CH638714A5 - Precision clipping punch - Google Patents

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Publication number
CH638714A5
CH638714A5 CH789379A CH789379A CH638714A5 CH 638714 A5 CH638714 A5 CH 638714A5 CH 789379 A CH789379 A CH 789379A CH 789379 A CH789379 A CH 789379A CH 638714 A5 CH638714 A5 CH 638714A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cutting punch
cross
sleeve
section
cutting
Prior art date
Application number
CH789379A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Dietz
Original Assignee
Rohde & Schwarz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde & Schwarz filed Critical Rohde & Schwarz
Publication of CH638714A5 publication Critical patent/CH638714A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/14Punching tools; Punching dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26F2001/4463Methods and devices for rule setting, fixation, preparing cutting dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Präzisions-Schneidstempel mit verdicktem Kopfansatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfansatz durch eine auf das Schaftende (2) aufgelötete Hülse (3) gebildet ist.



   2. Präzisions-Schneidstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der das Schaftende (2) aufnehmenden Innenausnehmung der Hülse (3) entsprechend der Querschnittsform des Schneidstempels (I) gewählt ist.



   Die Erfindung betrifft einen Präzisions-Schneidstempel mit verdicktem Kopfansatz. Der Präzisions-Schneidstempel hat einen kleinen Stempelquerschnitt, beispielsweise nach DIN 9861.



   Es ist bekannt, Schneidstempel dieser Art über einen verdickten Kopfansatz des Schaftendes in dem zugehörigen Stanzwerkzeug zu halten. Die beim Stanzen auf den Schneidstempel wirkenden Rückzugskräfte sind relativ gross, und es besteht die Gefahr, dass hierbei der Kopfansatz abreisst. Es wurden schon die verschiedenartigsten Versuche unternommen, um diesen Nachteil zu vermeiden. So ist es beispielsweise bekannt, solche Schneidstempel einer   sorgfiiltigen    Wärmebehandlung zu unterziehen und den Kopfansatz warm zu stauchen und zu glühen, um dadurch einen mehr oder weniger ununterbrochenen Faserverlauf des Werkstoffes sowie eine hohe Zähigkeit des Kopfteiles zu erreichen. Es ist auch bekannt, den Kopfansatz mit einem bestimmten Radius in den Schaft übergehen zu lassen. Trotzdem reissen auch bei diesen Schneidstempeln beim Rückzug oftmals die Kopfansätze ab.



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Präzisions Schneidstempel dieser Art zu schaffen, bei dem mit Sicherheit ein Abreissen des Kopfansatzes vermieden ist.



   Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Präzisions Schneidstempel mit verdicktem Kopfansatz erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dieser Kopfansatz durch eine auf das Schaftende aufgelötete Hülse gebildet ist. Dauerversuche und vor allem auch die Praxis haben gezeigt, dass hierdurch mit Sicherheit auch bei stärkster Beanspruchung ein Abreissen des Kopfansatzes vermieden wird. Trotzdem ist ein erfindungsgemässer Schneidstempel sogar noch einfacher und billiger herstellbar.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.



   Die Figuren zeigen im vergrösserten Massstab Präzisions-Schneidstempel 1 beliebigen Querschnitts, auf deren rückwärtigem Schaftende 2, mit welchem diese Stempel in dem nicht dargestellten Stanzwerkzeug gehalten sind, erfin   dungsgemässjeweils    Hülsen 3 aufgelötet sind. Die Schneidstempel 1 bestehen in bekannter Weise beispielsweise aus legiertem Werkzeugstahl, Sinterwerkstoff oder Hartmetall, die aufgelöteten Hülsen 3 ebenfalls aus Werkzeugstahl oder einem geeigneten anderen Werkstoff. Als Lot dient ein Lot geeigneter Zugfestigkeit.

  In einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde beispielsweise eine Hülse aus Werkzeugstahl mit einem Lot von 72 kp/mm2 Zugfestigkeit auf das Schaftende aufgelötet, und mit einem derartigen Schneidstempel konnten noch extrem kleine Löcher von beispielsweise 1 mm Durchmesser aus Nirosta-Blechen von 1 mm oder Messingblechen von   1,5    mm ausgestanzt werden, ohne dass beim Rückzug des Schneidstempels ein Abreissen des Kopfabschnittes zu befürchten war.



   Fig. 1 zeigt einen im Querschnitt kreisrunden Schneidstempel 1 mit einer aufgelöteten Hülse 3, deren das Schaftende 2 aufnehmende Innenbohrung entsprechend kreisrund gewählt ist.



   Fig. 2 zeigt, wie ein Schneidstempel   1    von flachem Querschnitt in eine entsprechend geformte Hülse 3 eingelötet wird. Nach der einen   Draufsichtdarstellung    nach Fig. 2 besitzt die Hülse 3 aussen wieder einen runden Querschnitt, und die das Schaftende 2 aufnehmende Ausnehmung dieser Hülse besitzt einen entsprechenden flachen Querschnitt.



  Nach der darunter dargestellten Draufsicht der Fig. 2 kann die Hülse selbstverständlich bei Bedarf auch noch aussen entsprechende seitliche Abflachungen aufweisen, wenn das zugehörige Stanzwerkzeug entsprechend ausgebildet ist.



   Fig. 3 zeigt einen eingelöteten Schneidstempel 1 von quadratischem Querschnitt, Fig. 4 ähnlich Fig. 2 einen Schneidstempel mit flachem Querschnitt, im Gegensatz zur Fig. 2 jedoch mit scharfen Ecken.



   Fig. 5 und 6 zeigen, wie erfindungsgemässe Schneidstempel 1 von beliebiger Querschnittsform in entsprechend geformte Hülsen 3 eingelötet sind, also auch Schneidstempel, die bisher aus Kostengründen nur ohne die eingangs erwähnten Kopfansätze, also mit durchgehendem   Profil    verwendet wurden. Die Erfindung ermöglicht also erstmals die preisgünstige Herstellung von Schneidstempeln mit komplizierteren Querschnittsformen und zusätzlichem Kopfansatz. 

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Präzisions-Schneidstempel mit verdicktem Kopfansatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfansatz durch eine auf das Schaftende (2) aufgelötete Hülse (3) gebildet ist.
  2. 2. Präzisions-Schneidstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der das Schaftende (2) aufnehmenden Innenausnehmung der Hülse (3) entsprechend der Querschnittsform des Schneidstempels (I) gewählt ist.
    Die Erfindung betrifft einen Präzisions-Schneidstempel mit verdicktem Kopfansatz. Der Präzisions-Schneidstempel hat einen kleinen Stempelquerschnitt, beispielsweise nach DIN 9861.
    Es ist bekannt, Schneidstempel dieser Art über einen verdickten Kopfansatz des Schaftendes in dem zugehörigen Stanzwerkzeug zu halten. Die beim Stanzen auf den Schneidstempel wirkenden Rückzugskräfte sind relativ gross, und es besteht die Gefahr, dass hierbei der Kopfansatz abreisst. Es wurden schon die verschiedenartigsten Versuche unternommen, um diesen Nachteil zu vermeiden. So ist es beispielsweise bekannt, solche Schneidstempel einer sorgfiiltigen Wärmebehandlung zu unterziehen und den Kopfansatz warm zu stauchen und zu glühen, um dadurch einen mehr oder weniger ununterbrochenen Faserverlauf des Werkstoffes sowie eine hohe Zähigkeit des Kopfteiles zu erreichen. Es ist auch bekannt, den Kopfansatz mit einem bestimmten Radius in den Schaft übergehen zu lassen. Trotzdem reissen auch bei diesen Schneidstempeln beim Rückzug oftmals die Kopfansätze ab.
    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Präzisions Schneidstempel dieser Art zu schaffen, bei dem mit Sicherheit ein Abreissen des Kopfansatzes vermieden ist.
    Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Präzisions Schneidstempel mit verdicktem Kopfansatz erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dieser Kopfansatz durch eine auf das Schaftende aufgelötete Hülse gebildet ist. Dauerversuche und vor allem auch die Praxis haben gezeigt, dass hierdurch mit Sicherheit auch bei stärkster Beanspruchung ein Abreissen des Kopfansatzes vermieden wird. Trotzdem ist ein erfindungsgemässer Schneidstempel sogar noch einfacher und billiger herstellbar.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
    Die Figuren zeigen im vergrösserten Massstab Präzisions-Schneidstempel 1 beliebigen Querschnitts, auf deren rückwärtigem Schaftende 2, mit welchem diese Stempel in dem nicht dargestellten Stanzwerkzeug gehalten sind, erfin dungsgemässjeweils Hülsen 3 aufgelötet sind. Die Schneidstempel 1 bestehen in bekannter Weise beispielsweise aus legiertem Werkzeugstahl, Sinterwerkstoff oder Hartmetall, die aufgelöteten Hülsen 3 ebenfalls aus Werkzeugstahl oder einem geeigneten anderen Werkstoff. Als Lot dient ein Lot geeigneter Zugfestigkeit.
    In einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde beispielsweise eine Hülse aus Werkzeugstahl mit einem Lot von 72 kp/mm2 Zugfestigkeit auf das Schaftende aufgelötet, und mit einem derartigen Schneidstempel konnten noch extrem kleine Löcher von beispielsweise 1 mm Durchmesser aus Nirosta-Blechen von 1 mm oder Messingblechen von 1,5 mm ausgestanzt werden, ohne dass beim Rückzug des Schneidstempels ein Abreissen des Kopfabschnittes zu befürchten war.
    Fig. 1 zeigt einen im Querschnitt kreisrunden Schneidstempel 1 mit einer aufgelöteten Hülse 3, deren das Schaftende 2 aufnehmende Innenbohrung entsprechend kreisrund gewählt ist.
    Fig. 2 zeigt, wie ein Schneidstempel 1 von flachem Querschnitt in eine entsprechend geformte Hülse 3 eingelötet wird. Nach der einen Draufsichtdarstellung nach Fig. 2 besitzt die Hülse 3 aussen wieder einen runden Querschnitt, und die das Schaftende 2 aufnehmende Ausnehmung dieser Hülse besitzt einen entsprechenden flachen Querschnitt.
    Nach der darunter dargestellten Draufsicht der Fig. 2 kann die Hülse selbstverständlich bei Bedarf auch noch aussen entsprechende seitliche Abflachungen aufweisen, wenn das zugehörige Stanzwerkzeug entsprechend ausgebildet ist.
    Fig. 3 zeigt einen eingelöteten Schneidstempel 1 von quadratischem Querschnitt, Fig. 4 ähnlich Fig. 2 einen Schneidstempel mit flachem Querschnitt, im Gegensatz zur Fig. 2 jedoch mit scharfen Ecken.
    Fig. 5 und 6 zeigen, wie erfindungsgemässe Schneidstempel 1 von beliebiger Querschnittsform in entsprechend geformte Hülsen 3 eingelötet sind, also auch Schneidstempel, die bisher aus Kostengründen nur ohne die eingangs erwähnten Kopfansätze, also mit durchgehendem Profil verwendet wurden. Die Erfindung ermöglicht also erstmals die preisgünstige Herstellung von Schneidstempeln mit komplizierteren Querschnittsformen und zusätzlichem Kopfansatz. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH789379A 1978-09-02 1979-08-31 Precision clipping punch CH638714A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

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DE19787826111 DE7826111U1 (de) 1978-09-02 1978-09-02 Praezisions-schneidstempel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH638714A5 true CH638714A5 (en) 1983-10-14

Family

ID=6694731

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH789379A CH638714A5 (en) 1978-09-02 1979-08-31 Precision clipping punch

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CH (1) CH638714A5 (de)
DE (1) DE7826111U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1604751A1 (de) * 2004-06-09 2005-12-14 Groz-Beckert KG Stanzeinrichtung und Stanzstempel für diese
US20110086122A1 (en) * 2009-10-13 2011-04-14 Hong Fu Jin Precision Industry (Shenzhen) Co., Ltd Detachable punch mold

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1604751A1 (de) * 2004-06-09 2005-12-14 Groz-Beckert KG Stanzeinrichtung und Stanzstempel für diese
US7578224B2 (en) 2004-06-09 2009-08-25 Groz-Beckert Kg Punching device and punching die for it
US20110086122A1 (en) * 2009-10-13 2011-04-14 Hong Fu Jin Precision Industry (Shenzhen) Co., Ltd Detachable punch mold

Also Published As

Publication number Publication date
DE7826111U1 (de) 1978-12-21

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