CH625113A5 - - Google Patents

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CH625113A5
CH625113A5 CH1574577A CH1574577A CH625113A5 CH 625113 A5 CH625113 A5 CH 625113A5 CH 1574577 A CH1574577 A CH 1574577A CH 1574577 A CH1574577 A CH 1574577A CH 625113 A5 CH625113 A5 CH 625113A5
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CH
Switzerland
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shaft
lead
tip
tubular body
lead tip
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CH1574577A
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Peter Krueckel
Wolfgang Winkler
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Schwan Stabilo Schwanhaeusser
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kosmetikstift mit einer im Giessverfahren hergestellten Mine, die von einem aus einem spanabhebend bearbeitbaren Werkstoff hergestellten, durch einen Rohrkörper gebildeten Schaft fest umschlossen und gehalten ist, wobei die Minenspitze freiliegt. Die Erfindung betrifft des weitern ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kosmetikstiftes.
Bekannte Kosmetikstifte der eingangs erwähnten Art besitzen einen Schaft, in den eine vorgefertigte Mine eingelegt ist (DE-AS 1 761 201). Für das Einlegen der Mine wird der Schaft aus zwei Längshälften zusammengesetzt, die miteinander verleimt werden. Auf diese Weise kann die Mine vor dem Zusammensetzen des Schaftes zwischen die Längshälften eingebracht werden. Die Herstellung der Längshälften des Stiftschaftes und deren Verbindung miteinander unter Einschluss der vorgefertigten Mine ist von der Bleistiftherstellung her hinlänglich bekannt und braucht deshalb nicht weiter beschrieben zu werden (vgl. z.B. DE-AS 1 953 985). Die in dieser Weise hergestellten Stifte weisen eine Reihe von Nachteilen auf, die im wesentlichen durch das Herstellungsverfahren bedingt sind. Da hierbei die Mine zunächst zur Gänze vom Schaft umschlossen wird, muss in einem gesonderten Arbeitsgang durch eine spanabhebende Bearbeitung des einen Endes des Stiftkörpers die Mine freigelegt werden, damit der Stift gebrauchsfertig an den Endverbraucher geliefert werden kann. Bei dieser Bearbeitung erhält das der freiliegenden Minenspitze benachbarte Schaftende eine einem Kegelstumpf weitgehend angenäherte Ausbildung, damit die Aussenfläche dieses Schaftendes möglichst fliessend in die Aussenfläche der freiliegenden Minenspitze übergeht. Eine solche Bearbeitung entspricht dem von Blei- und Farbstiften her bekannten Anspitzen. Während jedoch eine derartige spanabhebende Bearbeitung bei solchen Stiften für die Ausbildung der Minenspitze unproblematisch ist, ergaben sich bisher bei der Herstellung von Kosmetikstiften der eingangs beschriebenen Art gewisse Schwierigkeiten. Diese sind einmal darauf zurückzuführen, dass die für solche Stifte verwendete Mine aufgrund ihrer Zweckbestimmung eine in Vergleich zu Blei- und Farbstiftminen viel geringere Festigkeit aufweist. Für eine optimale Abgabe von Minensubstanz auf die Haut muss die Mine eine möglichst weiche bzw. plastische Konsistenz besitzen. Die Minenmasse für Kosmetikstifte besteht deshalb aus einer weichen wachsartigen Masse, die ihre Festigkeit beim Übergang der Schmelze in die feste Phase durch den Abkühlungsvorgang erlangt. Sie ist deshalb in besonderem Masse gegenüber einer Kaltverformung empfindlich. Der mechanischen Belastbarkeit einer solchen Mine ist deshalb eine verhältnismässig niedrige Grenze gesetzt. Aus diesem Grunde muss das vorerwähnte Anspitzen des Schaftes und der Minenspitze in solcher Weise durchgeführt werden, dass die mehr oder weniger fragile Textur der Mine möglichst nicht beeinträchtigt wird. Man geht deshalb so vor, dass die spanabhebenden Werkzeuge (Messer) möglichst in axialer Richtung auf den Schaft und die Mine einwirken, um eine Belastung des Schaftes und damit auch der Mine in radialer Richtung weitgehend zu vermeiden. Ein in solcher Weise durchgeführtes Anspitzen hinterlässt jedoch riefenartige Spuren bzw. Rauhigkeiten auf dem kegelstumpfförmigen Schaftende und auch auf der freiliegenden Minenspitze einschliesslich deren Auftragsende. Für das Aufbringen der Minenmasse auf die Haut ist aus verständlichen Gründen eine besonders glatte Oberfläche der Minenspitze mit einem abgerundeten Auftragsende erwünscht.
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Die unregelmässige Ausbildung der Stiftspitze wurde aber auch deshalb als störend empfunden, da es im Kosmetikbereich in besonerem Masse auf ein ansprechendes Aussehen der verwendeten Geräte ankommt.
Im Zusammenhang hiermit steht ein weiterer Nachteil der bekannten Kosmetikstifte bzw. der bei deren Herstellung angewandten Verfahren. Wegen der bereits erwähnten Empfindlichkeit der in diesen Stiften verwendeten Minen gegenüber mechanischen Beanspurchungen sind die Möglichkeiten für die Dekoration und/oder Beschriftung der Schaftaussenfläche dadurch begrenzt, dass die radiale Druckeinwirkung auf den Schaft so niedrig gehalten werden muss, dass die Mine nicht beschädigt wird, was auch eine Verminderung der Abgabefähigkeit der Mine zur Folge hätte. Hinzu kommt, dass die spanabhebende Bearbeitung der Schaft- und Minenspitze vielfach zu einer Beschädigung bzw. Beeinträchtigung z. B. durch den beim Anspitzen anfallenden Staub, der bereits vorher auf die Aussenfläche aufgebrachten Stiftdekoration führt.
Im Zuge der spanabhebenden Bearbeitung des Stiftes zur Freilegung der Minenspitze wird der Schaft endseitig so ausgeschärft, dass die satte Anlage der verdünnten Schaftwandung an der Mine verlorengehen kann. Vielfach tritt ein Aufbiegen des ausgeschärften Schaftendes auf, was für das Aussehen des Stiftes nachteilig ist.
Schliesslich fällt bei der Herstellung der bekannten Kosmetikstifte noch besonders ins Gewicht, dass die Gefahr der mi-krobiellen Kontamination der Minenmasse wegen der verhältnismässig vielen Arbeitsgänge an dem die Mine bereits um-schliessenden Stiftrohkörper aber auch bereits beim Einbringen der vorgefertigten Mine in diesen verhältnismässig gross ist.
Hiernach hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Kosmetikstift der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, der einen im Vergleich zum Stand der Technik deutlich höheren Gebrauchswert aufweist, vor allem hinsichtlich der Ausbildung der Stiftspitze einschliesslich des freiliegenden Minenendes, und bei dessen Herstellung die Mine unter solchen Bedingungen in den Schaft einbringbar ist, dass die Gefahr einer mikrobiellen Kontamination wesentlich verringert ist. Dabei soll die Mine bei vergleichsweiser geringer Stärke eine homogene und ausreichend feste Struktur besitzen, damit eine optimale Abgabefähigkeit an die Haut erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Minenmasse unter Ausbildung der freiliegenden, eine kegelförmige Mantelfläche aufweisenden und an ihrem Ende kalottenförmig abgerundeten Minenspitze in den an seinem vorderen Ende kegelstumpfförmig ausgebildeten Rohrkörper eingegossen ist, wobei die Mantelfläche der Minenspitze in die kegelstumpf-förmige Aussenfläche des ihr benachbarten Schaftendes einmündet.
Die Erfindung betrifft des weitern ein Verfahren gemäss Anspruch 6.
Bei der Herstellung des erfindungsgemässen Stiftes wird also nicht mehr eine vorgefertigte Mine verarbeitet. Die Mine wird vielmehr erst nach kompletter Fertigstellung des Schaftes, einschliesslich von dessen vorderem kegelstumpfförmigen Ende, in diesen als Giesskörper eingebracht. Dabei bildet sich die für den Gebrauchswert eines Kosmetkstiftes so wichtige Minenspitze gleichermassen im statu nascendi der Mine aus. Eine Nachbearbeitung der Stiftspitze zwecks Freilegung der Minenspitze und zur Erzeugung einer den praktischen Erfordernissen entsprechenden Ausbildung des vorderen Schaftendes und der an diesen angepassten Minenspitze ist also nicht mehr erforderlich.
Aufgrund des erfindungsgemässen Rohrkörpers, welcher auch die Voraussetzung für die Anwendung eines im Vergleich zum Stand der Technik fortschrittlicheren Fertigungsverfahrens schafft, werden die vorerwähnten Nachteile der bekannten Kosmetikstifte ausgeräumt. Da die Mine in ihrer gesamten Länge, also einschliesslich ihrer freiliegenden Spitze, in einen bereits fertig bearbeiteten Schaft eingebracht bzw. in diesem ausgebildet ist, braucht bei der Schaftbearbeitung auf die gegenüber mechanischen Beanspruchungen besonders anfällige Mine keine Rücksicht genommen zu werden. Dies gilt sowohl für das Aufbringen eines aussenseitigen Dekors und/oder einer Beschriftung wie auch für die Schleifbehandlung des vorderen Schaftendes, um diesem die gewünschte Kegelstumpfform zu verleihen. Diese Bearbeitungen können nunmehr unter Anwendung von stärkeren Drücken in radialer Richtung vorgenommen werden, was nicht nur die Palette der Behandlungsmöglichkeiten erweitert, sondern dem Stift letztlich auch ein gefälliges Aussehen verleiht. Da die Kegelstumpfform des vorderen Schaftendes und auch die in eine endsei-tige kalottenförmige Abrundung übergehende Kegelform der freiliegenden Minenspitze nicht mehr durch endseitiges Schaben des bereits die Mine umschliessenden Rohkörpers in im wesentlichen axialer Richtung, sondern vermittels in radialer Richtung wirkender Schleifwerkzeuge an dem noch nicht mit der Minenmasse ausgefüllten Schaftrohr erhalten wird, sind die Voraussetzungen für die Ausbildung einer glatten (riefenfrien) Aussenfläche an der Schaft- und Minenspitze gegeben.
Im Gegensatz zu der durch die bekannte Stiftausbildung vorgegebenen Fertigung kann gemäss der Erfindung dem Auftragsende der als Giesskörper ausgebildeten Minenspitze eine kalottenförmige Abrundung und damit eine verhältnismässig grosse Auftragsfläche verliehen werden, was insbesondere für Lippenstifte erwünscht ist.
Die Erfindung kann bei den verschiedensten Arten von Kosmetikstiften, so z.B. Lippenstiften, Parfümstiften, Glimmerstiften usw. Anwendung finden. Dabei ergeben sich aufgrund des erfindungsgemässen Rohrkörpers erheblich erweiterte Möglichkeiten für die auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Texturgestaltung der Minen (Weichheit, Geschmeidigkeit usw.), da diese Minen durch keinerlei nachfolgende Fertigungs- bzw. Bearbeitungsprozesse mehr mechanisch beansprucht werden. Es liegen dadurch auch die Voraussetzungen für eine genauere Reproduzierbarkeit der Textur und damit auch für mustergetreue Lieferungen vor. In diesem Zusammenhang kann es insbesondere bei der Verwendung eines Rohrkörpers aus einem porigen Material wie z.B. Holz zweckmässig sein, vor dem Einbringen der Minenmasse auf der Innenwandung des Rohrkörpers eine Beschichtung aufzutragen, um dadurch zu verhindern, dass zufolge Abwanderns von Minenmasse in den Rohrkörper sich beim Abkühlen der Mine Kavernen bilden, welche die für die Festigkeit und Abgabefähigkeit der Mine wesentliche Homogenität der Minenstruktur beeinträchtigen würden.
Zufolge der erfindungsgemässen Ausbildung des Kosmetikstiftes lässt sich die Mine unter sterilen Bedingungen herstellen und in den Schaft einbringen. Eine mikrobielle Kontamination beim Vorfertigen, Lagern oder sonstigen Arbeitsvorgängen bis zum Einleimen der Minen, wie sie sich bei der Herstellung der bekannten Kosmetikstifte zwangsläufig ergab, kann hierbei nicht stattfinden.
Durch eine entsprechende Abstimmung des Formengiess-raumes, in welchem sich beim Giessen der Mine die Minenspitze bildet und des an die Minenspitze anschliessenden und in den Formengiessraum eingeführten Endes des rohrförmigen Schaftkörpers lässt sich erreichen, dass die Mantelfläche der Minenspitze bündig (stufenlos) in die Aussenfläche des benachbarten Schaftendes einmündet.
Um das bei den bekannten Kosmetikstiften vielfach beobachtete Aufbiegen des ausgeschärften, also sehr dünn auslaufenden Schaftendes zu vermeiden, kann es zweckmässig sein, am Übergang vom Schaft zur Minenspitze an dieser eine kleine vorspringende Schulter auszubilden, gegen welche eine stumpfe,
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ringförmige Stirnfläche des Schaftes anliegt, wobei die radiale Erstreckung der Schulter der Minenspitze der Breite der Stirnfläche des Schaftes entspricht.
Der für die Herstellung des erfindungsgemässen Stiftes nahtlose Rohrkörper kann aus Holz, aber auch spitzbaren (spanabhebend bearbeitbaren) Kunststoffen (z.B. Polyvinylchlorid, Polypropylen und Acrylnitril/Butadien/Polystyrol-Mischpolymerisaten) bestehen. Da die Spitzbarkeit des Schaftes eine verhältnismässig grosse Wandungsstärke voraussetzt, wirkt der den Schaft bildende Rohrkörper beim Eingiessen der Minenmasse so wärmeisolierend, dass ein Schrumpfen der Mine und damit ein Ablösen der Minenmasse von der Schaftinnenwandung aufgrund zu starker plötzlicher Abkühlung nicht stattfinden kann. Dadurch wird die Mine in dem Schaft fest, d.h. unverschiebbar festgelegt. Hierfür kann es zusätzlich zweckmässig sein, an der Innenseite eines Kunststoff-Rohr-körpers achsparallele und/oder umfänglich verläufende (ringförmige) Rippen anzuformen, welche als aus der Rohrinnenseite herausragende Vorsprünge beim Eingiessen der Minenmasse in diese eingebettet werden und dadurch nach der Verfestigung der Minenmasse verhindern, dass sich diese gegenüber dem Rohrkörper radial und/oder axial verschieben kann.
Von der Herstellung von Bleistiften ist es bekannt, in einen durch Wickeln einer mit Harz imprägnierten Pappe hergestellten, durchgehend zylindrisch ausgebildeten Rohrkörper die Minenmasse einzugiessen. Hierbei wird jedoch den besonderen Erfordernissen eines Kosmetikstiftes nciht Rechnung getragen. Dies gilt vor allem für die Ausbildung des vorderen Stiftendes. Ein in solcher Weise ausgebildeter Rohrkörper wäre auch nicht in der Lage, die im Gegensatz zu einer Bleistiftmine verhältnismässig weiche Kosmetikmine ausreichend abzustützen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Die Figuren 1 bis 8 veranschaulichen die in der Reihenfolge der Figuren aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte, die bei der Herstellung eines erfindungsgemässen Stiftes durchgeführt werden können.
Soll ein Stift mit einem aus Holz bestehenden Schaft gefertigt werden, dann können aus dem in Fig. 1 gezeigten Holzbrett 1 nach aus der Holzverarbeitung bekannten Bearbeitungsverfahren Vollrundstäbe 2 entsprechend Fig. 2 hergestellt werden. Bevor nun diese Stäbe von ihren Enden her ausgebohrt werden (vgl. Fig. 3), kann die Umfangsfläche der Rundstäbe 2 bearbeitet, z.B. poliert, geprägt oder bedruckt werden, wobei sich im einzelnen die Oberflächenbearbeitung nach dem für den fertigen Stift gewünschten Aussehen der Mantelfläche des Schaftes richtet.
Das in der Zeichnung in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichte Verfahren geht von einer Länge der Rundstäbe 2 aus, die der doppelten Schaftlänge des herzustellenden Stiftes entspricht.
Die Rundstäbe werden nach der Oberflächenbearbeitung von ihren Enden her ausgebohrt, wobei nach dem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung sich an die von den Stabenden ausgehenden Bohrungsabschnitten 3', 3" ein Bohrungsabschnitt 3"' mit einem gegenüber den Abschnitten 3', 3" verringerten Durchmesser anschliesst. Der Grund hierfür ergibt sich aus Fig. 4, wonach der bei dem Arbeitsschritt gemäss Fig. 3 erhaltene Hohlstab im Mittelbereich durch Abdrehen mit einer Ringnur 4 versehen wird, die ihrerseits in ihrer Mitte eine kerbförmige Ausdrehung 5 aufweist, welche die Trennung des Hohlstabes 2" in zwei Teile entsprechend Fig. 5 erleichtert. Durch die Absetzung der sich über die gesamte Länge des Hohlstabes 2" erstreckenden Bohrung mit dem einen verringerten Durchmesser aufweisenden Mittelbereich 3"' bleibt trotz der Ausdrehungen 4 und 5 eine für die gewünschte Festigkeit in diesem Bereich ausreichende Wandungsstärke erhalten.
Die Ausdrehung des Hohlschaftes 2" über die Nut 4 führt nach der Trennung im Bereich der Ausdrehung 5 an den hierbei erhaltenen Hohlkörperteilen 2' zur Ausbildung einer Schulter 7, gegen welche die in einem späteren Arbeitsgang auf das rückwärtige Ende des Teils 2' aufgesetzte Zierkappe 8 zur Anlage kommt, wobei die Aussenmantelfläche dieser Kappe stufenlos in die Aussenmantelfläche des den Bohrungsabschnitt 3' bzw. 3" aufweisenden Teils des Hohkkörpers 2' übergeht (vgl. Fig. 7).
Vor der Trennung des in Fig. 4 dargestellten Hohlstabes 2" werden dessen Enden in solcher Weise bearbeitet, z.B. durch Anfräsen, dass sich die kegelstumpfförmig ausgebildeten Endabschnitte 9 ergeben. Die Fig. 6 macht deutlich, dass die Verjüngung der Endabschnitte 9 abgestimmt ist auf die Ausbildung der Giessform 10, und zwar in solcher Weise, dass zwischen dem Ende des in die Giessform eingeführten Rohrkörpers 2' und dem die Form nach untern verschliessenden Auswerfer
11 ein Giessraum für die Ausbildung einer freiliegenden, also von dem Teil 2' nicht bedeckten Spitze 12' der insgesamt mit
12 bezeichneten Mine verbleibt.
Erwähnt sei noch, dass vor der Trennung des Rundstabes 2" dessen Innenwandung noch mit einer Beschichtung (Isolierung), z.B. aus einem wachsabweisenden Lack, versehen werden kann, damit die später in den Rohrkörper 2' eingebrachte Masse der Mine 12 nicht in die Wandung des Rohrkörpers eindringen kann.
Soll der Schaft des erfindungsgemässen Minenstiftes aus einem anspitzbaren Kunststoff bestehen, dann entfallen natürlich die Arbeitsgänge entsprechend den Fig. 1 und 4 und es wird sogleich ein der Ausbildung gemäss Fig. 5 entsprechender Rohrkörper nach einem der hierfür üblichen Kunststoffverarbeitungsverfahren (z.B. Spritzgiessverfahren) hergestellt. Hinsichtlich der Arbeitsschritte gemäss den Fig. 5 bis 8 besteht somit kein Unterschied zwischen der Herstellung eines Stiftes mit einem Holz- oder Kunststoffschaft.
Der den Stiftschaft bildende Rohrkörper 2' wird wie aus Fig. 6 ersichtlich in die Giessform 10 eingesetzt, wonach dann in das aus der Form herausragende rückwärtige Ende des Rohrkörpers die flüssige, d.h. aufgeschmolzene Masse zur Bildung der Mine 12 eingegossen wird. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, den gesamten Innenraum des Schaftes 2' mit der Minenmasse auszufüllen. Der Füllstand wird sich danach richten, über welche Länge der Verbraucher erwartungsgemäss den Stift anspitzen wird.
Nach der Abkühlung und Verfestigung der Minenmasse wird der Stift vermittels des Auswerfers 11 aus der Form 10 ausgestossen.
Hiernach wird dann auf das rückwärtige Ende die Zierkappe 8 und auf das vordere Ende die Schonerkappe 13 aufgesteckt (vgl. Fig. 7 und 8).
Durch eine entsprechende Ausbildung des Giessraums für die Bildung der Minenspitze 12' lässt sich deren Form dem Charakter bzw. der Verwendung des Stiftes entsprechend anpassen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Kosmetikstift mit einer im Giessverfahren hergestellten Mine, die von einem aus einem spanabhebend bearbeitbaren Werkstoff hergestellten, durch einen Rohrkörper (2') gebildeten Schaft fest umschlossen und gehalten ist, wobei die Minenspitze (12') freiliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Minenmasse unter Ausbildung der freiliegenden, eine kegelförmige Mantelfläche aufweisenden und an ihrem Ende kalotten-förmig abgerundeten Minenspitze (12') in den an seinem vorderen Ende kegelstumpfförmig ausgebildeten Rohrkörper (2') eingegossen ist, wobei die Mantelfläche der Minenspitze in die kegelstumpfförmige Aussenfläche (9) des ihr benachbarten Schaftendes einmündet.
2. Kosmetikstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Minenspitze bündig in die Aussenfläche des benachbarten Schaftes einmündet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kosmetikstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang vom Schaft (2') zur Minenspitze (12') an dieser eine kleine vorspringende Schulter ausgebildet ist, gegen welche die stumpfe ringförmige Stirnfläche des Schaftes anliegt, wobei die radiale Erstreckung der Schulter der Minenspitze der Breite der Stirnfläche des Schaftes entspricht.
4. Kosmetikstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft ein nahtloser Kunststoff-Rohrkörper ist.
5. Kosmetikstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenwandung des Rohrkörpers eine Beschichtung gegen das Eindringen von Minenmasse in den Schaft aufgebracht ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kosmetikstiftes nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Rohrkörper gebildete Schaft, welcher an seinem vorderen Ende derart kegelstumpfförmig angeschrägt ist, dass beim nachfolgenden Einsetzen dieses Endes in die für die Ausbildung der Minenspitze verwendete Giessform ein der gewünschten Form der Minenspitze entsprechender Giessraum freibleibt, mit seinem vorderen Ende in die Giessform eingesetzt und anschliessend die aufgeschmolzene Minenmasse vom rückwärtigen Ende des Schaftes in dessen Bohrung eingefüllt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft aus Holz hergestellt wird, indem zunächst ein dem Aussenquerschnitt und der Länge des Schaftes entsprechender Vollstab hergestellt, dieser auf seiner Aussenmantel-fläche bearbeitet und hiernach entsprechend der gewünschten Minenstärke über seine ganze Länge ausgebohrt und an dem vorderen Ende kegelstumpfförmig abgedreht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft aus Holz hergestellt wird, indem zunächst ein dem Aussenquerschnitt und der doppelten Länge des Schaftes entsprechender Vollstab hergestellt wird, wonach zur Vorbereitung der späteren Sitzfläche der Endkappe mit dem Ziel, einen bündigen Übergang von der Aussenmantelfläche der Kappe zur Aussenmantelfläche des Stiftes zu schaffen, im Mittelbereich des Stabes eine Ringnut ausgedreht und der Stab von beiden Enden her entsprechend der gewünschten Minenstärke ausgebohrt wird, wobei im Bereich der Ringnut die Bohrung einen geringeren Querschnitt erhält als im übrigen Bereich, der Stab nach dem Abdrehen der Enden im Bereich der Ringnut getrennt wird und jeder der beiden so entstandenen Schäfte an seinem vorderen Ende kegelstumpfförmig abgedreht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus Kunststoff ein der Länge und dem Aussenquerschnitt des Schaftes entsprechender Rohrkörper, dessen Bohrungsquerschnitt der gewünschten Minenstärke entspricht und dessen Bohrungsquerschnitt der gewünschten Minenstärke entspricht und dessen vorderes Ende kegelstumpfförmig angeschrägt ist, hergestellt wird.
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