CH640957A5 - Verfahren und einrichtung zur regelung der einer karde zuzufuehrenden flockenmenge. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur regelung der einer karde zuzufuehrenden flockenmenge. Download PDF

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CH640957A5 CH587379A CH587379A CH640957A5 CH 640957 A5 CH640957 A5 CH 640957A5 CH 587379 A CH587379 A CH 587379A CH 587379 A CH587379 A CH 587379A CH 640957 A5 CH640957 A5 CH 640957A5
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Ludwig Erben
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung walze 2 sowie eine Öffnerwalze 3 dem unteren Speiseschacht 4 zur Regelung der einer Karde zuzuführenden Flockenmenge. zugeführt. Der Speiseschacht liefert die Textilfaserflocken als
Bei einem bekannten Verfahren, bei dem ein elektroni- Faservlies der Karde 5 zu. Das die Karde 5 verlassende Textil-scher Druckschalter eingesetzt wird, verformt sich bei steigen- faservlies wird in einem Flortrichter 6 zu einem Faserband 7 dem Druck gegen die Membran mit Metallplatte die Druckfe-55 zusammengeführt. An einer Wand des unteren Speiseschachts der, so dass bei Erreichen des eingestellten Einstelldrucks die 4 ist als Messglied der elektronische Druckschalter 8 ange-Metallplatte in den Schaltbereich des elektronischen Nähe- bracht. Dieser Druckschalter 8 steht über einen Regler 9 mit rungsschalters gerät. Der darin eingebaute Thyristor steuert dem (nicht dargestellten) Antrieb der Einzugswalze 2 für den durch und bringt Spannung auf den Ausgang des Schalters. unteren Speiseschacht 4 in Verbindung. Im Betrieb wird Bei Absinken des Drucks unter den eingestellten Einschalt- 60 durch den elektronischen Druckschalter 8 der Druck im unte-druck öffnet der Thyristor, so dass die Spannung am ren Speiseschacht 4 gemessen. Aus diesem Druck wird als Re-
Schalterausgang wieder verschwindet. Dieser elektronische gelgrösse x ein analoges elektrisches Signal gewonnen. Dieses Druckschalter ist z.B. Bestandteil einer Regelstrecke für eine Signal erzeugt über den Regler 9 die Stellgrösse y, die auf den Kardenspeiseanlage; dabei bildet der elektronische Nähe- (nicht dargestellten) Antrieb der Einzugswalze 2 einwirkt, rungsschalter, der aus der Membran und dem elektronischen Dadurch, dass die Drehzahl der Einzugswalze 2 entsprechend Näherungsschalter besteht, das Messglied, weiterhin ist ein den Druckschwankungen im Speiseschacht 4 verändert wird, Regler vorgesehen und schliesslich bildet die Einzugswalze ist eine stetige Änderung der Flockenmenge im Speiseschacht für den Speiseschacht das Stellglied. Mit diesem Druckschal- 4 verwirklicht.
Nach Fig. 2 ist in der Wand des Speiseschachtes 4 eine Öffnung 10 vorgesehen, die von der Membran 11 des elektronischen Druckschalters 8 verschlossen wird. Die Membran 11 besteht aus einem elastomeren Material und ist auf ihrer dem Speiseschacht 4 abgewandten Seite mit einer Metallplatte 12 versehen, die der Auflage einer Druckfeder 13 dient. Die Feder 13 umschliesst einen elektronischen Näherungsschalter 14. Zwischen dem einen Ende des elektronischen Näherungsschalters 14 und der Metallplatte 12 ist ein freier Abstand 15 vorgesehen. Das andere Ende des elektronischen Näherungsschalters 14 steht über eine Leitung 16 mit dem Regler 9 (siehe Fig. 1) in Verbindung. Der elektronische Näherungsschalter 14 erlaubt, eine Druckmessung im Speiseschacht 4 im Bereich zwischen Null und 1500 Pa durchzuführen. Druckschwankungen in diesem Bereich werden in ein stetiges analoges Signal umgewandelt, das den elektronischen Näherungsschalter 14 über die Leitung 16 verlässt. Im Bereich zwischen 500 und 1500 Pa ist das Ausgangssignal des elektronischen Näherungsschalters 14 linear zum Druck im Speiseschacht 4.
Fig. 3a zeigt im Aufriss und Fig. 3b im Grundriss eine Flockenspeisevorrichtung (tuft feeding installation). Ein Transportventilator 17 ist mit seiner Saugseite an einen Feinöffner 18 angeschlossen. An den Absaugstutzen des Transportventilators 17 ist die Zufuhr- und Verteilleitung 19 angeschlossen, die oberhalb der Kardenspeiser 20 verläuft und an die sich die Reserveschächte 1 anschliessen. Oberhalb des ersten Reserve schachtes 1 ist der elektronische Druckschalter 8 an die Verteilerleitung 19 angebaut.
Der Transportventilator 17 saugt das geöffnete Fasermaterial von der letzten Schlagstelle der Öffnungsanlage ab -z.B. dem Feinöffner 18 - und fördert es in einem Transportluftstrom durch die Zuführ- und Verteilerleitung 19 zu den Reserveschächten 1 der angeschlossenen Kardenspeiser 20.
Beim Eintritt des Flocken-Luft-Gemisches in die Reserveschächte 1 entweicht die Luft durch die (nicht dargestellten) Transportluft-Austrittsfilter und die Flocken werden in die Reserveschächte 1 abgeliefert, wo sich Materialsäulen aufbauen.
Dieser Druckanstieg setzt sich mit ansteigender Füllung der Reserveschächte 1 fort.
Am Anfang der Verteilerleitung 19 ist oberhalb des ersten Reserveschachtes 1 das Feindruck-Messgerät 21 zur Anzeige des Drucks in mm WS und der elektronische Druckschalter 8 zum Aus- und Einschalten der Materialzuführung vom Feinöffner 18 zum Transportventilator 17 angeschlossen.
Auf diese Weise gelangt mehr oder weniger Fasermaterial zum Transportventilator 17. Der Transportventilator 17 bleibt ständig in Betrieb und fördert Fasermaterial und Luft in die Zuführ- und Verteilerleitung 19 und hält die Druckverhältnisse aufrecht.
Der elektronische Druckschalter 8 wird auf einen bestimmten Ausschaltdruck eingestellt. Ist dieser erreicht, wird
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der Materialtransport des Feinöffners 18 ausgeschaltet. Es gelangt kein Fasermaterial mehr zum Transportventilator 17. Der Transportventilator 17 bleibt weiterhin in Betrieb und fördert jetzt nur noch Luft in die Zuführ- und Verteilerleitung s 19 und hält die Druckverhältnisse aufrecht.
Durch Materialanforderung der Speiseschächte 4 (sh. Fig. 1) wird Flockenmaterial von den Einzugswalzen 2 aus den Reserveschächten 1 abgezogen. Die Materialsäulen in den Reserveschächten 1 werden langsam abgebaut. Die Trans-io portluft-Austrittsfilter werden teilweise wieder frei von Material. Der Druck geht entsprechend zurück.
Erreicht der Druckabfall die im elektronischen Druckschalter 8 fixierte Schaltdifferenz, wird der Materialtransport des Feinöffners 18 wieder eingeschaltet und es gelangt Faser-i5 material durch die Leitung 23 zum Transportventilator 17, welcher somit wieder Fasermaterial zu den Reserveschächten 1 fördert.
Der elektronische Druckschalter 8 steht über einen Regler 20 9, der ein Zeitrelais enthalten kann, mit einem elektrischen Antriebsmotor 22 in Verbindung. Der Antriebsmotor 22 treibt über ein (nicht dargestelltes) stufenlos verstellbares Getriebe eine (nicht dargestellte) Öffnerwalze, z.B. Kirschnerflügel, im Feinöffner 18 an. Der elektronische Druckschalter 8 25 wirkt in den Beispielen auf die Einzugs walze 2 bzw. den Feinöffner 18. Er kann jedoch auf weitere Stellglieder, mit denen die zu transportierende Flockenmenge variiert wird, einwirken.
Der elektronische Druckschalter 8 kann bei jedem Flok-30 kenspeisesystem (chute feeding system) für Textilmaschinen angewendet werden. Auch kann er bei einem Pneumafeeder, d.h. einem Kastenspeiser für Schlagmaschinen, angewendet werden.
Der elektronische Druckschalter soll grundsätzlich 35 Druckschwankungen in analoge elektrische Signale umwandeln. Der elektrische Druckschalter kann z.B. an sich bekannte piezo-elektrische Kristall-Elemente aufweisen. Auch kann diese Umwandlung durch an sich bekannte Elemente, wie Schiebewiderstand, Dehnungsmessstreifen, Kondensator 40 oder Lichtschranke erfolgen.
Den elektronischen Näherungsschalter 14 (s. Fig. 2), verlassen Signale x; der elektronische Näherungsschalter 14 ist ein Teil des Druckschalters 8 und nicht des Reglers 9. Es ist nicht möglich, die Signale x direkt auf den Antrieb der Ein-45 zugswalze 2 zu geben. Die Signale x müssen in den Regler 9 (Schaltschrank mit Schaltschützen oder äquivalenten elektrischen oder elektronischen Elementen) eingespeist werden, der sie zu einer weiteren Impulsfolge y verarbeitet, die auf den Motor der Einzugswalze 2 einwirken.
50 Der Druckschalter kann u.a. einen variablen Widerstand, einen variablen Kondensator, eine variable Fotozelle oder einen Dehnungsmessstreifen aufweisen.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

640 957 2 PATENTANSPRÜCHE ter lässt sich jedoch nur eine Zweipunktregelung verwirkli-
1. Verfahren zur Regelung der einer Karde zuzuführenden chen, bei der also bei Überschreitung eines bestimmten vorge-Flockenmenge, dadurch gekennzeichnet, dass der Staudruck, gebenen Drucks die Einzugswalze ein- bzw. ausgeschaltet der sich in einem der Karde vorgeschalteten, von den Flocken wird. Der elektronische Näherungsschalter gibt ein digitales durchlaufenden Räume aufbaut, abgenommen, in ein analo- 5 elektrisches Signal ab, so dass die Einzugswalze nicht kontiges elektrisches Signal umgewandelt und einem Stellglied zu- nuierlich und stufenlos geregelt werden kann.
geführt wird, das die zu transportierende Flockenmenge in Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
Abhängigkeit von diesem Signal variiert. ein Verfahren und eine Einrichtung der eingangs beschriebe-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, nen Gattung derart auszubilden, dass dadurch eine konti-dass der im Speiseschacht einer Flockenspeiservorrichtung 10 nuierliche und stufenlose Regelung der Flockenmenge ermög-für eine Karde herrschende Druck abgenommen und in Form licht wird.
des analogen elektrischen Signals einer vor dem Speiseschacht Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich-angeordneten Einzugswalze zugeführt wird. nenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Ausbildung
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Einrichtung ergibt sich aus den Merkmalen des An-dass der in einer Zuführ- und Verteilerleitung einer pneumati- 15 spruchs 4.
sehen Flockenspeiservorrichtung herrschende Druck abge- Gemäss einer Ausführungsform gibt der elektronische nommen und in Form des analogen elektrischen Signals einer Näherungsschalter eines elektronischen Druckschalters ent-der pneumatischen Flockenspeiservorrichtung vorgeschalte- sprechend den auf die Membran einwirkenden Druckschwan-ten Flockenfördervorrichtung zugeführt wird. kungen ständig ein analoges elektronisches Signal ab. Da-
(4,19), dadurch gekennzeichnet, dass in der den genannten Vorzugsweise wird der im Speiseschacht einer Flocken-
Raum (4,19) umgrenzenden Wand ein Druckschalter (8) ein- speisevorrichtung für eine Karde herrschende Druck zur Regebaut ist, dessen Ausgang über einen Regler (9) mit dem An- 25 gelung der in den Speiseschacht eingeführten Flockenmenge trieb des Flockenförderers (2,22) verbunden ist. abgenommen. Nach einer weiteren bevorzugten Ausfüh-
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach 20 durch ist es möglich, in einem Regelkreis eine kontinuierliche, Anspruch 1, mit einem Flockenförderer (2; 22) und einem die- stufenlose und stetige Regelung des Stellgliedes zu verwirk-sem nachgeschalteten, von den Flocken durchlaufenen Raum liehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, rungsart wird der in einer Zuführ- und Verteilerleitung einer dass der Druckschalter einen axial verschiebbaren elektroni- pneumatischen Flockenspeisevorrichtung herrschende Druck sehen Näherungsschalter (8) aufweist, mit einer senkrecht zur zur Regelung der durch die Zuführ- und Verteilerleitung Achse des und im Abstand von dem Näherungsschalter (8) 30 durchmessenden Flockenmenge benützt. Dadurch ist es mögangeordneten Membran (11) mit Metallplatte (12) und einer lieh, die Zufuhr von Faserflocken in den Speiseschacht stu-koaxial und den Näherungsschalter angeordneten Druckfe- fenlos in Abhängigkeit vom Druck im Speiseschacht zu reder (15), die sich mit einem Ende auf der Metallplatte (12) ab- geln. Der Flockenstrom ist daher kontinuierlich und wird stu-stützt. fenlos verändert. Auf diese Weise wird eine hohe Gleichmäs-
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 35 sigkeit der den Speiseschacht verlassenden Faser in längeren dass der Druckschalter piezoelektrische Kristallelemente Zeiträumen erreicht.
aufweist. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichne-
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, risch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
dass der Druckschalter einen variablen Widerstand aufweist. Es zeigt:
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, w Fig 1 die schematische Darstellung eines Druckschalters dass der Druckschalter einen variablen Kondensator am Speiseschacht einer Flockenspeisereinrichtung für eine aufweist. Karde,
9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, pjg 2 einen elektronischen Druckschalter teilweise im dass der Druckschalter eine variable Fotozelle aufweist. Schnitt,
10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- 45 Fig. 3a zeigt eine Flockenspeisevorrichtung im Aufriss net, dass der Druckschalter einen Dehnungsmessstreifen un(j aufweist. Fig. 3b ist der entsprechende Grundriss.
Nach Fig. 1 werden Textilfaserflocken von einem Feinöff-nerzug durch eine Zuführ- und Verteilerleitung in einen obe-50 ren Reserveschacht 1 eingeführt, von dort über eine Einzugs-
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