CH627977A5 - Lockable gear-lever blocking device in a motor vehicle - Google Patents

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CH627977A5
CH627977A5 CH1521177A CH1521177A CH627977A5 CH 627977 A5 CH627977 A5 CH 627977A5 CH 1521177 A CH1521177 A CH 1521177A CH 1521177 A CH1521177 A CH 1521177A CH 627977 A5 CH627977 A5 CH 627977A5
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CH
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lock
shift lever
lever
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locking bolt
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CH1521177A
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Rudi Stoll
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Rudi Stoll
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/54Controlling members specially adapted for actuation by auxiliary operating members or extensions; Operating members or extensions therefor (pedal extensions)
    • G05G1/56Controlling members specially adapted for actuation by keys, screwdrivers or like tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/06Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission

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Description

Die Erfindung betrifft eine abschliessbare Getriebeschalthebelsperre in einem Kraftfahrzeug mit einem Getriebe und einem Schalthebel, der mittels eines Führungsgehäuses auf dem Fahrzeugboden angebracht ist und bei Betätigung zumindest einen auf einer Achse gelagerten Gestängehebel verschwenkt, der nach unten aus dem Führungsgehäuse herausragt.
Eine Abart des Getriebeschalthebels ist der Wählhebel bei automatischen Getrieben, wobei dieser Wählhebel wie der Getriebeschalthebel angebracht ist, im allgemeinen jedoch nur mit einem einzigen Gestängehebel auf das automatische Getriebe einwirkt.
Sowohl bei den Getriebeausführungen mit Getriebeschalthebel wie auch bei denjenigen mit Wählhebel ist es möglich, eine Leerlaufstellung des Getriebes einzustellen; bei manchen Schaltgetrieben, stets aber bei Automatikgetrieben kann auch eine Parkstellung eingestellt werden, bei der das Getriebe blockiert ist.
Da das Bewegen eines Kraftfahrzeuges mit auf Leerlauf gestelltem Schalthebel aus eigener Kraft und auch das Abschleppen bei auf Parkstellung stehendem Wählhebel nicht möglich ist, bietet sich die Fixierung des Schalt- beziehungsweise Wählhebels in einer dieser Stellungen als Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge an. Tatsächlich wurden auch schon Versuche unternommen, um auf diesem Weg die unbefugte Benutzung von Kraftfahrzeugen zu verhindern, angefangen von abschraubbaren Schalthebeln bis zu ver-schliessbaren Getriebesperren. Diese bekannten Massnahmen beziehungsweise Einrichtungen waren.jedoch entweder einfach auszuschalten, wodurch der gewünschte, einen Diebstahl verhindernde Effekt selbstverständlich hinfällig war, oder sie waren zu kompliziert, damit zu störanfällig oder auch zu teuer. Zu beachten ist bei derartigen Eingriffen, dass die Diebstahlsicherung auf keinen Fall die Betriebs- oder Verkehrssicherheit eines solchen Fahrzeuges beeinträchtigen darf, dass also auch unter extremen Bedingungen - Schnee, Eis, Hitze, Feuchtigkeit - gewährleistet sein muss, dass die Sicherung nicht ungewollt in Aktion tritt.
An eine derartige Diebstahlsicherung sind mithin folgende Forderungen zu stellen:
1. Sie darf die Betriebs- und Verkehrssicherheit eines Fahrzeuges nicht beeinträchtigen,
2. sie muss auch unter extremen Bedingungen gleichbleibend funktionieren,
3. sie muss weitgehende Sicherheit gegen Diebstahl des Kraftfahrzeuges bieten,
4. sie muss einfach und vom Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges aus zu bedienen sein,
5. sie muss auch nachträglich ohne Schwierigkeiten an Kraftfahrzeugen anbringbar sein, und
6. sie muss einfach und damit billig sein.
Diese Forderungen werden erfindungsgemäss in der eingangs erwähnten Getriebeschalthebelsperre erfüllt, bei der ein etwa parallel zu der Gestängehebelachse unterhalb des Führungsgehäuses neben dem Gestängehebel verschiebbar gelagerter Sperrbolzen mittels eines mit ihm verbundenen, den Fahrzeugboden neben dem Führungsgehäuse durchstossenden Sicherheitsschlosses in den Schwenkweg des Gestängehebels einschiebbar ist.
Bei der Getriebeschalthebelsperre nach der Erfindung wird also nicht der eigentliche Schalthebel beziehungsweise Wählhebel gesperrt, sondern die von diesem Schalthebel beziehungsweise Wählhebel betätigten Gestängehebel, die die Kraft vom Schalthebel über ein Gestänge an das Getriebe weiterleiten. Dies hat den Vorteil, dass, da die Gestängehebel unterhalb des Führungsgehäuses für den Schalthebel beziehungsweise unterhalb des Fahrzeugbodens liegen, sie einem unberechtigten Zugriff weitgehend entzogen sind. Um an dem Sperrbolzen dieser erfindungsgemässen Getriebeschalthebelsperre manipulieren zu können, müsste also" unterhalb des Fahrzeugbodens gearbeitet werden, was bei den modernen Fahrzeugen praktisch nur nach Anheben des Fahrzeuges beziehungsweise durch Benutzung einer Grube möglich ist. Ist von dieser Seite aus die Getriebeschalthebelsperre nach der Erfindung äusserst sicher, so ist deren Betätigung auch auf einfachste Weise vom Fahrersitz des Kraftfahrzeuges aus möglich, da das den Sperrbolzen verschiebende Sicherheitsschloss neben dem Führungsgehäuse den Fahrzeugboden durchbricht, an einer Stelle also, an der es zwar leicht zugänglich, jedoch durch den umgebenden Fahrzeugboden auch gegen Manipulationen gesichert ist.
Der Sperrbolzen kann so angeordnet werden, dass er sich nur im Leerlauf, in der Parkstellung oder in einem beliebigen Gang des Getriebes in den Schwenkweg der Gestängehebel einschieben lässt, so dass nicht nur Sicherheit dafür gegeben ist, dass das normale Schalten des Getriebes nicht beeinträchtigt wird, sondern auch, dass keine Störung der Betriebs* und Verkehrssicherheit eines derart ausgestatteten Kraftfahrzeuges zu befürchten ist. Diese Sicherheit bleibt auch unter extremen Bedingungen erhalten, da der Raum um die Gestängehebel im allgemeinen so geschützt ist, dass
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zu starker Wassereintritt, Verschmutzung oder Eisansatz vermieden wird. Selbst wenn beispielsweise Eisansatz das Vorschieben des Sperrbolzens verhindern würde, könnte allenfalls der Getriebeschalthebel nicht gesperrt werden, jedoch wird hierdurch eine Beeinträchtigung der Betriebs- und Verkehrssicherheit nicht bewirkt.
Die Verbindung eines derartigen Sperrbolzens mit einem Sicherheitsschloss lässt sich auf eine sehr einfache Art und Weise, beispielsweise wie bei den heute vorgeschriebenen Lenkradschlössern, bewerkstelligen, ist also billig. Auch die Montage dieser Sperre stösst kaum auf Schwierigkeiten und ist auch nachträglich unschwer möglich, insbesondere wenn der Sperrbolzen und gegebenenfalls auch das Sicherheitsschloss an einer auf die Unterseite des Führungsgehäuses aufschraubbaren Führungsplatte angebracht ist. Da das Führungsgehäuse am Fahrzeugboden festgeschraubt ist, können die gleichen Schraubstellen, unter Verwendung längerer Schrauben, zum Anbringen der Führungsplatte verwendet werden, was zudem noch den Vorteil hat, dass durch die auf die Schrauben aufzuschraubenden Muttern eine Konterung der Befestigungsschrauben bewirkt, also ein Entfernen dieser Schrauben vom Fahrzeuginneren aus unmöglich gemacht wird.
In den Sperrweg des Sperrbolzens kann ein den Zündstromkreis beziehungsweise Anlassstromkreis unterbrechender Schalter eingefügt sein, so dass bei Betätigen der erfin-dungsgemässen Sperre auch gleichzeitig der elektrische Stromkreis zum Zünden beziehungsweise Anlassen unterbrochen ist. Neben der zusätzlichen Sicherheit gegen Diebstahl ist durch diese Massnahme auch gewährleistet, dass das Fahrzeug auch von einem Befugten dann nicht in Gang gesetzt werden kann, wenn die Schaltsperre noch in Funktion ist.
Damit sind aber auch sämtliche oben angegebenen Forderungen erfüllt, und es ist damit auch eine Diebstahlsicherung angegeben, die bei einfacher und damit billiger Herstellung, bei einfacher und damit billiger, auch nachträglich möglicher Montage, bei einfacher, zweckmässiger Bedienung auch unter extremen Bedingungen mit Sicherheit den Diebstahl eines hiermit ausgestatteten Kraftfahrzeuges verhindert.
Statt dass der Sperrbolzen lediglich in den Schwenkweg der Gestängehebel eingeschoben wird, kann er selbstverständlich auch in Bohrungen dieser Gestängehebel eingeschoben werden, die fast regelmässig zusammen mit seitlichen Festlegeblöcken zur Montage derartiger Getriebe vorgesehen sind.
Bei jeder Diebstahlsicherung muss auch Gewähr dafür gegeben sein, dass die Sicherung befugterweise ausser Kraft gesetzt werden kann. Bei Ausführungsformen der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass entweder die Verbindung des Sicherheitsschlosses mit dem Sperrbolzen lösbar ausgeführt wird oder dass der Sperrmechanismus des Sicherheitsschlosses durch eine im Schloss bei der Verbindungsstelle mit dem Sperrbolzen angeordnete Sperrklinke lösbar ist. Beide Male allerdings ist das Lösen nur dadurch möglich, dass unterhalb des Fahrzeugbodens manipuliert wird, was nicht ohne grösseren Aufwand und ohne Aufmerksamkeit zu erregen, möglich ist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Fahrzeugboden bei dem Führungsgehäuse,
Fig. 2 die Unterseite einer Führungsplatte mit aufgebautem Sperrbolzen und Schloss,
Fig. 3 die Seitenansicht zu Fig. 2 und
Fig. 4 die Unteransicht einer weiteren Ausführung.
In dem Beispiel nach Fig. 1 ist der Fahrzeugboden 1 zur
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Aufnahme der Kardanwelle und auch des Getriebegestänges als Tunell ausgebildet. Auf dem Fahrzeugboden 1 mittels Schrauben 2 befestigt, befindet sich ein Führungsgehäuse 3 mit Lagerböcken 4 für eine mit dem Schalthebel 5 verbundene Welle 6. Durch Abstandringe 7, die die Muttern 8 der Schrauben 2 übergreifen, vom Fahrzeugboden 1 getrennt, ist eine Führungsplatte 9 auf die Schrauben 2 aufgesteckt und mittels Muttern 10 in dieser Lage gehalten. Die Muttern 10 wirken hierdurch gleichzeitig als Kontermuttern für die Schraube 2, so dass ein Lösen dieser Schrauben 2 von oben nicht möglich ist. (Die Schraube 2 mit den Muttern 8,10 wurde zur besseren Darstellung nur einseitig eingezeichnet.) Den Fahrzeugboden 1 wie auch die Führungsplatte 9 durchbricht ein Gestängehebel 11; in der Führungsplatte 9 ist hierfür ein bogenförmiger Schlitz 12 vorgesehen. An der Führungsplatte 9 angebaut sind Gleitführungen 13, 14, die einen Sperrbolzen 15 führen. Der Sperrbolzen 15 ist mit einem Sicherheitsschloss 16, in der gezeichneten Darstellung mit einem Schiebezylinder 17 ausgestattet, verbunden. Das Schloss 16 ist ebenfalls an der Führungsplatte 9 an einem hiervon rechtwinklig abgebogenen Lappen 18 befestigt. An dem Sicherheitsschloss 16 ist eine Entsperrklinke 19 erkennbar, durch die ein Entsperren des Sicherheitsschlosses 16 auch ohne Betätigung durch einen Schlüssel mögüch ist.
In Fig. 1 ist der Sperrbolzen in einer Stellung gezeigt, bei der eine Betätigung des Schalthebels 5 beziehungsweise des Gestängehebels 11 möglich ist. Hierbei ist der Sperrbolzen 15 durch eine im Sicherheitsschloss 16 vorgesehene Feder aus dem Schwenkweg des Gestängehebels 11 herausgezogen, wodurch der Schiebezylinder 17 des Sicherheitsschlosses 16 deutlich über den Fahrzeugboden 1 heraussteht. Zum Sperren des Getriebeschalthebels 5 beziehungsweise des Gestängehebels 11 wird der Schiebezylinder 17 des Sicherheitsschlosses 16 eingedrückt und gleichzeitig damit auch der Sperrbolzen 15 in den Schwenkweg des Gestängehebels 11 verschoben. Da sich der Sperrbolzen in die Gleitführung 13 einschiebt, ist ein Wegdrücken dieses Sperrbolzens auch bei sehr starker Krafteinwirkung nicht möglich, so dass es nicht gelingt, den Gestängehebel 11 aus der in Fig. 2 strichpunktiert gezeigten Lage zu verschwenken. Befindet sich der Gestängehebel 11 hierbei in einer der «Parkstellung» entsprechenden Lage, so ist damit das Fahrzeug in seiner Bewegungsfähigkeit blockiert. Ist eine solche Parkstellung nicht vorhanden, so kann die Sperrung in der Leerlaufstellung des Getriebes erfolgen, womit auf jeden Fall ein Wegfahren des Fahrzeuges mit eigener Kraft verhindert ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes an dem Beispiel eines Schaltgetriebes. Auch hier ist wiederum eine Führungsplatte 29 über Bolzen 32 mit dem Fahrzeugboden 1 verschraubt. Dieser Fahrzeugboden 1 bildet auch in dieser Darstellung ein Tunell, an dessen Oberseite sich die Führungsplatte 29 befindet. Umgeben ist das Tunell von einer Teppichabdeckung 20, die den aus dem Fahrzeugboden 1 herausstehenden Stutzen eines Sicherheitsschlosses 16 so abdeckt, dass gerade der Schiebezylinder 17 dieses Sicherheitsschlosses 16 aus der Abdeckung 20 heraussteht. Das Sicherheitsschloss 16 ist an einem rechtwinklig abgebogenen Lappen 18 der Führungsplatte 29 angebracht. Über ein Hebelgestänge 21,22,23 ist das Sicherheitsschloss mit einem Sperrbolzen 25 verbunden, wobei der Sperrbolzen 25 durch Bohrungen 26 in Schalthebeln 31 hindurchgreift. An dem Sperrbolzen 25 sind noch Schiebebolzen 27,28 angebracht, die ebenfalls wie der Sperrbolzen 25 durch zwei Führungsplatten 29, 30 hindurchgreifen. Durch diese Schiebebolzen 27,28 wird ein Einschieben des Sperrbolzens 25 verhindert, wenn die Gestängehebel 31 sich nicht in der gezeigten Lage befinden. Durch die Führungsplatten 29, 30 wird nicht nur eine sichere Führung des Sperrbolzens 25 so-
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wie der Schiebebolzen 27,28 erreicht, sondern auch eine so kurze Lagerung des Sperrbolzens, dass ein Abreissen des Sperrbolzens über den Schalthebel nicht möglich ist.
Das von dem Sicherheitsschloss 16 wegführende Hebelgestänge 21 ist seitlich gekröpft (30). An diese Kröpfung schlägt die Druckrolle 33 eines Schalters 34 an. In dem gezeigten Zustand, bei gesperrten Gestängehebeln 31, ist der
Schalter 34 gedrückt, der Zünd- beziehungsweise Anlassstromkreis damit unterbrochen. Wird das Sicherheitsschloss 16 entriegelt und geht damit das Hebelgestänge 21,22,23, zusammen mit dem Sperrbolzen 25 und den Schiebebolzen 5 27,28 der Kraft der Feder 35 nachgebend, in die Ruhelage, so läuft die Kontaktrolle 33 von der Abkröpfung 30 herunter, wodurch der Schalter 34 wieder schliesst.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Abschliessbare Getriebeschalthebelsperre in einem Kraftfahrzeug mit einem Getriebe und einem Schalthebel (5), der mittels eines Führungsgehäuses (3) auf dem Fahrzeugboden (1) angebracht ist und bei Betätigung zumindest einen auf einer Achse (6) gelagerten Gestängehebel (11,31) verschwenkt, der nach unten aus dem Führungsgehäuse (3) herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass ein etwa parallel zu der Gestängehebelachse (6) unterhalb des Führungsgehäuses (3) neben dem Gestängehebel (11,31) verschiebbar gelagerter Sperrbolzen (12,25) mittels eines mit ihm verbundenen, den Fahrzeugboden (1) neben dem Führungsgehäuse (3) durchstossenden Sicherheitsschlosses (16) in den Schwenkweg des Gestängehebels (11,31) einschiebbar ist.
  2. 2. Getriebeschalthebelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (15,25) an einer auf die Unterseite des Führungsgehäuses (3) aufgeschraubten Führungsplatte (9,29) gelagert ist.
  3. 3. Getriebeschalthebelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsschloss (16) und der Sperrbolzen (15,25) an einer auf die Unterseite des Führungsgehäuses (3) aufgeschraubten Führungsplatte (9,29) angebracht sind.
  4. 4. Getriebeschalthebelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (15,25) in in den Gestängehebeln (31) vorgesehene Bohrungen einschiebbar ist.
  5. 5. Getriebeschalthebelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sperrweg des Sperrbolzens (15, 25) ein den Zündstromkreis oder den Anlassstromkreis unterbrechender Schalter (34) vorgesehen ist.
  6. 6. Getriebeschalthebelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Sicherheitsschlosses (16) mit dem Sperrbolzen (15,25) lösbar ist.
  7. 7. Getriebeschalthebelsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus des Sicherheitsschlosses (16) durch eine im Schloss (16) bei der Verbindungsstelle mit dem Sperrbolzen (15,25) angeordnete Ent-sperrklinke (19) lösbar ist.
CH1521177A 1976-12-14 1977-12-12 Lockable gear-lever blocking device in a motor vehicle CH627977A5 (en)

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DE19767639079 DE7639079U (de) 1976-12-14 Getriebeschalthebelsperre
DE19772723586 DE2723586C2 (de) 1977-05-25 1977-05-25 Getriebeschalthebelsperre

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CH627977A5 true CH627977A5 (en) 1982-02-15

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CH (1) CH627977A5 (de)
ES (1) ES465008A1 (de)
FR (1) FR2374685A1 (de)
GB (1) GB1588427A (de)
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