CH627944A5 - Uebungsgeraet fuer ballspiel. - Google Patents

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CH627944A5
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CH
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line
loop
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ball
sections
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Application number
CH243978A
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Inventor
Oswald Cyril Jack Nicholls
Original Assignee
Oswald Cyril Jack Nicholls
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • A63B69/0084Balls tethered to a line or cord the line or cord being fixed to at least two points

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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Übungsgerät für Ballspiel, mit einem Ball, einer Leine, die einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt aufweist, die sich von einem gemeinsamen Verbindungspunkt zu den jeweiligen äusseren Enden erstrecken, und von denen wenigstens der erste und der zweite Abschnitt elastisch sind, zwei im Abstand voneinander liegende, auf den Boden abstellbare Stangen, einer ersten und einer zweiten Verbindungseinrichtung, die die äusseren Enden des ersten und zweiten Abschnittes mit den Stangen verbinden und einer dritten Verbindungseinrichtung, die das äussere Ende des dritten Abschnittes mit dem Ball verbindet, derart, dass der Ball von der Leine zwischen den Stangen elastisch gehalten ist und am dritten Abschnitt im Verbindungspunkt des ersten und zweiten Abschnittes befestigt ist und nach unten hängt. Wenn dieses Übungsgerät als Tennis-Übungsgerät verwendet wird, kann der Spieler den Ball beispielsweise mit einem Tennisschläger schlagen und die gummielastische Leine bringt den Ball nach jedem Schlag zum Spieler zurück.
Ein Nachteil dieser bekannten Geräte besteht darin, dass die elastischen ersten und zweiten Abschnitte aufgrund der starken Beanspruchung beim Einsatz des Gerätes nur begrenzt haltbar sind. Eine solche Beanspruchung oder Belastung führt insbesondere zu einem Bruch oder zum Reissen der ersten und zweiten Abschnitte an den Stellen, an denen sie mit der ersten bzw. zweiten Befestigungseinrichtung verbunden sind. Wenn der erste und zweite Abschnitt mit den Befestigungseinrichtungen beispielsweise nur durch Verknoten oder Zusammenbinden der Abschnitte befestigt sind, so führt das ständige Reiben der Abschnitte an den Befestigungseinrichtungen zu einem schnellen Verschleiss und einer schnellen Beschädigung der Oberfläche der Leinenabschnitte. Dadurch reisst die Leine schon nach kurzer Benützung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, die eine derartige Beschädigung und ein frühzeitiges Reissen der Leine verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Unter anderem kann der erste und zweite Abschnitt aus einem einzigen Leinenstück aus dünnem Latexgummi und der elastische Bereich des dritten Leinenabschnittes aus demselben Material, jedoch mit zwei beieiander liegenden Leinen gebildet sein. In jedem Fall sollte der elastische Bereich des dritten Abschnittes so ausgebildet werden, dass dessen Elastizität bzw. Dehnbarkeit nicht grösser als die Elastizität des ersten und zweiten Abschnittes ist.
Als Befestigungsglieder, die vom Boden aufragen und an denen der erste und zweite Leinenabschnitt befestigt ist, dienen Stangen, die beispielsweise so ausgebildet sind, dass sie für den Transport auseinandergenommen werden können. Die Stangen besitzen vorzugsweise Halterungseinrichtungen, mit denen sie am Boden befestigt werden. Beispielsweise können mit den Stangen in Verbindung stehende Verankerungseinrichtungen verwendet werden, die in den Boden, beispielsweise eine Rasendecke, eingedrückt oder eingeschlagen werden. Die unteren Enden können auch angespitzt oder mit einer Halterungseinrichtung versehen sein, die in eine im Boden eingesetzte oder befestigte Hülse eingeschoben wird. Zur Halterung der Stangen können auch flexible Leinen verwendet werden, die an einer geeigneten Stelle der Stange und an Pflöcken oder Heringen befestigt sind.
Der erste und zweite Abschnitt kann vorteilhafterweise aus einem Material mit einer Elastizitätskonstanten zwischen 1,1 bis 1,7 Newton pro Meter bestehen. Vorzugsweise ist die Federkonstante etwa 1,4.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildetes Übungsgerät in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine vergrösserte perspektivische Darstellung von Teilen des in Fig. 1 dargestellten Geräts,
Fig. 3 eine vergrösserte perspektivische Darstellung eines zweiteiligen Befestigungselementes, das bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät verwendet wird, wobei die Teile voneinander getrennt sind,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Befestigungseinrichtung zur Darstellung der Art, wie die beiden Teile zusammengesetzt werden,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Querschnitt, bei dem die Befestigungseinrichtung zusammengesetzt ist,
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Fig. 6 eine vergrösserte Darstellung einer anderen Ausbildung des Leinenabschlusses, wie er bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät verwendet werden kann,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der in Fig. 6 eingezeichneten Schnittlinie VII—VII, und
Fig. 8 eine perspektivische Teildarstellung einer weiteren Schnur- bzw. Leinenverbindung im Zusammenhang mit den in Fig. 6 und 7 dargestellten Schnur- bzw. Leinenabschlüssen.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Gerät 110 umfasst zwei senkrechte Stangen 112,114, die zueinander parallel und voneinander beabstandet angeordnet sind und auf dem Boden stehen. Die Stangen haben einen kreisförmigen Querschnitt und sitzen mit ihren unteren Enden in Ringen 118, 120 aus Kunststoff. Die Ringe sind einander gleich und besitzen jeweils einen Halterungsteil 122 mit einem abstehenden unteren kreisförmigen Flansch 124. Die Ringe 118,120 besitzen jeweils in der Mitte Löcher, durch die die jeweiligen Stangen 112,114 durchgehen. Die Ringe sind auf die Stangen aufgeschrumpft, so dass sie selbst auf den Stangen sitzen.
Die Flansche 124 der Ringe 118, 120 besitzen jeweils mehrere durch sie hindurchgehende, gleichmässig voneinander be-abstandete Löcher 128. Drei längliche Draht- bzw. Stabverankerungen 132 sind an jedem Ring 118, 120 angebracht und besitzen obere Enden 132a in Form eines engen Hakens sowie normalerweise in einem rechten Winkel abgebogene Enden 132b auf der anderen Seite. Die oberen Enden 132a der Stabverankerungen sind nach unten gebogen und gehen durch die jeweiligen Löcher 128 hindurch. Die Enden 132b werden an Stellen um die Stangenachse herum in den Boden gedrückt, so dass jede Stange mehrere voneinander gleichmässig beab-standete Bodenfüsse um den unteren Teil herum besitzt, die mit den Stangen verbunden sind.
Die Stangen 112,114 können jeweils etwa 1,83 m lang und etwa 2,75 m voneinander beabstandet sein.
Ein Tennisball 138 hängt zwischen den beiden Stangen 112,114 an einer Leine 140. Diese Leine besitzt einen ersten, zweiten und dritten Abschnitt 142,144 bzw. 146, die von einem gemeinsamen Verbindungspunkt 148 aus abgehen. Die Abschnitte 142,144 bestehen aus einem einzigen dünnen Faden aus Latexgummi in der Grössenordnung von 20 bis 22 S.W.G. (Standard Wire Gauge), die im nicht gedehnten Zustand etwa 76 cm lang sind. Dieses Material hat eine Federkonstante von etwa 1,41 Newton pro Meter und ist für diesen Zweck sehr gut geeignet.
Die anderen Enden der Leinenabschnitte 142,144 sind mit Haltern 150,152 an den jeweiligen Stangen 112,114 befestigt. Diese Halter sind einander gleich und es wird nur der Halter 152 anhand insbesondere der Fig. 2 bis 5 im einzelnen beschrieben. Dieser Halter besitzt eine zweiteilige Befestigungseinrichtung 202, die mit einer Schlinge 200 verbunden ist, die am äusseren Ende des Leinenabschnittes 144 vorgesehen ist. Ein Endteil 204 ist am oberen Ende der Stange 114 befestigt, und ein Ring 205 verbindet die Befestigungseinrichtung 202 mit dem Endteil 204. Die Schlinge 200 wird etwa mit den letzten Zentimetern des Materials, das den Leinenabschnitt 144 darstellt, gebildet und wird an den übrigen Teil des Leinenabschnittes an einer ersten und zweiten Stelle 206 bzw. 208 befestigt. Die Schlinge 200 erstreckt sich von der ersten Stelle 206 nach aussen und umfasst etwa 7,6 cm des Leinenmaterials. Zwischen der Stelle 206 und der Stelle 208 ist das Material im Leinenabschnitt 144 mit doppelter Dicke ausgebildet. Die Schlinge 200 ist mit der Verbindungseinrichtung 202 verbunden, wie dies im weiteren noch ausführlich beschrieben wird. Der Endteil 204 ist ein aus Kunststoff gegossener becherförmiger Teil, der über das obere Ende der Stange 114 ausgeschoben wird und einen einstückig damit ausgebildeten seitlichen Schiingenbereich 204a besitzt. Der Ring 205, für den vorteilhafterweise ein Schlüsselring verwendet werden kann, geht durch den Schlingenteil 204a und durch ein Loch 218 in der Verbindungseinrichtung 202 hindurch.
Die Verbindungseinrichtung 202 besteht aus einem etwas elastischen Kunststoffmaterial und weist einen ersten Teil 210 und einen zweiten Teil 212 auf. Der erste Teil 210 bildet ein zentrales zylinderförmiges Element 214 und besitzt einen nach aussen abstehenden kreisförmigen Flanschbereich 216 an einem axialen Ende. Das Loch 218 ist im ersten Teil 210 ausgebildet und konzentrisch zum Element 214. Der nach aussen vorstehende kreisförmige Rand 220 besitzt einen etwas grösseren Durchmesser als das Element 214 und befindet sich an dem dem Flansch 216 abgewandten Ende des Elementes 214.
Der Teil 212 der Befestigungseinrichtung 202 besitzt einen ebenen ringförmigen Teil 222 mit einer durch ihn in der Mitte hindurchgehenden Öffnung 224. Die Öffnung 224 ist im wesentlichen kreisförmig, besitzt jedoch vier nach aussen gerichtete Nuten 226, die sich in radialer Richtung erstrecken und auf den Umfang gleichmässig beabstandet sind. Der die Nuten trennende Teil 222 in den vier voneinander getrennten Segmenten 222a befindet sich um die Öffnung 224 herum am Rand des ebenen kreisförmigen Teils 222. Ein nach unten abstehender Randbereich 228 des Teils 212 steht von der Peripherie des Teils 222 ab. Dieser Randteil 228 steht etwa dreiviertel des Umfangsbereichs von dem Teil 222 ab, ist jedoch im übrigen Umfangbereich des Teils 222 unterbrochen, so dass zwei einander gegenüberliegende Endkanten 228a, 228b des Randes gebildet werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, wird die Befestigungseinrichtung 202 an der Schlinge 200 dadurch angebracht, dass die Schlinge zunächst über das zylinderförmige Element 214 gelegt wird. Der Abschnitt 144 kann leicht angezogen werden, so dass die Schlinge über der äusseren zylinderförmigen Fläche des Elementes 214 und den grössten Teil des Umfanges herum anliegt und dann in zwei im wesentlichen geraden Linien sich zur Stelle 206 erstreckt. Mit einer derart angebrachten Schlinge zwischen dem Rand 220 und dem Flansch 216 wird der Teil 212 mit dem Teil 210 dadurch verbunden, dass das Element 214 durch die Öffnung 224 hindurchgeschoben wird. Der Durchmesser der Öffnung 224 ist so gewählt, dass er im Passsitz über der Aussenfläche des Elementes 214 sitzt und eine Verformung des Teils 212 ist daher erforderlich, um die Öffnung 224 über den Rand 220 zu schieben. Da die Kunststoffteile jedoch elastisch sind, ist eine solche Verformung möglich, insbesondere deshalb, weil die vorgesehenen Nuten 226 um die Öffnung 224 herum eine relativ leichte elastische entgegengesetzte Verschiebung der voneinander getrennten Segmente 222a erlauben. Während dieses Vorgangs gleitet der Rand 212 über den Umfang des Flansches 216, so dass der Flansch im Passsitz um den Rand 212 herum liegt. Dann bildet die Befestigungseinrichtung 202 um die Aussenfläche des Elementes 214 herum einen kreisförmigen Durchgang 236, der im wesentlichen geschlossen ist, jedoch nach aussen hin über ein Loch 238 offen ist, das an der Stelle des Einschnittes im Rand 228 gebildet ist. Dieses Loch besitzt zwei einander gegenüberliegende Seiten, die durch die Kanten 228a, 228b des Randes 228 gebildet werden. Die Schlinge 200 geht durch das Loch 238 durch den Durchgang 236 hindurch und liegt daher im Durchgang 236 um das Element 214 herum. Der Ringteil 222 des Teils 212 und der Flansch 216 des Teils 210 stellt gegenüberliegende, im wesentlichen ringförmige Flächen 240, 242 des Durchgangs 236 dar. Die Befestigungseinrichtung ist so ausgebildet, dass der Zwischenraum zwischen dem Rand 220 und dem Flansch 216 im zusammengesetzten Zustand so ausgebildet ist, dass diese gegenüberliegenden Flächen so angeordnet sind, dass das die Schlinge 200 bildende Material etwas zusammengedrückt wird.
Der Leinenabschnitt 146 besitzt einen ersten Bereich 146a aus zwei Fäden, die aus demselben elastischen Material wie die
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Abschnitte 142, 144 bestehen. Der Bereich 146a ist etwa 30 cm lang und an einem Ende mit einem Knoten am Verbindungspunkt 148 befestigt. Der zweite Bereich 146b des Abschnittes 146 besteht aus einer Schlinge aus dünnem Leder, die an einem Ende des Abschnittes 146a mit einer Schlinge befestigt ist und mit dem anderen Ende durch die Noppe des Balls 138 hindurchgeht. Bei dieser Verbindung wird der den Bereich 146b bildende Lederriemen zunächst in Form eines langen Lederriemens verwendet, und die Noppe des Balls 138 wird vom Aussenumfang des Balls mit einem Loch- bzw. Stechwerkzeug ausgeschlitzt bzw. abgezogen, so dass die Noppe nahe an der Balloberfläche liegt und ein Loch bildet. Der Riemen wird dann durch dieses Loch und durch ein schlingen-förmiges Ende des Bereichs 146a gezogen und mit einem Knoten 164 zusammengebunden, so dass die in Fig. 2 dargestellte Riemenschleife gebildet wird. Es hat sich herausgestellt, dass mit diesem Befestigungsverfahren eine gute Befestigung des Balls möglich ist, ohne dass dadurch die normalen Rückpralleigenschaften des Balls nachteilig beeinflusst werden. Die Rückpralleigenschaften des Balls könnten nämlich beeinträchtigt werden, wenn die Ballaussenwand selbst ausgeschlitzt bzw. abgezogen wird. Der Bereich 146b kann etwa 20 cm lang und aus einem relativ dünnen Lederriemen von etwa 3 mm Breite und etwa 0,8 mm Dicke gebildet sein.
Die Stangen 112 und 114 können aus zwei auseinandernehmbaren Abschnitten 112a, 112b bzw. 114a, 114b bestehen. Die einander zugewandten Enden der jeweils zusammengehörenden Abschnitte 112a, 112b und 114a, 114b können Verbindungseinrichtungen in Form von Stecker und Buchsen aufweisen.
Wenn die Stangen 112,114 bei der Benützung in einem Abstand von 2,8 m aufgestellt werden, und die äusseren Enden der Leinenabschnitte 142,144 in einem Abstand von etwa 1,8 m über dem Boden an den Stangen 112, 114 befestigt werden, hängt der Ball 138 in der Mitte zwischen den beiden Stangen in einem Abstand von etwa 40 cm über dem Boden. Der Tennisspieler kann dann mit dem Übungsgerät üben, indem er hinter der Leine 140 steht und den Ball 138 schlägt, der dann von den Stangen 112,114 weg nach aussen fliegt, bis er elastisch gestoppt und aufgrund der Elastizität der Leine 140 zurückgeschleudert wird. Der Spieler kann also den Ball 138 in der richtigen Weise schlagen, der dann jedesmal wieder zu der Stelle zurückkehrt, an der er von neuem vom Spieler geschlagen wird. Die Stangen 112,114 müssen nicht vollkommen starr sein und eine gewisse Flexibilität der Stangen 112, 114 während der Benützung des Geräts beeinflusst die Verwendbarkeit dieses Geräts nicht nachteilig.
Aufgrund der Verwendung der Halter 150, 152, an denen die Leinenabschnitte 142, 144 enden, tritt nur eine geringe Reibung an den Leinenabschnitten auf, so dass eine sonst mögliche schnelle Abnützung und ein Reissen verhindert wird. Insbesondere die Schlinge 200 wird durch die Befestigungseinrichtung 202 eingeklemmt bzw. gehalten, so dass eine Reibbewegung zwischen der Verbindungseinrichtung 202 und der Schlinge 200 im wesentlichen verhindert wird. Wenn das Material an einer Seite der Schlinge 200 während eines auftretenden Zuges an der Leine 140 bei Verwendung des Geräts sehr stark gedehnt wird, ermöglicht die sich ergebende Verringerung des Querschnittsbereiches des Leinenmaterials eine gewisse Freigabe oder ein gewisses Nachgeben der durch die Flächen 240, 242 verursachten Klemm- bzw. Befestigungsvorgangs, so dass eine gewisse ausgleichende Bewegung des Materials um das Element 214 herum auftritt. Die Befestigungseinrichtung 202 gleicht daher die Belastung an den beiden Schiingenverläufen des Leinenmaterials in der Schlinge 200 zwischen der Befestigungseinrichtung und der Stelle 206 aus.
Die doppelte Führung der Leine zwischen den Stellen 206 und 208 führt zu einer kürzeren Leinenlänge, die stoss- bzw.
zugabsorbierende Eigenschaften aufweist, welche zu einer teilweisen Aufnahme bzw. Absorption starker plötzlich auftretender Züge in der Leine von der Schlinge 200 beitragen. Die Verbindung zwischen dem Bereich 146a des Leinenabschnittes 146 und dem Ball 138 durch den Lederbereich 146b ist insofern vorteilhaft, als dadurch die Berührung des Schlägers mit dem elastischen Bereich dieses Leinenabschnittes gering gehalten wird, so dass ein schneller Abrieb des Gummis und damit ein Reissen verhindert wird.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform ist lediglich als Beispiel zu verstehen und es können zahlreiche Abwandlungen und Ausführungsformen verwendet werden, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise hat sich gezeigt, dass die angegebenen Abmessungen und Masse für die einzelnen Teile des Geräts und die Abstände besonders vorteilhaft sind. Es sind jedoch auch andere Masse und Abmessungen möglich. Die beschriebenen Einrichtungen zum Haltern oder Befestigen der Stangen 112, 114 können darüber hinaus auch abgewandelt werden. Insbesondere dann, wenn die Stangen ständig angebracht sind, können diese auch nur in den Boden eingesetzt werden, oder sie können so ausgebildet sein, dass sie abnehmbar in geeignete Halterungseinrichtungen eingesetzt werden können, die bereits im Boden vorgesehen sind. Solche Halterungseinrichtungen können beispielsweise Hülsen, Sockel oder Rohrstutzen sein, in die die unteren Enden der Stangen eingesetzt werden. Auch wenn Verankerungen der zuvor beschriebenen Art verwendet werden, ist es möglieh, diese in einer anderen Art auszubilden. Statt die Verankerungen 132 in der beschriebenen Weise aus Drähten oder Stäben zu bilden, können diese flexibel ausgebildet werden, wobei an einem Ende Bolzen oder Pflöcke vorgesehen sind und am anderen Ende die Stangen befestigt werden.
Darüber hinaus können die Ringe 118, 120 so ausgebildet sein, dass sie entlang der Stangen 112,114 verschoben werden können. Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Leinenabschnittsenden und den Stangen sowie dem Ball können ebenfalls anders ausgebildet sein. Es können auch Einrichtungen vorgesehen sein, um die Halter 150,152 entlang der Stangen zu verschieben bzw. zu verstellen.
Die Stangen 112,114 können auch mit einer flexiblen Befestigungsleine, die sich zwischen den Köpfen der Stangen 112, 114 erstreckt und mit zwei flexiblen Leinen gehaltert wird, wobei jeweils ein Leinenpaar von dem Kopf jeder Stange zu den jeweiligen, voneinander beabstandeten Boden-Pflök-ken bzw. Heringen verläuft. Eine solche Befestigungsleine zwischen den Köpfen der Stangen ist jedoch nachteilig, da diese Befestigungsleinen bei der Benützung des Geräts den Flug des Balls 138 stören kann. Bei Verwendung der flexiblen Befestigungsleinen können die Ringe 118,120 und die zugehörigen Verankerungen 132 weggelassen werden.
Der Bereich 146b des Leinenabschnittes 146 kann anstelle von Leder auch aus einem anderen Material, beispielsweise aus flexiblem Kunststoffmaterial, bestehen.
Bei der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten abgewandelten Ausführungsform werden die äusseren Enden der Leinenab-schnitte 142, 144 durch andere Befestigungseinrichtungen 50 an den jeweiligen Stangen 112, 114 befestigt. Die Befestigungseinrichtungen 50 sind einander gleich und es ist nur die Befestigungseinrichtung 50 für den Leinenabschnitt 144 dargestellt. Diese Befestigungseinrichtung 50 besitzt ein Drahtverbindungselement 54, dessen eines Ende in Form einer zwei Windungen aufweisenden spiralförmigen Schlinge 54a ausgebildet ist, durch die die Stange 114 hindurchgeht. Die Schlinge greift an der Stange derart an, dass sie während der Benützung des Geräts in einer zuvor eingestellten Lage auf der Stange in Längsrichtung verharrt. Dennoch kann die Schlinge über die Länge der Stange hinweg verschoben werden, indem auf die
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Stange in axialer Richtung von Hand Druck ausgeübt wird. Das andere Ende des Elementes 54 geht in einen 1 V2 Windungen aufweisenden, offenen Schiingenbereich 54b über, der ein leichtes und schnelles Abnehmen und Befestigen mit einem Ring 56 erlaubt, der beispielsweise ein Schlüsselring sein kann. Das andere Ende des Leinenabschnittes 144 liegt in einer Öse 68, die um den Ring 56 geschlungen ist. Bei dieser Anordnung wird das freie Ende der Leine 144 teilweise frei gehalten, wobei das freie Ende der Leine 144 über die drei miteinander verbundenen Schlingen, nämlich über den Ring 56, den Schiingenbereich 54b und die Öse 68 bei der Stange 114 befestigt ist.
Das äussere Ende des Leinenabschnittes 144 ist mit der Öse 68 dadurch verbunden, dass dieses Ende zunächst mit einem Knoten 60 befestigt wird, um eine Endschlinge 62 zu bilden. Die Öse 68 ist am äussersten Ende der Schlinge 62 angeordnet, wobei dieses Ende auf einem kreisförmigen Flanschbereich 68a liegt und etwa halb um einen abstehenden kreisförmigen Kragen läuft.
Die Leine 140 besteht bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform aus einem einzigen Stück aus dem zuvor erwähnten Gummimaterial. Die Endbereiche der Leine 140 bilden die Leinenabschnitte 142,144, und die inneren Enden dieser Abschnitte sind miteinander verknotet, so dass der Bereich 146a des Abschnittes 146 in Form einer Schlinge vorliegt, wobei der Knoten dann der Verbindungspunkt 148 ist. Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird der sich ergebende doppelte Verlauf des den Bereich 146a bildenden Leinenabschnittes durch den doppelten Verlauf des Leinenabschnittes selbst und durch die Schlinge des den Abschnittbereich 146b bildenden Leinenabschnittes in Form einer Schlinge gebildet.
Die Ausbildung der Leine 140 aus einem einzigen Stück ist sehr wichtig. Untersuchungen haben gezeigt, dass Defekte an den Leinen der dargestellten allgemeinen Form leicht auftreten, wenn bei der Befestigung am Ende der Leinenabschnitte 5 nicht mit grosser Sorgfalt vorgegangen wird. Wenn der dritte Leinenabschnitt beispielsweise aus einem Teilstück aus elastischem Material besteht, das unabhängig von dem ersten und zweiten Abschnitt verwendet wird, und dieser dritte Leinenabschnitt dann einfach an den ersten und zweiten Abschnitt an-10 gebunden wird, führt der durch diese Verknotung bzw. Befestigung hervorgerufene Zug sehr schnell zu einem Bruch der Leine an dieser Stelle. Dagegen ist bei den hier beschriebenen Verknotungsverfahren das Reissen der Leine an den Verbindungspunkten zwischen den drei Leinenabschnitten selten. Es 15 sei darauf hingewiesen, dass das verwendete Leinenmaterial recht dünn ist und schliesslich durch Ermüdungserscheinungen reisst. Bei dem zuvor beschriebenen Verfahren zur Ausbildung der Leine hält die Leine normalerweise einige Tage einer im wesentlichen ständigen Benützung stand. Wenn dagegen bei 20 der Herstellung oder Verknotung der Leine nicht besondere Sorgfalt ausgeübt wird, reisst die Leine fast unvermeidlich schon nach etwa 20 Minuten, wobei das Reissen normalerweise an den Enden des ersten und zweiten Abschnittes und an der Stelle auftritt, an der der dritte Abschnitt mit dem er-25 sten und zweiten Abschnitt verbunden ist. Wenn zur Befestigung der Leine mit der Lederschlinge 146b ein Knoten verwendet wird, kann man mit Sicherheit erwarten, dass ein Bruch an dieser Stelle auftritt.
Das beschriebene Gerät wurde für das Tennistraining aus-30 gebildet. Dieses Gerät kann jedoch auch ohne weiteres zur Verwendung bei anderen Ballspielen, beispielsweise beim Squash, eingesetzt werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Übungsgerät für Ballspiel, mit einem Ball, einer Leine, die einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt aufweist, die sich von einem gemeinsamen Verbindungspunkt zu den jeweiligen äusseren Enden erstrecken, und von denen 5 wenigstens der erste und der zweite Abschnitt elastisch ausgebildet sind, zwei im Abstand voneinanderliegende, auf den Boden abstellbare Stangen, einer ersten und zweiten Verbindungseinrichtung, die die äusseren Enden des ersten und zweiten Abschnittes mit den Stangen verbinden, und einer dritten io Verbindungseinrichtung, die das äussere Ende des dritten Abschnittes mit dem Ball verbindet, derart, dass der Ball von der Leine zwischen den Stangen elastisch gehalten ist und am dritten Abschnitt im Verbindungspunkt des ersten und zweiten Abschnittes befestigt ist und nach unten hängt, dadurch ge- 15 kennzeichnet, dass die erste und zweite Verbindungseinrichtung (150, 152) Schlaufen (200) an den äusseren Enden des ersten und zweiten Abschnittes (142,144) sowie ein erstes und zweites Element (214) aufweist, dessen Umfang wesentlich kleiner ist als die Öffnung der ersten und zweiten Schlaufe 20 (200) im nicht gestreckten Zustand, dass die Schlaufen (200) das jeweilige erste und zweite Element (214) umgeben, und dass die erste und zweite Verbindungseinrichtung (150,152) ein erstes und zweites Sicherungsteil (210, 212) aufweist, um zu verhindern, dass sich die Schlaufen (200) von den entspre- 25 chenden Elementen (214) lösen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Verbindungseinrichtung (150,152) je eine erste und zweite Öse aufweist, die von dem jeweiligen Element (214) und dem Sicherungsteil (212) gebildet werden. 30
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Verbindungseinrichtung (150,152) je einen Bügel (204a), der an der jeweiligen Stange (112,114) befestigt ist, sowie einen Ring (205) aufweist, der die Verbindung zwischen dem jeweiligen Element (214) und dem Bügel 35 (204a) bildet.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente (214) und die Sicherungsteile (212) je einer Befestigungseinrichtung (202) aus Kunststoff angehören, und dass die erste und zweite Verbin- 40 dungseinrichtung (150,152) je einen Ring (205) aufweist, der durch Öffnungen (218,224) in der ersten und zweiten Befestigungseinrichtung (202) und durch die Öffnung im Bügel
    (204a) im Endteil (204) der jeweiligen Stangen (112,114)
    ragt. 45
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (218, 224) einen grösseren Durchmesser als der Querschnittsdurchmesser der Ringe (205) aufweisen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (205) nicht gummielastisch sind und die Öffnung im 50 Bügel (204a) des Endteils (204) um ein Vielfaches grösser ist als die Materialdicke der Ringe (205).
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sicherungsteil (212) eine konkav gekrümmte Fläche (228) aufweist, die in im wesentlichen 55 gleichmässigen Abstand den jeweiligen Umfang umgibt, dass zwei einander gegenüberliegende Flächen (240, 242) quer zur Achse des Umfanges liegen und die gekrümmte Fläche und die Umfangsfläche verbinden, so dass jede Einrichtung (202) eine kreisförmige Rille (236) mit einer in der gekrümmten Fläche 60 (228) ausgebildeten seitlichen Öffnung (238) aufweist, wodurch sich die zugehörige Schlaufe (200) an der Stelle (206),
    an der sie mit den Stangen (112,114) verbunden ist, durch die Rille (236) hindurch um die Umfangsfläche, aus der Rille (236) hinaus und schliesslich zurück zu der Stelle (206) er- 65 streckt.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille (236) derart bemessen ist, dass der in der Rille (236) befindliche Teil der Schlaufe (200) im nicht gestreckten Zustand leicht eingeklemmt ist, jedoch dieser Klemmvorgang wenigstens teilweise aufgehoben wird, wenn sich der Querschnitt des eingeklemmten Teils der Schlaufe aufgrund einer Streckung verringert.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungseinrichtung (202) aus einem ersten Teil (210) mit dem Element (214), an dessen einen Ende ein nach aussen abstehender kreisförmiger Flansch (216) mit konzentrisch zu der Umfangsfläche des Elementes (214) ausgebildetem Loch (218) sowie aus einem zweiten Teil (212) in Form eines ringförmigen Gliedes (222) besteht, welches auf das dem Flansch (216) abgewandten Ende des Elementes (214) aufgesetzt ist, derart, dass die beiden Flächen (240,242) im zusammengesetzten Zustand der beiden Teile (210, 212) von den Flächen des Flansches (216) bzw. des Ringgliedes (222) gebildet werden, wobei entweder das Ringglied (222) oder der Flansch (216) einen äusseren Rand (228) besitzt, der die dazugehörige gekrümmte Fläche sowie eine Verbindung zwischen den genannten Teilen (216 und 222) bildet.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (228) am jeweiligen Ringglied (222) einen Ausschnitt aufweist, der sich über den grössten Teil hinweg, jedoch nicht vollständig um den Aussenumfang des Ringgliedes (222) erstreckt, so dass sich bei zusammengesetztem ersten und zweiten Teil (210, 212) eine fluchtende Öffnung (238) ergibt, die vom Ausschnitt im Rand (228) begrenzt ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (210,212) miteinander zusammenwirkende Komponenten eines Einrast-Verbindungsteils (202) bilden, so dass die Schlaufe (200) über das Element (214) legbar und der Zusammenbau durch Einrastenlassen des Ringgliedes (222) auf dem ersten Teil (210) abschliessbar ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (214) an den vom Flansch (216) abgewandten Ende wenigstens einen nach aussen stehenden Vorsprung (220) aufweist, der in ein Loch (224) in der Mitte des Ringgliedes (222) schiebbar ist und das erste und zweite Teil (210, 212) miteinander verbindet, wobei das Loch (224) so bemessen ist, dass es nur bei elastischer Verformung sowohl des ersten als auch des zweiten Teils (210, 212) über den Vorsprung (220) gedrückt werden kann, danach jedoch wieder in den nicht verformten Zustand zurückkehrt.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (220) die Form eines peripheren Wulstes hat.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Wulst (220) und dem Flansch (216) so gewählt ist, dass die Schlaufe (200) bei zusammengesetztem Befestigungsteil (202) durch die einander gegenüberliegenden Flächen dieses Teils eingeklemmt ist.
  15. 15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Verbindungseinrichtung ein flexibles, jedoch nicht gummielastisches Teil (146b), beispielsweise ein Lederstück, aufweist, das den Ball (138) mit dem gummielastischen Bereich (146a) des dritten, vom Verbindungspunkt (148) ausgehenden, Abschnittes (146) verbindet.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ball (138) ein Tennisball und das nicht elastische Teil (146b) als Schlaufe ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende die Noppe des Balls (138), nicht aber durch das Innere der Ballwand hindurchgeht und mit dem anderen Ende am gummielastischen Bereich (146a) befestigt ist.
  17. 17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Leinenabschnitt (142, 144) aus einer einzigen Leine aus einem Latexgummimaterial und der gummielastische Bereich (146a) aus zwei nebeneinanderliegenden Leinen desselben Materials besteht.
    3
    627 944
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (142, 144) aus einem Material mit einer Elastizitätskonstante bestehen, die zwischen 1,1 und 1,7 Newton/Meter liegt.
  19. 19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Leinenabschnitt (142, 144) und ein Teil (146a) des dritten Leinenabschnittes (146), die vom Verbindungspunkt (148) ausgehen, aus einem einzigen gummielastischen Teil bestehen.
  20. 20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Leinenabschnitte (142, 144) Schlaufen besitzen, mit denen sie am jeweiligen Befestigungsteil (202) befestigt sind, derart, dass die Enden der Leinenab-schnitte (142,144) an zwei Stellen (208, 206) wieder mit den genannten Leinenabschnitten verknotet sind, so dass die Leine jeweils von der ersten Knotenstelle (208) zur zweiten Knotenstelle (206) über die Schlaufe (200) zurück zur zweiten (206) und zur ersten Knotenstelle (208) verläuft, dass die beiden Knotenstellen (208, 206) bezüglich der halben Länge der Schlaufe (200) relativ nahe beieinander liegen, dass die elastischen Teile der Leinenabschnitte (142,144) aus einem einzigen Stück bestehen, das zwischen der ersten und der zweiten Knotenstelle (208, 206) doppelt geführt ist, dass die Leinenabschnitte (142,144) über die Schlaufe (200) an einem Abschlusselement (214) befestigt ist, so dass die Schlaufe (200) zwei Leinenstränge aufweist, die sich über einen grösseren Abstand als derjenige zwischen der ersten und der zweiten Knotenstelle (208, 206) zu voneinander beabstandeten Stellen am Element (214) erstrecken, wobei ein Teil der Leine zwischen Schlaufensträngen um eine gekrümmte Fläche dieses Elementes (214) geführt ist.
  21. 21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (112, 114) am unteren Ende stabförmige Verankerungsteile (132) zur Befestigung am Boden aufweisen, dass konzentrisch zur jeweiligen Stange ein Teil (124) mit mehreren Löchern (128) zur Aufnahme der oberen, umgebogenen Enden (132a) der Verankerungsteile vorgesehen ist, dass die unteren Enden (132b) umgebogen sind und zur Verankerung im Boden dienen.
  22. 22. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (146) eine Schlaufe
    ( 146a) aufweist, die durch Zusammenlegen der Leine im wesentlichen an ihrem Mittelpunkt gebildet ist und doppelt verläuft, und dass die doppelt verlaufende Leine am Verbindungspunkt (148) zwischen den Enden verknotet ist, wobei die Teile der Leine, die sich vom Verbindungspunkt (148) zu den Endschlaufen (200) erstrecken, den ersten und den zweiten Abschnitt (142, 144) der Leine bilden.
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