CH643778A5 - Verfahren und vorrichtung zum geordneten speichern und zuteilen von flachen werkstuecken, insbesondere von beuteln aus kunststoffmaterial. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum geordneten speichern und zuteilen von flachen werkstuecken, insbesondere von beuteln aus kunststoffmaterial. Download PDF

Info

Publication number
CH643778A5
CH643778A5 CH421279A CH421279A CH643778A5 CH 643778 A5 CH643778 A5 CH 643778A5 CH 421279 A CH421279 A CH 421279A CH 421279 A CH421279 A CH 421279A CH 643778 A5 CH643778 A5 CH 643778A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carrier tape
bags
bag
overlap
workpieces
Prior art date
Application number
CH421279A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Meyer
Original Assignee
Alfons Meyer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfons Meyer filed Critical Alfons Meyer
Publication of CH643778A5 publication Critical patent/CH643778A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/123Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B70/813Applying closures
    • B31B70/8134Applying strings; Making string-closed bags
    • B31B70/8135Applying strings; Making string-closed bags the strings being applied in the machine direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/94Delivering singly or in succession
    • B31B70/946Delivering singly or in succession the bags being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/94Delivering singly or in succession
    • B31B70/96Delivering singly or in succession in an overlapping arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/421Forming a pile
    • B65H2301/4216Forming a pile of web folded in zig-zag form
    • B65H2301/42164Guiding web alternatively to corner of pile receiver
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/191Bags, sachets and pouches or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum geordneten Speichern und Zuteilen von flachen Werkstücken, insbesondere von Beutelhi aus Kunststoffmaterial an eine Weiterverarbeitungs- beispielsweise Füllstation, bei dem die einzelnen Werkstücke lagerichtig ausgerichtet, schuppenartig aufeinander liegend auf ein Trägerband aufgelegt und an diesem mittels längs einer Sollbruchlinie abtrennbarer Überlaschen befestigt werden, wobei bei der Weiterverarbeitung das Trägerband mit den darauf liegenden Werkstücken der Weiterverarbeitungsstation zugeführt wird und die Werkstücke dort einzeln von dem Trägerband abgenommen werden. Ausserdem betrifft die Erfindung einen zur Ausführung dieses Verfahrens dienenden Beutel aus Kunststoffmaterial und eine zur Ausführung des Verfahrens dienende-Vorrichtung mit einer die Beutel gleich ausgerichtet, hinter-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
643778
einanderliegend heranführenden Transporteinrichtung, an die sich eine Übernahmevorrichtung anschliesst, in welcher das angetriebene, die einzelnen von der Transporteinrichtung ausgeworfenen Beutel in schuppenartig übereinanderliegender Anordnung aufnehmende Trägerband quer zu der Auswurfrichtung der Transporteinrichtung mit einer auf den Auswurftakt der Transporteinrichtung abgestimmten Geschwindigkeit bewegbar geführt ist und die eine Ausrichtvorrichtung für die auf dem Trägerband abgelegten Beutel aufweist, sowie mit einer Speichervorrichtung für das Trägerband und die darauf liegenden Beutel.
Beispielsweise bei der maschinellen Herstellung von Kunststoffbeuteln müssen diese am Ausgang der Beutel-herstellungsmaschine in geordneter Weise gespeichert werden, damit sie anschliessend einer Beutelfüllmaschine zugeführt werden können. Die Zufuhr der Beutel zu der Beutel-füllmaschine muss ihrerseits in einer auf dem Arbeitstakt dieser Maschine abgestimmten Weise erfolgen, was bedeutet, dass die Beutel in gleichen Abständen und genau lagerichtig ausgerichtet in die Füllstation eingebracht werden müssen.
Abgesehen von Verfahren die einen mehr oder minder grossen Aufwand an Handarbeit zum Aufsammeln der Beutel in. Zwischenstapeln usw. erfordern, ist aus der DE-OS 26 34 216 ein Verfahren zum Speichern, Weitergeben und Zuteilen von einzelnen flachen Werkstücken, insbesondere Kunststoffbeuteiln, bekannt geworden, bei dem die Beutel in lagerichtiger Ausrichtung schuppenartig übereinanderliegend auf ein Trägerband aufgelegt werden. Um die Beutel auf dem Trägerband festzuhalten und ein gegenseitiges Verschieben der Beutel zu verhüten, wird ein zweites oberes Band fortlaufend auf die Beutel aufgelegt, so dass diese zwischen den beiden Bändern festgeklemmt sind. Die beiden Bänder werden gemeinsam mit den zwischen ihnen liegenden Beuteln zu einem Speicherwickel aufgewickelt.
Der Aufwand, der mit der Verwendung von zwei getrennten, aufeinanderzulegenden Bändern verbunden ist, ist verhältnismässig hoch. Auch ist die Fixierung der Beutel oder allgemein der flachen Werkstücke zwischen zwei solchen Bändern nicht immer sicher genug, so dass ein gegenseitiges Verschieben oder Verdrehen der Werkstücke eintreten kann, das bei der Zufuhr der Werkstücke zu der Weiterverarbeitungsstation zu Schwierigkeiten führen kann. Schliesslich gestattet es dieses Verfahren nicht, die Bänder mit den dazwischen liegenden Werkstücken oder Beuteln im Zick-Zack beispielsweise in einen Karton abzulegen, weil dann die Klemmung der Werkstücke oder Beutel zwischen den Bändern verloren ginge. Die Bänder müssen deshalb grundsätzlich immer zu einem Speicherwickel aufgewickelt werden, was gelegentlich unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu weisen, der es gestattet, die flachen Werkstücke in geordnetem, ausgerichtetem Zustand selbsttätig derart zu speichern und sodann der Weiterverarbeitungsstation zuzuführen, dass die Werkstücke stets in einer exakt lagerichtigen, gegenseitigen Zuordnung sich befinden und leicht weiterverarbeitet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäss durch den Anspruch 1 definiert.
Dadurch, dass die Werkstücke mittels einer eigenen Überlasche an dem Trägerband dauerhaft befestigt sind, ist ihre exakt lagerichtige, gegenseitige Zuordnung unabhängig davon gewährleistet, wie das die Werkstücke tragende Trägerband bei der Speicherung abgelegt wird. Ausserdem kann das Trägerband mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit in die Weiterverarbeitungsstation eingeführt werden, weil ein Verschieben oder Verrutschen der Werkstücke gegeneinander ausgeschlossen ist. Schliesslich gewährleistet das mit den Werkstücken über die Überlaschen fest verbundene Trägerbanid, dass die Werkstücke genau im Arbeitstakt der weiterverarbeitenden Maschine dieser zugeführt s werden, wozu lediglich die Zufuhrgeschwindigkeit des Trägerbandes mit der Arbeitsgeschwindigkeit der weiterverar-beitenden Maschine synchronisiert zu werden braucht. Dabei ist das neue Verfahren unabhängig von der Form und Gestalt der auf das Trägerband aufzubringenden, flachen io Werkstücke; es können'beispielsweise auch Beutel mit unterschiedlicher Dicke, etwa mit eingelegter Bodenfalte oder mit einem Kordelsaum am Beutelmund, verarbeitet werden.
Die Überlasche kann abhängig von der Gestalt und Art der jeweiligen Werkstücke an einer zweckmässigen Stelle der 15 seitlichen Berandung angebracht werden. Bei den Werkstücken in Gestalt von Beuteln ist es vorteilhaft, dass die Überlasche im Bereiche der Beutelöffnung angeordnet wird. Dabei kann an dem Beutel ein zick-zack-förmiger Einschlag an der Beutelöffnung gebildet werden, dessen 20 aus der Beutelöffnung vorstehender Rand seitlicher Teil die Überlasche bildet.
Um ein einfaches Abtrennen des Beutels von der Überlasche in der Weiterverarbeitungsstation zu ermöglichen, ist es zweckmässig, wenn zwischen der Überlasche und dem 25 jeweiligen Beutel eine Perforationslinie angeordnet ist, an deren Stelle auch eine linienförmige Materialschwächung oder auf andere Weise erzeugte Sollbruchlinie treten kann. Sehr einfache Verhältnisse ergeben sich dabei, wenn als Trägerband ein schweissbares Kunststoffolienband verwen-30 det wird und die Überlaschen angeschweisst werden.
Das die daran befestigten Werkstücke tragende Trägerband kann ohne weiteres zick-zack-förmig in einem Stapel abgelegt werden, wobei die Ablage des Trägerbandes in einem Behälter, beispielsweise einem Karton, erfolgen kann 35 und sein Anfang und/oder sein Ende an dem Behälter fixiert werden, so dass bei der Weiterverarbeitung die Trägerbänder der einzelnen Behälter jeweils in einfacher Weise miteinander verbunden werden können, um damit eine kontinuierliche Einspeisung der Werkstücke in die Weiterverar-40 beitungsstation zu gewährleisten.
Ein zur Ausführung dieses Verfahrens eingerichteter Beutel aus Kunststoffmaterial ist gemäss der Erfindung durch den Anspruch 11 definiert.
Eine zur Durchführung des neuen Verfahrens eingerich-45 tete Vorrichtung der eingangs genannten Art ist schliesslich erfindungsgemäss durch den Anspruch 13 definiert.
Wenn die Werkstücke aus einem schweissbaren Material bestehen und ein Trägerband aus schweissbarem Material verwendet wird, ist es zweckmässig, wenn die Befestigungsso Vorrichtung eine Schweissvorrichtung ist.
Um einen vollständig automatisierten Funktionsablauf von der Herstellung bis zur Speicherung und gegebenenfalls der Zuteilung der Werkstücke zu erzielen, kann die Anordnung mit Vorteil derart getroffen sein, dass die Transportas Vorrichtung eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur Anbringung der Überlaschen an den Werkstücken vorgeschaltet ist. Bei Werkstücken in Gestalt von Kunststoffbeuteln ist diese Vorrichtung in der Regel eine Faltvorrichtung, die eine halbschlauchartig vorgefaltete Kunststoffolie randsei-60 tig im Bereiche eines Umschlages zick-zack-förmig einfaltende Faltelemente enthält. Die Speichervorrichtung schliesslich weist in einer bevorzugten Ausführungsform einen verschieblich gelagerten Kartonträger auf, der mit einem auf die Bewegung des Trägerbandes abgestimmten Takt hin-65 und herbewegbar ist.
Bei dem neuen Verfahren kann im übrigen auch ein Trägerband verwendet werden, das schmäler als die Werkstücke ist, wobei es häufig vorteilhaft ist, wenn der Verbin
643778
4
dungsbereich zwischen der jeweiligen Überlasche und dem Trägerband an der Befestigungsstelle schmäler als das Werkstück ist, so dass dieses randseitig freibeweglich bleibt. Dabei kann die Befestigungsstelle im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden seitlichen Berandungen der Überlasche liegen. Bei einem Werkstück in Gestalt eines Beutels erlaubt es diese Lage der Befestigungsstelle, dass der Beutelmund in einer Füllstation geöffnet wird, während die Überlasche noch an dem Trägerband befestigt ist. Um zu verhindern, dass die Überlasche bei der Weiterverarbeitung sich etwa beim Öffnen des Beutelmundes bei Werkstücken in Gestalt von Beuteln von dem Trägerband abhebt und damit die Weiterverarbeitung stört, kann es vorteilhaft sein, die Verbindung zwischen den Überlaschen und dem Trägerband jeweils flächenhaft auszubilden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in. perspektivischer, schematischer Darstellung,
Fig. 2, 2a einen Beutel gemäss der Erfindung in der Draufsicht, bzw. geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 2 in einer Seitenansicht,
Fig. 3, 3a einen Beutel gemäss der Erfindung in einer anderen Ausführungsform in der Draufsicht, bzw. geschnitten längs der Linie III-III der Fig. 3 in einer Seitenansicht, Fig. 4, 4a und 5, 5a jeweils einen Beutel gemäss der Erfindung in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen, jeweils in einer Darstellung entsprechend Fig. 3, 3a,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäss verwendeten Trägerband, mit schuppenartig übereinanderliegend daran befestigten Beuteln, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 in der Draufsicht und Fig. 8 eine Faltvorrichtung zur Herstellung von Beuteln gemäss der Erfindung in perspektivischer, schematischer Teildarstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Transportvorrichtung 1 auf, von der ein angetriebenes Walzenr paar 2 dargestellt ist, über dessen Walzen endlose Transportbänder 3 geleitet sind, zwischen denen flache Werkstücke in Gestalt von aus Kunststoffmaterial bestehenden Schnurzugbeuteln 4 in der durch einen Pfeil 0 angedeuteten Transportrichtung herantransportiert werden. Die Schnurzugbeutel 4 werden von der Transportvorrichtung 1 im Abstand nebeneinander liegend, gleichausgerichtet gefördert und von dem Walzenpaar 2 einzeln aufeinanderfolgend abgegeben.
Jeder Schnurzugbeutel 4 ist in der aus den Fig. 2, 2a oder 3, 3a ersichtlichen Weise aufgebaut. Er weist eine Bodenfalte 5 auf und besteht aus einer halbschlauchartig gefalteten Kunststoffolie. Die Kunststoffolie ist im Bereiche des Beutelmundes — bei 6 — auf der einen Seite unter Ausbildung des Untersaumes 7, 7a U-förmig eingeschlagen und bei 8, 8a randseitig verschweisst. Auf der anderen Seite ist die Kunststoffolie im wesentlichen zick-zack-förmig derart eingeschlagen', dass sich einerseits der randseitig bei 10, 10a abgeschweisste Obersaum 9, 9a und andererseits eine aus dem Beutelmund 6 vorragende Überlasche 11 ergibt (Fig. 2, 3). In dem Untersaum 7 und dem Obersaum 9 sind in an sich bekannter Weite die Schnurzugkordel 12 untergebracht.
Die vorstehende Überlasche 11 ist über eine Perforationslinie 13 mit dem eigentlichen Beutel 4 verbunden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, werden, die Beutel 4 von der Transportvorrichtung 1 derart herangefördert, dass ihre Überlasch eli 11 rechtwinklig zu der Transportrichtung 0 weisen.
Vor dem Walzenpaar 2 der Transporteinrichtung 1 ist ein feststehender Tisch 14 einer Übernahmevorrichtung angeordnet, über den ein aus einem verschweissbaren Kunststoffmaterial bestehendes Trägerband 15 geleitet ist,
das von einer Vorratsrolle 16 abgezogen und durch eine Rolle 17 entsprechend umgelenkt wird. Der Transport des Trägerbandes 15 erfolgt durch eine Bandzugsvorrichtung 18, die zwei angetriebene Walzenpaare 19, 20 aufweist, über deren Oberwalzen endlose Bänder 21 geleitet sind, die durch eine Walze 22 umgelenkt werden.
Mit dem Tisch 14 wirkt eine Ausrichtvorrichtung zusammen, die eine parallel zu dem Tisch 14 verlaufend drehbar gelagerte Welle 23 aufweist, an der die Arme 24 eines sogenannten Positionsrechens befestigt sind, welche nach unten ragende Anschlagstifte 27 tragen, die jeweils verstellbar an den Armen 24 befestigt sind.
Auf der anderen Seite des Tisches 14 ist eine Anschlagleiste 28 angeordnet, die in der durch einen Pfeil 29 angedeuteten Richtung hin- und herbewegbar ist. Die Anschlagleiste 28 ist bei 30 schwenkbar gelagert; sie ist über ein Gestänge 31 mit einem zweiten Gestänge 32 gekoppelt, welches mit der Welle 23 verbunden und bei 33 durch eine nicht weiter dargestellte, im Sinne des Pfeiles 34 hin- und hergehend wirkende Antriebsvorrichtung hin- und hergehend betätigt ist.
Auf der Welle 23 sitzt ausserdem eine Schweissvorrich-tung 35, die gemeinsam mit dem Positionsrechen 26 und den Anschlagstiften 27 eine auf- und abgehende, durch die entsprechende Verschwenkung der Welle 23 erzeugte Bewegung ausführt, wie dies im einzelnen noch erläutert werden wird.
Der Bandzugsvorrichtung 18 ist schliesslich noch eine Speichervorrichtung 36 nachgeschaltet, die aus einem bei 37 schematisch angedeuteten, in Führungsschienen 38 hin-und herbeweglich geführten Kartonträger besteht, dem über einen verstellbaren Kurbelantrieb 39 von einem Elektromotor 40 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt werden kann, wie sie durch einen Pfeil 41 angedeutet ist. Auf dem Kartonträger 37 sitzt ein offener Karton 43, wie dies aus Fig. 1 zu entnehmen ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Beutel 4 werden von dem Walzenpaar 2 der Transporteinrichtung 1, wie bereits erwähnt, aufeinanderfolgend in Richtung des Pfeiles 0 ausgeworfen. Dabei stossen sie gegen die Anschlagfinger 27 des Positionsrechens 26, die auf das Format der Beutel eingestellt sind. Die Beutel 4 fallen sodann nach unten auf das in Richtung eines Pfeiles 44 quer zu der Transportrichtung 0 der Beutel 4 transportierte Trägerband 15, dessen Geschwindigkeit auf die Transportgeschwindigkeit der Transportvorrichtung 1 derart abgestimmt ist, dass sich eine schuppenartig übereinander liegende Anordnung der auf dem Trägerband 15 nacheinander abgelegten Beutel 4 ergibt, wie dies in den Fig. 6, 7 veranschaulicht ist. Die Beutel 4 liegen auf dem Trägerband 15 mit ihren Überlaschen 11 auf, wobei der Abstand «A» zwischen den Überlaschen benachbarter Beutel 4 jeweils zweckentsprechend gewählt werden kann.
Dem Positionsrechen 26 wird über das Gestände 32 und die Welle 23 eine auf- und abgehende Bewegung erteilt, während die über das Gestänge 31 angekoppelte Anschlagleiste 28 eine entsprechende hin- und hergehende Bewegung ausführt, so dass die einzeln auf dem Trägerband 15 nacheinander abgelegten Beutel 4 lagerichtig ausgerichtet und ordnungsgemäss positioniert werden. Bei der mit dem Abgabetakt der Transportvorrichtung 1 synchronisierten Abwärtsbewegung des Positionsrechens 26 wird gleichzeitig die Schweissvorrichtung 35 nach unten bewegt, die die Überlasche 11 des jeweils zuletzt auf das Trägerband 15 auf5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
gelegten Beutels 4 mit dem Trägerband 15 verschweigst und damit dauerhaft verbindet. Die Verbindung zwischen der Überlasche 11 und dem Trägerband 15 erfolgt dabei in Gestalt einer flächenhaften Verschweissung, deren Schweiss-stellen bei 45 in Fig. 7 veranschaulicht sind. Dadurch, dass die Überlasche 11 auf diese Weise über ihre gesamte Fläche mit dem Trägerband 15 verbunden ist, wird verhütet, dass bei der nachfolgenden Verarbeitung der Beutel 4 die Überlasche, beispielsweise beim Öffnen des Beutelmundes 6, aufsteht und die Weiterverarbeitung, insbesondere die Füllung der Beutel behindert.
Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, die Verschweissung in anderer Weise vorzunehmen, etwa derart, dass lediglich im Bereiche der Beutelmittelachse Schweissstellen vorgesehen sind, wie sie bei 45a angedeutet sind. In diesem Fall kann der Beutelmund 6 bei der nachfolgenden Befüllung der Beutel besonders weit geöffnet werden, ohne durch das Trägerband 15 behindert zu sein.
Das Trägerband 15 wird mit den schuppenartig übereinander liegenden und in der beschriebenen Weise jeweils mittels ihrer Überlasche 11 dauerhaft mit ihm verbundenen Beuteln 4 durch die Bandzugsvorrichtung 18 weitertransportiert und in den Karton 43 geleitet. Die hin- und hergehende Bewegung des Kartons 43 ist auf die Transportgeschwindigkeit des Trägerbandes 15 derart abgestimmt,
dass das Transportband 15 mit den darauf befestigten Beuteln 4 unter Ausbildung eines Zwischenstapels zick-zack-för-mig in dem Karton 43 abgelegt wird.
Dabei kann der Anfang des Trägerbandes 15 an einer Lasche 46 des Kartons 43 etwa mittels eines Klebebandes lösbar befestigt werden, während das Ende des Trägerbandes 15 an der anderen Lasche 47 in entsprechender Weise festgelegt werden kann. Diese Massnahme hat den Vorteil, dass bei der Weiterverarbeitung der Beutel 4 am Eingang der Weiterverarbeitungsstation oder -maschine die Trägerbänder 15 aufeinanderfolgend zu leerender Kartons 43 einfach einander befestigt werden können, so dass sich ein kontinuerlicher Betrieb bei der Weiterverarbeitung ergibt.
Das Trägerband 15 ist ersichtlich schmäler als die Beutel 4, wodurch einerseits eine Materialersparnis bedingt ist und andererseits das Öffnen des Beutelmundes 6 bei der Befüllung der Beutel 4 erleichtert wird. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen ein Trägerband 15 verwendet wird, das ebenso breit wie die Werkstücke ist.
Anstelle der durch zick-zack-förmige Ablage des die Beutel 4 tragenden Trägerbandes 15 erfolgenden Zwischen-speicherung könnte diese grundsätzlich auch in der Weise geschehen, dass das Trägerband 15 mit den daran befestigten Beuteln 4 zu einem Speicherwickel aufgewickelt wird, worauf der Ordnung halber hingewiesen wird.
In entsprechender Weise können naturgemäss auch andere flache Werkstücke verarbeitet werden, die dann entsprechend mit einer Überlasche auszubilden sind. Die Anbringung der Überlasche 11 kann bei Schnurzugbeuteln in der erläuterten Weise geschehen. Bei Klappenbeuteln, von denen einer in Fig. 4 schematisch veranschaulicht ist, kann die Überlasche IIa einfach aus einer Verlängerung der
643778
Klappe 50 bestehen, wobei zwischen der Überlasche IIa und der Klappe 50 bei 13 wiederum die Perforationslinie vorgesehen ist. Der Kappenbeutel ist im übrigen mit 4a bezeichnet.
Bei einer anderen in Fig. 5 bei 4b dargestellten Beutelkonstruktion ist keine Klappe vorgesehen; die Überlasche IIb ist vielmehr unmittelbar in der Verlängerung einer Beutelseitenwand angeordnet und mit dieser über die Perforationslinie 13 verbunden.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen von Beuteln ist die Überlasche 11 bzw. IIa oder IIb jeweils im Bereiche des Beutelmundes 6 angeordnet, weil sich damit für die nachfolgende Weiterverarbeitung und insbesondere Befüllung die günstigsten Verhältnisse ergeben.
Die Transportvorrichtung 1 kann im übrigen unmittelbar an eine Faltvorrichtung angeschlossen sein, welche die Beutel 4 mit der Überlasche 11 herstellt. Eine solche Falt-\ orrichtung ist in Fig. 8 schematisch veranschaulicht:
Die in einer nicht weiter dargestellten Faltstation zu einem Halbschlauch mit der Bodenfalte 5 eingeschlagene! Kunststoffolie 51 wird in Richtung eines Pfeils 52 in die Faltvorrichtung 53 bewegt. Dabei läuft die Folienbahn 51 über eine erste, an einem Rahmen 53 befestigte Eischlag-weiche 54, unter deren Einwirkung der Obersaum 9 eingeschlagen wird. Im weiteren Verlauf der Bewegung wird mittels einer Einschlagweiche 55 der Untersaum 7 eingeschlagen, während eine Einschlagweiche 56 die Überlasche 11 bildet, wie dies aus Fig. 8 zu ersehen ist. Das Einschlagen des Obersaumes 9 und des Untersaumes 7 wird durch die in den Obersaum und den Untersaum einlaufenden Kordeln 12 unterstützt, die über Kordelleitösen 57, 58 zweckentsprechend geführt sind und über Ösen 59 in einem Einlaufbügel 60 von nicht weiter dargestellten Spulen zugeführt werden.
Anschliessend an die in Fig. 8 dargestellte Faltstation ist eine Trennstation vorgesehen, die im einzelnen nicht weiter veranschaulicht ist und in der der in der beschriebenen Weise gefaltete Folienhalbschlauch im Format der Beutel 4 abgeschweisst wird, wobei an den Überlaschen 11 durch ein Perforierrad die Perforationslinie 13 angebracht wird, worauf die so gebildeten fertigen Beutel 4 im Abstand auseinandergezogen von der Transporteinrichtung 1 weitertransportiert werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt der Transport des Trägerbandes 15 über den Tisch 14 in einem auf den Abgabetakt der Transporteinrichtung 1 abgestimmten, intermittierenden Betrieb, wozu die als gummierte Quetschwalzen ausgebildeten Walzenpaare 19, 20 über eine Kupplung und Bremse von einem nicht weiter dargestellten Schrittschaltmotor angetrieben sind. Grundsätzlich wäre es aber auch denkbar, das Trägerband mit einer entsprechenden Geschwindigkeit kontinuierlich zu bewegen und dann die Schweissvorrichtung 35 derart anzuordnen, dass sie die Bewegung des Trägerbandes auf einem bestimmten Weg begleitet, derart, dass die Zeit, in der Schweissvorrichtung 35 sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Trägerband 15 bewegt, zur Herstellung der Verschweissung einer Überlasche 11 ausreicht.
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
V
4 Bätter Zeichnungen

Claims (19)

643778
1. Verfahren zum geordneten Speichern und Zuteilen von flachen Werkstücken an eine Weiterverarbeitungs- beispielsweise Füllstation, bei dem die einzelnen Werkstücke lagerichtig ausgerichtet, schuppenartig aufeinander liegend, auf ein Trägerband aufgelegt und an diesem mittels längs einer Sollbruchlinie abtrennbarer Überlaschen befestigt werden, wobei bei der Verarbeitung das Trägerband mit den darauf befestigten Werkstücken der Weiterverarbeitungsstation) zugeführt und die Werkstücke einzelnen von dem Trägerband derart abgenommen werden, dass die dauerhaft befestigten Überlaschen an dem Trägerband verbleiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke Beutel' sind, deren jeder mit einer einzigen Überlasche unmittelbar an der Beutelöffnung versehen ist und die Beutel mit quer zu dem Trägerband verlaufenden, in Abständen hintereinander^ genden Überlaschen auf das Trägerband aufgelegt und auf diesem befestigt werden, derart, dass der Beutelmund bei an dem Trägerband befestigtem Beutel geöffnet werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutel von einer vorgelagerten Einrichtung mit der Überlasche versehen werden.
2
PATENANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beutel ein zick-zack-förmiger Einschlag an der Beutelöffnung gebildet wird, dessen aus der Beutelöffnung vorstehender randseitiger Teil die Überlasche bildet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägerband ein schweissbares Kunststoffolienband verwendet wird und die Überlaschen angeschweisst werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die daran befestigten Werkstücke tragende Trägerband zick-zack-förmig in einem Stapel abgelegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband als Stapel in einem Behälter abgelegt wird und sein Anfang und/oder sein Ende an dem Behälter fixiert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerband verwendet wird, das schmäler als die Werkstücke ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich zwischen jeder Überlasche und dem Trägerband flächenhaft ausgebildet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich zwischen jeder Überlasche und dem Trägerband an der Befestigungsstelle schmäler als das Werkstück ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle jeder Überlasche an dem Trägerband in der Mitte zwischen den beiden seitlichen Berandungen der Überlasche liegt bzw. liegen.
11. Beutel zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoffmaterial besteht und eine einseitig vorstehende Überlasche (11, IIa, IIb) aufweist, die längs einer Linie (13) von dem Beutel (4, 4a, 4b) abtrennbar ausgebildet ist und die an der Beutelöffnung (6) angeordnet ist.
12. Beutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlasche (11) durch einen zick-zack-förmi-gen Einschlag an der Beutelöffnung (6) gebildet ist.
13. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer die Beutel gleich ausgerichtet hintereinander liegend heranführenden Transporteinrichtung, an die sich eine Übernahmevorrichtung an-schliesst, in welcher das angetriebene, die einzelnen, von der Transporteinrichtung ausgeworfenen Beutel in schuppenartig übereinander liegender Anordnung aufnehmende Trägerband quer zu der Auswurfrichtung der Beutel aus der Transporteinrichtung mit einer auf den Auswurftakt der Transporteinrichtung abgestimmten Geschwindigkeit bewegbar geführt ist und die eine Ausrichtvorrichtung für die auf dem Trägerband abgelegten Beutel aufweist sowie mit einer Speichervorrichtung für das Trägerband und die darauf liegenden Beutel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übernahmevorrichtung eine auf- und abbewegliche mit dem Auswurftakt der Transporteinrichtung (1) synchronisierte Befestigungsvorrichtung (35) für die Überlaschen (11) der Beutel (4) an dem schrittweise vorbewegten Trägerband (15) angeordnet ist, die taktweise auf den jeweils zuletzt abgelegten Beutel (4) absenkbar ist und durch die die Überlasche (11) dieses Beutels (4) unter Herstellung einer dauerhaften Verbindung mit dem Trägerband (15) zeitweise gegen dieses anpressbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (35) gemeinsam mit einer Ausricht- und Niederhaltervorrichtung (26, 28) im Abgabetakt der Beutel auf die Beutel (4) zu verschwenkbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausricht- und Niederhaltervorrichtung (26, 28) auf das Format der Beutel (4) einstellbare Anschlagelemente (27) aufweist, denen eine auf die Anschlagelemente (27) zu bewegbare Ausrichtleiste (28) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Schweissvorrichtung (35) ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportvorrichtung (1) eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur Anbringung der Überlaschen (11) an den Beuteln (4) vorgeschaltet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17 zur Durchführung des Verfahrens des Anspruches 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Anbringen von Überlaschen (11) bei Beuteln aus Kunststoffmaterial eine Faltvorrichtung (53) ist, die randseitig im Bereiche eines Umschlages (9) einer halbschlauchartig vorgefalteten Kunststoffolie (51) zick-zack-förmig einfaltende Faltelemente (56, 55) enthält.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichervorrichtung (36) einen verschieblich gelagerten Kartonträger (37) aufweist, der mit einem auf die Bewegung des Trägerbandes (15) abgestimmten Takt hin- und herbewegbar ist.
CH421279A 1978-05-06 1979-05-04 Verfahren und vorrichtung zum geordneten speichern und zuteilen von flachen werkstuecken, insbesondere von beuteln aus kunststoffmaterial. CH643778A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2819887A DE2819887C2 (de) 1978-05-06 1978-05-06 Vorrichtung zum Herstellen einer ein Trägerband und auf diesem schuppenförmig übereinanderliegend angeordnete flache Werkstücke aufweisenden Anordnung zum Speichern der Werkstücke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH643778A5 true CH643778A5 (de) 1984-06-29

Family

ID=6038786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH421279A CH643778A5 (de) 1978-05-06 1979-05-04 Verfahren und vorrichtung zum geordneten speichern und zuteilen von flachen werkstuecken, insbesondere von beuteln aus kunststoffmaterial.

Country Status (12)

Country Link
US (2) US4354335A (de)
BE (1) BE876091A (de)
CA (1) CA1139651A (de)
CH (1) CH643778A5 (de)
DE (1) DE2819887C2 (de)
DK (1) DK186679A (de)
FR (1) FR2435424B1 (de)
GB (1) GB2030114B (de)
GR (1) GR68430B (de)
IT (1) IT1118621B (de)
NL (1) NL7903543A (de)
SE (1) SE7903876L (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854839A1 (de) * 1978-12-19 1980-07-10 Roland Dipl Ing Niederberger Verfahren und vorrichtung zum geordneten ablegen, speichern und zuteilen von einzelnen flachen werkstuecken, insbesondere kunststoffbeuteln
CA1205050A (en) * 1982-10-04 1986-05-27 G. James Kent Taped multibags
GB8332687D0 (en) * 1983-12-07 1984-01-11 Allen Davies & Co Ltd Securing items for display
EP0303726B1 (de) * 1987-08-19 1991-11-13 Pacimex Verpackungen GmbH Verfahren zur Herstellung einer Halbschlauchbahn
US5155967A (en) * 1991-06-03 1992-10-20 Kcl Corporation Automated bag manufacturing and packaging system
US5265961A (en) * 1991-09-13 1993-11-30 Mobil Oil Corporation Plastic grocery bag having draw-tape closure and flat bottom
DK173811B1 (da) * 1998-06-29 2001-11-12 Bentle Products Ag Pakket bånd, fremgangsmåde til fremstilling af båndet og apparater til brug ved fremgangsmåden
US6059458A (en) * 1999-02-05 2000-05-09 Tenneco Packaging, Inc. Elastic top drawtape bag and method of manufacturing the same
US6402377B1 (en) 2000-05-22 2002-06-11 Pactiv Corporation Non-blocking elastomeric articles
US20060039745A1 (en) * 2004-08-23 2006-02-23 Cheryl Menders Pocketed storage container
DE102005063322A1 (de) * 2005-06-07 2006-12-14 Lemo Maschinenbau Gmbh Kunststofffolienbeutel für eine wasserlose Toilette
SE529947C2 (sv) * 2006-05-26 2008-01-15 Pronova Ab Sätt att förslutande låta förpacka styckegods inom påse samt härför anpassade påsenheter
US7628391B2 (en) * 2006-09-26 2009-12-08 Curwood, Inc. Taped bag feeder
DE102013219755A1 (de) * 2013-09-30 2015-04-02 Robert Bosch Gmbh Stapelvorrichtung
FR3021034B1 (fr) * 2014-05-15 2017-05-12 S2F Flexico Machine de formage-remplissage-scellage pour sachet a ruban
EP2965996A1 (de) * 2014-07-09 2016-01-13 Cellpack AG Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Verpackungsbeuteln für flüssige oder pastöse Produkte mit einem Einschweiss-Verschlussteil
DE102017006885A1 (de) * 2017-07-20 2019-01-24 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Beutelketten

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US28350A (en) * 1860-05-22 Improvement in bands for machinery
US2211556A (en) * 1939-03-11 1940-08-13 Shellmar Products Co Method of making bags or envelopes
US2363417A (en) * 1941-07-15 1944-11-21 Us Envelope Co Method of and apparatus for making zigzag or fan-folded assemblies of series connected envelopes
DE1003763B (de) * 1954-08-26 1957-03-07 Curtis 1000 Inc Anordnung zum Zufuehren von Briefumschlaegen zu Bueromaschinen
US2800163A (en) * 1955-12-28 1957-07-23 Milprint Inc Method and apparatus for producing flexible containers
NL108269C (de) * 1956-09-17 1900-01-01
US3331182A (en) * 1962-08-20 1967-07-18 Gilbert H Hannon Bag package
US3383264A (en) * 1964-03-25 1968-05-14 Converters Inc Method and apparatus for attaching and removing envelopes and the like from a carrier web
GB1206583A (en) * 1966-07-07 1970-09-23 Freemantle A J Apparatus for handling articles
US3450307A (en) * 1967-07-26 1969-06-17 American Binder Co The Envelope separator
US3815318A (en) * 1971-05-03 1974-06-11 Automated Packaging Syst Inc Packaging method and apparatus
DE2258431A1 (de) * 1972-11-29 1974-05-30 Karl Heinz Gaeth Einrichtung zur einstufigen herstellung von kombinierten endlossaetzen
US3868809A (en) * 1974-04-15 1975-03-04 Woodrow W Bledsoe Fiber baling apparatus
DE2419737C3 (de) * 1974-04-24 1978-07-20 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum Vereinzeln von hintereinander auf einem Band befestigten flachen Gegenständen
US3908343A (en) * 1974-10-07 1975-09-30 Vac Pac Mfg Co Imbricated bag loading machine
FR2291936A1 (fr) * 1974-11-20 1976-06-18 Holweg Const Mec Procede et dispositif d'enroulage en bobineaux sans mandrins, de sacs en matiere synthetique, ou autres, prealablement coupes
GB1487211A (en) * 1975-03-12 1977-09-28 Wade E Continuous stationery
US3980006A (en) * 1975-04-07 1976-09-14 Converters Incorporated Continuous envelope system
DE2544135C2 (de) * 1975-10-02 1982-11-25 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Vorrichtung zum Herstellen von Schuppenbandrollen aus geschuppt übereinander abgelegten flachen Werkstücken
US4032038A (en) * 1976-01-29 1977-06-28 W. R. Grace & Co. Device, apparatus and process for dispensing taped bags

Also Published As

Publication number Publication date
GR68430B (de) 1981-12-30
BE876091A (fr) 1979-09-03
FR2435424A1 (fr) 1980-04-04
GB2030114B (en) 1982-07-14
SE7903876L (sv) 1979-11-07
FR2435424B1 (fr) 1986-03-21
US4354335A (en) 1982-10-19
CA1139651A (en) 1983-01-18
DE2819887A1 (de) 1979-11-08
IT7967941A0 (it) 1979-05-04
NL7903543A (nl) 1979-11-08
DE2819887C2 (de) 1985-08-08
IT1118621B (it) 1986-03-03
DK186679A (da) 1979-11-07
GB2030114A (en) 1980-04-02
US4435944A (en) 1984-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3040021C2 (de)
DE2352666C3 (de) Vorrichtung zum Verpacken von flachen Gegenständen, wie Beutel, Müllsäcke o.dgl. in Verpackungsbeutel
CH643778A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum geordneten speichern und zuteilen von flachen werkstuecken, insbesondere von beuteln aus kunststoffmaterial.
DE2904418A1 (de) Behaelter aus duennem flexiblem kunststoff und verfahren zu deren herstellung
CH627413A5 (de) Schlauchbeutelmaschine.
DE2249584A1 (de) Kunststoffbeutel und verfahren zu ihrer herstellung
DE2122089A1 (de) Verfahren zum Verpacken von gleichartigen Gegenständen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
DE3704663A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln von aus kunststoffolien hergestellten beuteln mit bodennaht
EP0962307A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Folienbeuteln
EP0164079B1 (de) Maschine zur Herstellung von Fliessmittelpackungen
DE3878275T2 (de) Behaelter sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung.
DE1611710C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Sacken oder Beuteln mit einem aus der Öffnung vor stehenden Einstecksack
DE3427168A1 (de) Vorrichtung zur herstellung sowie befuellung von beuteln
DE2110815A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Saecken oder Beuteln mit einem Einstecksack
DE2244697A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von saecken mit einem innensack mit z-falte
EP3763624B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von verpackungsgut in einer versandtasche sowie versandtasche
DE1923020A1 (de) Behaelterkette sowie Verfahren und Vorrichtung zur Fuellung derselben
DE1165243B (de) Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Herstellen von Beuteln aus Kunststoff-Folien mit Einlage
WO1992015486A1 (de) Verfahren und maschine zum umschnüren von paketen oder stapeln mit einem band aus verschweissbarem kunststoff
DE3703757A1 (de) Kunststoffbeutel mit seitenfalten und bodenschweissnaht sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
EP0014246A1 (de) Verfahren zum geordneten Ablegen, Speichern und Zuteilen von einzelnen flachen Werkstücken, insbesondere Kunststoffbeuteln
DE1704175C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tragetaschen oder Tragesäcken
DE2362613A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststoffseitenfaltenventilsaecken
DE2354963A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und verpacken von hemdchenbeuteltragetaschen
EP0264950A2 (de) Sack aus thermoplastischer Kunststoffolie sowie Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen der Säcke aus Folienschläuchen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased