CH627943A5 - Gymnastikgeraet. - Google Patents

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CH627943A5
CH627943A5 CH214678A CH214678A CH627943A5 CH 627943 A5 CH627943 A5 CH 627943A5 CH 214678 A CH214678 A CH 214678A CH 214678 A CH214678 A CH 214678A CH 627943 A5 CH627943 A5 CH 627943A5
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gym
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gymnastikgerät mit einer in der Länge zusammenschiebbaren Teleskopanordnung mit federnden, vorgespannten Mitteln, um diesem Zusammenschieben entgegenzuwirken.
Ein derartiges Gymnastikgerät ist aus der deutschen Patentschrift 1 173 001 in der Form bekannt, dass das elastische System aus einem an seinen beiden Enden Handgriffe aufweisenden Teleskopsystem mit einer darin eingeschlossenen Schraubenfeder besteht, die beim Zusammenschieben des Teleskopsystems komprimiert wird. Die beiden Zugglieder werden von den beidseitigen Trumen eines um die Handgriffe geführten endlosen Kabels gebildet, durch deren Auseinanderziehen sich das Teleskopsystem verkürzt. Gewisse mit diesem Gerät ausführbare Übungen beinhalten ein unmittelbares Zusammenschieben des Teleskopsystems durch Kraftausübung auf beide Handgriffe, während bei anderen Übungen die beiden Trume des Kabels auseinandergezogen werden. Auf diese Weise werden durch Druck- bzw. Zugausübung verschiedene Muskeln trainiert, indem jedesmal die in dem Teleskopsystem enthaltene Feder gespannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät dahingehend zu verbessern, dass es die Ausführung noch weiterer Übungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Paar an beiden entgegengesetzten Enden der Anordnung angreifende flexible Zugglieder, wobei für jedes Zugglied wenigstens ein Umlenkorgan vorhanden ist und dadurch jedes Zugglied Trums aufweist, derart, dass der Betrag, um welchen sich die Anordnung durch Auseinanderziehen der Zugglieder zusammenschiebt, von der Anzahl der Trums, die beim Ergreifen mit Kräften beaufschlagt werden, abhängig ist.
Damit bilden die Zugglieder mit ihren Umlenkorganen ge-wissermassen Flaschenzüge, wodurch das Zusammenschieben des Teleskopsystems beim Ergreifen nur jeweils eines Trums der beiden Zugglieder einen grösseren Streckweg erfordert. Beim Ergreifen beider Trume eines jeden Zuggliedes jedoch sind die herkömmlichen Streckmöglichkeiten gegeben. Darüber hinaus können jedoch auch, als Zwischenstufe, von einem Zugglied beide Trume, vom anderen jedoch nur ein Trum er-fasst werden. Hierdurch ist durch blosses Umgreifen ein weiter Spielraum einerseits für den Streckweg, anderseits für die zum Strecken erforderliche Kraft gegeben.
Vorzugsweise besteht das elastische System wiederum aus einem Teleskopsystem mit Handgriffen an seinen beiden Enden. Die beiden Zugglieder können jeweils endlos und über zwei Umlenkorgane in Gestalt von Rollen innerhalb dieser Handgriffe geführt sein. Das Teleskopsystem kann ein Mittelrohr aufweisen, über dessen beide Enden jeweils einen Handgriff tragende Endrohre hinweggreifen. Die Handgriffe können hohl sein und das Aussenende des betreffenden Endrohres in
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sich aufnehmen, wodurch das Teleskopsystem eine maximale Länge erhalten kann. Axial innerhalb der Handgriffe können die beiden Endrohre zusätzliche Griffflächen aufweisen, womit sich auch Kompressionsübungen mit nebeneinander gehaltenen Händen durchführen lassen. Auf diese Weise können noch weitere Muskeln trainiert werden.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt:
Fig. 1 die beiden Enden des Gymnastikgeräts in einer ersten Ausführungsform im Ausgangszustand, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Gesamtansicht des gleichen Geräts im Ausgangszustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Ende des gleichen Geräts in gänzlich gespanntem Zustand mit einer kleinen Modifikation, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Ende des Geräts in einer anderen Ausführungsform im Ausgangszustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht des gleichen Geräteendes in Richtung des Pfeils V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII—VII in Fig. 4 und
Fig. 8 eine Innenansicht der Endplatte eines Handgriffs des Geräts nach den Fig. 4 bis 7.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Gymnastikgerät enthält ein Teleskopsystem 10 mit Handgriffen 11 an seinen beiden Enden, womit das Teleskopsystem mit beiden Händen zusammenschiebbar ist. Abweichend von der Darstellung können die Handgriffe in herkömmlicher Weise mit Fingereinbuchtungen versehen sein, um ihre Griffigkeit zu verbessern. Das Teleskopsystem 10 weist ein Mittelrohr 12 und zwei darüber hinschiebbare, mit je einem der Handgriffe vereinigte Endrohre 13 auf. Durch das Mittelrohr 12 hindurch in die beiden Endrohre hinein erstreckt sich eine Schraubenfeder 14, die sich im Inneren der Handgriffe abstützt. Das Mittelrohr 12 hat an beiden Enden nach aussen gerichtete Flansche 15, während die darübergreifenden Enden der Endrohre 13 nach innen gerichtete Flansche 16 aufweisen, die bei dem zusammengesetzten Gerät derart mit den Flanschen 15 zum Eingriff kommen können, dass sie ein vollständiges Auseinanderziehen der Rohre verhindern. Zur Montage enthält das betreffende Ende der Rohre 13 zwei einander gegenüberliegende Schlitze 17, so dass es sich etwas erweitern lässt, um den Flansch 16 über den Flansch 15 hinwegzuführen. Ein auf das Rohr 13 sodann aufgezogener Ring 18 verhindert eine anschliessende nochmalige Erweiterung des Rohres 18. Innerhalb der Rohre 13 befinden sich in diesem Beispiel gesonderte Führungsrohre 19, die der Anordnung eine zusätzliche Stabilität und Führungsgenauigkeit verleihen. Fig. 3 lässt eine etwas abgewandelte Form dieser Führungsrohre, 19A, erkennen.
Die Griffflächen der Handgriffe 11 sind so angeordnet,
dass sie von aussen her mit gegeneinander gerichteten Händen umfasst werden können. Zu beiden Seiten der Endrohre 13 enthalten die Handgriffe Umlenkorgane in Gestalt querverlaufender Rollen 20 innerhalb entsprechender Öffnungen 21 an den Seiten der Handgriffe. Über diese Umlenkorgane sind zwei endlose flexible Zugglieder 22 geführt, je eines auf jeder Seite des Teleskopsystems. Die sich somit in je zwei Trumen von Handgriff zu Handgriff erstreckenden Zugglieder können aus Kabeln oder Seilen, beispielsweise aus kunststoffüberzogener Drahtlitze, oder auch aus einem beispielsweise geflochtenen Band bestehen. Sie können im Ausgangszustand des Geräts schlaff oder aber bereits gespannt sein. Anstatt, wie gezeigt, über zwei Umlenkorgane 20 zu laufen, kann jedes Zugglied 22 auch nur über ein Umlenkorgan 20 geführt und, beispielsweise mit zwei Enden, am anderen Handgriff 11 festgelegt sein, womit es ebenfalls eine geschlossene Schleife bildet.
Die beiden so weit beschriebenen Zugglieder 22 können etwa in der Mitte zwischen beiden Handgriffen 11 ergriffen und in Richtung der Pfeile 25 (Fig. 1) auseinandergezogen werden, wodurch sich die Handgriffe 11 unter Komprimierung der Feder 14 einander nähern. Der für eine Übung verfügbare Streckweg unter Verwendung der Zugglieder 22 bestimmt sich zum einen durch die Strecke, um welche das elastische System 10 komprimierbar ist, und zum anderen durch die Länge der Zugglieder 22 zwischen den beiden Handgriffen 11. Indem aber nun jedes Zugglied 22 zwei hin und her laufende Trums 22a, 22b aufweist, lässt sich diese Länge und damit auch die Kraft variieren, mit der die Komprimierung des elastischen Systems 10 herbeiführbar ist. Werden beide Trums 22a, 22b eines jeden Zuggliedes 22 ergriffen, so ist eine grosse Kraft zur Durchmessung eines kleinen Streckweges erforderlich. Werden nur die äusseren Trums 22a der beiden Zugglieder 22 ergriffen, so vergrössert sich die Strecklänge beträchtlich unter entsprechender Verringerung der erforderlichen Kraft, da bei einer entsprechenden Streckübung nach Art eines Flaschenzuges ein wesentlicher Teil der innenliegenden Trums 22b über die Umlenkorgane 20 läuft. Dies ist für vielerlei Übungen wünschenswerter als ein kurzer Streckweg mit einer hohen Kraft. Eine Zwischenstufe kann dadurch erzielt werden, dass von einem Zugglied 22 ein Trum 22a, vom anderen jedoch beide Trums 22a, 22b erfasst werden. Das beschriebene Gerät erlaubt es, eine abgestufte Folge von Kraftaufwendungen einfach dadurch herbeizuführen, dass man zunächst etwa nur die äusseren Trums 22a beider Zugglieder 22, sodann zusätzlich das innere Trum 22b des einen Zuggliedes und schliesslich auch noch das innere Trum 22b des anderen Zuggliedes 22 erfasst. Umgekehrt können die inneren Trums 22b der Zugglieder 22 während einer Übung nacheinander freigegeben werden.
Abgesehen von grösseren Bewegungsmöglichkeiten bei den einzelnen Übungen können auch zusätzliche Übungen mit dem erfindungsgemässen Gerät durchgeführt werden. Beispielsweise können die äusseren Trums der Zugglieder um den Nak-ken und die Füsse gelegt werden, was nicht möglich ist bei Geräten mit geringeren Streckwegen. Sodann können Druck- und Zugübungen gleichzeitig durchgeführt werden, etwa indem man in sitzender Position die äusseren Trums der Zugglieder um den Hals und einen Fuss legt und zugleich mit beiden Händen die Handgriffe gegeneinander presst. Die Anzahl solcher Kombinationsübungen beträgt mehr als das Doppelte der Übungen, die mit dem eingangs angegebenen bekannten Gymnastikgerät durchführbar sind.
Wie gezeigt, kann auf dem Mittelrohr 12 durch eines der Endrohre 13 ein Ring 23 verschiebbar sein, um dem Benützer auf einer Skala auf der Aussenseite des Rohres 12 das jeweilige Mass der Kompression des Teleskopsystems anzuzeigen.
Sodann können die Endrohre 13 innerhalb der Griffe 11 geriffelte Griffflächen 26 tragen. Diese neuartigen Griffflächen, die eine Länge von beispielsweise 17 cm besitzen, erlauben die Durchführung einer wichtigen Kompressionsübung, wobei die Handflächen beider Hände miteinander fluchtend das Teleskopsystems umspannen. Hierdurch werden zusätzliche Muskeln beansprucht, die bislang nicht trainiert werden konnten.
Das beschriebene Teleskopsystem kann leicht zusammengefügt werden, indem lediglich die Feder 14 in das Mittelrohr 12 eingeführt, dann die beiden Ringe 18 über das Mittelrohr geschoben, danach die beiden Endrohre 13 aufgebracht und schliesslich die Ringe 18 über je eines der Endrohre geschoben werden. Sodann erlaubt es die Ausbildung der Handgriffe, praktisch die gesamte Länge des Geräts für das Teleskopsystem auszunutzen, wodurch die verfügbare Kompressionslänge etwa 50% grösser ist als diejenige des eingangs beschriebenen bekannten Geräts bei gleicher Gesamtlänge. Dies wird am
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vollständigsten gemäss Fig. 3 erreicht, wonach das Mittelrohr 12 praktisch an der Stirnwand der Handgriffe anstossen kann.
Das Gerät nach den Fig. 4 bis 8 hat ein Teleskopsystem 30, dessen beide Enden ebenfalls von hohlen Handgriffen 31 umschlossen sind. Das Teleskopsystem 30 weist ein Mittelrohr 32 und zwei darübergleitende Endrohre 33 auf. Die Endrohre 33 sind an den Hauptkörper des jeweiligen Handgriffs 31 angeformt, der darüber hinaus aus zwei Seitenwänden 34 und 35 und diese verbindenden Rippen 36 besteht. Die Stirnwände der Handgriffe 31 werden von getrennt hergestellten Endplatten 37 gebildet. An die Stelle einer einzigen Schraubenfeder treten hier zwei Schraubenfedern 38, von denen nur eine gezeigt ist, da die Anordnung völlig symmetrisch ist. Die Aus-senenden der Rohre 33 sind z.T. durch eine Stirnwand 40 verschlossen, die wiederum einen nach innen, zu dem Mittelrohr 32 hin gerichteten Kragen 41 trägt. Der innere Rand 42 dieses Kragens ist ausgebohrt, um eine ringförmige Schulter 43 zu bilden. Die Endplatte 37 trägt einen unterbrochenen, nach innen gerichteten Kragen 44 mit einem radial nach aussen hervortretenden Bund 45, der rastend in der Ausbohrung des Kragens 41 zu liegen kommt, um die Endplatte zu halten. Darüber hinaus trägt die Endplatte 37 auf ihrer Innenseite zwei Paare von Lageraugen 47 (Fig. 8), die stramm zwischen den Seitenwänden 34 und 35 des Griffs Aufnahme finden. Diese Augenpaare nehmen Lagerbolzen 48 für Umlenkrollen 50 auf.
Zur Führung der Federn 38 sind kreuzförmig profilierte Führungsdorne 51 vorgesehen, die an ihrem Aussenende eine Scheibe 52 tragen. Über diese Scheibe erstreckt sich ein Fortsatz 53 hinaus, der rastend in dem Kragen 44 der betreffenden Endplatte 37 Aufnahme findet, während die Scheibe 52 an den innenseitigen Rändern der Kragen 41 und 44 anliegt. Auf diese Weise erstreckt sich der Dorn 51 koaxial im Inneren des betreffenden Endrohres 33 und bis in das Mittelrohr 32 hinein. Das Mittelrohr nimmt an jedem Ende ein Federaufnahmerohr 52 auf, dessen Aussendurchmesser an seinem Aussenende so bemessen ist, dass es stramm in das Mittelrohr hineinpasst. Dabei kommt ein radial nach aussen gerichteter Bund 55 stirnseitig an dem Rohr 32 zur Anlage. Das Federaufnahmerohr 54 verjüngt sich etwas zu seinem Innenende, das nach innen gezogen ist, um eine Federauflage 57 zu bilden. Die Feder 38 wird von dem Führungsdorn 51 getragen und ragt in das Federaufnahmerohr 54 hinein, wobei sich ihre Enden an der Scheibe 52 bzw. der Federauflage 57 abstützen. Zur letzteren hin erweitert sich die Feder geringfügig.
Wie Fig. 6 erkennen lässt, besitzt das Endrohr 33 innenseitig an fünf Stellen Führungsrippen 58 bzw. 58A, 58B. Zur Aufnahme der letzteren 58A, 58B, die in geringem Abstand zueinander parallel verlaufen, bildet das Mittelrohr 32 auf seiner Aussenseite eine längsverlaufende Führungsnut 60. Damit wird eine gegenseitige Verdrehung der Rohre 32 und 33 verhindert. Die Rippenhöhe nimmt zu den Aussenenden der Rohre 33 hin ab, wobei sich die Rohre 33 im gleichen Masse verjüngen. Dadurch bleibt der Durchmesser eines gedachten, von den Rippen 58 eingeschlossenen Zylinders konstant. An seinem inneren Ende weist jedes Rohr 33 einen radial nach aussen gerichteten Flansch 61 auf.
Im komprimierten Zustand des Systems stossen die Federaufnahmerohre 54 zumindest annähernd an der Stirnwand des betreffenden Endrohres 33 an, wodurch wiederum nahezu die gesamte Höhe der Handgriffe für den Federhub ausgenutzt ist.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 bestehen die Zugglieder hier aus Bändern 62, wozu auch die Umlenkrollen 50 entsprechend lang und flach ausgebildet sind. Da die Seiten der Handgriffe 51 offen sind, können die Bänder 62 sogleich von den an den Endplatten 37 angeordneten Rollen 50 weg nach aussen gezogen werden. Wie auch bei dem vorausgehend beschriebenen Beispiel kann je eines oder können beide Trums beider Zugglieder mit den Händen ergriffen werden, um den gewünschten Streckweg mit der gewünschten Kraftentfaltung zu erhalten. In diesem Beispiel sind die beiden Zugglieder im Ausgangszustand des Geräts noch gespannt, um ein Abziehen der Endrohre 33 von dem Mittelrohr 32 zu verhindern.
Jedes Endrohr 33 besitzt auf sich gegenüberliegenden Seiten eine der Grifffläche 26 der Fig. 1 entsprechende Grifffläche 63 (Fig. 5), um weitere Kompressionsübungen mit das Teleskop umfassenden, die Trums untergreifenden Händen durchführen zu können. Auf dem Mittelrohr 32 ist ein Ring 64 ähnlich dem Ring 23 des ersten Beispiels gleitfähig angeordnet.
Abweichend von den hier beschriebenen Ausführungsformen kann das Teleskopsystem auch nur zwei oder aber mehr als drei Rohre aufweisen. Mehrere Teleskopsysteme können hintereinander geschaltet sein. An die Stelle von Federn können elastische Bälle oder ein pneumatisches System treten. Die elastischen Körper können auch ausserhalb der Teleskoprohre angeordnet sein, beispielsweise in Gestalt gerader oder gebogener flexibler Stäbe, die selbst wiederum mit den Händen ergriffen und auseinandergezogen werden können. Schliesslich aber kann auf ein Teleskopsystem auch gänzlich verzichtet werden, ohne hierdurch die Vorteile der erfindungsgemäss doppelläufig über Umlenkorgane geführten Zugglieder preisgeben zu müssen.
Diese Zugglieder brauchen nicht durch Handgriffe hindurchzulaufen, sondern können anderweitig an dem elastischen System angreifen. Auch können sie im Falle eines Teleskopsystems durch die Rohre hindurch oder über deren Enden hinweg laufen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

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1. Gymnastikgerät mit einer in der Länge zusammenschiebbaren Teleskopanordnung (10, 30) mit federnden, vorgespannten Mitteln (14), um diesem Zusammenschieben entgegenzuwirken, gekennzeichnet durch ein Paar an beiden entgegengesetzten Enden der Anordnung angreifende flexible Zugglieder (22, 62), wobei für jedes Zugglied (22, 62) wenigstens ein Umlenkorgan (20, 50) vorhanden ist und dadurch jedes Zugglied (22, 62) Trums (22a, 22b) aufweist, derart, dass der Betrag, um welchen sich die Anordnung durch Auseinanderziehen der Zugglieder zusammenschiebt, von der Anzahl der Trums, die beim Ergreifen mit Kräften beaufschlagt werden, abhängig ist.
2. Gymnastikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zugglied (22, 62) endlos und flexibel ausgebildet ist und über zwei im Bereich beider Enden des elastischen Systems (10, 30) angeordnete Umlenkorgane (20, 50) geführt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gymnastikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkorgane aus Rollen (20, 50) bestehen.
4. Gymnastikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder (22, 62) beidseits des elastischen Systems (10, 30) angeordnet sind.
5. Gymnastikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische System (10, 30) an beiden Enden je einen Handgriff (11, 31) aufweist.
6. Gymnastikgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (11, 31) die Umlenkorgane (20, 50) enthalten.
7. Gymnastikgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (11, 31) das jeweilige Ende des elastischen Systems (10, 31) umschliessen.
8. Gymnastikgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische System ein mindestens einen kompressiblen Körper, wie z.B. eine Schraubenfeder (14,38) oder ein Gaspolster, enthaltendes Teleskopsystem (10,30) ist.
9. Gymnastikgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopsystem (10, 30) in der Nähe seiner Enden zwei mit den Händen umspannbare, miteinander fluchtende Griffflächen (26, 63) aufweist.
10. Gymnastikgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopsystem (10, 30) ein Mittelrohr
11. Gymnastikgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopsystem (30) zwei koaxial aufeinanderfolgende Schraubenfedern (38) enthält, deren einander zugekehrte Enden sich in das Mittelrohr (32) erstrecken, während ihre entgegengesetzten Enden sich an den Aussenenden der Endrohre (33) abstützen, und dass sich innenseitig an den Handgriffen (31) in die Endrohre hineinragende Federführungsmittel (51) befinden.
12. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (31) getrennt hergestellte Endplatten (37) enthalten, die ihrerseits die Umlenkorgane (50) und/oder die Federführungsmittel (51) tragen.
(12.32) und zwei dessen beide Enden übergreifende Endrohre
13. Gymnastikgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in das Mittelrohr (32) Federaufnahmerohre (54) eingesetzt sind, um die Enden der in das Mittelrohr (32) vorstehenden Schraubenfedern (38) abzustützen.
(13.33) aufweist.
14. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Endrohre (33) innenseitig auf dem Mittelrohr (32) gleitende Führungsrippen (58, 58A, 58B) tragen.
15. Gymnastikgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelrohr (32) eine mindestens eine der Rippen (58A, 58B) aufnehmende Führungsnut (60) aufweist.
16. Gymnastikgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die einander übergreifenden Rohre (12, 13) des Teleskopsystems (10) sperrend aneinander zur Anlage kommende Flansche (15,16) tragen und eines der betreffenden Rohrenden geschlitzt ist, derart, dass sein Flansch bei der Montage elastisch nachzugeben und hinter dem anderen Rohrende einzurasten vermag.
17. Gymnastikgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlitzte Rohrende das aussenliegende Rohrende ist, und dass über dieses Rohrende ein eine nochmalige Aufweitung verhindernder Ring (18) übergeschoben ist.
CH214678A 1977-09-09 1978-02-28 Gymnastikgeraet. CH627943A5 (de)

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