CH621594A5 - Sliding bearing - Google Patents

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Publication number
CH621594A5
CH621594A5 CH1136377A CH1136377A CH621594A5 CH 621594 A5 CH621594 A5 CH 621594A5 CH 1136377 A CH1136377 A CH 1136377A CH 1136377 A CH1136377 A CH 1136377A CH 621594 A5 CH621594 A5 CH 621594A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
plastic plate
lubricant
contact surface
base plate
Prior art date
Application number
CH1136377A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Jost
Heinz Kalt
Heinz Maag
Original Assignee
Proceq Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Proceq Sa filed Critical Proceq Sa
Priority to CH1136377A priority Critical patent/CH621594A5/de
Publication of CH621594A5 publication Critical patent/CH621594A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/041Elastomeric bearings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/042Mechanical bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Gleitlager, bestehend aus einer Grundplatte aus Metall, einer darauf fixierten Kunststoffplatte in Form einer Lochplatte, wobei die Löcher der Kunststoffplatte ein Schmiermittel enthalten, und einer auf der Kunststoffplatte aufliegenden Gleitplatte aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) an ihrer Kontaktfläche (6) mit der Kunststoffplatte (2) eine Rauhigkeit im Bereich von N4-N10 aufweist, so dass einerseits das in den Löchern (4) gespeicherte Schmiermittel an dieser Kontaktfläche nicht entweichen kann, andererseits die Reibungskräfte zwischen der Kunststoffplatte (2) und der Grundplatte (1) so sind, dass einer Relatiwerschiebung zwischen diesen Platten an der Kontaktfläche entgegengewirkt wird.



   2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauhigkeit der Kontaktfläche der Grundplatte mit der Kunststoffplatte im Bereich von N6-N8 liegt.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitlager, insbesondere für Brücken u. dgl. Tragwerke, bestehend aus einer Grundplatte aus Metall, einer darauf fixierten Kunststoffplatte in Form einer Lochplatte, wobei die Löcher der Kunststoffplatte ein Schmiermittel enthalten, und einer auf der Kunststoffplatte aufliegenden Gleitplatte aus Metall.



   Gleitlager der obenbeschriebenen Art sind im Bauwesen bekannt. Die Grundplatte ist dabei mit einer Kunststoffplatte ausgerüstet, auf welcher schliesslich eine Gleitplatte, welche an einem anderen Konstruktionsteil zu befestigen ist, gleitet.



  Insbesondere um die Anfangsreibung herabzusetzen, wurde vorgeschlagen, Löcher in der Kunststoffplatte anzubringen, in welche dann ein Schmiermittel, z.B. Fett, eingefüllt wird.



  Damit kann die obere Seite der   Kunststoffläche,    d. h. jene, auf welcher die Gleitplatte verschiebbar sein muss, mit einem Schmierfilm versehen werden.



   Bei bestimmten bekannten Ausführungsformen weist die Kunststoffplatte durchgehende Bohrungen auf, welche das Schmiermittel enthalten. Solche Konstruktionen entsprechen im wesentlichen bekannten Anordnungen zum Schmieren von sich relativ zueinander bewegenden Teilen. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Löcher nicht durchgehend und mit Fett gefüllt. Bei dieser Lösung, wie auch bei jener mit durchgehenden Bohrungen, werden bei Belastung die Bohrungen zusammengedrückt und damit das Schmiermittel unter Druck gesetzt. Dies hat den Vorteil, dass das Schmiermittel unter Druck gegen die zu schmierende Fläche gepresst wird.



   Bei den Ausführungsformen mit Kunststoffplatten mit durchgehenden Bohrungen konnten bislang noch keine befriedigenden Resultate erzielt werden. Dies mag daran liegen, dass das Schmiermittel nicht nur auf einer Seite aus der Bohrung ausfliessen kann, sondern auch auf der Seite der Grundplatte.



  Damit entsteht ein Verlust an Schmiermittel, was selbstverständlich rasch zu einer Funktionsuntüchtigkeit der Konstruktion führt. Dem könnte grundsätzlich dadurch abgeholfen werden, dass die Kunststoffplatte auf eine Dichtungsschicht aufgelegt wird. Solche Dichtungen sind unzulässig, wie entsprechende Versuche zeigten.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Nachteile der bisher bekannten Gleitlager weitgehend zu vermeiden.



   Das Gleitlager nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Grundplatte an ihrer Kontaktfläche mit der Kunststoffplatte eine Rauhigkeit im Bereich von N4-N10 aufweist, so dass einerseits das in den Löchern gespeicherte Schmiermittel an dieser Kontaktfläche nicht entweichen kann, andererseits die Reibungskräfte zwischen der Kunststoffplatte und der Grundplatte so gross sind, dass einer Relatiwerschiebung zwischen diesen Platten an der Kontaktfläche entgegengewirkt wird.



   Die für die Erfindung massgebende Rauhigkeit der Kontaktfläche der Grundplatte mit der Kunststoffplatte liegt vorzugsweise im Bereich von N6-N8 (Rauheitsklassen nach ISO Norm 1302-1974/VSM-Norm 10 231-1974).



   Gemäss der Erfindung soll somit die Rauhigkeit der Kon   taktfläche    der Grundplatte mit der Kunststoffplatte eine wesentliche Rolle spielen. Um ein Entweichen des Schmiermittels an dieser Kontaktfläche zu verhindern, besteht natürlich die Tendenz, diese Fläche so glatt wie möglich zu gestalten. Dies hat allerdings den Nachteil, dass damit die Kunststoffplatte auf dieser Kontaktfläche keine oder nur wenig Haftung hat, und damit die Kunststoffplatte seitlich wegfliessen kann. Um diesem offensichtlichen Nachteil abzuhelfen, wurde nun die Rauhigkeit gemäss der Erfindung der Kontaktfläche derart gewählt, dass zwar eine genügende Abdichtung der Löcher der Kunststoffplatte erzielt wird, diese gleichzeitig aber so gross ist, dass einer Relativverschiebung der Kunststoffplatte bezüglich der Grundplatte entgegengewirkt wird.



  Dank den durchgehenden Bohrungen wird ein grösstmögliches Schmiermittelvolumen und somit eine lange Schmierwirkung erreicht.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gleitlagers nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Schnitt, rein schematisch, durch ein Gleitlager nach der Erfindung.



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Gleitlager, welches im wesentlichen aus der Grundplatte 1 aus Metall und einer darauf fixierten Kunststoffplatte 2 in Form einer Lochplatte besteht, wobei das Ganze von einer Gleitplatte 3 aus Metall abgedeckt ist. Die Grundplatte 1 liegt dabei auf einem Konstruktionsteil auf, während die eigentliche Gleitplatte am anderen Konstruktionsteil angebracht ist. Die besondere Ausbildung der gelochten Kunststoffplatte 2 wird untenstehend anhand von Fig. 2 noch etwas näher erläutert.



   Fig. 2 der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einem Gleitlager nach der Erfindung. Auch hier ist wiederum die Grundplatte 1, die gelochte Kunststoffplatte 2 und die darauf aufliegende Gleitplatte 3 ersichtlich. Die Platten 1 und 3 bestehen aus Metall. Die Kunststoffplatte 2 ist mit durchgehenden Löchern oder Bohrungen 4 versehen. Diese Bohrungen, welche am oberen Ende leicht angesenkt sind, sind mit einem Schmiermittel 5 gefüllt. Dank der durchgehenden Anordnung der Löcher bzw. der Bohrungen 4 ist es ausserordentlich leicht, diese mit einem Schmiermittel zu füllen. Bei nicht durchgehenden Bohrungen war es bisher ausserordentlich schwierig, diese auch vollständig mit Schmiermittel zu füllen. Als Schmiermittel kommt jedes geeignete Fett in Frage.



  Bei der erfindungsgemässen Anordnung bildet sich dabei im oberen Teil der Bohrungen, d. h. an der Kontaktfläche mit der Gleitplatte 3 ein flüssiger Schmierfilm. Damit ist eine ausserordentlich gute Schmierung der Gleitfläche gewährleistet.

 

   Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Kunststoffplatte 2 in einer Vertiefung der Grundplatte 1 fixiert. Damit kann die Platte 2 nicht aus ihrer Lage auf der Grundplatte 2 verschoben werden. Um ein Gleiten der Kunststoffplatte 2 auf der Kon   taktfläche    6 der Platte 1 weitgehend zu verhindern und um damit auch dem Fliessen der Kunststoffplatte zu begegnen, besitzt die Kontaktfläche 6 eine bestimmte Rauhigkeit. Diese Rauhigkeit ist so gewählt, dass eine gute Abdichtung der unteren Enden der Bohrungen 4 erreicht wird, und dass trotzdem eine   Relatiwerschiebung    zwischen der Kunststoffplatte 2 und der Kontaktfläche 6 der Grundplatte 1 verhindert wird. Die Rauhigkeit liegt dabei im Bereich von N4-N10, insbesondere im Bereich von N6-N8. 

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gleitlager, bestehend aus einer Grundplatte aus Metall, einer darauf fixierten Kunststoffplatte in Form einer Lochplatte, wobei die Löcher der Kunststoffplatte ein Schmiermittel enthalten, und einer auf der Kunststoffplatte aufliegenden Gleitplatte aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) an ihrer Kontaktfläche (6) mit der Kunststoffplatte (2) eine Rauhigkeit im Bereich von N4-N10 aufweist, so dass einerseits das in den Löchern (4) gespeicherte Schmiermittel an dieser Kontaktfläche nicht entweichen kann, andererseits die Reibungskräfte zwischen der Kunststoffplatte (2) und der Grundplatte (1) so sind, dass einer Relatiwerschiebung zwischen diesen Platten an der Kontaktfläche entgegengewirkt wird.
  2. 2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauhigkeit der Kontaktfläche der Grundplatte mit der Kunststoffplatte im Bereich von N6-N8 liegt.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitlager, insbesondere für Brücken u. dgl. Tragwerke, bestehend aus einer Grundplatte aus Metall, einer darauf fixierten Kunststoffplatte in Form einer Lochplatte, wobei die Löcher der Kunststoffplatte ein Schmiermittel enthalten, und einer auf der Kunststoffplatte aufliegenden Gleitplatte aus Metall.
    Gleitlager der obenbeschriebenen Art sind im Bauwesen bekannt. Die Grundplatte ist dabei mit einer Kunststoffplatte ausgerüstet, auf welcher schliesslich eine Gleitplatte, welche an einem anderen Konstruktionsteil zu befestigen ist, gleitet.
    Insbesondere um die Anfangsreibung herabzusetzen, wurde vorgeschlagen, Löcher in der Kunststoffplatte anzubringen, in welche dann ein Schmiermittel, z.B. Fett, eingefüllt wird.
    Damit kann die obere Seite der Kunststoffläche, d. h. jene, auf welcher die Gleitplatte verschiebbar sein muss, mit einem Schmierfilm versehen werden.
    Bei bestimmten bekannten Ausführungsformen weist die Kunststoffplatte durchgehende Bohrungen auf, welche das Schmiermittel enthalten. Solche Konstruktionen entsprechen im wesentlichen bekannten Anordnungen zum Schmieren von sich relativ zueinander bewegenden Teilen. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Löcher nicht durchgehend und mit Fett gefüllt. Bei dieser Lösung, wie auch bei jener mit durchgehenden Bohrungen, werden bei Belastung die Bohrungen zusammengedrückt und damit das Schmiermittel unter Druck gesetzt. Dies hat den Vorteil, dass das Schmiermittel unter Druck gegen die zu schmierende Fläche gepresst wird.
    Bei den Ausführungsformen mit Kunststoffplatten mit durchgehenden Bohrungen konnten bislang noch keine befriedigenden Resultate erzielt werden. Dies mag daran liegen, dass das Schmiermittel nicht nur auf einer Seite aus der Bohrung ausfliessen kann, sondern auch auf der Seite der Grundplatte.
    Damit entsteht ein Verlust an Schmiermittel, was selbstverständlich rasch zu einer Funktionsuntüchtigkeit der Konstruktion führt. Dem könnte grundsätzlich dadurch abgeholfen werden, dass die Kunststoffplatte auf eine Dichtungsschicht aufgelegt wird. Solche Dichtungen sind unzulässig, wie entsprechende Versuche zeigten.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Nachteile der bisher bekannten Gleitlager weitgehend zu vermeiden.
    Das Gleitlager nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Grundplatte an ihrer Kontaktfläche mit der Kunststoffplatte eine Rauhigkeit im Bereich von N4-N10 aufweist, so dass einerseits das in den Löchern gespeicherte Schmiermittel an dieser Kontaktfläche nicht entweichen kann, andererseits die Reibungskräfte zwischen der Kunststoffplatte und der Grundplatte so gross sind, dass einer Relatiwerschiebung zwischen diesen Platten an der Kontaktfläche entgegengewirkt wird.
    Die für die Erfindung massgebende Rauhigkeit der Kontaktfläche der Grundplatte mit der Kunststoffplatte liegt vorzugsweise im Bereich von N6-N8 (Rauheitsklassen nach ISO Norm 1302-1974/VSM-Norm 10 231-1974).
    Gemäss der Erfindung soll somit die Rauhigkeit der Kon taktfläche der Grundplatte mit der Kunststoffplatte eine wesentliche Rolle spielen. Um ein Entweichen des Schmiermittels an dieser Kontaktfläche zu verhindern, besteht natürlich die Tendenz, diese Fläche so glatt wie möglich zu gestalten. Dies hat allerdings den Nachteil, dass damit die Kunststoffplatte auf dieser Kontaktfläche keine oder nur wenig Haftung hat, und damit die Kunststoffplatte seitlich wegfliessen kann. Um diesem offensichtlichen Nachteil abzuhelfen, wurde nun die Rauhigkeit gemäss der Erfindung der Kontaktfläche derart gewählt, dass zwar eine genügende Abdichtung der Löcher der Kunststoffplatte erzielt wird, diese gleichzeitig aber so gross ist, dass einer Relativverschiebung der Kunststoffplatte bezüglich der Grundplatte entgegengewirkt wird.
    Dank den durchgehenden Bohrungen wird ein grösstmögliches Schmiermittelvolumen und somit eine lange Schmierwirkung erreicht.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gleitlagers nach der Erfindung, und Fig. 2 einen Schnitt, rein schematisch, durch ein Gleitlager nach der Erfindung.
    Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Gleitlager, welches im wesentlichen aus der Grundplatte 1 aus Metall und einer darauf fixierten Kunststoffplatte 2 in Form einer Lochplatte besteht, wobei das Ganze von einer Gleitplatte 3 aus Metall abgedeckt ist. Die Grundplatte 1 liegt dabei auf einem Konstruktionsteil auf, während die eigentliche Gleitplatte am anderen Konstruktionsteil angebracht ist. Die besondere Ausbildung der gelochten Kunststoffplatte 2 wird untenstehend anhand von Fig. 2 noch etwas näher erläutert.
    Fig. 2 der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einem Gleitlager nach der Erfindung. Auch hier ist wiederum die Grundplatte 1, die gelochte Kunststoffplatte 2 und die darauf aufliegende Gleitplatte 3 ersichtlich. Die Platten 1 und 3 bestehen aus Metall. Die Kunststoffplatte 2 ist mit durchgehenden Löchern oder Bohrungen 4 versehen. Diese Bohrungen, welche am oberen Ende leicht angesenkt sind, sind mit einem Schmiermittel 5 gefüllt. Dank der durchgehenden Anordnung der Löcher bzw. der Bohrungen 4 ist es ausserordentlich leicht, diese mit einem Schmiermittel zu füllen. Bei nicht durchgehenden Bohrungen war es bisher ausserordentlich schwierig, diese auch vollständig mit Schmiermittel zu füllen. Als Schmiermittel kommt jedes geeignete Fett in Frage.
    Bei der erfindungsgemässen Anordnung bildet sich dabei im oberen Teil der Bohrungen, d. h. an der Kontaktfläche mit der Gleitplatte 3 ein flüssiger Schmierfilm. Damit ist eine ausserordentlich gute Schmierung der Gleitfläche gewährleistet.
    Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Kunststoffplatte 2 in einer Vertiefung der Grundplatte 1 fixiert. Damit kann die Platte 2 nicht aus ihrer Lage auf der Grundplatte 2 verschoben werden. Um ein Gleiten der Kunststoffplatte 2 auf der Kon taktfläche 6 der Platte 1 weitgehend zu verhindern und um damit auch dem Fliessen der Kunststoffplatte zu begegnen, besitzt die Kontaktfläche 6 eine bestimmte Rauhigkeit. Diese Rauhigkeit ist so gewählt, dass eine gute Abdichtung der unteren Enden der Bohrungen 4 erreicht wird, und dass trotzdem eine Relatiwerschiebung zwischen der Kunststoffplatte 2 und der Kontaktfläche 6 der Grundplatte 1 verhindert wird. Die Rauhigkeit liegt dabei im Bereich von N4-N10, insbesondere im Bereich von N6-N8. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH1136377A 1977-09-16 1977-09-16 Sliding bearing CH621594A5 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047438A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-16 Doka Industrie Gmbh Schalungsanordnung für den Freivorbau von Brücken
DE102007047443A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-16 Doka Industrie Gmbh Schalungsanordnung für den Freivorbau von Brücken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007047438A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-16 Doka Industrie Gmbh Schalungsanordnung für den Freivorbau von Brücken
DE102007047443A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-16 Doka Industrie Gmbh Schalungsanordnung für den Freivorbau von Brücken
DE102007047438B4 (de) 2007-10-04 2022-11-24 Doka Gmbh Schalungsanordnung für den Freivorbau von Brücken

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