CH647475A5 - Einzeldosierdose fuer tabletten. - Google Patents

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CH647475A5
CH647475A5 CH4465/81A CH446581A CH647475A5 CH 647475 A5 CH647475 A5 CH 647475A5 CH 4465/81 A CH4465/81 A CH 4465/81A CH 446581 A CH446581 A CH 446581A CH 647475 A5 CH647475 A5 CH 647475A5
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Switzerland
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tablet
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tablets
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CH4465/81A
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Ferenc Gallina
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Leer Verpackungen Gmbh
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    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0409Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einzeldosierdose für Tabletten, bestehend aus einem flachen dosenartigen Behälter mit
Deckel, welcher Behälter und Deckel einen Vorratsraum für Tabletten bilden, einem Schieber, welcher gemäss einer geraden Bahn entgegen dem Druck einer Feder bewegbar ist und wobei das Ende dieses Schiebers eine Auslassöffnung des Behälters steuert.
Eine derartige Einzeldosierdose ist bekannt aus z.B. der USA Patentschrift 2 669 9349. Diese bekannte Einzeldosierdose ist verhältnismässig kompliziert in der Konstruktion und umfangreich. Dies findet seine Ursache darin, dass der Vorratsraum für die Tabletten derart ist, dass die Tabletten in willkürlicher Lage darin untergebracht werden können und ferner dadurch, dass der Schieber derart ausgebildet ist, dass hier bei der Freigabe einer Tablette zugleicherzeit eine folgende (zweite) Tablette in den Freigaberaum führt. Dies hat ausserdem den Nachteil, dass auch die zweite Tablette abgegeben wird, wenn der Schieber nicht rechtzeitig zurückgezogen wird.
Zweck der Erfindung ist eine Einzeldosierdose für Tabletten zu schaffen, welche sehr einfach in der Konstruktion ist und ausserordentlich dünn ausgeführt werden kann, d.h. mit einer Stärke, welche nur mit den Stärkenabmessungen von Boden und Deckel des Behälters im wesentlichen stärker ist als die Stärke einer Tablette.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Schieber L-förmig ist, wobei das kurze Bein des L die Betätigungs-Druckfläche bildet für die Bedienung des Schiebers durch eine Öffnung in einer Seitenwand des Behälters und das lange Bein an seinem Ende eine Schrägfläche besitzt, welche die Auslassöffnung des Behälters beherrscht, welcher L-förmiger Schieber sich befindet zwischen Führungswänden des Behälters, welche die gerade Bewegbarkeit bestimmen und senkrecht auf eine flache Hauptwand des Behälters stehen, wobei das lange Bein des Schiebers zwischen diesem Bein und einer Hauptwand des Behälters eine Sammelrinne bildet, derart dass der Raum zwischen diesem langen Bein und dieser Hauptwand eine Rinne bildet, welche etwas grösser ist als die Stärke einer Tablette, derart dass neben dem langen Bein eine Reihe von Tabletten gebildet wird, wobei Behälter und Schieber in der Nähe der Schrägfläche derart miteinander zusammenarbeitende Mittel besitzen,
dass bei Bewegung des Schiebers der Durchgang oberhalb der Schrägfläche kleiner wird als die Abmessung der Tablette.
In der Sammelrinne kann sich eine Reihe von Tabletten ansammeln, deren Rinne seitlich aus dem Vorratsraum gespeist werden kann. Jedesmal wenn der Schieber betätigt wird, gibt die Schrägfläche des langen Beines eine Tablette frei, wobei jedoch der Durchgang für die nächste Tablette blockiert wird.
Die Mittel, welche den Durchgang für die zweite Tablette blockieren, können verschieden sein.
So ist es möglich, dass das untere Ende des langen Beines des Schiebers in Höhe der zweiten Tablette eine Festklemmfeder besitzt, während die untere Seitenwand des Behälters einen Bedienungssteg hat, welcher sich in der Bewegungsbahn der Feder befindet, derart dass die Feder nach innen in der Rinne bewegt wird bei Bedienung des Schiebers für die Freigabe einer Tablette.
Anderseits ist es auch möglich, dass der Behälterboden in der Nähe der Auslassöffnung mit einem Steg versehen ist, welcher nach innen in den Behälter hineinragt bis zur Höhe der zweiten Tablette in der Rinne und dass oberhalb dieser Höhe der Schieber eine Seitenwand besitzt, deren unterer Teil federnd ist und dass die Innenfläche des Behälters gegenüber diesem federnden unteren Teil der Seiten wand einen nach innen gerichteten Teil besitzt, welcher sich bis zur Höhe der zweiten Tablette erstreckt, welcher elastische untere Teil nach innen in Richtung des nach oben gerichteten Teiles gebogen s
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wird bei Bedienung des Schiebers.
Der Boden des Behälters kann mit Stufen versehen sein, welche die Tabletten in Richtung der Sammelrinne führen können.
An den Übergang zwischen Behälter und Sammelrinne kann der Boden des Behälters mit einer Stufe versehen sein, welche sich parallel und in der Nähe des langen Beines des Schiebers erstreckt, welche Stufe zur Behältermitte flach abfällt und in Richtung der Sammelrinne steil abfällt. Damit kann erreicht werden, dass die Tabletten in der Sammelrinne daran gehindert werden, wieder in den Vorratsraum zurückzukehren.
Die Erfindung wird beispielsweise dargestellt in:
Abbildung 1 Ansicht auf offene Dose einer ersten Ausführungsform in Ruhelage.
Abbildung 2 Seitenansicht auf Abb. 1 im Schnittbild.
Abbildung 3 Obenansicht auf Abb. 1 im Schnittbild.
Abbildung 4 Vorderansicht ähnlich Abb. 1 aber in betätigter Stellung.
Abbildung 5 Teil-Seitenschnittansicht auf Abb. 4.
Abbildung 6 Ansicht von oben auf Abb. 4.
Abbildung 7 Ansicht auf offene Dose einer zweiten Ausführungsform in Ruhelage.
Abbildung 8 Seitenansicht auf Abb. 7 im Schnittbild.
Abbildung 9 Obenansicht auf Abb. 7 im Schnittbild.
Abbildung 10 Ansicht auf offene Dose mit gedrücktem Schieberteil.
Abbildung 11 Seitenansicht von 10 im Schnittbild.
Abbildung 12 Schnitt durch Behälter und Schieberteil in Abb. 7 bei XII.
Abbildung 13 Schnitt durch Behälter und Schieberteil in Abb. 7 bei XIII.
Die Einzeldosierdose in den Abbildungen 1 bis 6 besteht aus einem Behälter 1, einem Schieberteil 2 und einem Deckel 3. Der Schieberteil 2 weist eine angeformte Rückstellfeder 4 auf. Dieser Schieber 2 ist L-förmig mit einem kurzen Bein 6 sowie einem langen Bein 7, dessen Ende sich im Bereich des Auslasses 8 befindet. Das kurze Bein 6 ragt mit einer Tastfläche in eine Öffnung der Seitenwand des Behälters 1. Das lange Bein 7 des Schiebers bildet mit dem Boden und mit der benachbarten Seitenfläche des Behälters 1 die Sammelrinne 9. Der Vorratsraum des Behälters kann an seiner Bodenfläche mit schräg verlaufenden Stufen 13 versehen sein, welche Tabletten in Richtung der Sammelrinne 9 leiten können. Das lange Bein 7 kann ausserdem mit Stufen 14 versehen sein, welche stehende Tabletten umdrehen, damit diese flach in die Sammelrinne 9 gelangen. Damit die Tabletten nicht mehr aus der Sammelrinne 9 herausfallen ist der Behälterboden ausserdem mit einer Stufe 10 versehen, welche s in Richtung des Vorratsraumes flach abfällt und in Richtung der Rinne steil abfällt. Auch das lange Bein kann mit einem Steg (10') versehen sein. Der gleiche Effekt kann auch mit den Abschlussflächen 15 der Stufen 13 erreicht werden.
Am unteren Ende ist das lange Bein 7 des Schiebers mit io einer schrägen Fläche 11 versehen, welche die Auslassöffnung der Sammelrinne abschliesst. Wird nun der Schieber betätigt indem auf das kurze Bein 6 gedrückt wird, so gibt die schräge Fläche 11 die unterste Tablette frei und diese kann herausfallen. Damit die nächste Tablette festgehalten wird i5 wenn der Schieber betätigt wird, ist erfindungsgemäss bei dieser Ausführungsform im Behälter ein Bedienungssteg (12) vorgesehen, welcher bis in Höhe der zweiten Tablette reicht, während das lange Bein 7 des Schiebers eine federnde Seitenwand 5 hat. Der Bedienungssteg 12 und der federnde Seiten-20 wandteil 5 haben in Ruhestellung des Schiebers einen Abstand zu einander, der grösser ist als eine Tablette. Unterhalb der Seitenwand 5, in Richtung der Auslassöffnung, wird die Sammelrinne 9 von einem an der Behälterwand angeformten Steg 16 begrenzt, wobei der Abstand zwischen Steg 25 16 und Bedienungssteg 12 grösser ist als eine Tablette zuzüglich der Stärke der Seitenwand 5. In betätigter Stellung des Schiebers 2 kommt die Seitenwand 5 gegenüber dem Bedienungssteg 12 zu liegen, wobei der Abstand dazwischen kleiner ist als eine Tablette. Liegt eine Tablette dazwischen, 30 so federt die Seitenwand 5 zurück und die Tablette wird festgehalten.
In den Abbildungen 7 bis 13 ist eine weitere Ausführungsform der Einzeldosierdose nach der Erfindung gezeigt. In diesen Abbildungen sind die gleichen Bezugszeichen ver-35 wendet wie in den Abbildungen 1 bis 6.
Bei dieser zweiten Ausführungsform hat das lange Bein des Schiebers 2 eine Rückstellfeder 4 und eine Festklemmfeder 5.
Das lange Bein 7 des Schiebers bildet die obere Fläche der Sammelrinne 9. Der Abschluss am unteren Ende des langen 4o Beines des Schiebers wird wieder von einer schrägen Fläche 11 gebildet.
In der Höhe der zweiten Tablette ist das lange Bein 7 des Schiebers mit der Festklemmfeder 5 versehen, welche Feder 5 durch einen Bedienungssteg 12, welcher an die untere Seiten-45 wand des Behälters angeformt ist, nach innen in die Sammelrinne 9 bewegt, wenn der Schieber betätigt wird. Dadurch wird die zweite Tablette festgeklemmt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Einzeldosierdose für Tabletten, bestehend aus einem flachen dosenartigen Behälter (1) mit Deckel (3), welcher Behälter und Deckel einen Vorratsraum für Tabletten bilden, einem Schieber (2), welcher gemäss einer geraden Bahn entgegen dem Druck einer Feder (4) bewegbar ist und wobei das Ende dieses Schiebers (6,7) eine Auslassöffnung des Behälters steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6,7) L-förmig ist, wobei das kurze Bein (6) des L die Betätigungs-Druckfläche (6) bildet für die Bedienung des Schiebers durch eine Öffnung in einer Seitenwand des Behälters, und das lange Bein (7) an seinem Ende eine Schrägfläche (11) besitzt, welche die Auslassöffnung des Behälters beherrscht, welcher L-förmiger Schieber (6,7) sich zwischen Führungswänden des Behälters befindet, welche die gerade Bewegbarkeit bestimmen und senkrecht auf einer flachen Hauptwand des Behälters stehen, wobei das lange Bein (7) des Schiebers zwischen diesem Bein (7) und einer Hauptwand des Behälters eine Sammelrinne (9) bildet, derart dass der Raum zwischen diesem langen Bein und dieser Hauptwand eine Rinne bildet, welche etwas grösser ist als die Stärke einer Tablette, derart dass neben dem langen Bein (7) eine Reihe von Tabletten gebildet wird, wobei Behälter und Schieber in der Nähe der Schrägfläche (11) derart miteinander zusammenarbeitende Mittel (5,12) besitzen, dass bei Bewegung des Schiebers (6,7) der Durchgang oberhalb der Schrägfläche kleiner wird als die Abmessung der Tablette.
2. Einzeldosierdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des langen Beines (7) des Schiebers in Höhe der zweiten Tablette eine Festklemmfeder (5) besitzt, während die untere Seiten wand des Behälters (1) einen Bedienungssteg (12) hat, welcher sich in der Bewegungsbahn der Feder (5) befindet, derart dass die Feder nach innen in die Rinne (9) bewegt wird, bei Bedienung des Schiebers für die Freigabe einer Tablette.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einzeldosierdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden in der Nähe der Auslassöffnung mit einem Steg (16) versehen ist, welcher nach innen in den Behälter hineinragt bis zur Höhe der zweiten Tablette in der Rinne (9), und dass der Schieber eine Seitenwand besitzt, welche unterhalb dieser Höhe einen federnden unteren Teil (5) hat, wobei in der Ruhestellung des Schiebers dessen Unterkante sich oberhalb der Oberkante eines nach innen gerichteten Steges (12) der Seiten wand des Behälters befindet und der Abstand zwischen den genannten, Unterkante bzw. Oberkante, grösser ist als die Grösse einer Tablette, und wobei in der Arbeitsstellung des Schiebers der Abstand des federnden unteren Teiles (5) der Schieberseitenwand gegen den Steg (12) kleiner ist als die Grösse einer Tablette, derart dass die zweite Tablette federnd zwischen diesem federnden unteren Teil (5) des Schiebers und dem Steg (12) des Behälters festgehalten wird.
4. Einzeldosierdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters (1) mit Stufen (13) versehen ist, welche Tabletten in Richtung der Sammelrinne (9) führen.
5. Einzeldosierdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters mit einem stufenartigen Teil (10) versehen ist, welcher parallel zu und in der Nähe des langen Beines (7) des Schiebers (2) verläuft, welche Stufe (10) zur Behältermitte flach abfällt und in Richtung der Sammelrinne (9) steil abfällt.
CH4465/81A 1980-07-09 1981-07-07 Einzeldosierdose fuer tabletten. CH647475A5 (de)

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