CH621169A5 - Element for a noise-protection wall and noise-protection wall made from such elements - Google Patents
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- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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Description
Die Erfindung betrifft ein Element für eine Lärmschutzwand.
Es sind bereits Schallschutzzäune und Schall- bzw. Lärmschutzwände in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, die jedoch entweder einen erheblichen konstruktiven Aufwand oder eine langwierige und komplizierte Montage erfordern. Wenn diese Elemente aus Beton bestehen, haben sie darüber hinaus noch ein relativ grosses Gewicht, so dass sie nur mit Hebezeugen montiert werden können.
Solche Lärmschutzwände werden insbesondere an Verkehrswegen, im Bereich von Flugplätzen oder an lärmintensiven Baustellen errichtet und müssen deshalb im allgemeinen eine Höhe von mehreren Metern aufweisen, um die Anwohner gegen den entstehenden Lärm zu schützen; dies bedingt wiederum, dass die einzelnen Elemente ausreichend stabil sind, damit sie insbesondere die Windkräfte aufnehmen können, und darüber hinaus auch widerstandsfähig gegen äussere Einflüsse, insbesondere Feuchtigkeit und schwankende Temperaturen. Diese Bedingungen werden durch die herkömmlichen Elemente nicht in ausreichender Weise erfüllt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Element für eine Lärmschutzwand der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll ein Element vorgeschlagen werden, das einerseits aufgrund seiner speziellen Form eine hohe Festigkeit hat und andererseits ohne Fundamente und Stützen standfest im Erdreich eingebaut werden kann.
Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch einen aus einem dreieckigen Boden und zwei dünnen Seitenwänden bestehenden Formkörper aus Glasfaserbeton.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, dass diese Elemente leicht und damit preisgünstig hergestellt, ohne grossen Aufwand und gegebenenfalls sogar von Hand transportiert und auf einfache Weise montiert werden können, wobei sich ohne zusätzliche Fundamente eine sehr stabile Konstruktion ergibt, die den auftretenden Windlasten standhalten kann. Ausserdem ist das verwendete Material korrosionsbeständig und nicht brennbar, so dass diese Elemente sowohl für den Einsatz an Strassen als auch für die Verwendung in der Nähe von hohen Temperaturen, beispielsweise in Hangars von Flughäfen, geeignet sind. Auch gegen Witterungseinflüsse ist dieses Material sehr beständig.
Dabei macht sich insbesondere vorteilhaft bemerkbar, dass Glasfaserbeton sehr dünnwandig verarbeitet werden kann, so dass sich besonders leichte Elemente ergeben. Trotzdem haben diese Elemente eine ausreichende Festigkeit, da die dünnen Seitenwände mit dem Boden Pyramidenform haben und die nach oben laufenden Flächen zweckmässig propellerartig - als Regelfläche - verwunden sind; die auf beiden Seiten vorgesehenen senkrechten Kanten, die zur Befestigimg der aneinandergereihten Elemente dienen, verlaufen zweckmässig gerade und lotrecht.
Damit die Lärmschutzwand eine ausreichende Standfestigkeit hat, werden die einzelnen Elemente zweckmässig zick-zack-förmig aneinandergereiht und in Abhängigkeit von ihrer Höhe entsprechend tief in das Erdreich eingegraben.
Da das untere Ende eines jeden Elementes dreieckförmig geschlossen ist, wirkt beim Wiederauffüllen das Erdreich als Auflast, wodurch sich die Standfestigkeit wesentlich erhöht.
Die Elemente müssen jedoch nicht zick-zack-förmig, sondern können auch gleichseitig angeordnet werden.
Beim Zusammenbau wird zwischen die lotrechten Kanten ein weiches Material eingelegt, um Materialungenauigkeiten auszugleichen und Klemmspannungen zu vermeiden. Der Zusammenschluss erfolgt kraftschlüssig mittels Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben, die ebenfalls mit weichem Material unterlegt sind. Als weiches Material wird zweckmässigerweise Gummi und/oder Kunststoff verwendet.
Anstelle von Muttern können jedoch auch Ringmuttern verwendet werden, die zum Einhängen absorbierender Bauteile oder von Bewuchsgittern dienen.
Neben einer Erhöhung der Stabilität bietet der mit Vorteil verwundene dreieckige Querschnitt noch den Vorteil, dass Montageungenauigkeiten mit dem Auge nicht festgestellt werden können und auch in anderer Weise nicht nachteilig in Erscheinung treten.
Aufgrund der zweckmässig schrägen Flächen ergeben sich besondere Licht- und Schatteneffekte, die einer farblichen Gestaltung der Lärmschutzwand entgegenkommen. Eine solche Wand eignet sich deshalb besonders gut zur Landschaftsgestaltung.
Schalltechnisch ergeben sich bei der Anwendung von gegenüber der Vertikalen geneigten Wandflächen im Vergleich mit senkrecht verlaufenden günstigere Ausfallswinkel für die Schallstrahlen. Auch durch die horizontale Zick-zack-Anord-
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nung der Elemente tritt eine Streuung der Schallenergie ein, die sich beim Empfänger, also beispielsweise den Anwohnern, als Lärmminderung auswirkt.
Da eine solche Lärmschutzwand aus einfachen Elementen schnell und einfach montiert werden kann, lässt sie sich preiswert herstellen, gegebenenfalls sogar in Eigenleistung.
Und schliesslich ist durch die besondere Form der Elemente die Festigkeit an der Stelle am grössten, an der die stärksten Belastungen auftreten, d. h., im Bereich des Übergangs von der Einspannung im Erdreich zu dem frei stehenden Wandteil.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Innenansicht eines Elementes für eine Lärmschutzwand nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 das Element in einer Seitenansicht, um 90° im Uhrzeigersinn aus der Ansicht nach Fig. 1 verschwenkt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Element;
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Verbindungsstelle zwischen den einzelnen Elementen, wobei die Elemente gemäss der Darstellung in Fig. 3 aneinandergereiht sind.
Das in Fig. 1 gezeigte Element für eine Lärmschutzwand besteht aus einem Formkörper 1 aus Glasfaserbeton. Dieser Formkörper 1 weist dünne Seitenwände 2 und 3 auf, an die ein Boden 7 angeformt ist. Die dünnen Seitenwände 2 und 3 sind als Regelflächen pyramidenartig zueinander geneigt, wobei sich eine gemeinsame, schräg verlaufende Kante 5 (vgl. Fig. 1 und 2) ergibt.
An ihren äusseren Rändern gehen die dünnen Seitenwände 2 bzw. 3 in Flansche 4 bzw. 6 über, die ebenfalls aus Glasfaserbeton bestehen und sich vom Boden 7 aus senkrecht nach oben erstrecken. In den Flanschen 4 und 6 sind Löcher 9 vorgesehen, durch die eine Schraubverbindung zu den benachbarten Elementen hergestellt werden kann.
Die dünnen Seitenwände 2 und 3 bilden an der Kante 5 zum Innenraum des Elementes hin einen spitzen Winkel miteinander.
In Fig. 2 ist das Element in einer Seitenansicht gezeigt, die gegenüber der Innenansicht von Fig. 1 um 90° im Uhrzeigersinn verschwenkt ist. Dabei lässt sich die vertikale Neigung der dünnen Seitenwände 2 bzw. 3 an dem Verlauf der Kante 5 sowie der lotrechte Verlauf der Flansche 6 bzw. 4 zum Boden 7 erkennen.
Bei der Draufsicht nach Fig. 2 sind ein Element sowie ein Teil eines sich daran anschliessenden Elementes zu sehen. Die für den Anschluss dienenden Verbindungselemente sind noch-
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mais im vergrösserten Masstab ausschnittweise in Fig. 4 dargestellt.
In Fig. 3 sind die dünnen Seitenwände 2 und 3 sowie die Stosskante 5 der beiden Seitenwände zu erkennen. Die Seitenwand 2 geht in den Flansch 4 über, während der Flansch 6 den Abschluss der Seitenwand 3 bildet. An dem Flansch 6 liegt ein weiterer Flansch 6 eines benachbarten Elementes an, von dem nur noch die Seitenwand 3 dargestellt ist.
Durch diese Anordnung ergibt sich ein zick-zack-förmiger Verlauf der einzelnen Elemente, wobei die Mittellinie dieser Aneinanderreihung jeweils durch die Böden 7 der Elemente gebildet wird.
Es ist jedoch auch möglich, die Elemente gleichseitig anzuordnen. In diesem Fall werden jeweüs die Flansche 4 und 6 zusammengesetzt. Dabei bildet also der dreieckige Boden 7 jeweils die Unterseite einer solchen Anordnung, d. h., die Seitenwände 2 und 3 erstrecken sich jeweils auf der gleichen Seite des Bodens 7.
In Fig. 4 ist im vergrösserten Masstab ein Ausschnitt einer Verbindungsstelle zwischen zwei Elementen gezeigt, wobei ein Flansch 6 eines Elementes mit einem weiteren Flansch 6 des benachbarten Elementes zusammengefügt wird. Ausserdem sind die jeweiligen dünnen Seitenwände 3 zu erkennen. Zwischen den Flanschen 6 ist ein weiches Material 10 angeordnet. Auf den Aussenflächen der Flansche 6 befindet sich ebenfalls ein weiches Material 10 unter Unterlegscheiben 11 und 12.
Durch die Löcher 9 in den Flanschen, die Unterlegscheiben 11 und 12 und das weiche Material 10 erstreckt sich eine Schraube 13, welche die beiden Elemente 1 über eine Mutter 14 oder eine Ringmutter 15 miteinander verbindet.
Die dünnen Seitenwände 2 und 3, der dreieckige Boden 7 sowie die Flansche 4 und 6 können mit einem Schutzanstrich oder auch mit einem Fassadenanstrich versehen werden, um beispielsweise eine solche Lärmschutzwand einer Landschaft oder einem Gebäude anzupassen. Ausserdem kann ein solches Element auch als Zierwand oder Zierzaun verwendet werden. Dabei lassen sich beispielsweise in den Ringmuttern 15 Zierelemente befestigen, beispielsweise Pflanzengitter einhängen.
Als weiches Material 10 kann Gummi- oder Schaumkunststoff verwendet werden.
Die Elemente werden einzeln in einen vorbereiteten Graben eingesetzt und miteinander verschraubt, wodurch sich eine beliebig lange Wand zusammensetzen lässt.
Anschliessend wird von beiden Seiten Erdreich in mehreren Lagen unter Verdichtung eingefüllt, wodurch die Seitenwände, insbesondere in der Nähe des Bodens, eingespannt und belastet werden, so dass eine solche Lärmschutzwand die gewünschte Standfestigkeit erhält.
Im Bereich der Erdberührung können die Elemente mit einem Schutzanstrich gegen aggressive Einflüsse des Erdreichs versehen sein.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Element für eine Lärmschutzwand, gekennzeichnet durch einen aus einem dreieckigen Boden (7) und zwei dünnen Seitenwänden (2, 3) gebildeten Formkörper aus Glasfaserbeton.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dünnen Seitenwände (2, 3) plattenförmig sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Element nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dünnen Seitenwände (2, 3) aufeinander zugeneigt sind und in einer schrägen Kante (5) zusammenlaufen.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (1) parallel zu dem Boden (7) einen dreieckigen Querschnitt hat.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die dünnen Seitenwände (2, 3) Flansche (4,6) angeformt sind.
6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (4, 6) senkrecht zu dem Boden (7) auf einer geraden Linie verlaufen.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass seine Oberfläche strukturiert und/oder mehrfarbig ausgebildet ist.
8. Lärmschutzwand aus Elementen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Formkörper (1) durch Schraubverbindungen (14) zwischen den Flanschen (4, 6) miteinander verbunden sind.
9. Lärmschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Formkörper (1) in der Lärmschutzwand zick-zack-förmig angeordnet sind.
10. Lärmschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Formkörper (1) in der Lärmschutzwand gleichseitig angeordnet sind.
11. Lärmschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (14) eine Ringmutter (15) enthält.
12. Lärmschutzwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an die Ringmutter (15) schallabsorbierende Bauteile oder Bewuchsgitter eingehängt sind.
13. Lärmschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen zwischen den Flanschen (4,6) von zwei Formkörpern (1) ein weiches Material vorgesehen ist.
14. Lärmschutzwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das weiche Material aus Gummi und/oder Kunststoff besteht.
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