DE2736848C2 - Gymnastikgerät für Zug- und DruckÜbungen - Google Patents

Gymnastikgerät für Zug- und DruckÜbungen

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DE2736848C2 DE19772736848 DE2736848A DE2736848C2 DE 2736848 C2 DE2736848 C2 DE 2736848C2 DE 19772736848 DE19772736848 DE 19772736848 DE 2736848 A DE2736848 A DE 2736848A DE 2736848 C2 DE2736848 C2 DE 2736848C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät für gymnastische Zug- und Druckübungen unter Verwendung einer in einem Rohr angeordneten Drückfeder und an ilen Enden des Gerätes angeordneten Handgriffen, die durch biegeschlaffe parallel zum Rohr geführte Zugelemente miteinander verbunden sind.
Aus der deutschen Patentschrift 1173 001 ist ein Gerät dieser Art bekannt, das aus zwei teleskopartig -»5 ineinanderschiebbaren Rohren besteht, an deren Enden die Handgriffe befestigt sind und in deren Innenraum die Druckfeder angeordnet ist. Die Handgriffe sind durch ein endloses Seil miteinander verbunden. Zum Durchführen von Druckübungen kann das Teleskoprohr r>o durch Erfassen der Handgriffe gegen die Spannung der Druckfeder zusammengedrückt werden, während für Zugübungen die beiden Seilstränge in der Mitte erfaßt und auseinandergezogen werden. Auch dabei können sich die beiden Teile des Teleskoprohres ineinander « verschieben, bis die Reaktionskraft der Druckfeder mit der aufgewendeten Muskelkraft im Gleichgewicht steht. Dadurch können im wesentlichen Arm- und Beinmuskeln trainiert werden. Nachteilig jedoch ist die noch nicht befriedigende Anzahl von Übungsarten, die schon w) durch verhältnismäßig kurze Bewegungsstrecken, begrenzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Gerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß unter Beibehaltung einer einfachen konstruktiven Ausführung iv> eine erheblich größere Anzahl von Übungen — mit insbesondere wesentlich längeren Bewegungsstrecken — möglich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Handgriff mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Rollen ausgerüstet ist und daß zwei Zugelemente vorgesehen und um die Rollen geführt sind.
Der Gewinn an Bewegungsstrecke bei Zugübungen liegt gegenüber der vorbekannten Ausführung um mehr als 100% höher. Dies wird durch die doppelsträngige Ausführung der Zugelemente unter Verwendung der Umlenkrollen erreicht. Aber nicht nur die größeren Bewegungsstrecken an sich sind als wesentliche Vorteile zu erwähnen, sondern vor allem die dadurch ermöglichte größere Anzahl von Übungsarten. Beispielsweise können mehr Übungen bei einem Zugtraining zwischen einem Fuß und dem Oberkörper beispielsweise durch Umlegen eines Seilstranges um das Genick ausgeführt werden. Ferner sind gleichzeitig Druck- und Zugübungen möglich, beispielsweise durch das Ziehen des Gerätes zwischen einem Fuß und dem Genick im Sitzen mit gleichzeitiger Druckunterstützung durch beide Hände. Die Vielzahl solcher Kombinationen erhöht die Zahl der Übungen um mehr als das Doppelte gegenüber einem Gerät nach der vorgenannten deutschen Patentschrift Ferner ist eine Abstufung der Zugkräfte erreichbar, indem beispielsweise mit den Händen gleichzeitig alle Stränge der Zugelemente umfaßt werden. Hierbei ist die aufzubringende Muskelkraft zum völligen "Zusammendrücken der Gerätefeder am größten. Eine größere Bewegungsstrecke mit einem geringeren Kraftaufwand wird durch das Umfassen beider Stränge eines Zugelementes und des äußeren Stranges des anderen Zugelementes erreicht. Die größten Bewegungsstrecken sind dadurch erreichbar, daß lediglich die äußeren Stränge der Weitzugelemente mit den Händen zum Auseinanderziehen erfaßt werden. Hierbei ist die aufzubringende Kraft am kleinsten.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung wird vorgeschlagen, das Rohr einteilig auszuführen und kürzer als die Druckfedern zu halten, auf deren aus dem Rohr beiderseits hervorragende Enden ..is mit schaftförmigen Teilen versehenen Handgriffe becherartig aufgeschoben sind und gleichzeitig die Rohrenden übergreifen. Dadurch sind die bei Druckübungen mit dem erfindungsgemäßen Gerät erreichbaren Bewegungsstrecken um 50% größer als bei einem Gerät nach der DE-PS 11 73 001. Es ist zweckmäßig die Kanten der Rohrenden aufzubördeln hinter welche die Handgriffe jeweils mit einem radial nach innen gerichteten Absatz an ihrem vorderen Ende fassen und die Handgriffe als einstückige, im vorderen Bereich geschlitzte, schaftförmige Teile auszuführen und durch aufschiebbare Endringe miteinander zu verklammern. Die schaftförmigen Teile der Handgriffe können zusätzlich mit einer Riffelung versehen werden, um somit ihre Verwendung als in Richtung der Rohrlängsachsen weisende Handgriffe zu ermöglichen. Die dadurch ausführbaren Druckübungen beanspruchen bisher mit einem Gerät dieser Art nicht erreichbare Muskelgruppen.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel und vier Übungsbeispiele für das erfindungsgemäße Gerät sghematisch dargestellt und erläutert. Es zeigt
F i g. I ein Gymnastikgerät,
Fi g. 2 eine Übung mit auf dem Boden aufgesetztem Gerät zur Stärkung der hinteren, oberen Riickenmusku-I a tür,
F i g. 3 eine Übung /.ur Stärkung der seitlichen Schultermuskeln (^Deltamuskeln)
Fig.4 eine Übung zur Stärkung der vorderen
Oberarmmuskeln (Bizeps)
Fig.5 eine Übung zur Stärkung der großen Brustmuskeln (pectoralis major)
Innerhalb d«s Rohres 1 ist eine Schraubenfeder angeordnet, die mit ihren Enden beiderseits aus dem Rohr I herausragt Griffe 3 umfassen mit ihren Schäften 3a die gesamte Länge der aus dem Rohr 1 hervorragenden Enden der Schraubenfeder 2. Gegen ein Herausrutschen der Rohrenden aus den Griffen sind die Ränder des Rohres 1 aufgebördelt Sie werden von einer absatzartigen Verjüngung 4 der Griffschäfte 3a hinterfaßt Die Griffschäfte 3a sind durch einen Schlitz 5 gabelförmig ausgeführt. Beim Befestigen der Griffe 3 können dadurch die Schäfte 3a geringfügig auseinander gebogen werden, um sie über die aufgebördelten Ränder la des Rohres 1 schieben zu können. Ein einfacher Endring 6, dessen Innendurchmesser geringfügig größer gehalten ist als der Außendurchmesser der aufgebördelten Ränder la wird nach dem Aufschieben des betreffenden Griffes über die Enden der Schäfte 3a gestreift und dadurch der Griff auf dem Rohrende fixiert
Erfindungsgemäß sind die Handgriffe 3 mi Rollen 7 ausgerüstet, um welche endlose Zugelemente 8 und 9 geführt sind. Dadurch ergeben sich doppeltsträngige Ausführungen zweier getrennter Zugelemente, beispielsweise in Form von Flachbändern oder Seilen mit rundem Querschnitt, mit jeweils zwei Strängen.
Die Zugelemente 8 und 9 können so ergriffen werden, daß jeweils beide Stränge von den Händen umfaßt werden, so daß beim Auseinanderziehen in Richtung der Pfeile 10 die Druckfeder 2 zusammengepreßt wird, da sich beide Handgriffe aufeinander zu bewegen. Die Bewegungsstrecke, die für eine Übung zur Verfugung steht, wird dabei durch den Abstand zwischen beiden Handgriffschäften 3a in Verbindung mit den Längen der Zugelemente 8 und 9 bestimmt Sobald jedoch nur die äußeren Stränge der Zugelemente 8 und 9 ergriffen werden, erhöht sich die Bewegungsstrecke, da beim Auseinanderziehen in Richtung der Pfeile 10 ein
ίο erheblicher Teil der innenliegenden, d. h. der dichter am Rohr liegenden Stränge, über die Rollen 7 abrollt und umgelenkt wird, so daß sich der äußere Strang solange verlängert, bis die Handgriffschäfte 3a wieder gegeneinander stoßen. Durch diesen Bewegungsablauf wird ein Flaschenzueffekt erreicht, der die aufzubringende Kraft für das Zusammenpressen der Feder 2 herabsetzt, gleichzeitig aber die Bewegungsstrecke verlängert, was für viele Übungen von größerer Wichtigkeit ist als eine kurze Bewegungsstrecke bei hoher Zugkraft
Die mit den F i g. 2—4 gezeigten Übungsbcispiclc stellen nur eine sehr bescheiden? Anzahl solcher Ubungsmöglichkeiten dar, die mit Ge^ bisher bekannten Geräten nicht durchführbar sind, da keine ausreichenden Bewegungsstrecken zur Verfügung stehen. Die
2j F i g. 5 zeigt außerdem die Möglichkeit das Gerät mit den Händen an den schaftförmigen Teilen 3a zu erfassen und Druckübungen zur Stärkung der großen Brustmuskeln durchzuführen. Die Handflächen können dadurch parallel zur Rohrlängsachse gehalten werden, was eine
3u wichtige Voraussetzung für diese Übung ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerät für gymnastische Zug- und Druckübungen unter Verwendung einer in einem Rohr angeoi arteten Druckfeder und an den Enden des Gerätes angeordneten Handgriffen, die durch biegeschlaffe parallel zum Rohr geführte Zugelemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Handgriff mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Rollen (7) ausgerüstet ist und daß zwei Zugelemente (8, 9) vorgesehen und um die Rollen geführt sind.
2. Gerät nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) einteilig ausgeführt und kürzer als die Druckfeder (2) gehalten ist, auf deren aus dem Rohr (1) beiderseitig hervorragende Enden die mit schaftförmigen Teilen (3a) versehenen Handgriffe becherartig aufgeschoben sind und gleichzeitig die Rohrenden übergreifen.
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Rohrenden {\a) aufgebördelt sind, hinter welche die Handgriffe jeweils mit einem radial nach innen gerichteten Absatz (4) an ihren vorderen Enden fassen, wobei die Handgriffe (3) als einstückiges, im vorderen Ben:ich geschlitzte, schaftförmige Teile (3a) ausgeführt und durch aufschiebbare Endringe (6) verklammerbar sind.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schaftförmiij-.n Teile (3a) mit einer Riffelung versehen sind.
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DE3729008A1 (de) * 1987-08-31 1989-03-16 Malonek Rosemarie Kraft- und fitness-sportgeraet

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