im Bereich der Bodenscheibe und der beiden Randbereiche
ringförmige Flansche vorgesehen, die zwischen sich zwei Nuten
einschließen. Eine der Nuten kann die Rangierlängen der zu
speichernden Lichtwellenleiter aufnehmen, so daß der Monteur
auf der Baustelle in der Lage ist, die Kassette in einem
gewissen Abstand von der Einbaustelle (Gestell oder Muffe)
abzulegen. Die andere Nut kann so ausgebildet werden, daß sie
mit Rastelementen eines Muffengehäuses oder einem Gestell
zusammenarbeitet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn man mindestens eine der
Nuten mit Arretierungshilfen ausstattet, die als Zug
entlastungen für die Rangierlängen der Lichtwellenleiter
dienen. Schließlich wird man im Randbereich des Bodenteiles
Schlitze zum Einfädeln der zu speichernden Lichtwellenleiter-
Überlängen vorsehen.
Hierbei erweist sich eine Ausführungsform als besonders
vorteilhaft, bei der die Schlitze des Bodenteiles in seinem
oberen Randbereich vorgesehen sind. Damit wird sichergestellt,
daß nachzuschiebende Lichtwellenleiter-Überlängen besser
übereinandergleiten.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
und nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispieles im
einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Oberseite der Drehspleißkassette,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Kassette längs der Linie
III-III in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2.
Die im folgenden Ausführungsbeispiel dargestellte Drehspleiß
kassette dient zur Aufnahme von zehn Spleißen, also von 20
Lichtwellenleitern. Um eine gute Übersicht über die Figuren
des Ausführungsbeispieles zu gewährleisten, sind nur zwei
Lichtwellenleiter eines Spleißes dargestellt. Dabei ist auch
offengelassen, ob es sich um einzelne Lichtwellenleiter 8 oder
um sogenannte Lichtwellenleiter-Bändchen 9 handelt, bei denen
eine Reihe von Lichtwellenleiter von einem gemeinsamen Coating
zu einer Art Flachleitung zusammengefaßt sind.
Die Drehspleißkassette 1 besteht aus einem Deckelteil 10, das
als Spleißträger dient und aus einem topfförmigen Bodenteil 20,
das den Vorratsraum 28 für die Lichtwellenleiter-Überlängen 9
bildet und gleichzeitig das Deckelteil trägt. Das Deckelteil 10
wird von einer Abdeckscheibe 11 aus durchsichtigem Material
gebildet, die einen senkrecht stehenden flanschartigen Rand 12
aufweist. Auf ihrer Unterseite ist die Scheibe mit einem
Zylinderkörper 14 verbunden, der die Achse des drehbaren
Deckelteils 10 bildet und zugleich den kleinsten zulässigen
Krümmungsradius der Lichtwellenleiter-Überlängen vorgibt.
Am Zylinderkörper 14 und/oder im Randbereich der kreisförmigen
Ausnehmung 26 des Bodenteiles 20 sind nicht dargestellte Rast
elemente bekannter Art vorgesehen, die für eine leicht lösbare
Verbindung des Deckelteiles 10 mit dem Bodenteil 20 sorgen.
Im Deckelteil sind zwei annähernd radial gerichtete Schlitze 15
vorgesehen. Ferner befinden sich auf dem Deckelteil zwei kreis
förmige Führungsteile 16, zwei sichelförmige Führungsteile 17
und zwei sektorförmige Führungsteile 18. Alle Führungsteile
weisen an ihrer Oberfläche Niederhalter 19 auf. Außerdem sind
in der Abdeckscheibe 11 des Deckelteiles 10 im äußerer Drittel
zwei Griffbohrungen 13 zur leichteren Handhabung des drehbaren
Deckelteiles vorgesehen.
Das topfförmige Bodenteil 20 besteht aus einer Bodenscheibe 21
und einem senkrecht stehenden, gestuften Rand 22, wobei der
untere Randbereich 23 einen kleineren Durchmesser als der
obere Randbereich 24 aufweist. Die Verbindung des unteren
Randbereiches 23 und des oberen Randbereich 24 dient als
ringförmige Auflage 27 für das deckelförmige Deckelteil 10.
Mit 25 sind Schlitze im oberen Randbereich 24 bezeichnet. In
der Bodenscheibe 21 ist eine koaxiale kreisförmige Ausnehmung
26 vorgesehen, in die der Zylinderkörper 14 des Deckelteiles
geführt wird.
Auf der Außenseite der Drehspleißkassette 1 sind im Bereich der
Bodenscheibe 21 ein Unterflansch 31, im Bereich der Oberseite
(Deckelteil 10) ein Oberflansch 32 und ein dazwischenliegender
Mittelflansch 33 vorgesehen. Diese drei Flansche, die unter
schiedliche Durchmesser derart aufweisen, daß der Unterflansch
31 den größten und der Oberflansch 32 den kleinsten Durchmesser
hat, bilden zwei Nuten 34 und 35, von denen die Nut 34 zur
Aufnahme von Rangierlängen für einzelne Lichtwellenleiter 8
bzw. für flachkabelartig zusammengefaßte mehrere Lichtwellen
leiter (Bändchen 9) dient, während die andere Nut 35 als Teil
einer Befestigungsvorrichtung der Drehspleißkassette in ent
sprechenden Muffen oder Gestellen vorgesehen ist.
Am Deckelteil 10 ist in der Mitte ein rechteckförmiger Spleiß
träger 40 befestigt, der mit zehn Spleißen 41 versehen ist und
der einen Kunststoffkamm 42 aufweist, mit dessen Hilfe in
bekannter Weise die Spleiße auf dem Spleißträger befestigt
sind. Zur Zugentlastung der Rangierlängen der Lichtwellenleiter
8, 9 dient ein O-förmiger Gummiring 36, der mehrmals zwischen
dem mittleren Flansch 33 und dem Unterflansch 31 gekreuzt
verläuft. Stifte 37 dienen zur Führung des Gummiringes.
Die Spleiße 41 werden nach erfolgter Spleißung in dem Spleiß
träger 40 des Deckelteiles 10 abgelegt. Sie sind dort unab
hängig von der Spleißreihenfolge jederzeit frei zugänglich
und können auch immer wieder ausgebaut, geöffnet oder auch ganz
aus der Kassette entnommen werden.
Zum Einlegen der Lichtwellenleiter 8 bzw. der LWL-Bändchen 9
müssen die Schlitze 15 des Deckelteiles 10 mit den Schlitzen 25
des Bodenteiles 20 zur Deckung gebracht werden. Die Faser
überlängen der gespleißten Lichtwellenleiter-Enden werden
dann durch Drehung des Deckelteils 10 im Uhrzeigergegensinn in
den Vorratsraum 28 befördert. Dabei werden die Lichtwellen
leiter auf den Zylinderkörper 14 des Deckelteiles 10 aufge
dreht. Das drehbare Oberteil 10 stützt sich dabei auf die
ringförmige Auflage 27 des Bodenteiles 20 ab und verhindert so,
daß Lichtwellenleiter in Spalte zwischen den beweglichen Teilen
gelangen.
Die Lichtwellenleiter werden im drehbaren Deckelteil 10 durch
eine Reihe von Führungsteilen 16 bis 18 und Niederhalter 19 so
geführt, daß der Mindestbiegeradius für Lichtwellenleiter auch
bei einer unbeabsichtigten ruckartigen Zugbeanspruchung nicht
unterschritten werden kann. Die Lichtwellenleiter werden
zwischen den beiden Führungsteilen 16, 17 durch ein weiteres
Führungsteil 18 ausgebogen. Damit wird eine Selbstklemmung
bewirkt. Zwischen Spleißende und den Führungsteilen sind die
Lichtwellenleiter auf einer bestimmten Länge ohne Führung.
Diese freie Länge gestattet im Falle von Lichtwellenleiter-
Bändchen eine definierte Drehung dieser Bändchen in eine zu den
Führungsteilen parallele Position.
Die gegenüberliegenden Schlitze 15 des Deckelteiles 10 dienen
zum Einlegen der Lichtwellenleiter bzw. Lichtwellenleiter-
Bändchen in den ringförmigen Vorratsraum 28.
Um die Längendifferenz der Lichtwellenleiter zueinander
aufzunehmen, sind die längeren Lichtwellenleiter nach dem
Aufspulen in den Vorratsraum nachzuschieben. Liegen diese an
der äußeren Begrenzung des Vorratsraumes an, ist das Deckelteil
zum weiteren Aufspulen noch weiter zu drehen. Eine verbleibende
Lichtwellenleiter-Überlänge ist in den Vorratsraum nachzu
schieben. Die maximal aufzunehmende Längendifferenz ergibt sich
aus dem Produkt der Anzahl Umdrehungen und der maximal mögli
chen Durchmesserdifferenz des Vorratsraumes. Sie kann bis zu
400 mm betragen. Eine Behinderung der nachzuschiebenden Licht
wellenleiter bzw. Lichtwellenleiter-Bändchen kommt nicht zu
stande, wenn die äußeren Randschlitze 25 des Bodenteiles für
die nachzuschiebende Überlänge über die im Vorratsraum bereits
gespeicherten Lichtwellenleiter liegen, die deshalb nur im
oberen Randbereich 24 vorgesehen sind. Ausknickungen und
Verschlaufungen der Lichtwellenleiter können beim Einführen
vermieden werden, wenn das Deckelteil aus einem transparenten
Material besteht, so daß eine ständige Beobachtung des ge
schilderten Vorganges möglich ist.
Ist eine Faser für den Aufspulvorgang zu kurz, kann sie durch
die Schlitze 15 des Deckelteiles direkt zu den Spleißen 41
geführt werden. Es ist auch möglich, das Deckelteil 10 aus dem
Bodenteil 20 herauszunehmen. In den zuletzt erwähnten beiden
Fällen ist das herkömmliche Aufspulen aber dann nicht mehr
möglich.
Claims (13)
1. Kassette für Überlängen von Lichtwellenleitern im Spleiß
stellenbereich mit einem raumfesten, die Außenwände tragenden
Teil und einem Drehteil mit einem darin angeordneten Kern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette
(1) als drehbarer Spleißträger (40) ausgebildet ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kassette aus zwei übereinander
liegenden Deckelteil (10) und Bodenteil (20) der Kassette
bildenden Teilen geringer Bauhöhe besteht, die gemeinsam den
Vorratsraum (28) für die Überlängen der Lichtwellenleiter (8, 9)
umschließen.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deckelteil (10) drehbar im Bodenteil
(20) angeordnet ist und den Spleißträger (40) aufnimmt.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deckelteil (10) mit einem Zylinder
körper (14) verbunden ist, der in den Innenraum zwischen
Ober- (10) und Bodenteil (20) hineinragt und in eine ent
sprechende kreisförmige Ausnehmung (26) des Bodenteiles (20)
eingreift.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das drehbare Deckelteil (10) zwei etwa
radial gerichtete Führungsschlitze (15) aufweist und auf seiner
Oberseite Führungsteile (16, 17, 18) mit annähernd kreisbogen
förmigen Führungsflächen vorgesehen sind.
6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsteile kreisförmig (16),
sichelförmig (17) oder sektorförmig (18) ausgebildet sind.
7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Führungsteilen (16, 17, 18) und
an geeigneten Positionen des Deckelteiles (10) selbst Nieder
halter (19) angeordnet sind.
8. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bodenteil (20) topfförmig ausge
bildet ist und aus einer Bodenscheibe (21) und einem dazu
senkrecht stehenden Rand (22) besteht.
9. Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Randbereich (22) gestuft ausge
bildet ist und der untere Randbereich (23) und der obere
Randbereich (24) stufenförmig über eine etwa waagerechte
ringförmige Auflage (27) verbunden sind.
10. Kassette nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außenseite des
Bodenteils (20) im Bereich der Bodenscheibe (21) und der beiden
Randbereiche (23, 24) ringförmige Flansche (31, 32, 33) vorge
sehen sind, die zwischen sich zwei Nuten (34, 35) einschließen.
11. Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Nuten (34, 35) mit
Arretierungshilfen (36, 37) ausgestattet ist.
12. Kassette nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß im Randbereich des
Bodenteiles (20) Schlitze (25) vorgesehen sind.
13. Kassette nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (25) des
Bodenteils (20) in seinem oberen Randbereich (24) vorgesehen
sind.
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