DE3108176C2 - - Google Patents

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DE3108176C2
DE3108176C2 DE19813108176 DE3108176A DE3108176C2 DE 3108176 C2 DE3108176 C2 DE 3108176C2 DE 19813108176 DE19813108176 DE 19813108176 DE 3108176 A DE3108176 A DE 3108176A DE 3108176 C2 DE3108176 C2 DE 3108176C2
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DE19813108176
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Yves Juillard
Pierre Muelhausen/Mulhouse Fr Menissier
Albert Vaud Ch Moessinger
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ALSACIENNE DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE MULHOUSE MUELHAUSEN/MULHOUSE HAUT-RHIN FR Ste
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ALSACIENNE DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE MULHOUSE MUELHAUSEN/MULHOUSE HAUT-RHIN FR Ste
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/368Air chamber storage devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Web­ technik, bei welcher der Schußfaden in das von den Kett­ fäden gebildete Fach ohne Verwendung eines Schützen ein­ getragen wird.
Die verschiedenen Techniken, die gegenwärtig bekannt sind und es ermöglichen, einen Schußfaden in das Fach einer Webmaschine ohne Verwendung eines Schützen einzu­ tragen, können grob in drei Kategorien unterteilt werden, nämlich in
eine erste Kategorie, bei welcher ein Strom eines Arbeits­ mittels (Luftstrahl, Wasserstrahl) dazu verwendet wird, um den Schußfaden von einer Seite des Fachs zur anderen zu transportieren,
eine zweite Kategorie, bei welcher ein Projektil oder eine Greiferstange (biegsam oder starr) verwendet wird, welche den Schußfaden erfaßt und in das Fach einträgt, und
eine dritte Kategorie, die jünger ist und unter der Be­ zeichnung "Eintragen mittels Trägheit" bekannt ist. Die­ se Technik ist in der US-PS 35 43 808 beschrieben, und sie besteht darin, den Schuß­ faden in Form einer Schleife zu schleudern, von welcher ein Schenkel als geschleuderter Schenkel bezeichnet wird und ein freies Ende hat, der mit großer Geschwindigkeit in das Fach geschleudert wird, und bei welcher das Ende des anderen Schenkels, der als gehaltener Schenkel bezeichnet wird, in einer Zange außerhalb des Faches ge­ halten ist.
Bei allen diesen Techniken wird der einzutragende Schuß vor seinem Schleudern vorbereitet, indem eine Re­ serve eines Fadens vorbestimmter Länge gebildet wird, all­ gemein unter Verwendung einer Liefereinrichtung, welche den auf einer Lieferspule befindlichen Schußfaden abzieht und ins Innere einer Reserve liefert, die beispielsweise durch eine Unterdruckkammer gebildet ist.
Eines der Hauptprobleme, die sich bei der Verwirkli­ chung der beschriebenen Techniken stellen, ist das Problem der Synchronisation der Mittel, welche den Faden in das Fach schleudern, und der Bildung der Reserve, welche den nachfolgenden Schuß bilden soll, mit dem Kreislauf der Webmaschine. Dieses Problem ist umso schwieriger zu lösen, je höher die Arbeitsgeschwin­ digkeit der Webmaschine ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich­ tung, die einfach, wirksam und bequem praktisch an alle Arten von schützenlosen Webmaschinen anpaßbar ist, wel­ che die Vorbereitung eines Schusses und das Anordnen des Schusses in einer Reserve vor seinem Schleudern durch das Fach erfordern, wobei die Vorrichtung gemäß der Er­ findung weiterhin eine vollkommene Synchronisation mit dem Kreislauf der Webmaschine ermöglicht.
In der nachstehenden Beschreibung wird die Erfindung insbesondere in Verbindung mit der Technik des Eintragens des Schußfadens mittels Trägheit erläutert, es ist jedoch offensichtlich, daß dadurch keine Beschränkung der Erfin­ dung gegeben ist und daß die Erfindung auch bei allen an­ deren Arten von schützenlosen Webmaschinen angewendet werden kann. Wie oben erläutert, wird gemäß der genannten Technik der Schußfaden in das Fach in Form einer Schleife geschleudert, die einen geschleuderten Schenkel und einen gehaltenen Schenkel besitzt. Auf diese Weise wandelt sich die in dem geschleuderten Schenkel enthaltene kinetische Energie in der Schleife in eine Kraft um, welche in der Richtung der Bewegung der Schleife eine Zugwirkung her­ vorruft, und diese Kraft muß größer sein als der Luftwi­ derstand.
Das Vortreiben des geschleuderten Schenkels erfolgt entweder mittels eines Hebels, der einen Zapfen oder eine Rolle an seinem freien Ende besitzt, wobei dann die Schleife zur gleichen Zeit wie der Faden beschleunigt wird, oder durch Einklemmen zwischen zwei sich drehenden Umdrehungskörpern, die beispielsweise zylindrische Rollen oder Kegelrollen sind und deren Umfangsgeschwindigkeit gleich der gewünsch­ ten Schleudergeschwindigkeit für den Faden ist.
Die Erfindung wird nachstehend insbesondere in Ver­ bindung mit der zuletzt genannten Technik beschrieben, ge­ mäß welcher das Schleudern erhalten wird durch Einklemmen des Schußfadens zwischen zwei sich drehenden Umdrehungs­ körpern.
Eine Lösung, die es ermöglicht, Synchronisation einer solchen Schleudereinrichtung mit dem Kreislauf der Webma­ schine und mit der Bildung der Fadenreserve, die geschleu­ dert werden soll, zu erhalten, ist in einem Artikel von Vincent in der Zeitschrift "Textile Institute and Industry" vom März 1970 beschrieben. Diese Lösung besteht darin, zwei Schleuderrollen zu verwenden, die sich zu einem Zeitpunkt in einem Abstand voneinander befinden, um den zu schleudern­ den Faden einzuführen. Danach werden die Rollen in Richtung gegeneinander bewegt, um den Faden zwischen sich einzuklem­ men und ihn anzutreiben. Diese Arbeitsweise weist mehrere Nachteile auf. Beispielsweise muß wenig­ stens eine der beiden Rollen eine Verschiebebewegung recht­ winklig zu ihrer Achse erfahren, damit sie in einen Abstand von der zweiten Rolle derart gebracht werden kann, daß der Faden rechtwinklig zu der den beiden Rollen gemeinsamen Erzeugenden geführt werden kann.
Da die beiden Rollen gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben müssen, um Reibungskräfte zu verringern und den Faden in einer gut definierten und bestimmten Richtung vorzubewe­ gen, müssen die beiden Rollen zufolge der Tatsache, daß sie zu einem Zeitpunkt sich in einem Abstand voneinander befinden, getrennt angetrieben werden, was bedeutet, daß jede Rolle angetrieben werden muß. Außerdem muß die Schleife vorher vorbereitet oder gebildet werden, so daß eine zusätzliche Einrichtung erforderlich ist, die allge­ mein im wesentlichen einen Ring oder einen Kranz aufweist, der in seiner Ebene in Drehbewegung gesetzt wird und der mit Bezug auf seinen Mittelpunkt auf der gleichen Seite zwei Zangen aufweist, die radial derart angeordnet sind, daß eine nahe des Innenumfanges, und die andere nahe des Außenumfanges des Ringes oder Kranzes angeordnet ist. Wei­ terhin ist eine Fadenschneideinrichtung zwischen den bei­ den Zangen vorgesehen, und eine dritte ortsfeste Zange ist nahe den Schleuderrollen angeordnet, welche in einen Ab­ stand voneinander gebracht werden können, um den Faden zwischen sich aufzunehmen, und die danach in Eingriff mit­ einander gebracht werden, um den Faden zu schleudern.
Eine als Fadenreserve dienende Hülle oder Umfassung ist senkrecht und konzentrisch zu dem Ring oder Kranz an­ geordnet. Die Erzeugende, die den beiden Schleuderrollen, wenn diese sich in Berührung miteinander befinden, gemein­ sam ist, befindet sich im Inneren der von dem Ring oder dem Kranz begrenzten Fläche. Die Anordnung des Ringes oder Kranzes und der Fadenreserve macht es insbesondere schwie­ rig, den Ring bzw. Kranz in Drehung zu versetzen und sie erfordert eine vergleichsweise komplizierte Einrichtung. Außerdem müssen, wie oben gesagt, die Rollen voneinander getrennt werden, damit der Faden zwischen ihnen aufgenom­ men werden kann. Der Autor des obengenannten Artikels ist sich der Kompliziertheit seiner Lösung bewußt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu überwinden, und sie betrifft eine Vorrich­ tung, die nicht nur in Verbindung mit einem Schleuder­ organ verwendbar ist, welches aus zwei Drehrollen be­ steht, sondern die gegebenenfalls bequem angepaßt wer­ den kann zur Verwendung mit anderen Arten von Einrichtun­ gen oder Organen, die es ermöglichen, einen Schußfaden in das Fach einer Webmaschine einzutragen. Solche Einrich­ tungen oder Organe sind beispielsweise eine Luftdüse oder eine Wasserdüse, ein System mit Projektil oder ein System mit Zangen.
Allgemein betrifft demgemäß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens in das Fach einer Webmaschine, mit einer Eintrageinrichtung, die zwischen einer Liefereinrichtung und einer Sammeleinrich­ tung angeordnet ist und es ermöglicht, intermittierend einen sich in Reserve befindenden Schuß in Synchronismus mit dem Kreislauf der Webmaschine in das Webfach einzutragen. Gemäß der Erfindung ist eine solche Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ führen des Schusses in die Eintrageinrichtung erzielt wird mittels einer Einrichtung, die in einer Richtung oder ab­ wechselnd in zwei Richtungen kontinuierlich oder intermit­ tierend bewegt wird und zwischen der Liefereinrichtung und der Eintrageinrichtung angeordnet ist sowie mit Organen zum Erfassen des Schusses ausgerüstet ist, die eine Bahn beschreiben, die außerhalb der Bewegungsbahn der Eintrageinrichtung liegt und die die Bewegungsbahn des Fa­ dens zwischen der Liefereinrichtung und der Sammeleinrich­ tung kreuzt, und daß die Einrichtung zum Erfassen des Schusses bei ihrem Verschieben den Faden in der Wirkungs­ zone der Eintrageinrichtung erfaßt und deren Bewegung folgt.
Vorzugsweise bringt die Greifeinrichtung den Faden­ schenkel in Richtung gegen die Fachspitze der Gewebekante und der Faden wird in Form einer Schleife in das Fach der Webmaschine eingetragen.
In dem Fall, in welchem die Eintrageinrichtung zwei Rollen aufweist, welche den Faden in Form einer Schleife schleudern, die einen gehaltenen Schenkel und einen geschleuderten Schenkel besitzt, werden die Rollen dauernd in tangentialer Berührung miteinander gehalten, und die Fa­ dengreifeinrichtung, welche die Einrichtung darstellt, die in einer Richtung bewegt wird, und die das Einführen des Fadens zwischen die Rollen ermöglicht, beschreibt eine Hülle, deren Fläche außerhalb der den Schleuderrollen ge­ meinsamen Erzeugenden liegt. Im Fall der Verwendung einer anderen Eintrageinrichtung beschreibt die Fadengreifein­ richtung eine Bahn, die außerhalb der Bewegungs­ bahn der Eintrageinrichtung (Schleuder, Projektil usw.) liegt. In allen Fällen kreuzt diese Bahn die Bewegungs­ bahn des Fadens zwischen der Liefereinrichtung und der Sam­ meleinrichtung, und die Fadengreifeinrichtung bringt bei ihrer Verschiebung den Faden in die Berührungslinie oder Klemmlinie der Rollen bzw. in eine Lage, in welcher der Faden die Bewegungsbahn der Eintrageinrichtung schneidet. Bei dieser Ausführungsform bildet die Greifeinrichtung die Festlegestelle des gehaltenen Schenkels der Schleife, die sich ins Innere des Faches abrollt, und der Faden wird nach dem Eintragen abgeschnitten und von der Greifeinrichtung freigegeben, und sein auf diese Weise gebildetes freies Ende wird wiederum in die Reserveeinrichtung zurückgeführt.
Die Ausführung, welche die Greifeinrichtung trägt, wel­ che das Einführen des Fadens in die Eintrageinrichtung er­ möglicht, wird in einer einzigen Richtung bewegt, und zwar entweder mit konstanter Geschwindigkeit oder mit intermit­ tierender variabler Geschwindigkeit, von denen die letztere beispielsweise mittels eines Malteser-Kreuzes erhalten wird.
Vorzugsweise ist der vorbereitete Schuß mittels eines Luftstromes entlang einer genau bestimmten Bewegungsbahn gespannt, und zwar zwischen der Liefereinrichtung und dem Eintritt der Sammeleinrichtung, und dieser Schuß wird vor­ zugsweise in der Sammeleinrichtung in Reserve gehalten in einer Ebene nahe der den beiden Schleuderrollen gemeinsamen Tangentialebene.
Die Greifeinrichtung, welche das Einführen der Schüsse zwischen die Schleuderrollen ermöglicht, weist beispielswei­ se Zangen auf, die einen Umfang beschreiben, der im wesent­ lichen in der den Schleuderrollen gemeinsamen Tangential­ ebene liegt, und das Öffnen und das Schließen der Zangen kann mittels ortsfester Nocken automatisch gesteuert oder betätigt sein.
Allgemein umfaßt die in einer einzigen Richtung ange­ triebene Einrichtung oder Ausführung n Zangen, die an einem Umfang einer Drehscheibe in gleichen Winkel­ abständen angeordnet sind, wobei die Scheibe sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die das Einfache oder das 1/nfache der Geschwindigkeit der Webmaschine ist. Wenn die Anzahl der Zangen geradzahlig ist, kann gegebenenfalls jede zweite Zange durch ein Messer ersetzt sein, welches derart angeordnet ist, daß es möglich ist, die Schüsse paar­ weise ohne Durchschneiden zwischen ihnen einzutragen, und die Messer können jeweils als Greiforgan für den zweiten Schuß jedes Schußpaares dienen. In allen Fällen können alle Greiforgane Messer-Zangen-Organe sein, welche den Faden hin­ ter der Schneidstelle halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3a bis 3f zeigen die verschiedenen Phasen eines Arbeitskreislaufes der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4a bis 4i sind den Fig. 3a bis 3f ähnliche An­ sichten der verschiedenen Phasen eines Arbeitskreislaufes einer abgewandelten Ausführungsform einer Vorrichtung ge­ mäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 5.
Fig. 7 ist eine der Fig. 5 analoge Ansicht einer Aus­ führungsform, die gegenüber der Ausführungsform gemäß der Fig. 5 abgewandelt ist.
Fig. 8 ist eine Teilansicht eines Gewebes mit echter Kante, die mittels der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 hergestellt wird.
Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Einrichtung, die in einer einzigen Richtung bewegt wird und das Einführen des Schusses in die Eintrageinrichtung ermöglicht.
Gemäß der Zeichnung und insbesondere gemäß Fig. 1 umfaßt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung eine an sich bekannte Liefereinrichtung 1 (Abzugs- und Meßeinrichtung), die in Drehung versetzt wird und Faden in einer Länge lie­ fert, die der durchschnittlichen einzutragenden Schußfaden­ länge 3 in der Webmaschine entspricht.
Der abgezogene Faden wird in einen Sammelraum 4 ge­ saugt, der durch irgendwelche bekannte Mittel unter Unter­ druck gehalten ist. Damit der Faden 3 gut gespannt und in einer genau definierten Lage bleibt, ist es vorteilhaft, den Faden 3 mittels eines Luftstrahles zu führen, der von einer Düse 2 geliefert wird, welche zwischen der Lieferein­ richtung 1 und dem Sammelraum 4 angeordnet ist.
Als Einrichtung, die in einer einzigen Richtung be­ wegt wird, ist eine Drehscheibe 5 vorgesehen, deren Achse zur Achse des Schleuderns im wesentlichen rechtwinklig verläuft. Die Schleudereinrichtung 6 weist bei dieser Ausführungsform zwei Schleuderrollen 6 a, 6 b auf, und die Scheibe 5 wird gleichmäßig um ihre Achse gedreht. Die Scheibe 5 trägt zwei Greifelemente, die durch Zangen 8, 9 gebildet sind, welche diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Drehgeschwin­ digkeit der Scheibe 5 ist gleich der Hälfte der Arbeitsge­ schwindigkeit der Webmaschine.
Es ist offensichtlich, daß, ohne den Rahmen der Erfin­ dung zu verlassen, die Scheibe 5 n-Zangen tragen kann, die in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. In diesem Fall beträgt die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 5 gleich das 1/nfache der Geschwindigkeit der Webmaschine. Wenn die Scheibe 5 sich dreht, liegt die Bewegungsbahn der Zangen 8, 9 auf einem Umfang, der in der den beiden Schleuderrollen 6 a, 6 b gemeinsamen Tangentialebene liegt. Das Öffnen und das Schließen der Zangen 8, 9 ist durch einen nicht dargestell­ ten Nocken gesteuert, der mit Bezug auf die Webmaschine ortsfest und unter der Scheibe 5 angeordnet ist.
Der Nocken kann ein Glockennocken sein, wenn die Bewe­ gungen zum Öffnen und Schließen der Zangen 8, 9 rechtwink­ lig zur Scheibe 5 verlaufen, oder er kann ein Radialnocken sein, wenn die Bewegungen der Zangen parallel zur Scheibe 5 verlaufen.
Die Fig. 3a bis 3f zeigen die Arbeitsweise einer Vor­ richtung gemäß vorstehender Beschreibung.
Die Drehscheibe 5 dreht sich gemäß der Darstellung der ver­ schiedenen Teilansichten der Fig. 3 in Gegenuhrzeigerrich­ tung, wie es durch einen Pfeil dargestellt ist. Hierbei er­ reicht die Zange 8 in offener Stellung den Faden 3, der in Richtung zum Eintritt der Sammeleinrichtung 4 gerichtet ist. Dort erfaßt die Zange 8 den Faden 3 und wird geschlossen (Fig. 3a). Der vor bzw. stromauf der Zange 8 befindliche Teil des Fadens 3 nimmt seinen Weg zur Sammeleinrichtung 4, während der hinter bzw. stromab der Zange 8 befindliche Teil des Fadens 3 zwischen die Schleuderrollen 6 a, 6 b ge­ bracht wird (Fig. 3b). Die Scheibe 5 setzt ihre Drehung fort, so daß der Faden 3 an der Stelle E in Berührung mit der den beiden Rollen 6 a, 6 b gemeinsamen Erzeugenden gelangt (Fig. 3c). Die Fadenschleife wird demgemäß geschlossen und in das Fach der Webmaschine geschleudert (Fig. 3d), wobei die Zange 8 die Festlegestelle des gehaltenen Schenkels bildet. Wenn die Fadenschleife sich vollständig abgerollt hat, gelangt der in der Zange 8 gehaltene Schenkel der Schleife in Berührung mit der Klinge eines Messers 11 und wird zwischen der Zange 8 und der Gewebekante abge­ schnitten (Fig. 3e). Die Zange 8 wird nunmehr wiederum ge­ öffnet und das freie Ende des Fadens 3 wird in Richtung des Pfeiles 40 (Fig. 3f) in die Sammeleinrichtung 4 ge­ saugt. Ein Führungsorgan, beispielsweise ein Führungs­ zapfen 14 od. dgl., der in den Fig. 1 und 3f schematisch dargestellt ist, führt den von der Zange 8 freigegebenen Fadenschenkel, um zu verhindern, daß er zwischen die Schleuderrollen 6 a, 6 b gelangt. Die Scheibe 5 hat nunmehr eine halbe Umdrehung ausgeführt, so daß jetzt die Zange 9 in offener Stellung in den Bereich am Eintritt der Sammel­ einrichtung 4 gelangt, den Faden 3 erfaßt und einen Kreis­ lauf ausführt, der dem Kreislauf identisch ist, den zuvor die Zange 8 gemäß vorstehender Beschreibung ausgeführt hat.
Auf die beschriebene Weise nimmt jede der an der Scheibe 5 befestigten Zangen 8, 9 am Eintragen eines Schusses in das Fach der Webmaschine teil.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Fig. 4a bis 4i erläutert. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform trägt die Scheibe 5 eine geradzahlige Anzahl von Fadengreiforganen, von denen jedes zweite eine Zange und die anderen jeweils ein Messer sind, wobei das Messer 11 gemäß Fig. 3 außerhalb der Scheibe 5 fortgelassen ist. Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 4a bis 4i ist die Zange 8 durch ein Messer 20 ersetzt.
Die ersten Phasen des Arbeitsvorganges des Schleuderns des Schusses sind den Phasen identisch, wie sie zuvor be­ schrieben worden sind. Gemäß der Darstellung in Fig. 4a er­ reicht die Zange 9 in offener Stellung den Bereich an der Eintrittsöffnung der Sammeleinrichtung 4, erfaßt dort den Faden 3 und wird geschlossen. Da die Scheibe 5 sich in der Richtung, die in Fig. 4b durch einen Pfeil angegeben ist, in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, wird der Faden 3 zwischen die Schleuderrollen 6 a, 6 b geführt. Bei der Darstellung ge­ mäß Fig. 4c befindet sich der Faden 3 an der Stelle E an der den beiden Schleuderrollen 6 a, 6 b gemeinsamen Erzeu­ genden. Gemäß der Darstellung in Fig. 4d ist eine Faden­ schleife gebildet, die geradig geschleudert wird. Ausgehend von diesem Stadium ist die Arbeitsweise bei dieser abgewan­ delten Ausführungsform beträchtlich verschieden von der Ar­ beitsweise, wie sie zuvor beschrieben worden ist. Der Kamm bzw. die Weblade schlägt den eingetragenen Schuß, der immer noch in der Zange 9 gehalten ist (Fig. 4e) gegen die bereits gebildete Scheibe. Die Zange 9 wird nunmehr geöffnet und der freigegebene Schenkel wird in die Sammeleinrichtung 4 ge­ saugt. Es befindet sich demgemäß in der Sammeleinrichtung 4 immer eine Fadenschleife zwischen der Fachspitze 22 am Facheintritt und dem Eintritt der Sammeleinrichtung 4 (Fig. 4f). Bei weiterer Drehung der Scheibe 5 gelangt das Messer 20 in eine Stellung am Eintritt der Sammeleinrichtung 4, wo es den freien Schenkel des Fadens 3 abschneidet, so daß zwei Fadenschenkel 3 a und 3 b voneinander getrennt und Seite an Seite in die Sammeleinrichtung 4 ge­ saugt werden (Fig. 4f und 4g). Das Messer 20 ist derart an­ geordnet, daß, wenn das Messer 20 durch die Drehung der Scheibe 5 von seiner Schneidstellung (Fig. 4f) in die in Fig. 4g wiedergegebene Stellung gebracht ist, der Rücken des Messers mit dem Schenkel in Berührung kommt, der an der Fachspitze 22 am Facheintritt gehalten ist, wodurch zwischen der Fachspitze 22 und einer Führung 15 eine Führung oder Abstützung für den Faden gebildet ist, um diesen zwischen die Rollen 6 a und 6 b zu bringen, die Schleife zu bilden und diese zu schleudern (Fig. 4h). Die Weblade schlägt den eingetragenen Schuß gegen das bereits gebildeten Gewebe an. Während dieser Zeit erfaßt die Zange 9 erneut den Faden 3 am Eintritt der Sammeleinrichtung 4 und der Arbeitskreislauf beginnt von neuem.
Diese Ausführungsform ermöglicht demgemäß das Eintra­ gen der Schüsse in Paaren 101, 102 in das Fach ohne ein Durchschneiden zwischen den Schüssen. Auf diese Weise besitzt das er­ haltene Gewebe, wie in Fig. 8 dargestellt, eine echte Kante auf der Seite, auf der die Eintrageinrichtung ange­ ordnet ist. In Fig. 8 ist die Kette mit dem Bezugzeichen 100 bezeichnet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungs­ form der Erfindung, bei welcher die Greifeinrichtung in Form einer Scheibe 5 sich in einer einzigen Richtung um eine Achse dreht, die zu der den Schleuderrollen 6 a und 6 b ge­ meinsamen Erzeugenden im wesentlichen parallel verläuft. Die Greiforgane 8, 9 sind von der Stirnseite der Scheibe 5 getragen. Der aus der nichtdargestellten Liefereinrichtung austretende Faden 3 wird von der Sammeleinrichtung 4 ange­ saugt, wobei er an dem Greiforgan 9 vorbeigeht, welches ein Zangen-Messer-Organ ist. Dieses Greiforgan 9 hält den Faden 3 fest und schneidet ihn ab. Der freie Schenkel setzt seinen Weg in Richtung gegen die Sammeleinrichtung 4 fort, und der andere Schenkel wird durch die Drehung der Scheibe 5 angetrieben bzw. mitgenommen. Eine Führung 16, die unter der Wirkung eines Mechanismus 17 hin- und hergehend be­ wegt wird in Synchronisation mit der Bewegung der Webma­ schine, ist über der Bewegungsbahn des Fadens angeordnet, der zwischen einer offenen Öse 18 und der Führung 16 gespannt ist. Der Faden wird dann zwischen die Schleuder­ rollen 6 a und 6 b eingeführt und bildet eine Schleife. Der Faden wird gehalten und die Schleife wird, wie vorstehend beschrieben, in das Fach geschleudert.
Fig. 7 stellt eine Vorrichtung dar, die der Vorrich­ tung gemäß den Fig. 5 und 6 im wesentlichen identisch ist, jedoch ist die bewegliche Führung 16 durch ein Ablenkorgan 19 ersetzt. Dieses Ablenkorgan 19 ist zwischen den Schleu­ derrollen 6 a und 6 b und der Drehscheibe 5 ortsfest angeord­ net und führt den Faden, bis dieser zwischen die Schleuder­ rollen 6 a und 6 b gelangt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Scheibe 5 gemäß vorstehender Beschreibung zu einer Nabe zu verkleinern, die mit einer gewissen Anzahl von Armen versehen ist, wel­ che die Greiforgane tragen. Die Scheibe 5 kann auch durch eine Kette oder durch einen endlosen Riemen 30 (siehe Fig. 9) ersetzt werden, an welcher bzw. an welchem die Zangen und/ oder die Messer in der gleichen Weise wie an der Scheibe 5 befestigt sind. Ein solches endloses Transportorgan wird durch irgendwelche bekannte Mittel mit einer Geschwindig­ keit angetrieben, die das 1/nfache der Arbeitsgeschwindig­ keit der Webmaschine beträgt, wenn n Organe zum Einführen des Fadens zwischen die Schleuderrollen vorhanden sind.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Beispiels­ weise kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, der Scheibe eine Schnellbewegung zu erteilen, um das Erfassen des Fadens zu erleichtern, beispielsweise zwischen den Positionen 3 a und 3 b, während die Scheibe auf dem übrigen Teil ihres Weges langsamer angetrieben sein kann. Eine sol­ che Bewegung in einer einzigen Richtung kann beispielsweise unter Verwendung eines Malteserkreuz-Antriebes erhalten werden. Gegebenenfalls kann sogar eine Verweilzeit vorge­ sehen sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Schließlich ist festzustellen, daß, wie zuvor ausge­ führt, eine Vorrichtung gemäß der Erfindung beqeum ange­ paßt werden kann zur Verwendung bei schützenlosen Webma­ schinen, bei denen anstelle von Schleuderrollen andere Einrichtungen zum Eintragen des Fadens verwendet werden.
Es ist noch zu bemerken, daß unter der in der Beschrei­ bung erwähnten, den beiden Schleuderrollen 6 a und 6 b gemein­ samen Tangentialebene diejenige Ebene zu verstehen ist, die durch die Klemmstelle der Schleuderrollen 6 a, 6 b hindurch­ geht.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens in das Fach einer Webmaschine, mit einer Liefereinrichtung (1), welche Faden in eine Sammeleinrichtung (4) liefert, wobei ein Schuß (3) von einer Schußfadenreserve kommt, und mit einer Eintrageinrichtung (6), die zwischen der Liefereinrichtung und der Sammeleinrichtung angeordnet ist und in Synchronismus mit dem Kreislauf der Webmaschi­ ne intermittierend den in der Reserve befindlichen Schuß in das Webfach einträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des Schusses (3) in die Eintrageinrichtung (6) erzielt wird mittels einer Einrichtung (5), die in einer einzigen Richtung oder in zwei Richtungen kontinuierlich oder intermittie­ rend bewegt wird und zwischen der Liefereinrichtung und der Eintrageinrichtung angeordnet ist sowie mit Greif­ organen (8, 9) für den Schuß ausgerüstet ist, die eine Bahn beschreiben, die außerhalb der Bewegungs­ bahn der Eintrageinrichtung liegt und die Bewegungsbahn des Fadens zwischen der Liefereinrichtung und der Sammel­ einrichtung kreuzt, und daß die Greiforgane bei ihrer Verschiebung den Faden in die Wirkungszone der Eintrag­ einrichtung bringen und ihre Bewegung fortsetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Greiforgan (8 oder 9) den Fadenschenkel in Richtung zur Fachspitze (22) der Gewebekante bringt und daß der Faden in Form einer Schleife in das Webfach eingetragen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eintrageinrichtung zwei Schleuder­ rollen (6 a, 6 b) aufweist, welche den Schuß (3) in Form einer Schleife schleudern, die einen gehaltenen Schenkel und einen geschleuderten Schenkel besitzt, und daß die Greifmittel (8, 9) für den Schuß, die zu der Einrichtung (5) gehören, welche in einer einzigen Richtung angetrie­ ben ist, das Einführen des Schusses zwischen die Schleu­ derrollen ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Faden (3), der bis zu einer Stelle nahe der Anschlagkante des Gewebes am Facheintritt getragen ist, mit­ tels Durchschneidens unter Verwendung eines ortsfesten Messers (11) freigegeben wird, und daß der mit der Sammel­ einrichtung (4) in Verbindung stehende Schenkel in diese zurückkehrt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der vorbereitete Schuß (3) mit­ tels eines Luftstrahles (2) entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn zum Eintritt der Sammeleinrichtung (4) ge­ spannt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der vorbereitete Schuß (3) in einer Ebene in Re­ serve gehalten ist, die neben der den beiden Schleuderrol­ len (6 a, 6 b) gemeinsamen Tangentialebene liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Greifmittel (8, 9) Zangen sind, die eine kontinuierliche Bewegung in einer einzigen Richtung entlang eines Umfanges beschreiben, und daß das Öffnen und das Schließen der Zangen durch einen ortsfesten Nocken gesteuert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewegung der Zangen in einer Ebene ausgeführt ist, die im wesentlichen die den beiden Schleuderrollen (6 a, 6 b) gemeinsame Tangentialebene ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewegung der Zangen (8, 9) in einer Ebene aus­ geführt ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu der den beiden Schleuderrollen (6 a, 6 b) gemeinsamen Tangentialebene verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß n Zangen (8, 9) in gleichen Winkelabständen an einer Drehscheibe (5) befestigt sind, die sich mit einer Geschwindigkeit dreht, die das 1/nfache der Arbeitsge­ schwindigkeit der Webmaschine beträgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Greiforgane (8, 9) Zangen-Messer-Organe sind, welche den Faden stromabwärts der Abschneidstelle bzw. hin­ ter der Abschneidstelle halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß, wenn n eine geradzahlige Anzahl ist, je­ de zweite Zange durch ein Messer ersetzt ist, welches der­ art angeordnet ist, daß die Schüsse in Paaren eingetragen werden können, ohne daß zwischen ihnen ein Abschneiden erfolgt, und daß die Messer für den zweiten Schuß jedes Paares als Greiforgan dienen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fadengreiforgane von einer endlosen Transporteinrichtung in Form einer Kette, eines Riemens od. dgl. getragen sind.
DE19813108176 1980-03-05 1981-03-04 Vorrichtung zum eintragen eines schussfadens in das fach einer webmaschine Granted DE3108176A1 (de)

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