CH624313A5 - - Google Patents

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CH624313A5
CH624313A5 CH776677A CH776677A CH624313A5 CH 624313 A5 CH624313 A5 CH 624313A5 CH 776677 A CH776677 A CH 776677A CH 776677 A CH776677 A CH 776677A CH 624313 A5 CH624313 A5 CH 624313A5
Authority
CH
Switzerland
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sealing
recess
rollers
piston
wedge
Prior art date
Application number
CH776677A
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English (en)
Inventor
Edgar Ruegger
Original Assignee
Buehler Ag Geb
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Publication date
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Priority to NL7806317A priority patent/NL7806317A/xx
Priority to US05/917,315 priority patent/US4193555A/en
Priority to ES471005A priority patent/ES471005A1/es
Priority to ES471004A priority patent/ES471004A1/es
Priority to FR7818849A priority patent/FR2395137A1/fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/283Lateral sealing shields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/308Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses in a continuous manner, e.g. for roller presses, screw extrusion presses

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur seitlichen Spaltabdichtung an einem Walzwerk, insbesondere einem Walzwerk, das zur Flockierung von Ölsaaten verwendbar ist, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Walzwerke, die zwei als Werkzeuge dienende, im Betrieb gegeneinandergepresste Walzen besitzen, mit einem zwischen diesen gebildeten Walzenspalt, welchem ein Strom eines zu verarbeitenden Produktes zugeführt wird, sind schon seit langer Zeit bekannt. Der Produktstrom wird dem Walzenspalt im wesentlichen vertikal, von oben, zugeführt, durch diesen hindurchgezogen und dabei je nach Anwendung zerkleinert oder flockiert.
Ein solches Walzwerk, wie z. B. in der CH-PS 100 694 offenbart, weist gewöhnlich an beiden Seiten der Walzen Ab-
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dichtungsvorriehtungen auf, welche an die jeweils zugeordneten Endflächen der Walzen angepresst sind und den Walzenspalt und den Produktströmungsraum seitlich abdichten, damit das Produkt zufolge der Wirkung des Walzendruckes nicht herausgepresst wird. Diese Vorrichtungen erfüllen ihre Abdichtungsaufgabe gut, jedoch wirken sie als Aufprallflächen für das Produkt, welches in ihrer Nähe nicht mehr vertikal nach unten, sondern in einem, wenn auch geringen Winkel von der vertikalen, in mehr nach innen liegende Bereiche des Walzenspaltes strömt. Der Mittenbereich des Walzenspaltes empfängt dabei einen im wesentlichen gleichförmigen Volumenstrom des Produktes, wogegen die Endbereiche eine geringere Produktbeaufschlagung erfahren. Die Mittenbereiche der Walzen werden dabei mehr beansprucht und mehr abgenützt als ihre Endbereiche.
Die anfänglich herrschende Gleichmässigkeit der Verteilung der Druckkräfte entlang der Walzenlänge wird allmählich mehr und mehr gestört, wobei die Flächenpressung an den Walzenenden bei zunehmender Abnutzung der Walzenmitten ständig anwächst. Es kann dabei zum Abbrechen der Walzenkanten und damit zu schwerwiegenden Schäden und Störungen im Betrieb kommen, oder die Walzenkanten müssen als Vor-beugungsmassnahme in regelmässigen Zeitabständen (z. B.
jede 300 bis 500 Betriebsstunden) nachgeschliffen werden.
Bei einem in der US-PS 1 050 183 (Wall) offenbarten Walzwerk wird diesem Problem dadurch begegnet, dass in relativ zu den Walzen seitlich angeordneten Dichtungskeilen jeweils eine Aussparung ausgebildet ist, über welche ein Teil des Produktstromes über die Walzenenden hinaus gespeist und dem Walzenspalt zugeführt wird. Dadurch sollen die Walzen auch in ihren Endbereichen beansprucht und abgenützt werden. Die Aussparung im Dichtungskeil ist sehr breit und ein den Spalt abdichtender Klotz ist entsprechend lang. Das Produkt bleibt darauf liegen. Ferner, ist das Produkt auch sehr grossen Reibungskräften ausgesetzt, die bei den beträchtlichen Kontaktflächen zwischen diesem Produkt und den Walzenseiten entstehen. Damit wird das Produkt innerhalb des Strömungsweges im Dichtungskeil kompaktiert, was der Speisung in axialer Richtung nicht förderlich ist. Die ununterbrochene, obere Seite des Abnützungsklotzes D bedeutet, dass die seitliche Speisung relativ hoch oberhalb des Mahlspaltes erfolgt, so dass das Produkt wegen einem bestimmten Schanzeneffekt nach innen geworfen wird und die Walzen nicht ganz bis zur Seite beaufschlagt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher das Produkt so gespeist wird, dass die Walzenenden mehr als die Walzenmitten beansprucht und abgenützt werden, und dabei ein von Störungen freier Betrieb gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Einrichtung gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei einem Strömungsweg, der den Produktstrom über die Abdichtungsebenen hinausführt, die den Produktstrom nach innen richtenden Aufprallflächen weit genug über die Walzenenden hinaus geschoben sind, und der Strömungsweg so ausgebildet ist, dass der Produktstrom ungehindert auch auf die Walzenenden strömt. Dies geschieht vorzugsweise mit einem Volumenstrom, der grösser als der dem Mittenbereich des Walzenspaltes zugeführte Volumenstrom ist. Diese Lösung ist einfach, billig und sicher.
Bei einer besonders eleganten Ausführungsform der Erfindung ist als erster Abschnitt des Strömungsweges eine zu den zugeordneten Walzenenden hin offene Aussparung in einem den Produktstrom begrenzenden und diesen abdichtenden Dichtungskeil vorgesehen, die sich mindestens annähernd senkrecht zu den Walzenachsen erstreckt und deren Tiefe das
Ausmass des über die Walzenenden hinausgeführten Teils des Produktstromes beeinflusst, und als zweiter Abschnitt des Strömungsweges eine mit der Aussparung verbundene, zu den besagten Walzenenden hin offene Ausnehmung in einem unterhalb des Dichtungskeiles angeordneten, den Spalt abdichtenden Dichtungsbolzen vorgesehen.
Der Dichtungsbolzen kann dabei in axialer Richtung verschiebbar angeordnet und durch hydraulische Kraft an die Walzen anstellbar und durch Federkraft von den Walzen abhebbar sein. Ferner kann der Dichtungskeil schwenkbar angeordnet und durch Federkraft gegen eine mit dem Dichtungsbolzen verbundene Anschlagfläche, zum Beispiel eine Stirnfläche eines am Dichtungsbolzen vorgesehenen Anschlagkeiles, sowohl in einer an die Walzenendflächen gedrückten als auch in einer von den Walzenendflächen abgehobenen Stellung des Dichtungskeiles angepresst sein.
Die Ausnehmung des Dichtungsbolzens erstreckt sich in radialer Richtung bis zu einem im Einzelfall festzusetzenden Abstand oberhalb der Walzenmittenebene. Ferner kann die Ausnehmung mit Vorteil tiefer als die Aussparung des Dichtungskeiles sein.
Auch kann in der Trennebene zwischen der Ausnehmung des Dichtungsbolzens und der Aussparung des Dichtungskeiles die Breite bzw. der Querschnitt der Ausnehmung grösser als die Breite bzw. der Querschnitt der Aussparung sein. Dadurch wird ein Entspannen des in der sich verjüngenden Aussparung des Dichtungskeiles zusammengepressten Produktes erzielt.
Im Betrieb strömt der Produktstrom im Mittenbereich der Walzen vertikal nach unten, und in deren Endbereichen über die Aussparungen der Dichtungskeile in die Ausnehmungen der Dichtungsbolzen und von hier in die Endbereiche des Walzenspaltes.
Am Ende des Dichtungsbolzens, welches den Walzen abgewandt ist, kann eine gleichartige Ausnehmung vorgesehen sein wie an dem den Walzen zugewandten Ende desselben. Nach Abnutzung dieses letzteren Endes kann das andere Ende als Ersatzteil verwendet werden.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist an einem Walzwerk mit einer hydraulisch gesteuerten Anpressvorrichtung verwendbar, deren Zweck es ist, die Walzen nur im Betrieb, d.h. bei strömendem Produkt, aneinanderzu-pressen und bei fehlendem Produkt auszurücken. Bei dieser Ausführungsform ist die axiale Bewegung des Dichtungsbolzens mit der Bewegung der Anpressvorrichtung derart hydraulisch gekoppelt, dass der Hydraulikdruck auf dem Dichtungsbolzen zur gleichen Zeit wie auf den Walzen ansteht bzw.
fehlt. Dadurch wird erreicht, dass der Dichtungsbolzen bei ge-geneinandergepressten Walzen in seiner an diese angestellten Betriebsstellung und bei ausgerückten Walzen in seiner von diesen abgehobenen Ausserbetriebsstellung befindet. Diese Kopplung ist notwendig, um eine Beschädigung des mit den Walzenendflächen in Berührung stehenden Dichtungsbolzens zu vermeiden, wenn die Walzen während ihrer Ausrückung Stellungen einnehmen, in welchen mindestens eine ihrer Achsen mit der Achse des Dichtungsbolzens einen von null verschiedenen spitzen Winkel bildet.
Durch diese Kopplung befindet sich der Dichtungsbolzen in seiner an den Walzen angestellten Betriebsstellung nur so lange der Produktstrom vorhanden ist und die Walzen gegen-einandergepresst sind. Gleichzeitig mit dem Ausrücken der Walzen wird der Dichtungsbolzen zurückgezogen und damit jede Möglichkeit seiner Beschädigung durch Reibung an den um einen Winkel verstellten Walzen vermieden.
Zweckmässig ist ein relativ zum Walzwerkgehäuse feststehend angeordneter Zylinder, ein in diesem zwischen zwei Endstellungen verschiebbar angeordneter Kolben, und ein zwischen dem Zylinder und dem Kolben angeordneter, mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbarer Druckraum vorgesehen.
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Bei anstehendem Betriebsdruck im Druckraum verweilt der Kolben in seiner inneren, und bei fehlendem Betriebsdruck in seiner äusseren Endstellung. Der in einer axialen Bohrung des Kolbens fest einstellbar angeordnete Dichtungsbolzen befindet sich entsprechend den Endstellungen des Kolbens in seiner an die Walzen angestellten Betriebsstellung bzw. von den Walzen abgehobenen Ausserbetriebsstellung.
Mehrere, in Bohrungen des Zylinders untergebrachte Schraubenfedern können so angeordnet sein, dass sie an einem am Kolben befestigten Flansch anpressen und auf diesen die Rückstellkraft ausüben, die bei fehlendem Betriebsdruck im Druckraum zur Zurückstellung des Kolbens in seine äussere Endstellung notwendig ist.
Der Flansch ist vorzugsweise mittels einer auf das Kolbenende aufgeschraubten Schraubenmutter auf dem Kolben befestigt und weist eine senkrecht zur Kolbenachse verlaufende Gewindebohrung auf. In diese ist eine Stellschraube eingeschraubt, die durch die Kolbenwand hindurchdringt und zur Verstellung bzw. Befestigung des Dichtungsbolzens in der Kolbenbohrung über einen dem Zweck entsprechend gestalteten Keil ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform, bei welcher der Dichtungskeil schwenkbar angeordnet und durch Federkraft gegen eine mit dem Dichtungsbolzen verbundene Anschlagfläche angepresst ist, ist vorzugsweise eine federbelastete Ziehvorrichtung für jeden Dichtungskeil vorgesehen. Diese weist einen Federträgerbolzen auf, welcher durch das Walzwerkgehäuse hindurchdringt und mit seinem dem Dichtungskeil zugewendeten Ende mit dem Dichtungskeil fest verbunden ist. An seinem anderen Ende weist der Federträgerbolzen eine Schraubenmutter auf, welche eine auf dem Walzwerkgehäuse abgestützte Druckfeder derart zusammendrückt, dass diese den Dichtungskeil mit der Anschlagfläche des Dichtungsbolzens im Eingriff hält. Dadurch wird sichergestellt, dass auch der Dichtungskeil während dem Ausrücken der Walzen keine Beschädigung erleidet.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Abdichtungsvorrichtung, mit einem Dichtungsbolzen, einem Dichtungskeil und einem in diesen ausgebildeten, den Produktstrom führenden Strömungsweg,
Fig. 2 den Dichtungsbolzen und den Dichtungskeil nach der Fig. 1 entlang der Linie II-II gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Dichtungsbolzens und Dichtungskeiles nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 den Dichtungsbolzen-Mechanismus nach dem Detail 11 der Fig. 1, in grösserem Massstab,
Fig. 5 den Mechanismus nach der Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4 gesehen.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist je ein nach den Fig. 1, 2 und 3 ausgebildetes Abdichtungsorgan an beiden Enden der mit strichlierten Linien angedeuteten Walzen 1 angeordnet, deren Mittenebene durch 2 bezeichnet ist. Jedes Abdichtungsorgan besitzt einen Dichtungsbolzen 3 und einen oberhalb desselben angeordneten Dichtungskeil 4. Der Dichtungsbolzen 3 ist relativ zu dem sich in der Höhe der Mittenebene 2 befindlichen Walzenspalt 5 so angeordnet, dass er diesen unmittelbar abdichtet, wogegen der Dichtungskeil 4 mit den höher angeordneten Bereichen der Endflächen der Walzen 1 in Berührung steht und somit den oberhalb des Walzenspaltes 5 befindlichen Produktströmungsraum (nicht gezeigt) begrenzt und abdichtet.
Der Dichtungskeil 4 besitzt eine als erster Abschnitt des Strömungsweges ausgebildete, ausgefräste Aussparung 6, die vertikal verläuft und einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
der in Richtung zum Dichtungsbolzen 3 allmählich abnimmt. Die axiale Tiefe der Aussparung 6 ist vorzugsweise konstant und mit Rücksicht auf eine gewünschte Produktbeaufschlagung der Spaltenden zu bestimmen.
Der Dichtungsbolzen 3 weist eine als zweiter Abschnitt des Strömungsweges ausgebildete, in Richtung der Walzenenden offene Ausnehmung 7 auf, die als Verlängerung der Aussparung 6 ausgebildet ist und sich bis in die Nähe des Walzenspaltes 5 erstreckt, jedoch vor dem Erreichen desselben endet. Die Ausnehmung 7 kommuniziert mit der Aussparung 6 und bildet mit dieser den Strömungsweg, der den Produktstrom über die Walzenenden hinaus und in den Walzenspalt 5 hineinführt. Dabei dringt der Produktstrom in der Aussparung 6 bis zu deren Bodenfläche 8, die nun als Aufprallfläche für die Produktteilchen dient und weit genug über die Walzenenden hinausgeschoben ist, um das Produkt über die Ausnehmung 7 auch auf die Walzenenden strömen zu lassen, mit einem Volumenstrom, der durch Wahl der Tiefe der Aussparung 6 variiert und so festgesetzt werden kann, dass er grösser als der dem Mittenbereich des Walzenspaltes zugeführte Volumenstrom ist. Sowohl die Tiefe wie auch die Breite der Ausnehmung 7 ist in der Trennebene zwischen der Aussparung 6 und der Ausnehmung 7 grösser als die Tiefe bzw. die Breite der Aussparung 6. Dadurch wird ein Entspannen des Produktes bei seinem Übergang vom ersten in den zweiten Abschnitt des Strömungsweges erreicht.
Der Dichtungskeil 4 ist um eine Schwenkachse 10 herum schwenkbar angeordnet, die sich in einer zur Achse 12 des Dichtungsbolzens 3 senkrecht verlaufenden, vertikalen Ebene befindet und in vertikalem Abstand von der Achse 12 angeordnet ist. Eine federbelastete Ziehvorrichtung 13 sorgt dafür, den Dichtungskeil 4 durch die Kraft der Druckfeder 14 mit einer relativ zum Dichtungsbolzen 3 fest angeordneten Anschlagfläche 15 in Eingriff zu drängen und diesen Eingriff während einer axialen Verschiebung des Dichtungsbolzens 3 aufrechtzuerhalten.
Die Ziehvorrichtung 13 weist einen mit dem Dichtungskeil 4 fest verbundenen Federträgerbolzen 16 auf, welcher durch eine Bohrung des Walzwerkgehäuses 9 hindurchdringt und an seinem Ende die Schraubenmutter 17 aufweist, welche die auf dem Gehäuse 9 über die Unterlagscheibe 18 abgestützte Druckfeder 14 derart zusammendrückt, dass diese den Dichtungskeil 4 mit dem Dichtungsbolzen 3 im Eingriff hält. Dabei ist der Federträgerbolzen 16 mit einer rechteckigen Platte 19 durch Schweissen, und die Platte 19 mit dem Dichtungskeil 4 mittels den Schrauben 20 fest verbunden.
Der in den Fig. 1, 4 und 5 sichtbare, zur axialen Verschiebung des Dichtungsbolzens 3 ausgebildete Mechanismus 11 weist einen mit dem Walzwerkgehäuse 9 fest verbundenen, beispielsweise angeschraubten Zylinder 21 auf, mit einem in diesem zwischen zwei Endstellungen verschiebbar angeordneten Kolben 22. Zwischen dem Kolben 22 und dem Zylinder 21 ist der Druckraum 23 vorgesehen, der aus einer Druckquelle (nicht gezeigt) mit einer Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist.
Ein bis zu einem Ansatz des Kolbens 22, auf das Kolbenende aufgeschobener und auf diesem mittels der Mutter 27 befestigter Flansch 25 weist eine senkrecht zur Kolbenachse verlaufende Gewindebohrung auf, in welcher die Stellschraube 29 eingeschraubt ist. Diese dringt durch die Kolbenwand hindurch und dient der Befestigung des in der Kolbenbohrung unabhängig verstellbar angeordneten Dichtungsbolzens 3 über den entsprechend ausgebildeten Keil 30.
Mehrere Schraubenfedern 26 sind in den Bohrungen 24 des Zylinders 21 untergebracht und zwischen den Bodenflächen der Bohrungen 24 und der inneren Stirnfläche des Flansches 25 zusammengepresst. Die Schraubenfedern 26 drängen den Kolben 22 in seine äussere Endstellung, in welcher ein Ansatz 32 des Kolbens 22 gegen einen als Anschlagfläche die5
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nenden Ansatz 33 der Zylinderbohrung anstösst. Durch Druckbeaufschlagung des Druckraumes 23 kann der Kolben 22 entgegen der Druckkraft der Schraubenfedern 26 in Richtung der Endflächen der Walzen 1 in seine innere Endstellung verschoben werden. In dieser liegt die innere Stirnfläche 34 s des Flansches 25 auf der als Anschlagfläche dienenden äusseren Stirnfläche 35 des Zylinders 21 auf.
Der in der Kolbenbohrung befestigte Dichtungsbolzen 3 bewegt sich mit dem Kolben 22 mit und nimmt entsprechend dessen zwei Endstellungen ebenfalls zwei Endstellungen ein. 10 In seiner der inneren Endstellung des Kolbens 22 entsprechenden, durch anstehendem Druck im Druckraum 23 hervorgerufenen Betriebsstellung befindet sich der Dichtungsbolzen 3 in seiner an den Walzen 1 angestellten Stellung. In seiner der äusseren Endstellung des Kolbens 22 entsprechenden, durch 15 fehlenden Betriebsdruck im Druckraum 23 und die Rückstellwirkung der Schraubenfedern 26 hervorgerufenen Ausserbe-triebsstellung, befindet sich der Dichtungsbolzen 3 in seiner von den Walzen 1 abgehobenen Stellung.
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Das den Walzen 1 abgewandte Ende des Dichtungsbolzens 3 weist eine der Ausnehmung 7 gleiche Ausnehmung 7' auf. Demzufolge kann dieses Ende nach Abnutzung des anderen Endes verwendet werden.
Der vorangehend beschriebene Mechanismus 11 zur axia- 25 len Verschiebung des Dichtungsbolzens 3 kann zum Vorteil in Zusammenhang mit einem Walzwerk verwendet werden, bei welchem eine hydraulisch gesteuerte Anpressvorrichtung dazu
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vorgesehen ist, die Walzen nur im Betrieb, d.h. bei strömendem Produkt, aneinanderzupressen und bei fehlendem Produktstrom auszurücken. Dabei ist die axiale Bewegung des Dichtungsbolzens 3 zweckmässig mit der Bewegung der Anpressvorrichtung derart hydraulisch gekoppelt (nicht gezeigt), dass der Hydraulikdruck auf dem Kolben 22 und damit dem Dichtungsbolzen 3 zur gleichen Zeit wie auf den Walzen 1 ansteht bzw. fehlt. Damit befindet sich der Dichtungsbolzen 3 bei gegeneinandergepressten Walzen 1, d.h. bei vorhandenem Produktstrom, in seiner an den Walzen-Endflächen angestellten Betriebsstellung und bei ausgerückten Walzen 1, d.h. bei fehlendem Produktstrom, in seiner von den Walzen-Endflä-chen abgehobenen Ausserbetriebsstellung. Auf diese Weise wird eine Beschädigung durch Reibung des im Betrieb mit den Walzen-Endflächen in Berührung stehenden Dichtungsbolzens 3 vermieden, wenn die Walzen 1 ihre Ausrückstellung einnehmen, in welcher mindestens eine ihrer Achsen mit der Achse des Dichtungsbolzens einen von null verschiedenen spitzen Winkel bildet.
Durch die schwenkbare Anordnung des Dichtungskeiles 4 um seine Schwenkachse 10 herum und die Wirkung der Ziehvorrichtung 13, die einen kontinuierlichen Eingriff zwischen dem Dichtungskeil 4 und dem Dichtungsbolzen 3 sicherstellt, wird auch erreicht, dass sich während der Ausrückung der Walzen 1 der Dichtungskeil 4 gleichzeitig mit dem Dichtungsbolzen 3 vom Eingriff mit den Walzenendflächen löst, so dass auch die Möglichkeit einer Beschädigung des Dichtungskeiles 3 durch Reibung vermieden wird.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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1. Einrichtung zur seitlichen Spaltabdichtung an einem Wälzwerk mit zwei miteinander zusammenwirkenden Walzen, die zwei an den Enden der beiden Walzen angeordnete Abdichtungsorgane aufweist, von welchen jedes gegen die jeweils zugeordneten Endflächen der Walzen drückt und einen Strömungsweg für einen Teil des Produktstromes begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsweg zwei miteinander in Wirkverbindung stehende Abschnitte aufweist, einen ersten Abschnitt, welcher den betreffenden Teil des Produktstromes über die Walzenenden hinaus führt, und einen an den ersten Abschnitt angeschlossenen, zweiten Abschnitt, welcher den Teil des Produktstromes vom ersten Abschnitt empfängt und ihn in den Walzenspalt (5) führt, welcher zweite Abschnitt in der Nähe des Walzenspaltes (5) und vor dem Erreichen desselben endet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als erster Abschnitt des Strömungsweges eine zu den zugeordneten Walzenenden hin offene Aussparung (6) in einem den Produktströmungsraum begrenzenden und diesen abdichtenden Dichtungskeil (4) vorgesehen ist, die sich mindestens annähernd senkrecht zu den Walzenachsen erstreckt und deren Tiefe das Ausmass des über die Walzenenden hinaus geführten Teils des Produktstromes beeinflusst, und dass als zweiter Abschnitt des Strömungsweges eine mit der Aussparung (6) verbundene, zu den besagten Walzenenden hin offene Ausnehmung (7) in einem unterhalb des Dichtungskeiles (4) angeordneten, den Spalt (5) abdichtenden Dichtungsbolzen (3) vorgesehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in axialer Richtung verschiebbar angeordnete Dichtungsbolzen (3) durch hydraulische Kraft an die Walzen (1) anstellbar und durch Federkraft von den Walzen (1) abhebbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, an einem Walzwerk mit einer hydraulisch gesteuerten Anpressvorrichtung, um die Walzen (1) bei strömendem Produkt aneinanderzupressen und bei fehlendem Produkt auszurücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Dichtungsbolzens (3) mit der Bewegung der Anpressvorrichtung derart hydraulisch gekoppelt ist, dass der Hydraulikdruck auf dem Dichtungsbolzen (3) und den Walzen (1) zur gleichen Zeit ansteht bzw. fehlt, so dass sich der Dichtungsbolzen (3) bei gegeneinandergepressten Walzen (1) in seiner an den Walzen-Endflächen angestellten Stellung und bei ausgerückten Walzen in seiner von den Walzen-End-flächen abgehobenen Stellung befindet.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskeil (4) schwenkbar angeordnet und durch Federkraft gegen eine mit dem Dichtungsbolzen (3) verbundene Anschlagfläche (15), zum Beispiel eine Stirnfläche eines am Dichtungsbolzen (3) vorgesehenen Anschlagkeiles (30), sowohl in einer an die Walzenendflächen gedrückten als auch in einer von den Walzenendflächen abgehobenen Stellung des Dichtungskeiles (4) angepresst ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein relativ zum Walzwerkgehäuse (9) feststehend angeordneter Zylinder (21), ein in diesem zwischen zwei Endstellungen verschiebbar angeordneter Kolben (22) und ein zwischen dem Zylinder (21) und dem Kolben (22) angeordneter, mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbarer Druckraum (23) vorgesehen sind, dass der Kolben (22) bei anstehendem Betriebsdruck im Druckraum (23) in seiner inneren Endstellung und bei fehlendem Betriebsdruck in seiner äusseren Endstellung verweilt, und dass der Dichtungsbolzen (3) in einer axialen Bohrung des Kolbens (22) fest einstellbar angeordnet ist und entsprechend den Endstellungen des Kolbens (22) sich in seiner an die Walzen (1) angestellten Betriebsstellung bzw.
von den Walzen (1) abgehobenen Ausserbetriebsstellung befindet.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere in Bohrungen (24) des Zylinders (21) angeordnete Schraubenfedern (26), welche an einem am Kolben (22) befestigten Flansch (25) anpressen und auf diesen die bei fehlendem Betriebsdruck im Druckraum (23) zur Zurückstellung des Kolbens (22) in seine äussere Endstellung notwendige Rückstellkraft ausüben.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (25) mittels einer auf das Kolbenende aufgeschraubten Schraubenmutter (27) am Kolben (22) befestigt ist, und dass im Flansch (25) eine senkrecht zur Kolbenachse verlaufende Gewindebohrung vorgesehen ist, in welcher eine Stellschraube (29) eingeschraubt ist, die durch die Kolbenwand hindurchdringt und zur Verstellung bzw. Befestigung des Dichtungsbolzens (3) in der Kolbenbohrung über einen Keil (30) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Tiefe der Ausnehmung (7) des Dichtungsbolzens (3) grösser als die Tiefe der Aussparung (6) des Dichtungskeiles (4) ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trennebene zwischen der Ausnehmung (7) des Dichtungsbolzens (3) und der Aussparung (6) des Dichtungskeiles (4) die Breite der Ausnehmung (7) grösser als die Breite der Aussparung (6) ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trennebene zwischen der Ausnehmung (7) des Dichtungsbolzens (3) und der Aussparung (6) des Dichtungskeiles (4) der Querschnitt der Ausnehmung (7) grösser als der Querschnitt der Aussparung (6) ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) des Dichtungsbolzens (3) oberhalb der Walzenmittenebene (2) endet.
13. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Walzen (1) abgewendete Ende des Dichtungsbolzens (3) eine gleichartige Ausnehmung (7) aufweist, so dass dieses Ende nach Abnutzung des den Walzen (1) zugewendeten Endes verwendbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine federbelastete Ziehvorrichtung (13) für jeden Dichtungskeil (4), mit einem mit seinem einen Ende mit dem Dichtungskeil (4) fest verbundenen Federträgerbolzen (16), der durch das Walzwerkgehäuse (9) hindurchdringt und an seinem andern Ende eine Schraubenmutter (17) aufweist, welche eine auf dem Walzwerkgehäuse (9) abgestützte Druckfeder (14) derart zusammendrückt, dass diese den Dichtungskeil (4) mit der Anschlagfläche (15) im Eingriff hält.
CH776677A 1977-06-24 1977-06-24 CH624313A5 (de)

Priority Applications (11)

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