DE2935289A1 - Schieberschalter - Google Patents
SchieberschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
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Landscapes
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Description
D?. :·. CHaRD KNElSSL . , :. My^ 373
\:\ri?iir^-.:je'-:iXT. 46
Lj-0000 MÜNCHEN 22
Tel. 089/295125 d
Mappe S 687-Dr.K/GG
STACKPOLE COMPONENTS COMPANY Raleigh, N.C./V.St.A.
Schieberschalter
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Die Erfindung betrifft einen Schieberschalter gemäß Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruchs.
Es war Aufgabe der Erfindung, einen solchen Schieberschalter so weiterzubilden, daß er mittels einer Handhabe in einer Richtung
bewegt werden kann, wobei eine besonders einfache und billige Schwenkverbindung zwischen dem Schieber und dem Rest des Schalters
vorgesehen sein soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der im Kennzeichen des vorstehenden Hauptanspruchs angegebenen Weise gelöst.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den vorstehenden
Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schieberschalters
wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Schalter;
Fig. 2 und 3 Längsschnitte an den Linien II-II bzw. III-III von
Fig. 1;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Schalters; und Fig. 5 einen Schnitt an der Linie V-V von Fig. 1.
Der dargestellte Schieberschalter besitzt eine längliche rechteckige
Grundplatte 1 aus isolierendem Material, welche durch ein Metallgehäuse 2 in Form eines umgekehrten U-Profils bedeckt
ist, wobei dessen Ränder auf den Rändern der Grundplatte ruhen und dort mittels Laschen 3, die sich durch Ausnehmungen in der
Grundplatte hindurch erstrecken, in bekannter Weise festgehalten werden. Das Gehäuse besitzt eine glatte obere Wandung, die parallel
zur Grundplatte verläuft und von dieser einen Abstand aufweist. Auf der Grundplatte sind in Längsrichtung nebeneinander
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im Abstand zwei oder mehr Festkontakte 4 angeordnet, die jeweils mit einem Anschluß 5 verbunden sind, der sich nach unten durch
die Grundplatte erstreckt und zum elektrischen Anschluß vorgesehen ist.
Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein Schieber 7 aus isolierendem
Material, der auf der Grundplatte in Längsrichtung derselben vor- und zurückbewegt werden kann. Die Unterseite des
Schiebers ist mit mindestens einer und vorzugsweise mit zwei sich nach oben erstreckenden Aussparungen 8 und 9 ausgerüstet,
die sich in Längsrichtung der Grundplatte erstrecken. Wie aus den Figuren 2 und 5 zu entnehmen ist, befindet sich die Aussparung
8 direkt über zwei Festkontakten 4, wenn der Schieber sich innerhalb des Gehäuses in einer der beiden möglichen Ends teilunger.
befindet. In dieser Ausnehmung 8 befindet sich ein Überbrückungskontakt 10, welcher einen geraden Körper aufweist, welcher zwei
der Festkontakte berührt und der Endteile besitzt, die nach oben und aufeinander zugebogen sind, wobei ihre oberen Enden an der
unteren Wandung der Ausnehmung anliegen, um den Überbrückungskontakt nach unten gegen die darunterliegenden Festkontakte zu
drücken. Die obere Wandung des Gehäuses ist mit einer Öffnung ausgerüstet, durch welche ein Ansatz 12, der sich an der Oberseite
des Schiebers befindet, hindurchsteht. Dieser Ansatz kann nach Bedarf zum Bewegen des Schiebers verwendet werden. Er beschränkt
außerdem die Strecke, um welche der Schieber bewegt tirerden kann.
Wenn der Schieber - wie dargestellt - mit zwei Aussparungen versehen
ist, dann enthält die zweite Aussparung 9 eine Schraubenfeder 14, wie dies in den Figuren 3 und 5 zu sehen ist. Ein Ende
der Schraubenfeder liegt an einer Stirnwand der Aussparung an, während das andere Ende der Schraubenfeder an einem fixen Anschlag
in der Mähe des entgegengesetzten Endes der Aussparung anliegt. Der Anschlag ist aus einem Metallstreifen gebildet, der
einen geraden Abschnitt 15 aufweist, welcher sich unterhalb der Aussparung 9 entlang der Grundplatte 1 erstreckt. Das innere
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Ende 16 des Streifens ist in einem rechten Winkel zur Grundplatte abgebogen und erstreckt sich nach oben in die Aussparung
als Anschlag für die Schraubenfeder. Das äußere Ende des Streifens ist in Form eines Hakens 17 gebogen, der sich durch
eine Kerbe im benachbarten Ende der Grundplatte hindurch erstreckt. Die Schraubenfeder hält normalerweise den Schieber
an einem Ende der möglichen Bewegungsstrecke. Wenn der Schieber zum anderen Ende dieser Strecke bewegt und losgelassen wird,
dann drückt die Feder den Schieber wieder in seine ursprüngliche Lage zurück.
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß der Schieber mit einer von Hand zu bewegenden Handhabe ausgerüstet ist, durch
welche der Schieber in eine Richtung bewegt werden kann, nämlich in die Richtung, in welcher die Schraubenfeder zusammengedrückt
wird. Zu diesem Zweck ist das Ende der oberen Wandung des Gehäuses 2 über dem Ende der Grundplatte, wo sich der Haken
17 befindet, mit einem sich nach innen erstreckenden Schlitz ausgerüstet. Bei der Herstellung dieses Schlitzes wird die obere
Wandung des Gehäuses an den einander gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes nach unten geboaen, um parallele Seitenwandungen
20 des Schlitzes zu bilden. Der mittlere Teil einer jeden dieser Seitenwandungen ist ausgeschnitten, so daß sich eine nach oben
erstreckende Kerbe 21 bildet. In diesem Schlitz ist das untere Endteil einer Handhabe 22 angeordnet, die sich nach oben über
das Gehäuse erstreckt. Vorzugsweise ist die Handhabe aus einem geeigneten Kunststoff geformt. Die einander gegenüberliegenden
Seiten des unteren Endes der Handhabe sind mit seitlichen integral ausgebildeten Fortsätzen 23 ausgerüstet, welche sich durch
die Kerben 21 erstrecken und an der unteren Oberfläche der oberen Wandung des Gehäuses anliegen, so daß eine Schwenkverbindung
der Handhabe mit dem Gehäuse zustandekommt. Aufgrund dieser Anordnung kann die Handhabe von ihrer aufrechten Lage nach außen
vom Gehäuse bis zu einer weitgehend horizontalen Lage weggeschwenkt werden, wie dies in Figur 2 strichliert angedeutet ist.
Die Fortsätze dienen dabei für diesen Zweck als Schwenkachse. In der aufrechten Lage der Handhabe liegt sie an der inneren Wan-
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-*- . 2935283 Λ-
dung des Schlitzes 19 an, wodurch die Schwenkbewegung zum anderen Ende des Schalters begrenzt wird. Das untere Ende der
Handhabe, die sich über die Fortsätze 23 hinauserstreckt, ragt nach unten vor und liegt am darunterliegenden Ende des Schiebers
an.
Wenn es erwünscht ist, den Schieber zum entgegengesetzten Ende der Grundplatte zu bewegen, so daß der Brückenkontakt einen
anderen Festkontakt berührt, dann wird das obere Ende der Handhabe vom Gehäuse weggekinnt. Dies hat zur Folge, daß das untere
Ende der Handhabe gegen den Widerstand der Schraubenfeder den
Schieber zum entgegengesetzten Ende der Grundplatte bewegt. Sobald als die Handhabe losgelassen wird, dehnt sich die Schraubenfeder
wieder aus und bewegt dabei den Schieber wieder in seine ursprüngliche Lage zurück. Dabei kippt der Schieber die
Handhabe wieder zurück in die normale aufrechte Lage. Es ist ersichtlich, daß beim Zusammenbau der Teile dieses Schalters
es sehr einfach ist, die Fortsätze 23 der Handhabe in die Kerben 21 an den entgegengesetzten Seiten des Gehäuseschlitzes zu
schieben, während der Schieber gerade am entgegengesetzten Ende der Grundplatte festgehalten wird. Der Abstand zwischen der
Grundplatte und den Seitenwandungen 20 des Schlitzes 19 ist groß genug, daß die Fortsätze unter die Kerben geführt und
dann angehoben werden können. Es sind keine anderen Teile als der Schieber selbst erforderlich, um die Handhabe schwenkbar
festzuhalten. Dies bedeutet eine Einsparung an Teilen und Zeit für den Zusammenbau.
Zwar wurde der Schieber so beschrieben, als wäre die Grundplatte 1 unten. Dies geschah jedoch nur aus Gründen einer einfachen
Beschreibung. Es wird daraufhingewiesen, daß der Schalter auch mit einer seiner Seiten oder sogar mit der Unterseite nach oben
installiert werden kann.
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Claims (6)
1." Schieberschalter mit einer länglichen Grundplatte (1),
einem Metallgehäuse (2), das die Grundplatte bedeckt und eine im Abstand von der Grundplatte verlaufende obere Wandung aufweist,
mehreren Festkontakten (4) innerhalb des Gehäuses, die in Längsrichtung der Grundplatte im Abstand auf dieser angeordnet
sind, einem in Längsrichtung zur Grundplatte innerhalb des Gehäuses bewegbaren Schieber (7) und einem Brückenkontakt (10)
am Schieber für die Überbrückung der Festkontakte, gekennzeichnet durch einen sich von einem Ende des Gehäuses ausgehend
nach innen erstreckenden Schütz (19) in der oberen Wandung des Gehäuses, wobei die obere Wandung des Gehäuses auf den einander
gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes unter Bildung von Seitenwandungen (20) des Schlitzes nach unten gebogen sind
und jede Seitenwandung mit einer sich nach oben erstreckenden Kerbe (21) ausgerüstet ist, und durch eine innerhalb des Schützes
angeordnete und in der Normalstellung über das Gehäuse vorstehenden
Handhabe, deren unteres Ende integral ausgebildete seitliche Fortsätze (23) auf v/eist, die sich unterhalb der oberen
Wandung durch die Kerben erstrecken, wobei das untere Ende der Handhabe jenseits der Fortsätze mit dem Ende des Schiebers in
Anlage steht, derart, daß der Schieber zum entgegengesetzter. Ende der Grundplatte geschoben ivird, wenn das obere Ende der
Handhabe von Hand nach außen vom erwähnten Ende des Gehäuses weggekippt wird.
2. Schieberschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Feder (14) für die Rückführung des Schiebers sum erwähnten Ende des Gehäuses, wenn die Handhabe losgelassen wird.
3. Schieberschalter nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber mit einem Paar paralleler sich in Längsrichtung erstreckender
und nach unten offener Aussparungen (8,9) ausgerüstet ist und der Brückenkontakt (10) in einer der Aussparungen (8) an-
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geordnet ist, wobei der Schalter einen an der Grundplatte befestigten
Anschlag (16) aufweist, der in der Nachbarschaft des dem Schlitz abgewandten Endes in die andere Aussparung (9) vordringt,
und daß eine Schraubenfeder (14) in der anderen Aussparung
(9) zwischen dem anderen Ende der Aussparung und dem Anschlag eingespannt ist, um den Schieber in die Ausgangslage
zurückzubringen, wenn die Handhabe losgelassen wird,
4. Schieberschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse offene Enden aufweist und daß der Anschlag aus
einem Metallstreifen mit einem geraden Abschnitt (15), der sich unterhalb der anderen Aussparung (9) entlang der Grundplatte
erstreckt, und einem hakenförmig ausgebildeten Ende (17), welches unterhalb des Schlitzes (19) am Ende der Grundplatte eingehängt
ist, besteht, wobei das entgegengesetzte Endteil (16) sich in die andere Aussparung (9) erstreckt und dort den Anschlag
für die Feder bildet.
5. Schieberschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber die Fortsätze (23) in den Kerben festhält, wenn
der Schieber sich in Grundstellung innerhalb des Gehäuses befindet.
6. Schieberschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet..
daß der Schieber durch die Feder (14) gegen die Handhabe (22) gedrückt
Xtfird, um ihn gegen die innere Wandung des Schlitzes in
aufrechter Stellung zu halten.
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