CH600081A5 - Suspended curtain facing wall of building - Google Patents

Description

  
 



   Die Erfindung betriffl eine Rahmenkonstruktion für eine Vorhangwand als Gebäudefassade, mit über die Stockwerke durchgehenden Vertikalstützen, zwischen denen jeweils ein Horizontalprofil mit einer darüberliegenden, rundum in Dichtungsprofilen gehaltenen Verglasung eingesetzt ist, wobei das jeweils untere horizontale Dichtungsprofil unmittelbar oberhalb von dem gegenüber der Verglasung zur Wetteraussenseite hin vorspringenden Horizontalprofil liegt.



   Bei bekannten Ausführungen bilden die die Verglasung umschliessenden Dichtungsprofile jeweils einen geschlossenen Dichtungsrahmen, dessen Herstellung aufwendig und dementsprechend teuer ist. Ausserdem muss für jedes Verglasungsformat ein entsprechend angepasster Dichtungsrahmen hergestellt werden.



   Nachteilig ist ferner, dass sich das den Dichtungsrahmen bildende Dichtungsprofil nicht auch für die Abdichtung zwischen Horizontalprofil und Vertikalstütze verwenden lässt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Rahmenkonstruktion hinsichtlich der Abdichtung zwischen Vertikalstützen und Verglasung bzw. Horizontalprofil zu verbessern.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass jedes auf der Wetteraussenseite liegende und in einer Nut in der Vertikalstütze gehaltene vertikale Dichtungsprofil über die gesamte Fassadenhöhe einstückig ausgebildet ist und sich in der Nut über die Höhe der Verglasung gegen eine zwischen Dichtungsprofil und Nutgrund liegende Distanzleiste ab stützt, deren Höhe dem Mass entspricht, um das das Horizontalprofil gegenüber der Verglasung vorspringt, und die im Bereich des Kreuzungspunktes zwischen dem jeweils unteren horizontalen und dem vertikalen Dichtungsprofil keilförmig ausläuft.



   Bei dieser Ausführung entfällt also die Notwendigkeit zur Herstellung eines geschlossenen Dichtungsrahmens für die Verglasung. Vielmehr können die Abdichtprofile unmittelbar von der Rolle verarbeitet und in den jeweils gewünschten Längen abgeschnitten werden. Dies gilt sowohl für die über die Gebäudehöhe einstückig durchlaufenden vertikalen Dichtungsprofile als auch für das im Kreuzungspunkt unter dem vertikalen Dichtungsprofil hindurchlaufende horizontale Dichtungsprofil. Ausserdem kann jeweils das gleiche Dichtungsprofil verwendet werden.



   Bei einer Rahmenkonstruktion, bei der das Horizontalprofil durch ein Fensterbrüstungselement gebildet ist, ist es vorteilhaft, wenn die Distanzleiste aus einem eingeklipsten Me   tallprofil    besteht. Die Distanzleiste kann aber auch aus einem separaten Dichtungsstreifen bestehen.



   Bei einer Rahmenkonstruktion, bei der das Horizontalprofil durch ein Sprossenprofil gebildet ist, kann es   zweckmässig    sein, die Distanzleiste mit dem vertikalen Dichtungsprofil einstückig auszubilden.



   Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion für eine Gebäudefassade anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei in der Höhe gegeneinander versetzte Horizon   talschnitte    durch eine Rahmenkonstruktion,
Fig. 2 die Rahmenkonstruktion gemäss Fig. 1 in einem lotrechten Querschnitt,
Fig. 3 in Seitenansicht ein noch nicht eingebautes vertikales Dichtungsprofil bei Verwendung von Sprossenprofilen,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäss der Linie C-C in Fig. 3 und
Fig. 5 in einer Darstellung gemäss Fig. 3 das um ein Sprossenprofil herumgeführte vertikale Dichtungsprofil.



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rahmenkonstruktion für eine Gebäudefassade weist über die Stockwerke durchgehende Vertikalstützen 1 auf, die jeweils aus einem inneren Aluminiumprofil la und einem auf der Wetteraussenseite liegenden Aluminiumprofil   lb    bestehen, die über einen Isoliersteg 2 miteinander verbunden sind. Zwischen die Vertikalstützen 1 ist pro Stockwerk jeweils ein Fensterbrüstungselement 3 mit einer darüberliegenden Verglasung 4 eingesetzt.



  Die Zeichnung lässt erkennen, dass das Fensterbrüstungselement 3 gegenüber der Verglasung 4 zur Wetteraussenseite hin um das Mass a vorspringt.



   Die Verglasung 4 stützt sich auf der Wetteraussenseite gegen Dichtungsprofile 5, 6 ab. Das vertikal verlaufende Dichtungsprofil 5 ist über die gesamte Fassadenhöhe einstückig ausgebildet und wird in einer Nut 7 des äusseren Aluminiumprofils   lb    der Vertikalstütze 1 gehalten. Der Schnitt A-A in Fig. 1 zeigt, dass nur über die Höhe der Verglasung 4 zwischen dem vertikalen Dichtungsprofil 5 und dem Grund der Nut 7 eine Distanzleiste 8 eingesetzt bzw. eingeklipst ist, deren Höhe dem Mass a entspricht, um das das Fensterbrüstungselement 3 gegenüber der Verglasung 4 vorspringt. Im Bereich des Kreuzungspunktes zwischen dem jeweils unteren horizontalen Dichtungsprofil 6 und dem vertikalen Dichtungsprofil 5 läuft die Distanzleiste 8 mit einem keilförmig ausgebildeten Ende 9 aus (siehe die gestrichelte Darstellung in Fig. 2).

  Dadurch erhält das vertikale Dichtungsprofil 5 an der Übergangsstelle zwischen der Verglasung 4 und dem dickeren Fensterbrüstungselement 3 die Möglichkeit, in den Grund der Nut 7 auszuweichen. Das keilförmige Ende 9 der Distanzleiste 8 ist hinsichtlich der Schräge der abgeschrägten Aussenkontur des horizontalen Dichtungsprofils 6 angepasst, so dass sich an dieser Übergangsstelle das über das horizontale Dichtungsprofil 6 hinweggeführte vertikale Dichtungsprofil 5 satt an das horizontale Dichtungsprofil 6 anschmiegen kann. Über die Höhe des Fensterbrüstungselementes 3 stützt sich das vertikale Dichtungsprofil 5 am Grund der Nut 7 ab (siehe Schnitt B-B in Fig. 1).



   Gegen die Innenseite der Verglasung 4 werden Dichtungsleisten 10, 11 gedrückt, die von eingesetzten Spannleisten 12 beaufschlagt werden. Die gleiche Konstruktion ist auch auf der Innenseite des Fensterbrüstungselementes 3 vorgesehen,
In den Fig. 3 bis 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform im Ausschnitt dargestellt, bei der anstelle des Fensterbrüstungselementes 3 ein Sprossenprofil 13 vorgesehen ist. Die lotrechte Höhe dieses Sprossenprofils 13 ist sehr viel geringer als die des Fensterbrüstungselementes 3, wobei unmittelbar oberhalb und unterhalb des Sprossenprofils 13 je eine Verglasung eingesetzt ist. Die Fig. 3 bis 5 lassen erkennen, dass für diese Konstruktion das vertikale Dichtungsprofil 14 einstückig mit den Distanzleisten 15 ausgebildet sein kann.

  Ein derartiges Profil lässt sich in einfacher Weise dadurch herstellen, dass das vertikale Dichtungsprofil 14 auf seiner rückwärtigen, in die Nut 7 der Vertikalstütze 1 ragenden Seite über die Höhe des Sprossenprofils 13 ausgestanzt wird. Fig. 3 lässt eine derartige Ausstanzung 16 erkennen. Die Tiefe der Ausstanzung entspricht wiederum dem Mass a, während die Gesamtbreite des Profils 14, 15 mit b bezeichnet ist.



   Die Fig. 3 und 5 lassen erkennen, dass durch den Einbau des Sprossenprofils 13 das auf dessen Seite liegende Material des Dichtungsprofils 14 in die Ausstanzung 16 gedrückt wird.



  Fig. 5 lässt den Verlauf der Dichtungsebene 17 zwischen Dichtungsprofil 14 und Fassade erkennen.



  PATENTANSPRUCH
Rahmenkonstruktion für eine Vorhangwand als Gebäudefassade, mit über die Stockwerke durchgehenden Vertikalstützen, zwischen denen jeweils ein Horizontalprofil mit einer darüberliegenden, rundum in Dichtungsprofilen gehaltenen Verglasung eingesetzt ist, wobei das jeweils untere horizontale Dichtungsprofil unmittelbar oberhalb von dem gegenüber der 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Die Erfindung betriffl eine Rahmenkonstruktion für eine Vorhangwand als Gebäudefassade, mit über die Stockwerke durchgehenden Vertikalstützen, zwischen denen jeweils ein Horizontalprofil mit einer darüberliegenden, rundum in Dichtungsprofilen gehaltenen Verglasung eingesetzt ist, wobei das jeweils untere horizontale Dichtungsprofil unmittelbar oberhalb von dem gegenüber der Verglasung zur Wetteraussenseite hin vorspringenden Horizontalprofil liegt.

   Bei bekannten Ausführungen bilden die die Verglasung umschliessenden Dichtungsprofile jeweils einen geschlossenen Dichtungsrahmen, dessen Herstellung aufwendig und dementsprechend teuer ist. Ausserdem muss für jedes Verglasungsformat ein entsprechend angepasster Dichtungsrahmen hergestellt werden.

   Nachteilig ist ferner, dass sich das den Dichtungsrahmen bildende Dichtungsprofil nicht auch für die Abdichtung zwischen Horizontalprofil und Vertikalstütze verwenden lässt.

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Rahmenkonstruktion hinsichtlich der Abdichtung zwischen Vertikalstützen und Verglasung bzw. Horizontalprofil zu verbessern.

   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass jedes auf der Wetteraussenseite liegende und in einer Nut in der Vertikalstütze gehaltene vertikale Dichtungsprofil über die gesamte Fassadenhöhe einstückig ausgebildet ist und sich in der Nut über die Höhe der Verglasung gegen eine zwischen Dichtungsprofil und Nutgrund liegende Distanzleiste ab stützt, deren Höhe dem Mass entspricht, um das das Horizontalprofil gegenüber der Verglasung vorspringt, und die im Bereich des Kreuzungspunktes zwischen dem jeweils unteren horizontalen und dem vertikalen Dichtungsprofil keilförmig ausläuft.

   Bei dieser Ausführung entfällt also die Notwendigkeit zur Herstellung eines geschlossenen Dichtungsrahmens für die Verglasung. Vielmehr können die Abdichtprofile unmittelbar von der Rolle verarbeitet und in den jeweils gewünschten Längen abgeschnitten werden. Dies gilt sowohl für die über die Gebäudehöhe einstückig durchlaufenden vertikalen Dichtungsprofile als auch für das im Kreuzungspunkt unter dem vertikalen Dichtungsprofil hindurchlaufende horizontale Dichtungsprofil. Ausserdem kann jeweils das gleiche Dichtungsprofil verwendet werden.

   Bei einer Rahmenkonstruktion, bei der das Horizontalprofil durch ein Fensterbrüstungselement gebildet ist, ist es vorteilhaft, wenn die Distanzleiste aus einem eingeklipsten Me tallprofil besteht. Die Distanzleiste kann aber auch aus einem separaten Dichtungsstreifen bestehen.

   Bei einer Rahmenkonstruktion, bei der das Horizontalprofil durch ein Sprossenprofil gebildet ist, kann es zweckmässig sein, die Distanzleiste mit dem vertikalen Dichtungsprofil einstückig auszubilden.

   Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Rahmenkonstruktion für eine Gebäudefassade anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 zwei in der Höhe gegeneinander versetzte Horizon talschnitte durch eine Rahmenkonstruktion, Fig. 2 die Rahmenkonstruktion gemäss Fig. 1 in einem lotrechten Querschnitt, Fig. 3 in Seitenansicht ein noch nicht eingebautes vertikales Dichtungsprofil bei Verwendung von Sprossenprofilen, Fig. 4 einen Querschnitt gemäss der Linie C-C in Fig. 3 und Fig. 5 in einer Darstellung gemäss Fig. 3 das um ein Sprossenprofil herumgeführte vertikale Dichtungsprofil.

   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rahmenkonstruktion für eine Gebäudefassade weist über die Stockwerke durchgehende Vertikalstützen 1 auf, die jeweils aus einem inneren Aluminiumprofil la und einem auf der Wetteraussenseite liegenden Aluminiumprofil lb bestehen, die über einen Isoliersteg 2 miteinander verbunden sind. Zwischen die Vertikalstützen 1 ist pro Stockwerk jeweils ein Fensterbrüstungselement 3 mit einer darüberliegenden Verglasung 4 eingesetzt.

   Die Zeichnung lässt erkennen, dass das Fensterbrüstungselement 3 gegenüber der Verglasung 4 zur Wetteraussenseite hin um das Mass a vorspringt.

   Die Verglasung 4 stützt sich auf der Wetteraussenseite gegen Dichtungsprofile 5, 6 ab. Das vertikal verlaufende Dichtungsprofil 5 ist über die gesamte Fassadenhöhe einstückig ausgebildet und wird in einer Nut 7 des äusseren Aluminiumprofils lb der Vertikalstütze 1 gehalten. Der Schnitt A-A in Fig. 1 zeigt, dass nur über die Höhe der Verglasung 4 zwischen dem vertikalen Dichtungsprofil 5 und dem Grund der Nut 7 eine Distanzleiste 8 eingesetzt bzw. eingeklipst ist, deren Höhe dem Mass a entspricht, um das das Fensterbrüstungselement 3 gegenüber der Verglasung 4 vorspringt. Im Bereich des Kreuzungspunktes zwischen dem jeweils unteren horizontalen Dichtungsprofil 6 und dem vertikalen Dichtungsprofil 5 läuft die Distanzleiste 8 mit einem keilförmig ausgebildeten Ende 9 aus (siehe die gestrichelte Darstellung in Fig. 2).

   Dadurch erhält das vertikale Dichtungsprofil 5 an der Übergangsstelle zwischen der Verglasung 4 und dem dickeren Fensterbrüstungselement 3 die Möglichkeit, in den Grund der Nut 7 auszuweichen. Das keilförmige Ende 9 der Distanzleiste 8 ist hinsichtlich der Schräge der abgeschrägten Aussenkontur des horizontalen Dichtungsprofils 6 angepasst, so dass sich an dieser Übergangsstelle das über das horizontale Dichtungsprofil 6 hinweggeführte vertikale Dichtungsprofil 5 satt an das horizontale Dichtungsprofil 6 anschmiegen kann. Über die Höhe des Fensterbrüstungselementes 3 stützt sich das vertikale Dichtungsprofil 5 am Grund der Nut 7 ab (siehe Schnitt B-B in Fig. 1).

   Gegen die Innenseite der Verglasung 4 werden Dichtungsleisten 10, 11 gedrückt, die von eingesetzten Spannleisten 12 beaufschlagt werden. Die gleiche Konstruktion ist auch auf der Innenseite des Fensterbrüstungselementes 3 vorgesehen, In den Fig. 3 bis 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform im Ausschnitt dargestellt, bei der anstelle des Fensterbrüstungselementes 3 ein Sprossenprofil 13 vorgesehen ist. Die lotrechte Höhe dieses Sprossenprofils 13 ist sehr viel geringer als die des Fensterbrüstungselementes 3, wobei unmittelbar oberhalb und unterhalb des Sprossenprofils 13 je eine Verglasung eingesetzt ist. Die Fig. 3 bis 5 lassen erkennen, dass für diese Konstruktion das vertikale Dichtungsprofil 14 einstückig mit den Distanzleisten 15 ausgebildet sein kann.

   Ein derartiges Profil lässt sich in einfacher Weise dadurch herstellen, dass das vertikale Dichtungsprofil 14 auf seiner rückwärtigen, in die Nut 7 der Vertikalstütze 1 ragenden Seite über die Höhe des Sprossenprofils 13 ausgestanzt wird. Fig. 3 lässt eine derartige Ausstanzung 16 erkennen. Die Tiefe der Ausstanzung entspricht wiederum dem Mass a, während die Gesamtbreite des Profils 14, 15 mit b bezeichnet ist.

   Die Fig. 3 und 5 lassen erkennen, dass durch den Einbau des Sprossenprofils 13 das auf dessen Seite liegende Material des Dichtungsprofils 14 in die Ausstanzung 16 gedrückt wird.

   Fig. 5 lässt den Verlauf der Dichtungsebene 17 zwischen Dichtungsprofil 14 und Fassade erkennen.

   PATENTANSPRUCH Rahmenkonstruktion für eine Vorhangwand als Gebäudefassade, mit über die Stockwerke durchgehenden Vertikalstützen, zwischen denen jeweils ein Horizontalprofil mit einer darüberliegenden, rundum in Dichtungsprofilen gehaltenen Verglasung eingesetzt ist, wobei das jeweils untere horizontale Dichtungsprofil unmittelbar oberhalb von dem gegenüber der Verglasung zur Wetteraussenseite hin vorspringenden Horizontalprofil liegt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes auf der Wetteraussenseite liegende und in einer Nut (7) in der Vertikalstütze (1) gehaltene vertikale Dichtungsprofil (5; 14) über die gesamte Fassadenhöhe einstückig ausgebildet ist und sich in der Nut (7) über die Höhe der Verglasung (4) gegen eine zwischen Dichtungsprofil (5; 14) und Nutgrund liegende Distanzleiste (8; 15) abstützt, deren Höhe dem Mass (a) entspricht, um das das Horizontalprofil (3;

   13) gegenüber der Verglasung (4) vorspringt, und die im Bereich des Kreuzungspunktes zwischen dem jeweils unteren horizontalen und dem vertikalen Dichtungsprofil (6, 5; 14) keilförmig (9) ausläuft.

   UNTERANSPRÜCHE 1. Rahmenkonstruktion nach Patentanspruch, bei der das Horizontalprofil durch ein Fensterbrüstungselement gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzleiste (8) aus einem eingeklipsten Metallprofil besteht.

   2. Rahmenkonstruktion nach Patentanspruch, bei der das Horizontalprofil durch ein Fensterbrüstungselement gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzleiste (8) aus einem separaten Dichtungsstreifen besteht.

   3. Rahmenkonstruktion nach Patentanspruch, bei der das Horizontalprofil durch ein Sprossenprofil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzleiste (15) mit dem vertikalen Dichtungsprofil (14) einstückig ausgebildet ist.