CH643013A5 - Weft-thread storage device for weaving machines - Google Patents
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/361—Drum-type weft feeding devices
- D03D47/362—Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schussfadenspeichervorrichtung für Webmaschinen, mit einem Fadenmitnehmer mit Fadenführer zum Speichern des Schussfadens in Form einer Schlaufe.
Die bekannte Vorrichtung (DE-OS 21 17 705) dieser Art weist den Nachteil auf, dass die Zeit zur Speicherung des Schussfadens nur 180° einer Umdrehung der Hauptwelle der Webmaschine beträgt. Die Zeit für die Eintragung beträgt somit auch 180°. Anstrebenswert ist jedoch manchmal eine etwas kürzere Eintragszeit, da dann die Verweilzeit des Rietes mit den Fadentransportdüsen im Webfach gleichermassen kürzer sein kann. Dies ist günstiger für den Bewegungsablauf des Rietanschlages.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schussfadenspeichervorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, die eine Speicherzeit von mehr als 180° erlaubt. Gemäss der Erfindung sind zur Lösung dieser Aufgabe die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen; die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren, die schematisch ausgeführt sind, zeigen:
Fig. 1 eine Schussfadenspeichervorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. la eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles la in Fig. 1;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform in Draufsicht;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Schussfadenspeichervorrichtung;
Fig. 3a eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles lila in Fig. 3;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform.
Der Fadenspeicher nach Fig. 1 weist eine Speichertrommel (Trommel) I mit Antriebswelle 2 auf, die in einem Lager 3 gelagert ist. Der Trommel 1 gegenüber steht eine zweite Speichertrommel (Trommel) 4 mit einer Welle 5, die in einem Lager 6 axial verschiebbar gelagert ist. Die Trommel 4 ist nicht drehbar. Zur axialen Verschiebung ist die Welle z.B. mit einem Tauchanker 7 einer Magnetspule 8 versehen. Bei Erregung der Magnetspule wird der Anker angezogen, wodurch die Trommel 4 von der Trommel 1 getrennt wird. Ein Schussfaden (Faden) 10 einer Vorratsspule 11 umschlingt eine Zumesstrommel 12 und verläuft von dort durch eine Fadenführung in Form einer Fadenöse 13, eine zylindrische Fadenöse 14 eines Fadenmitnehmers 15 und eine Fadenöse 16, umschlingt dann eine Eintragungstrommel 17 und durchläuft schliesslich auf dem Weg zum (nicht gezeichneten) Webfach eine Fadenbremse 18 eine mit Luft gespeiste Eintragsdüse 19. Der Fadenmitnehmer 15, der ebenfalls im Lager 3 drehbar gelagert ist, wird durch nicht gezeichnete Mittel angetrieben, so dass die Fadenöse 14 den Umfang der Trommeln 1 und 4 überstreicht. Beide Trommeln 1 und 4 haben einen leicht kegeligen Verlauf 25 bzw. 26, was dem schnellen Abgleiten beim Eintragen des Fadens 10 dient. Es ist nicht notwendig, dass die Trommel 1 rotiert, sie kann auch stillstehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Vorgängig des Eintragens des Fadens zieht die Zumesstrommel 12, die die gleiche Umfangsgeschwindigkeit hat wie die Trommel 1, den Faden 10 von der Vorratsspule 11 ab und leitet ihn der Fadenöse 14 des Fadenmitnehmers 15 zu. Die Fadenöse 14, die den Umfang der Trommeln 1 und 4 überstreicht und dieselbe Drehrichtung hat wie die Trommel 1, legt den Schussfaden in einer Schlaufe 27 auf beide Trommeln; ein Schenkel 28 der Schlaufe ruht somit auf der Trommel 1, der andere Schenkel 29 der Schlaufe liegt auf der Trommel 4. Sobald die Fadenöse 14 die erforderliche Speicherlänge des Fadens aufgelegt hat, z.B. wenn sie die Lage 14' erreicht hat, wird die Trommel 4 durch die Magnetspule 8 von der Trommel 1 axial wegbewegt in die Lage 4'. Dadurch wird dem Schenkel 29 der Schlaufe 27 die Unterstützung durch die Trommel 4 entzogen und gleitet von der Trommel ab. In diesem Augenblick beginnt die Eintragung der gespeicherten Fadenlänge, indem die Bremse 18 gelöst, die Düse 19 mit Luft gespeist und die Eintragstrommel 17 ihre Rotation beginnt, so dass der Schenkel 29 eingetragen
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wird, gefolgt von dem Schenkel 28, der jetzt von der Trommel 1 abgezogen wird. Die Eintragsphase dauert von der Lage 14' der Fadenöse 14 bis zur Lage 14". Die Speicherphase des Fadens dauert von der Lage 14" bis 14'. Während der Eintragsphase wird gleichzeitig Faden von der Zumesstrommel 12 geliefert. Ein Verhängen der beiden Fadenschenkel während des Eintragens kann verhindert werden durch eine Düse 30, die Luft in den Speicherraum bläst. Die Fadenöse 14 verfolgt ihren Weg um die Trommel und legt eine neue Schlaufe darauf auf.
Der Fadenspeicher nach Fig. 2 weist eine Trommel 35 auf, die gegenüber Fig. 1 nicht axial bewegbar ist, sondern feststeht. Das Abwerfen des Fadens geschieht hier durch einen Fadenmitnehmer 36 mit Fadenöse 37, der - nebst seiner Drehbewegung - durch (nicht gezeichnete) Mittel in axialer Richtung bewegbar ist. Unmittelbar vor dem Fadeneintrag wird der Fadenmitnehmer in Richtung des Pfeiles 36' gedrückt, so dass die Fadenöse 37 die Lage 37' erreicht und beide Fadenschenkel der Schlaufe 38 von den Trommeln 35 und 39 abgleiten und sich davon lösen. Der Faden wird hier somit nicht zwischen den Trommeln, sondern ausserhalb dieser weggeführt.
Der Fadenspeicher nach Fig. 3 weist einen Fadenmitnehmer in Form eines endlosen Bandes 40 auf. Die beiden Trommeln 1 und 4 von Fig. 1 sind hier schematisch durch zwei Scheiben 41 und 42 dargestellt. Das Band 40 läuft über zwei Scheiben 43 und 44, wovon eine von der Webmaschine aus angetrieben ist. Die Scheibe 41 kann mit der Scheibe 44 verbunden und somit von dieser angetrieben sein, oder selbständig angetrieben sein. Die Scheibe 42 dreht sich nicht. Das Band 40 weist eine (schematisch gezeichnete) Fadenöse 45 zum Führen eines Schussfadens 46 auf. Der Faden umschlingt, von einer Vorratsspule 47 kommend, eine Zumesstrommel 48 und läuft dann durch die Fadenöse 45. Von dort geht der Faden nach einer Eintragstrommel 49 und weiterhin durch eine Bremse 50 und eine Eintragsdüse 51 zum Webfach. Dieser Verlauf des Fadens verursacht bei Bewegung des Bandes 40 in Richtung des Pfeiles 40' somit eine Schlaufe 52 im Faden, wovon je ein Schenkel auf der Trommel 41 bzw. 42 liegt, wie für Fig. 1 beschrieben. Im Moment vor dem Eintragen des Fadens 46 wird die Trommel 42 von der Trommel 41 getrennt, so dass die gebildete Schlaufe 52 abgeführt und in das Webfach eingetragen werden kann.
Beim Fadenspeicher nach Fig. 4 ist der Fadenmitnehmer ebenfalls ein endloses Band, das jedoch dreieckig aufgespannt ist. Ein Band 60 ist um die Rollen 61,62 und 63 gelegt, wovon eine angetrieben ist. Die Trommeln 1 und 4 von Fig. 1 sind hier durch die Scheiben 64 bzw. 65 schematisch dargestellt. Das Band 60 ist mit einer Fadenöse 66 versehen, die in einem Schussfaden 67 eine Schlaufe 68 bildet. Bei der Bewegung des Bandes 60 in Richtung des Pfeiles 60' und Rotation
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einer Zumesstrommel 69 wird die Schlaufe 68 um die Scheiben 64 bzw. 65 gelegt, wie für Fig. 4 beschrieben. Auch das Eintragen geschieht in der selben Weise über eine Eintragstrommel 70, eine Bremse 71 und eine Eintragsdüse 72.
Beim Fadenspeicher nach Fig. 5 ist der Fadenmitnehmer ebenfalls ein endloses, dreieckig aufgespanntes Band 75, das von drei Rollen 76,77 und 78 geführt ist. Eine der Rollen ist angetrieben. Das Band weist eine Fadenöse 79 auf, die in einem Schussfaden 80 eine Schlaufe 81 bildet. Bei dieser Vorrichtung ist ein Analogon zu den Trommeln 1 und 4 gebildet durch zwei Rollen 82 und 83 mit einer V-förmigen Vertiefung 84 bzw. 85, die als Fadenträger dienen. Die Rollen 82 und 83 sind jedoch nicht feststehend im Raum angeordnet, sondern auf einem Schwenkarm 86. Der Schwenkarm ist in einem Lager 87 drehbar gelagert. Nachdem das Band 75 die Schlaufe 81 zur erforderlichen Länge ausgebildet hat, wird der Schwenkarm 80 im Uhrzeigersinn in die Lage 86'
gedreht, so dass die Schlaufe abgeführt und über eine Eintragstrommel 88, eine Bremse 89 und eine Eintragsdüse 90 dem Webfach zugeführt werden kann.
Der Fadenspeicher nach Fig. 6 weist einen Fadenmitnehmer in Form eines abgewinkelten Rohres 92 auf, das um eine Längsachse 93 drehbar ist. Der durch das Rohr 92 transportierte Faden 94 wird nach Verlassen der Mündung 95, die hier als Fadenführer aufzufassen ist, am Umfang einer Trommel 96 als Schlaufe 97 mit zwei Schenkeln 98 und 99 abgelegt. Die Schlaufe 97 wird am Abgleiten von der Trommel 96 gehindert durch einen Stift 100, der Anker eines Elektromagneten 101 ist. Das freie Ende des Fadens 94 verläuft durch eine Eintragsdüse 102 zum Webfach. Bei Entre-gung des Elektromagneten 101 wird der Stift 100 durch Federdruck angehoben, so dass die Schlaufe 97 freigegeben wird und zunächst der Schenkel 99 von der Eintragsdüse 102 eingetragen wird, gefolgt von dem Schenkel 98 der Schlaufe.
Das Rohr 92 braucht nicht nach Beendigung eines Speichervorgangs abgebremst oder angehalten zu werden, es ist vielmehr vorteilhaft, wenn es ständig rotiert, sodass es nicht jedesmal gestartet und gebremst zu werden braucht, mit folglichem Verschleiss der zugehörigen Steuerelemente. Bei entregtem Elektromagneten 101 und angehobenem Anker 100 rotiert dann der Schussfaden 94 frei um die Trommel 96. Bei einer Mehrschuss-Webmaschine, die mehrere Schussfa-denspeichervorrichtungen aufweist, können somit alle Rohre kontinuierlich rotieren; eine Speicherung findet nur muster-gemäss bei der Speichervorrichtung statt, bei der der zugehörige Elektromagnet erregt ist, sodass der zugehörige Anker sich in Tiefstellung befindet.
Obschon der Erfindungsgegenstand hier für eine Webmaschine mit Lufteintrag beschrieben wurde, ist sie auch für andere Webmaschinen geeignet, z.B. für eine Greiferprojektil-Webmaschine.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schussfadenspeichervorrichtung für Webmaschinen, mit einem Fadenmitnehmer mit Fadenführer zum Speichern des Schussfadens in Form einer Schlaufe, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenmitnehmer (15; 36; 40; 60; 75; 92) die Schlaufe (27; 52; 68; 81; 97) auf mindestens einen Teil des Aussenumfanges mindestens eines gekrümmten Fadenträgers (1,4; 39,35; 41,42; 64,65; 82,83; 96) ablegt, und dass Betätigungsmittel (7,8; 86; 100,101) vorgesehen sind zur Freigabe der Schlaufe vom Fadenträger zwecks Entspeiche-rung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer des Fadenmitnehmers (15; 36; 40; 60) die Form eines Hohlzylinders (14; 37; 45; 66) aufweist, der zwei Fadenträger (1,4; 39,35; 41,42; 64,65) überstreicht und eine Schlaufe (27; 38; 52; 68) mit parallelen Schenkeln (28, 29) bildet, die je auf einem Fadenträger (1 bzw. 4; 39 bzw. 35; 41 bzw. 42; 64 bzw. 65) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fadenträger (1; 39; 41 ; 64) rotierend angeordnet ist, mit derselben Bewegungsrichtung wie der Fadenmitnehmer (15; 36; 40; 66), dass der zweite Fadenträger (4; 35; 42; 65) stillstehend angeordnet ist, und die Betätigungsmittel (7,8) diesen Fadenträger zwecks Entspeicherung vom erstgenannten Fadenträger trennen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel den Fadenmitnehmer (36) betätigen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenmitnehmer eine Kurbel (15; 36) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenmitnehmer ein endloses Band (40; 60; 75) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (60; 75) auf drei Führungsrollen (61,62,63; 76; 77,78) zu einem Dreieck aufgespannt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenträger (82,83) auf einem Schwenkarm (86) angeordnet sind, der während des Eintra-gens in Abzugsrichtung der Schlaufe (81) geschwenkt (86') ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel aus einem Elektromagneten (101) bestehen, deren Anker (100) bei Erregung von dem Fadenträger (96) abhebt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenmitnehmer (92) kontinuierlich rotiert.
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PL | Patent ceased |