DE2736848C2 - Gymnastikgerät für Zug- und DruckÜbungen - Google Patents
Gymnastikgerät für Zug- und DruckÜbungenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/0004—Exercising devices moving as a whole during exercise
- A63B21/00043—Exercising devices consisting of a pair of user interfaces connected by flexible elements, e.g. two handles connected by elastic bands
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät für gymnastische Zug- und Druckübungen unter Verwendung einer in
einem Rohr angeordneten Drückfeder und an ilen
Enden des Gerätes angeordneten Handgriffen, die durch biegeschlaffe parallel zum Rohr geführte
Zugelemente miteinander verbunden sind.
Aus der deutschen Patentschrift 1173 001 ist ein
Gerät dieser Art bekannt, das aus zwei teleskopartig -»5
ineinanderschiebbaren Rohren besteht, an deren Enden die Handgriffe befestigt sind und in deren Innenraum
die Druckfeder angeordnet ist. Die Handgriffe sind durch ein endloses Seil miteinander verbunden. Zum
Durchführen von Druckübungen kann das Teleskoprohr r>o
durch Erfassen der Handgriffe gegen die Spannung der Druckfeder zusammengedrückt werden, während für
Zugübungen die beiden Seilstränge in der Mitte erfaßt und auseinandergezogen werden. Auch dabei können
sich die beiden Teile des Teleskoprohres ineinander « verschieben, bis die Reaktionskraft der Druckfeder mit
der aufgewendeten Muskelkraft im Gleichgewicht steht. Dadurch können im wesentlichen Arm- und Beinmuskeln
trainiert werden. Nachteilig jedoch ist die noch nicht befriedigende Anzahl von Übungsarten, die schon w)
durch verhältnismäßig kurze Bewegungsstrecken, begrenzt
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Gerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß unter
Beibehaltung einer einfachen konstruktiven Ausführung iv> eine erheblich größere Anzahl von Übungen — mit
insbesondere wesentlich längeren Bewegungsstrecken — möglich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Handgriff mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Rollen ausgerüstet
ist und daß zwei Zugelemente vorgesehen und um die Rollen geführt sind.
Der Gewinn an Bewegungsstrecke bei Zugübungen liegt gegenüber der vorbekannten Ausführung um mehr
als 100% höher. Dies wird durch die doppelsträngige Ausführung der Zugelemente unter Verwendung der
Umlenkrollen erreicht. Aber nicht nur die größeren Bewegungsstrecken an sich sind als wesentliche
Vorteile zu erwähnen, sondern vor allem die dadurch ermöglichte größere Anzahl von Übungsarten. Beispielsweise
können mehr Übungen bei einem Zugtraining zwischen einem Fuß und dem Oberkörper beispielsweise durch Umlegen eines Seilstranges um das
Genick ausgeführt werden. Ferner sind gleichzeitig Druck- und Zugübungen möglich, beispielsweise durch
das Ziehen des Gerätes zwischen einem Fuß und dem Genick im Sitzen mit gleichzeitiger Druckunterstützung
durch beide Hände. Die Vielzahl solcher Kombinationen erhöht die Zahl der Übungen um mehr als das
Doppelte gegenüber einem Gerät nach der vorgenannten deutschen Patentschrift Ferner ist eine Abstufung
der Zugkräfte erreichbar, indem beispielsweise mit den Händen gleichzeitig alle Stränge der Zugelemente
umfaßt werden. Hierbei ist die aufzubringende Muskelkraft zum völligen "Zusammendrücken der Gerätefeder
am größten. Eine größere Bewegungsstrecke mit einem geringeren Kraftaufwand wird durch das Umfassen
beider Stränge eines Zugelementes und des äußeren Stranges des anderen Zugelementes erreicht. Die
größten Bewegungsstrecken sind dadurch erreichbar, daß lediglich die äußeren Stränge der Weitzugelemente
mit den Händen zum Auseinanderziehen erfaßt werden. Hierbei ist die aufzubringende Kraft am kleinsten.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung wird vorgeschlagen, das Rohr einteilig auszuführen und kürzer als die
Druckfedern zu halten, auf deren aus dem Rohr beiderseits hervorragende Enden ..is mit schaftförmigen
Teilen versehenen Handgriffe becherartig aufgeschoben sind und gleichzeitig die Rohrenden übergreifen.
Dadurch sind die bei Druckübungen mit dem erfindungsgemäßen Gerät erreichbaren Bewegungsstrecken um 50% größer als bei einem Gerät nach der
DE-PS 11 73 001. Es ist zweckmäßig die Kanten der Rohrenden aufzubördeln hinter welche die Handgriffe
jeweils mit einem radial nach innen gerichteten Absatz an ihrem vorderen Ende fassen und die Handgriffe als
einstückige, im vorderen Bereich geschlitzte, schaftförmige Teile auszuführen und durch aufschiebbare
Endringe miteinander zu verklammern. Die schaftförmigen Teile der Handgriffe können zusätzlich mit einer
Riffelung versehen werden, um somit ihre Verwendung als in Richtung der Rohrlängsachsen weisende Handgriffe
zu ermöglichen. Die dadurch ausführbaren Druckübungen beanspruchen bisher mit einem Gerät
dieser Art nicht erreichbare Muskelgruppen.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel und vier Übungsbeispiele für das erfindungsgemäße Gerät
sghematisch dargestellt und erläutert. Es zeigt
F i g. I ein Gymnastikgerät,
Fi g. 2 eine Übung mit auf dem Boden aufgesetztem Gerät zur Stärkung der hinteren, oberen Riickenmusku-I
a tür,
F i g. 3 eine Übung /.ur Stärkung der seitlichen Schultermuskeln (^Deltamuskeln)
Fig.4 eine Übung zur Stärkung der vorderen
Oberarmmuskeln (Bizeps)
Fig.5 eine Übung zur Stärkung der großen
Brustmuskeln (pectoralis major)
Innerhalb d«s Rohres 1 ist eine Schraubenfeder angeordnet, die mit ihren Enden beiderseits aus dem
Rohr I herausragt Griffe 3 umfassen mit ihren Schäften 3a die gesamte Länge der aus dem Rohr 1
hervorragenden Enden der Schraubenfeder 2. Gegen ein Herausrutschen der Rohrenden aus den Griffen sind
die Ränder des Rohres 1 aufgebördelt Sie werden von einer absatzartigen Verjüngung 4 der Griffschäfte 3a
hinterfaßt Die Griffschäfte 3a sind durch einen Schlitz 5 gabelförmig ausgeführt. Beim Befestigen der Griffe 3
können dadurch die Schäfte 3a geringfügig auseinander gebogen werden, um sie über die aufgebördelten
Ränder la des Rohres 1 schieben zu können. Ein einfacher Endring 6, dessen Innendurchmesser geringfügig
größer gehalten ist als der Außendurchmesser der aufgebördelten Ränder la wird nach dem Aufschieben
des betreffenden Griffes über die Enden der Schäfte 3a
gestreift und dadurch der Griff auf dem Rohrende fixiert
Erfindungsgemäß sind die Handgriffe 3 mi Rollen 7 ausgerüstet, um welche endlose Zugelemente 8 und 9
geführt sind. Dadurch ergeben sich doppeltsträngige Ausführungen zweier getrennter Zugelemente, beispielsweise
in Form von Flachbändern oder Seilen mit rundem Querschnitt, mit jeweils zwei Strängen.
Die Zugelemente 8 und 9 können so ergriffen werden, daß jeweils beide Stränge von den Händen umfaßt
werden, so daß beim Auseinanderziehen in Richtung der Pfeile 10 die Druckfeder 2 zusammengepreßt wird, da
sich beide Handgriffe aufeinander zu bewegen. Die Bewegungsstrecke, die für eine Übung zur Verfugung
steht, wird dabei durch den Abstand zwischen beiden Handgriffschäften 3a in Verbindung mit den Längen der
Zugelemente 8 und 9 bestimmt Sobald jedoch nur die äußeren Stränge der Zugelemente 8 und 9 ergriffen
werden, erhöht sich die Bewegungsstrecke, da beim Auseinanderziehen in Richtung der Pfeile 10 ein
ίο erheblicher Teil der innenliegenden, d. h. der dichter am
Rohr liegenden Stränge, über die Rollen 7 abrollt und umgelenkt wird, so daß sich der äußere Strang solange
verlängert, bis die Handgriffschäfte 3a wieder gegeneinander stoßen. Durch diesen Bewegungsablauf wird ein
Flaschenzueffekt erreicht, der die aufzubringende Kraft für das Zusammenpressen der Feder 2 herabsetzt,
gleichzeitig aber die Bewegungsstrecke verlängert, was für viele Übungen von größerer Wichtigkeit ist als eine
kurze Bewegungsstrecke bei hoher Zugkraft
Die mit den F i g. 2—4 gezeigten Übungsbcispiclc
stellen nur eine sehr bescheiden? Anzahl solcher Ubungsmöglichkeiten dar, die mit Ge^ bisher bekannten
Geräten nicht durchführbar sind, da keine ausreichenden Bewegungsstrecken zur Verfügung stehen. Die
2j F i g. 5 zeigt außerdem die Möglichkeit das Gerät mit
den Händen an den schaftförmigen Teilen 3a zu erfassen und Druckübungen zur Stärkung der großen Brustmuskeln
durchzuführen. Die Handflächen können dadurch parallel zur Rohrlängsachse gehalten werden, was eine
3u wichtige Voraussetzung für diese Übung ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät für gymnastische Zug- und Druckübungen
unter Verwendung einer in einem Rohr angeoi arteten Druckfeder und an den Enden des
Gerätes angeordneten Handgriffen, die durch biegeschlaffe parallel zum Rohr geführte Zugelemente
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Handgriff
mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Rollen (7) ausgerüstet ist und daß zwei
Zugelemente (8, 9) vorgesehen und um die Rollen geführt sind.
2. Gerät nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) einteilig ausgeführt und kürzer
als die Druckfeder (2) gehalten ist, auf deren aus dem
Rohr (1) beiderseitig hervorragende Enden die mit schaftförmigen Teilen (3a) versehenen Handgriffe
becherartig aufgeschoben sind und gleichzeitig die Rohrenden übergreifen.
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Rohrenden {\a)
aufgebördelt sind, hinter welche die Handgriffe jeweils mit einem radial nach innen gerichteten
Absatz (4) an ihren vorderen Enden fassen, wobei die Handgriffe (3) als einstückiges, im vorderen Ben:ich
geschlitzte, schaftförmige Teile (3a) ausgeführt und durch aufschiebbare Endringe (6) verklammerbar
sind.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
schaftförmiij-.n Teile (3a) mit einer Riffelung
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772736848 DE2736848C2 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Gymnastikgerät für Zug- und DruckÜbungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772736848 DE2736848C2 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Gymnastikgerät für Zug- und DruckÜbungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2736848B1 DE2736848B1 (de) | 1978-11-16 |
DE2736848C2 true DE2736848C2 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=6016488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772736848 Expired DE2736848C2 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Gymnastikgerät für Zug- und DruckÜbungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2736848C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1584650A (en) * | 1977-09-09 | 1981-02-18 | Compret Nv | Physical exercising device |
DE3231228A1 (de) * | 1982-08-21 | 1984-02-23 | Volker 3252 Bad Münder Hundertmark | Geraet zum aufbau menschlicher muskeln |
DE3729008A1 (de) * | 1987-08-31 | 1989-03-16 | Malonek Rosemarie | Kraft- und fitness-sportgeraet |
-
1977
- 1977-08-16 DE DE19772736848 patent/DE2736848C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2736848B1 (de) | 1978-11-16 |
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