DE19917094B4 - Fahrzeugtürverrriegelungsvorrichtung mit einem Diebstahlschutzmechanismus - Google Patents

Fahrzeugtürverrriegelungsvorrichtung mit einem Diebstahlschutzmechanismus Download PDF

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Abstract

Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung, umfassend:
einen Öffnungshebel (3), der derart ausgebildet ist, daß er mit einem Öffnungsgriff (8) einer Fahrzeugtür verbunden werden kann,
einen äußeren Sperrhebel (6), der derart ausgebildet ist, daß er mit einer Türschlüsseleinheit (9) der Fahrzeugtür verbunden werden kann,
einen inneren Sperrhebel (7), der derart ausgebildet ist, daß er mit einem inneren Sperrknopf (11) der Fahrzeugtür verbunden werden kann,
ein Verbindungsmittel (34) zum Verbinden des äußeren Sperrhebels (6) und des inneren Sperrhebels (7),
einen Sperrmotor (13), der wirksam mit dem inneren Sperrhebel (7) mittels eines Untersetzungsgetriebes (16) verbunden ist, um den inneren Sperrhebel (7) zwischen einer gesperrten Stellung (A) und einer entsperrten (B) Stellung zu bewegen,
einen Diebstahlschutzhebel (46), der zwischen einer Diebstahlschutzstellung (G) zum Verhindern einer Bewegung des inneren Sperrhebels (7) aus der gesperrten Stellung (A) in die entsperrte Stellung (B) und einer Diebstahlschutzaufhebungsstellung (H) zum Ermöglichen der Bewegung des inneren Sperrhebels...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung, die mit einem Diebstahlschutzmechanismus ausgerüstet ist, um einen Entsperrvorgang eines an der Türinnenfläche angebauten, inneren Sperrknopfes zu verhindern. Der Diebstahlschutzmechanismus wird auch Doppelsperrmechanismus oder Einriegelschloßmechanismus genannt.
  • Es sind zwei Arten einer Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit einem Diebstahlschutzmechanismus bekannt. Eine von diesen bekannten Arten weist einen Elektromotor auf, der dazu verwendet wird, einen Sperrhebel der Verriegelungsvorrichtung zwischen einer gesperrten Stellung und einer entsperrten Stellung zu bewegen, und wird auch dazu verwendet, ein Diebstahlschutzelement zwischen einer Diebstahlschutzstellung und einer Diebstahlschutzaufhebungsstellung zu bewegen. Die andere Art weist zwei Elektromotoren auf, das heißt, einen Sperrmotor zum Bewegen des Sperrhebels und einen Diebstahlschutzmotor zum Verschieben des Diebstahlschutzelements.
  • Die Verriegelungsvorrichtung der ersten Generation mit dem Diebstahlschutzmechanismus hat im allgemeinen zwei Elektromotoren umfaßt, während die Verriegelungsvorrichtung der zweiten Generation im allgemeinen einen Elektromotor umfaßt hat. Es ist angenommen worden, daß die Verriegelungsvorrichtung der zweiten Generation durch Verzicht auf einen teuren Motor wirtschaftlich herstellbar wäre. Jedoch ist tatsächlich ein teurer Schalter oder Sensor erforderlich, um auf den teuren Motor zu verzichten, so daß es schwierig ist, bei dem Preis der Verriegelungsvorrichtung einen ansehnlichen Gewinn zu erzielen. Um den Motor unter Verwendung des Schalters zu steuern, ist ferner viel Fachwissen erforderlich und zusätzlich müssen verschiedene Bauteile kompliziert zusammengesetzt werden. Unter solchen Umständen ist es schwierig, zu beurteilen, ob die Verriegelungsvorrichtung mit einem Motor oder die Verriegelungsvorrichtung mit zwei Motoren vorzuziehen ist.
  • Die DE 196 15 764 C1 offenbart eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung des einmotorigen Typs, bei der durch einen einzigen Elektromotor über ein Planetengetriebe wahlweise ein Verriegelungsmechanismus oder ein Diebstahlschutzmechanismus angetrieben wird.
  • Die DE 195 31 763 A1 beschreibt ebenfalls eine einmotorige Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit einem einzigen Motor zum Betätigen eines Verriegelungshebels und eines Diebstahlschutzhebels.
  • Aus der DE 43 23 813 C2 ist eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung des zweimotorigen Typs bekannt, bei welcher ein erster Motor zur Betätigung eines Verriegelungsmechanismus und ein zweiter Motor zur Betätigung eines Diebstahlschutzmechanismus vorgesehen sind. Der Verriegelungsmechanismus und der Diebstahlschutzmechanismus sind von einem aus Harz hergestelltem Körper getragen. An einem unteren Abschnitt des Körpers ist ein Stellgliedteil angebracht, welches die von dem Verriegelungsmechanismus und dem Diebstahlschutzmechanismus räumlich getrennten Motoren umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türverriegelungsvorrichtung mit einem Diebstahlschutzmechanismus, die zwei Motoren aufweist.
  • Die Türverriegelungsvorrichtung mit zwei Motoren ist relativ leicht zu konstruieren, weil jeder Motor zu einem einzigen Zweck verwendet wird. Jedoch gibt es wegen der Einfachheit dadurch ein Problem, daß die Bauteile der Vorrichtung nicht rationell angeordnet und positioniert sind. Mit anderen Worten ist die Konstruktion nicht sorgfältiger vorgenommen worden, da es möglich ist, eine Konstruktion der Verriegelungsvorrichtung in einer relativ kurzen Zeitdauer, wenn auch nicht perfekt, durchzuführen.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine klein bemessene Türverriegelungsvorrichtung vom Zwei-Motor-Typ mit einem Diebstahlschutzmechanismus zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser ist
  • 1 eine Rückansicht einer Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit einem Diebstahlschutzmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen entsperrten Zustand der Verriegelungsvorrichtung zeigt,
  • 2 eine Ansicht, die einen Diebstahlschutzzustand der Verriegelungsvorrichtung zeigt,
  • 3 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein äußerer Sperrhebel der Verriegelungsvorrichtung in eine Diebstahlschutzaufhebungsstellung gedreht ist, um den Diebstahlschutzzustand aufzuheben,
  • 4 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der äußere Sperrhebel in eine entsperrte Stellung gedreht ist, um den inneren Sperrhebel in eine entsperrte Stellung zurückzuführen,
  • 5 eine Ansicht, die einen Zusammenhang zwischen einem Diebstahlschutzhebel, der in einer Diebstahlschutzaufhebungsstellung angeordnet ist, und einem Aufhebungsvorsprung eines Aufhebungshebels zeigt,
  • 6 eine Ansicht, die einen Zusammenhang zwischen dem Diebstahlschutzhebel, der in einer Diebstahlschutzstellung angeordnet ist, und dem Aufhebungsvorsprung des Aufhebungshebels zeigt,
  • 7 eine Rückansicht eines Zahnradelements eines Untersetzungsgetriebemechanismus,
  • 8 eine Rückansicht eines Endzahnrades des Untersetzungsgetriebemechanismus,
  • 9 eine Rückansicht eines Sektorzahnrades der Verriegelungsvorrichtung,
  • 10 eine Rückansicht des Aufhebungshebels,
  • 11 eine Rückansicht des Diebstahlschutzhebels,
  • 12 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Trägerelement an einer Rückseite der Verriegelungsvorrichtung angebracht ist, und
  • 13 eine Rückansicht des Trägerelements.
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit einem Diebstahlschutzmechanismus der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verriegelungsgehäuse 1, einen Öffnungshebel 3, der an einem unteren Teil einer Rückseite des Verriegelungsgehäuses 1 mittels einer Welle 2 angebracht ist, und Sperrhebel 6 und 7, die an der Rückseite des Gehäuses 1 mittels Wellen 4 und 5 an dem im wesentlichen mittleren Teil in einer vertikalen oder Längsrichtung des Gehäuses 1 angebracht sind. Der Öffnungshebel 3 ist wirksam mit allgemein bekannten Öffnungsgriffen 8 und 8 einer Fahrzeugtür verbunden. Der Sperrhebel 6 ist mit einer allgemein bekannten Türschlüsseleinheit 9 der Fahrzeugtür über ein Verbindungsmittel 10, wie eine Stange oder dergleichen, verbunden, und der Sperrhebel 7 ist mit einem allgemein bekannten inneren Sperrknopf 11 der Fahrzeugtür über ein Verbindungsmittel 12, wie eine Stange oder dergleichen, verbunden.
  • Am oberen Teil der Rückseite des Verriegelungsgehäuses 1 ist ein erster Motor oder ein Sperrmotor 13 auf eine Art und Weise angebracht, daß sich eine Ausgangswelle 14 des Motors 13 in einer horizontalen oder seitlichen Richtung des Verriegelungsgehäuses 1 erstreckt. Eine Schnecke 15 ist an der Ausgangswelle 14 befestigt. Ein Untersetzungsgetriebemechanismus 16 mit einem Einrichtungskupplungsmechanismus (nicht gezeigt) ist zwischen der Schnecke 15 und dem inneren Sperrhebel 7 angeordnet. Der Untersetzungsgetriebemechanismus 16 umfaßt ein erstes Zahnrad 18, das an dem Verriegelungsgehäuse 1 mittels einer Welle 17 angebracht ist und mit der Schnecke 15 kämmt, ein zweites Zahnrad 19, das koaxial zu dem ersten Zahnrad 18 an der Welle 17 drehbar gelagert ist, ein drittes Zahnrad 21, das an dem Verriegelungsgehäuse 1 mittels einer Welle 20 angebracht ist und mit dem zweiten Zahnrad 19 kämmt, und ein viertes Zahnrad 22, das koaxial zu dem dritten Zahnrad 21 an der Welle 20 drehbar gelagert ist. Der Untersetzungsgetriebemechanismus 16 weist ferner ein sektorförmiges Zahnradelement 24 (7) auf, das an dem Verriegelungsgehäuse 1 mittels einer Welle 23 angebracht ist und mit dem vierten Zahnrad 22 kämmt, und ein Endzahnrad 25 (siehe 8), das koaxial zu dem Zahnradelement 24 an der Welle 23 drehbar gelagert ist. Im allgemeinen ist die Einrichtungskupplung des Untersetzungsgetriebemechanismus 16 zweckdienlich zwischen dem dritten Zahnrad 21 und dem vierten Zahnrad 22 angeordnet.
  • Das Endzahnrad 25 kämmt mit einem Zahnradteil 27, der an einem sich nach oben erstreckenden Arm 26 des inneren Sperrhebels 7 ausgebildet ist. Ein Zwischenhebel 28 mit einer umgekehrten L-Form ist an der Welle 5 angebracht, so daß er sich als eine Einheit mit dem inneren Sperrhebel 7 drehen kann. Ein vorderes Ende des Zwischenhebels 28 ist mit einem oberen Ende eines Sperrverbindungsstücks 29 mittels eines Stiftes 30 verbunden, und ein Stift 31, der an einem unteren Ende des Sperrverbindungsstücks 29 ausgebildet ist, ist verschiebbar in einen Schlitz 32 des Öffnungshebels 3 eingepaßt.
  • Der innere Sperrhebel 7 ist durch die Kraft des Sperrmotors 13 zwischen einer gesperrten Stellung A und einer entsperrten Stellung B verschwenkbar. Wenn sich der innere Sperrhebel 7 in der entsperrten Stellung B befindet, wie es in 1 gezeigt ist, ist der Stift 31 des Sperrverbindungsstücks 29 an einem oberen Teil des Schlitzes 32 angeordnet, und dadurch wird eine Türöffnungsbetätigung durch den Öffnungshebel 3 zulässig. Wenn im Gegensatz dazu der innere Sperrhebel 7 durch die Kraft des Sperrmotors 13 aus der entsperrten Stellung B in die gesperrte Stellung A geschwenkt wird (siehe 3), wird der Stift 31 des Sperrverbindungsstücks 29 zu einem unteren Teil des Schlitzes 32 bewegt, und dadurch wird der Türbetätigungsvorgang durch den Öffnungshebel 3 unzulässig.
  • Der innere Sperrhebel 7 ist mit einem Ende eines Verbindungselements 34 mittels eines Stiftes 33 verbunden, und ein Stift 35 des anderen Endes des Verbindungselements 34 ist verschiebbar in einem kreisförmig gekrümmten Schlitz 36 des äußeren Sperrhebels 6 eingepaßt. Der äußere Sperrhebel 6 ist durch eine Betätigung der Türschlüsseleinheit 9 zwischen einer gesperrten Stellung C und einer entsperrten Stellung F drehbar, und eine neutrale Stellung D und eine Diebstahlschutzaufhebungsstellung E sind zwischen der gesperrten Stellung C und der entsperrten Stellung F festgelegt. Der äußere Sperrhebel 6 ist gewöhnlich mittels der Türschlüsseleinheit 9 in der neutralen Stellung D gehalten. Wenn sich der äußere Sperrhebel 6 in der neutralen Stellung D befindet, kann sich der innere Sperrhebel 7 durch einen durch den Schlitz 36 und den Stift 35 festgelegten toten Gang zwischen der gesperrten Stellung A und der entsperrten Stellung B bewegen, ohne daß der äußere Sperrhebel 6 bewegt wird.
  • Ein oberer Arm 37 des äußeren Sperrhebels 6 weist einen Zahnradteil 38 auf, der mit einem Sektorzahnrad 40 (9) kämmt, das an dem Verriegelungsgehäuse 1 mittels einer Aufhebungswelle 39 angebracht ist. Ein Aufhebungshebel 41 (10) ist an der Welle 39 angebracht, so daß er mit dem Sektorzahnrad 40 als eine Einheit gedreht werden kann. Die Aufhebungswelle 39 ist auf einer Rückplatte (nicht gezeigt) getragen, die an der Rückseite des Verriegelungsgehäuses 1 angebracht ist.
  • Ein Diebstahlschutzmotor 42 ist an einer oberen linken Seite auf der Rückseite des Verriegelungsgehäuses 1 auf eine Art und Weise angebracht, daß sich eine Ausgangswelle 43 des Motors 42 in der vertikalen Richtung des Verriegelungsgehäuses 1 erstreckt. Eine Schnecke 44 ist an der Ausgangswelle 43 befestigt. Ein in Längsrichtung verlängerter Diebstahlschutzhebel 46 (11) befindet sich in einem Zwischenraum 45 zwischen dem Diebstahlschutzmotor 42 und dem Untersetzungsgetriebemechanismus 16. Der Diebstahlschutzhebel 46 ist an dem Verriegelungsgehäuse 1 mittels einer Diebstahlschutzwelle 48 angebracht und weist einen Zahnradteil 47 auf, der mit der Schnecke 44 kämmt. Die Diebstahlschutzwelle 48 und die Aufhebungswelle 39 liegen nicht koaxial zueinander sondern sind nebeneinander längs der seitlichen Richtung des Verriegelungsgehäuses 1 angeordnet, wobei ein vorherbestimmter Abstand verbleibt.
  • Der Diebstahlschutzhebel 46 ist zwischen einer Diebstahlschutzstellung G und einer Diebstahlschutzaufhebungsstellung H durch eine Kraft des Diebstahlschutzmotors 42 verschwenkbar. Außerdem sind die Schnecke 44 und das Zahnradteil 47 derart festgelegt, daß der Diebstahlschutzhebel 46 durch eine relativ schwache äußere Kraft, die auf den Diebstahlschutzhebel 46 aufgebracht wird, aus der Diebstahlschutzstellung G in die Diebstahlschutzaufhebungsstellung H zurückgeführt werden kann.
  • Der Diebstahlschutzhebel 46 weist ferner eine Klinke 50 auf, die mit einem gestuften Teil 49 in Eingriff stehen kann, der in dem Zahnradelement 24 ausgebildet ist. Der gestufte Teil 49 befindet sich in einem im wesentlichen horizontalen Zustand, wie es in 1 gezeigt ist, wenn sich der innere Sperrhebel 7 in der entsperrten Stellung B befindet, und der gestufte Teil 49 ist unter einem Winkel von ungefähr 45 Grad geneigt, wie es in 3 gezeigt ist, wenn der innere Sperrhebel 7 in die gesperrte Stellung A geschwenkt ist. Wenn sich der innere Sperrhebel 7 in der entsperrten Stellung B befindet, wie es in 1 gezeigt ist, kann der Diebstahlschutzhebel 46 durch den Kontakt mit einer Anschlagfläche 51 des Zahnradelements 24 nicht aus der Diebstahlaufhebungsstellung H in die Diebstahlschutzstellung G bewegt werden. Wenn jedoch der innere Sperrhebel 7 sich in der gesperrten Stellung A befindet, kann der Diebstahlschutzhebel 46 durch die Kraft des Motors 42 in die Diebstahlschutzstellung G geschoben werden. Wie es in 2 gezeigt ist, liegt die Klinke 50 des Diebstahlschutzhebels 46, der sich in der Diebstahlschutzstellung G befindet, gegenüber dem gestuften Teil 49 des Zahnradelements 24, so daß eine Drehung des Zahnradelements 24 im Gegenuhrzeigersinn verhindert wird, und dadurch ist es möglich, eine Bewegung des inneren Sperrhebels 7 in die entsperrte Stellung B zu verhindern. Wenn der Diebstahlschutzhebel 46 in die Diebstahlschutzstellung G geschoben ist, ist es deshalb unmöglich, den inneren Sperrhebel 7 durch eine Betätigungskraft an dem inneren Sperrknopf 11 aus der gesperrten Stellung A in die entsperrte Stellung B zu bewegen. Dieser Zustand ist ein Diebstahlschutzzustand der Türverriegelungsvorrichtung.
  • An dem Aufhebungshebel 41 ist ein Aufhebungsvorsprung 52 an einer Vorderseite oder verdeckten Seite von diesem einstückig ausgebildet, der in das Verriegelungsgehäuse 1 hinein ausgebaucht ist. An der Rückseite des Diebstahlschutzhebels 46 ist ein Eingriffsteil 53 einstückig ausgebildet, der mit dem Aufhebungsvorsprung 52 in Eingriff treten kann. Wenn der äußere Sperrhebel 6 in der neutralen Stellung D ist, befindet sich der Aufhebungsvorsprung 52 in einer Stellung, die in 5 und 6 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, und stört somit eine Drehung des Diebstahlschutzhebels 46 nicht.
  • Wie es in den 2 und 6 gezeigt ist, liegt der Eingriffsteil 53 des Diebstahlschutzhebels 46, der sich in der Diebstahlschutzstellung G befindet, eingriffsfähig gegenüber dem Aufhebungsvorsprung 52. In diesem Diebstahlschutzzustand wird, wenn der äußere Sperrhebel 6 mittels der Türschlüsseleinheit 9 aus der neutralen Stellung D in die Diebstahlschutzaufhebungsstellung E geschwenkt wird, der Aufhebungshebel 41 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und der Aufhebungsvorsprung 52 wird dann in Kontakt mit dem Eingriffsteil 53 gebracht, um den Diebstahlschutzhebel 46 aus der Diebstahlschutzstellung G in die Diebstahlschutzaufhebungsstellung H zu bewegen, und dadurch ist der Diebstahlschutzzustand aufgehoben. Der Eingriff zwischen dem Aufhebungsvorsprung 52 und dem Eingriffsteil 53 ist gelöst, wie es in 3 gezeigt ist, wenn der Diebstahl schutzhebel 46 in die Diebstahlschutzaufhebungsstellung H zurückgeführt ist, weil der Drehmittelpunkt des Aufhebungsvorsprungs 52 von demjenigen des Eingriffsteils 53 abweicht. Es ist anzumerken, daß der innere Sperrhebel 7 durch den toten Gang zwischen dem Stift 35 und dem Schlitz 36 in der gesperrten Stellung A bleibt, selbst wenn der äußere Sperrhebel 6 in die Aufhebungsstellung E geschwenkt ist. Wie es oben beschrieben ist, ist es möglich, den Diebstahlschutzzustand der Türverriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mittels des Türschlüssels aufzuheben.
  • Wenn der äußere Sperrhebel 6 in 3 in die entsperrte Stellung F gedreht wird, wird der innere Sperrhebel 7 mittels des Verbindungselements 34 aus der gesperrten Stellung A in die entsperrte Stellung B bewegt. In diesem Moment wird der Diebstahlschutzhebel 46 nicht gedreht, da der Aufhebungsvorsprung 52 nicht mit dem Eingriffsteil 53 des Diebstahlschutzhebels 46 in Eingriff steht. Dies verringert den Drehbereich des Diebstahlschutzhebels 46 in bezug auf denjenigen des äußeren Sperrhebels 6. Dadurch kann der Zwischenraum 45, der zwischen dem Untersetzungsgetriebemechanismus 16 und dem Diebstahlschutzmotor 42 zur Aufnahme des Diebstahlschutzhebels 46 gebildet ist, klein gehalten werden, und deshalb weist die Türverriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen kompakten Aufbau auf.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, ist der obere Teil der Rückseite des Verriegelungsgehäuses 1 an einem Trägerteil 54 angebracht, das den Diebstahlschutzmotor 42 und den Untersetzungsgetriebemechanismus 16 im wesentlichen bedeckt. Das Trägerteil 54 ist mit einem Schlüsselschalter 55 zum Detektieren einer Schlüsselbetätigung, einem Sperrschalter 56 zum Detektieren, ob sich die Türverriegelungsvorrichtung im gesperrten Zustand oder im entsperrten Zustand befindet, einem Türschalter 57 zum Detektieren, ob sich die Tür im offenen Zustand oder im geschlossenen Zustand befindet, und einen Diebstahlschutzschalter 58 zum Detektieren, ob sich die Türverriegelungsvorrichtung im Diebstahlschutzzustand oder im Diebstahlschutzaufhebungszustand befindet, versehen. Diese Schalter 55 bis 58 sind im voraus an das Trägerteil 54 angebaut.
  • Der Schlüsselschalter 55 umfaßt einen Schalteranschluß 60, der in einen gegabelten Teil 59 des Aufhebungshebels 41 eingepaßt ist. Der Anschluß 60 ist durch eine Drehung des Aufhebungshebels 41 drehbar. Ein Schalteranschluß 61 des Sperrschalters 56 wird von dem Anschlagteil 51 des Zahnradelements 24 gedrückt, wenn der innere Sperrhebel 7 in die entsperrte Stellung B verschoben wird, wodurch der Sperrschalter 56 den entsperrten Zustand der Türverriegelungsvorrichtung detektiert.
  • Ein Schalteranschluß 62 des Türschalters 57 wird durch Anschlagen an ein allgemein bekanntes Verriegelungselement 63 verschoben. Ein Schalteranschluß 64 des Diebstahlschutzschalters 58 wird von dem Diebstahlhebel 46 gedrückt, wenn der Diebstahlschutzhebel 46 in die Diebstahlschutzstellung G geschoben wird. Das Trägerteil 54 weist einen Motorhalteteil 65 auf, der beide Seiten des Sperrmotors 13 hält, so daß der Sperrmotor 13 nicht in die seitliche Richtung geschoben wird.
  • Wie es oben erwähnt ist, kann erfindungsgemäß eine rationelle Konstruktion durchgeführt werden, da der Diebstahlschutzhebel 46 der Türverriegelungsvorrichtung in dem Zwischenraum 45 angeordnet ist, der zwischen dem Diebstahlschutzmotor 42 und dem Untersetzungsgetriebemechanismus 16 gebildet ist.
  • Da außerdem die Schwenkrate des Diebstahlschutzhebels 46 kleiner als diejenige des äußeren Sperrhebels 6 ist, kann der Raum 45 zur Aufnahme des Diebstahlschutzhebels 46 klein ausgeführt sein, und deshalb kann die Türverriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen kompakten Aufbau aufweisen.
  • Der Untersetzungsgetriebemechanismus 16, der Diebstahlschutzmotor 42 und der Diebstahlschutzhebel 46 sind außerdem zwischen dem Sperrmotor 13 und den paarweisen Sperrhebeln 6 und 7 eingerichtet, so daß diese Bauteile rationell angeordnet sein können. Deshalb kann die Größe der Türverriegelungsvorrichtung klein gehalten werden.
  • Da außerdem der Diebstahlschutzhebel 46 mit dem Zahnradelement 24 des Untersetzungsgetriebemechanismus 16 in Eingriff treten kann, kann zudem der Raum 45 zum Unterbringen des Diebstahlschutzhebels 46 klein gehalten werden.
  • Zusammengefaßt enthält eine Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung einen äußeren Sperrhebel, einen inneren Sperrhebel, ein Diebstahlschutzelement, einen Sperrmotor zum Bewegen des inneren Sperrhebels zwischen einer gesperrten Stellung und einer entsperrten Stellung, einen Diebstahlschutzmotor zum Bewegen des Diebstahlschutzhebels zwischen einer Diebstahlschutzstellung und einer Diebstahlschutzaufhebungsstellung und einen Untersetzungsgetriebemechanismus zum Verbinden des Sperrmotors und des inneren Sperrhebels. Der Diebstahlschutzmotor und der Untersetzungsgetriebemechanismus sind nebeneinander in einer gegebenen Richtung mit einem Zwischenraum angeordnet, in dem der Diebstahlschutzhebel vorgesehen ist. Der Diebstahlschutzhebel steht mit einem Zahnradelement des Untersetzungsgetriebemechanismus in Eingriff, so daß die Bewegung des inneren Sperrhebels verhindert ist, wenn der Diebstahlschutzhebel in die Diebstahlschutzstellung bewegt ist.

Claims (6)

  1. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung, umfassend: einen Öffnungshebel (3), der derart ausgebildet ist, daß er mit einem Öffnungsgriff (8) einer Fahrzeugtür verbunden werden kann, einen äußeren Sperrhebel (6), der derart ausgebildet ist, daß er mit einer Türschlüsseleinheit (9) der Fahrzeugtür verbunden werden kann, einen inneren Sperrhebel (7), der derart ausgebildet ist, daß er mit einem inneren Sperrknopf (11) der Fahrzeugtür verbunden werden kann, ein Verbindungsmittel (34) zum Verbinden des äußeren Sperrhebels (6) und des inneren Sperrhebels (7), einen Sperrmotor (13), der wirksam mit dem inneren Sperrhebel (7) mittels eines Untersetzungsgetriebes (16) verbunden ist, um den inneren Sperrhebel (7) zwischen einer gesperrten Stellung (A) und einer entsperrten (B) Stellung zu bewegen, einen Diebstahlschutzhebel (46), der zwischen einer Diebstahlschutzstellung (G) zum Verhindern einer Bewegung des inneren Sperrhebels (7) aus der gesperrten Stellung (A) in die entsperrte Stellung (B) und einer Diebstahlschutzaufhebungsstellung (H) zum Ermöglichen der Bewegung des inneren Sperrhebels (7) aus der gesperrten Stellung (A) in die entsperrte Stellung (B) bewegbar ist, einen Diebstahlschutzmotor (42) zum Bewegen des Diebstahlschutzhebels (46) zwischen der Diebstahlschutzstellung (G) und der Diebstahlschutzaufhebungsstellung (H), einen Aufhebungshebel (41), der mit dem äußeren Sperrhebel (6) verbunden ist und den Diebstahlschutzhebel (46) durch eine Drehung des äußeren Sperrhebels (6) aus der Diebstahlschutzstellung (G) in die Diebstahlschutzaufhebungsstellung (H) zurückführen kann, und ein Verriegelungsgehäuse (1), das mit den obigen Bauteilen versehen ist, wobei der Diebstahlschutzmotor (42) und der Untersetzungsgetriebemechanismus (16) nebeneinander in einer gegebenen Richtung angeordnet sind, wobei ein Zwischenraum (45) zwischen diesen verbleibt, und der Diebstahlschutzhebel (46) in dem Raum (45) zwischen dem Diebstahlschutzmotor (42) und dem Untersetzungsgetriebemechanismus (16) vorgesehen ist, wobei der Diebstahlschutzhebel (46) mit einem Zahnradelement (24) des Untersetzungsgetriebemechanismus (16) in Eingriff steht, um die Bewegung des inneren Sperrhebels (7) aus der gesperrten Stellung (A) in die entsperrte Stellung (B) zu verhindern, wenn sich der Diebstahlschutzhebel (46) in der Diebstahlschutzstellung (G) befindet.
  2. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmotor (13) und die beiden Sperrhebel (6, 7) nebeneinander in einer Richtung senkrecht zu der gegebenen Richtung angeordnet sind, wobei ein Zwischenraum zwischen diesen verbleibt, und daß der Diebstahlschutzmotor (42) und der Untersetzungsgetriebemechanismus (16) in dem Zwischenraum zwischen dem Sperrmotor (13) und den Sperrhebeln (6, 7) vorgesehen ist.
  3. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Sperrhebel (6) zwischen einer gesperrten Stellung (C) und einer entsperrten Stellung (F) bewegbar ist und gewöhnlich in einer neutralen Stellung (D) gehalten ist, die zwischen der gesperrten Stellung (C) und der entsperrten Stellung (F) festgelegt ist, daß der Diebstahlschutzhebel (46) einen Eingriffsteil (53) aufweist, daß der Aufhebungshebel (41) einen Aufhebungsvorsprung (52) aufweist, der mit dem Eingriffsteil (53) in Eingriff steht, um den Diebstahlschutzhebel (46) aus der Diebstahlschutzstellung (G) in die Diebstahlschutzaufhebungsstellung (H) zurückzuführen, wenn der äußere Sperrhebel (6) aus der neutralen Stellung (D) in Richtung der entsperrten Stellung (F) bewegt ist, und daß ein Eingriff zwischen dem Aufhebungsvorsprung (52) und dem Eingriffsteil (53) gelöst ist, wenn der äußere Sperrhebel (6) in eine Diebstahlschutzaufhebungsstellung (E) bewegt ist, die zwischen der neutralen Stellung (D) und der entsperrten Stellung (F) festgelegt ist.
  4. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufhebungswelle (39) zur Anbringung des Aufhebungshebels (41) an dem Verriegelungsgehäuse (1) und eine Diebstahlschutzwelle (48) zur Anbringung des Diebstahlschutzhebels (46) an dem Verriegelungsgehäuse (1) nebeneinander angeordnet sind, so daß die Aufhebungswelle (39) und die Diebstahlschutzwelle (48) nicht koaxial zueinander liegen.
  5. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhebungswelle (39) und die Diebstahlschutzwelle (48) in der gegebenen Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  6. Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend mindestens einen Schalter, der aus einem Schlüsselschalter (55) zum Detektieren einer Stellung des äußeren Sperrhebels (6) durch Überwachen einer Drehung des Aufhebungshebels (41), einem Sperrschalter (56) zum Detektieren einer Stellung des inneren Sperrhebels (7), einem Diebstahlschutzschalter (58) zum Detektieren einer Stellung des Diebstahlschutzhebels (46) und einem Türschalter (57) zum Detektieren einer Stellung eines Verriegelungselements der Verriegelungsvorrichtung ausgewählt ist, wobei das Verriegelungsgehäuse an einem Trägerteil angebracht ist, das den Diebstahlschutzmotor (42), den Diebstahlschutzhebel (46) und den Untersetzungsgetriebemechanismus (16) bedeckt, und wobei der mindestens eine Schalter im voraus an dem Trägerteil angebracht ist.
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