CH629703A5 - Falzapparat fuer buchfalzungen an einer rollenrotationsdruckmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Falzapparat für Buchfalzungen an einer Rollenrotationsdruckmaschine, bei welchem die bedruckte Bahn mittels einer Querschneidevorrichtung quergeschnitten und einer nachgeschalteten Längsfalzvorrichtung mittels Transportmitteln zugeführt wird.
Derartige Falzapparate sind z.B. durch die DE-PS 1 229 550 bekanntgeworden. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass sie alle Systeme vom Falzzylinder über den Falzklappenzylinder zu der Längsfalzvorrichtung in doppelter Anzahl haben muss, um bei doppelter Produktion (Nicht-Sammeln) die zugeführten Signaturen verarbeiten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat für Buchfalzungen zu schaffen, der Doppelproduktion zulässt und dabei mit nur einer einzigen, dem Falztrichter oder Wendestangeneinlauf nachgeschalteten Längsfalzvorrichtung auskommt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit dem erfindungsgemässen Falzapparat z.B. Buchlagen mit sogenanntem zweitem Längsfalz, d.h. die nächste Längsfalzung nach dem Trichterfalz bzw. dem Wendestangeneinlauf, in Doppelproduktion ohne Produktionseinschränkungen hergestellt werden können. Der Falzapparat ist weniger aufwendig und benötigt ausserdem wenig Platz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den erfindungsgemässen Falzapparat, ohne Seitengestell,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Falzapparat entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht A auf den Längsfalzapparat,
Fig. 4 ein Getriebeschema.
In nicht dargestellten Druckwerken werden in bekannter Weise Papierbahnen bedruckt, zu einem Papierstrang 1 zusammengeführt und in einen Falzapparat 36 eingebracht. Die Druckzylinder der nicht dargestellten Druckwerke tragen im Ausführungsbeispiel beispielsweise zwei Platten um den Umfang. Der Papierstrang I gelangt über den Falztrichter 2 in die Zugwalzen 3. Der mittels des Falztrichters 2 zum ersten Male längsgefalzte Papierstrang 1 wird in bekannter Weise im Zusammenwirken der zwei Schneidmesser des
Schneidmesserzylinders 4 mit den fünf Gegenschneidleisten des Übernahmezylinders 6 in Signaturen 5 zerschnitten, welche von dem Bogenfördermittel 11 des Übernahmezylinders 6, in diesem Falle Punkturen, es könnten auch Greifer verwendet werden, übernommen und an den mit Bogenförder-mitteln 12, Punkturen oder Greifern, ausgestatteten Überführungszylinder 7 übergeben werden. Der Übernahmezylinder 6 kann sowohl als reiner transportierender Zylinder wie auch, wie im Ausführungsbeispiel, als Sammelzylinder ausgeführt werden.
Dem Übernahmezylinder 6 ist ein Überführungszylinder 7 nachgeschaltet, dem ein erstes Signaturenfördersystem 8 zugeordnet ist. Es besteht beispielsweise aus vier nebeneinander angeordneten, mittels Führungsrollen 37 geführten Bändern 20, welche gemeinsam über die Bandwalze 34 angetrieben werden. Der Antrieb der Bandwalze 34 erfolgt über die Zahnräder 33, 39. Zahnrad 39 steht mit dem Zahnrad 22 in Eingriff. Die Bänder 20 haben dabei die gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie der Überführungszylinder 7 und liegen auf den Signaturen 5 auf. Sie haben die Aufgabe, im Zusammenwirken mit dem Überführungszylinder 7 die Signaturen
5 einer Beschleunigungsstrecke (-Vorrichtung) 19 für die Signaturen 5 zuzuführen. Diese besteht im Ausführungsbeispiel aus oberen Bändern 9 und unteren Bändern 10, wobei beide mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Es sind jeweils vier obere und untere Bänder 9,10 nebeneinander angeordnet. Die oberen Bänder 9 sind über die Führungsrollen 13 geführt, ihr gemeinsamer Antrieb erfolgt über die geriffelte Bandwalze 17 durch das Antriebszahnrad 29. Um die Bänder 9 gespannt zu halten, ist eine Bänderspannvorrichtung 15 angeordnet. Die unteren Bänder 10 sind über die Führungsrollen 14 geführt. Die Aufrechterhaltung der Spannung der unteren Bänder 10 erfolgt über eine untere Bänderspannvorrichtung 16, wobei ihr Antrieb über die untere Bandwalze 18 erfolgt. Der Antrieb der oberen Bänder 9 und der unteren Bänder 10 erfolgt über den Zahnradzug 21,22,23, 24,25,26,27,28,29, 30, 31. Das Zahnrad 21 ist dabei das Antriebszahnrad für den Schneidmesserzylinder 4, das Zahnrad 22 für den Übernahmezylinder 6, das Zahnrad 23 für den Überführungszylinder 7, das Zahnrad 31 für die Bandwalze 18, das Zahnrad 29 ist das Antriebszahnrad für die obere Bandwalze 17. Die Zahnräder 26 und 27 sind in diesem Beispiel als Doppelzahnräder ausgeführt, wobei das Zahnrad 26 ein Schieberad ist, mit dem eine gemeinsame Umschaltung der Umlaufgeschwindigkeit der oberen und unteren Bänder 9,10 auf eine Umlaufgeschwindigkeit zu erreichen ist, die gleich oder doppelt so gross wie die Umfangsgeschwindigkeit des Übernahmezylinders 6 oder des Überführungszylinders 7 ist. Die oberen Bänder 9 und die unteren Bänder 10 werden durch eine an sich bekannte Längsfalzvorrichtung 32 hindurchgeführt. Sie wird synchron zur Beschleunigungsstrecke 19 angetrieben, ihr Antrieb erfolgt vom Zahnrad 29 aus.
Die durch den Schneidmesserzylinder 4 im Zusammenwirken mit der Gregenschneidleiste des Übernahmezylinders
6 abgeschnittenen Signaturen 5 werden von den in bekannter Weise gesteuerten Punkturen bzw. Greifern 11 des Übernahmezylinders 6 übernommen und an die Punktur- bzw. Greifersysteme 12 des Überführungszylinders 7 übergeben. Im Ausführungsbeispiel ist der Übernahmezylinder 6 als 5/2-Sammelzylinder ausgeführt, und der Überführungszylin-der 7 als 4/2-Zylinder. Der Übernahmezylinder 6 ist in bekannter Weise von Sammel- auf Doppelproduktion umschaltbar. Es wäre auch denkbar, dass der Übernahmezylinder 6 als ein reiner Transportzylinder ausgeführt ist, mit dem ein Sammeln also nicht möglich ist. Das Signaturenfördersystem 8 hat die Aufgabe, die aus den Punkturen bzw. Greifern 12 des Überführungszylinders 7 entlassenen Signaturen
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5 auf den Umfang des Überführungszylinders 7 zu drücken und mittels seiner mit Umfangsgeschwindigkeit des Überführungszylinders 7 umlaufenden endlosen Bänder 20 die Signaturen 5 der nachgeschalteten Beschleunigungsstrecke 19 für die Signaturen 5 über Abieiter 38 zuzuführen. Durch die Bewegung der Bänder 20 wird also die Signatur 5 mit Über-führungszylinder-Umfangsgeschwindigkeit in die Knippstel-le zwischen den oberen Bändern 9 und den unteren Bändern 10 transportiert und von diesem Fördersystem 9,10 übernommen und auf seine Geschwindigkeit beschleunigt. Die oberen Bänder 9 und die unteren Bänder 10 der Beschleunigungsstrecke 19 laufen bei einer Schaltung des Übernahmezylinders 6 auf «Doppelproduktion» mit einer Geschwindigkeit um, die doppelt so gross ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder 6 und 7. Hierdurch ist es möglich, den erfindungswesentlichen Effekt zu erzielen, dass bei «Doppelproduktion» ein Zwischenraum a zwischen den unmittelbar aufeinander folgenden Signaturen 5 künstlich geschaffen wird. Denn bekanntlich wird in den bisher bekannten Falzapparaten bei «Doppelproduktion» ein Signaturenstrom erzeugt, bei dem zwischen den Signaturen 5 kein oder nur ein sehr kleiner Zwischenraum a besteht. In dieser Si-
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gnaturenfolge wären sogenannte zweite Längsfalzvorgänge in «Doppelproduktion» nicht möglich, weil der Längsfalz-vorgang nicht quer zur Laufrichtung der Signaturen 5, sondern in ihrer Längsrichtung durchgeführt wird, und dieser s Vorgang eine gewisse Zeit benötigt.
Ist der Übernahmezylinder 6 als Sammelzylinder ausgeführt und auf «Sammelproduktion» geschaltet, so wird jedoch nur jedes zweite Feld des Sammel- bzw. Übernahmezylinders 6 belegt. Hierdurch entsteht automatisch eine Lücke io a zwischen den einzelnen Signaturen 5. Daher ist es in diesem Falle nicht notwendig, dass die Bänder 9 und 10 der Beschleunigungsstrecke 19 mit doppelter Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder 6 bzw. 7 umlaufen. Es genügt in diesem Falle, dass die genannten Bänder 9 und 10 mit der gleichen i5 Umfangsgeschwindigkeit umlaufen wie die Zylinder 6 bzw.
7.
Selbstverständlich kann auch auf die Trichterlängsfal-zung verzichtet werden und stattdessen ein sogenannter Wendestangeneinlauf angewendet werden, bei dem breite 20 Papierstränge mittels Schneidmessern längsgeschnitten und mittels Wendestangen übereinandergelegt und dann der Querschneidevorrichtung zugeführt werden.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Falzapparat für Buchfalzungen an einer Rollenrotationsdruckmaschine, bei welchem die bedruckte Bahn mittels einer Querschneidevorrichtung quergeschnitten und einer nachgeschalteten Längsfalzvorrichtung mittels Transportmitteln zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen Doppelproduktion von Signaturen (5) gestattenden Übernahmezylinder (6), eine dem Übernahmezylinder nachgeschaltete Vorrichtung zur Erzeugung eines Längsfalzes (32) und eine Beschleunigungsvorrichtung (19) für die Signaturen (5), die zwischen dem Übernahmezylinder (6) und der Vorrichtung zur Erzeugung eines Längsfalzes (32) zwischengeschaltet ist.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übernahmezylinder (6) wahlweise umschaltbar auf Sammel- oder Doppelproduktion ausgeführt ist.
3. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschleunigungsvorrichtung (19) angetriebene, zusammenwirkende obere (9) und untere (10) Bänder angeordnet sind.
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