CH569877A5 - - Google Patents

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CH569877A5
CH569877A5 CH105874A CH105874A CH569877A5 CH 569877 A5 CH569877 A5 CH 569877A5 CH 105874 A CH105874 A CH 105874A CH 105874 A CH105874 A CH 105874A CH 569877 A5 CH569877 A5 CH 569877A5
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pedestal
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platform
scissor
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CH105874A
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English (en)
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Eisenberg Hans Jochen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/26Revolving stages; Stages able to be lowered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Podestbock für Theaterbühnen oder dgl., welcher eine Plattform und ein scherenartiges Unterteil besitzt.



   Zur variablen Gestaltung von Bühnenbildern werden bei Theater-, Opernhäusern und dgl. Podestböcke verwendet, um den Bühnenboden in Bereiche unterschiedlicher Höhe aufteilen zu können. Durch Variieren des Aufstellungsortes der Podestböcke, durch Wahl der Anzahl der verwendeten Podestböcke, durch Aufeinanderstapeln von zwei oder mehreren Böcken usw. ist hierbei eine grosse Gestaltungsfreiheit gegeben. Allerdings fallen bei dem Aufbau eines solchen abgestuften   Bühnenbodens    erhebliche Arbeiten an, weshalb das Bedürfnis nach einem sehr praktikabel zu handhabenden Podestbock besteht.



   Es sind starre Podestböcke von jeweils bestimmter Höhe bekannt. Mit diesen Podestböcken lässt sich zwar auch ein Bühnenboden gestalten, jedoch müssen entweder eine grosse Anzahl von Podestböcken von einer Einheits-Mindesthöhe auf Vorrat gehalten werden, die dann zur Erzielung grösserer Höhen aufeinandergestapelt werden, oder es müssen eine Reihe unterschiedlich hoher Podestböcke auf Vorrat gehalten werden. Solche starren Podestböcke sind jedoch äusserst sperrig und voluminös, so dass bei den   Theaterhäusern    grosse Lagerräume für die Aufbewahrung der Podestböcke zur Verfügung stehen müssen. Darüber hinaus sind diese Podestböcke, die im Hinblick auf die verlangte Stabilität ein beträchtliches Gewicht aufweisen, infolge ihrer sperrigen und voluminösen Form auch nur sehr umständlich zu transportieren.

  Wenn zudem der Bühnenbauer oder Regisseur beispielsweise bei einer Probe verschiedene Bühnenbodengestaltungen ausprobieren will, so sind hiermit jeweils äusserst umständliche Umräumarbeiten verbunden. Auch durch die weiterhin bekannten zerlegbaren Podestböcke werden die geschilderten Nachteile kaum vermindert, zumal dann durch das Zusammensetzen und Zerlegen der Böcke noch zusätzliche Montagearbeiten anfallen.



   Ferner sind höhenverstellbare Podestböcke bekannt, deren Plattform über zwei parallel nebeneinander angeordnete X Scheren abgestützt sind. Durch die Höhenverstellbarkeit entfällt zwar weitgehend die Notwendigkeit, verschiedene Podestbocktypen auf Lager halten zu müssen, jedoch haften auch diesen bekannten Podestböcken noch entscheidende Nachteile an, die insbesondere in ihrer geringen Standfestigkeit, vornehmlich beim Ausfahren in maximale Höhe, und in ihrer   Punktauflage    auf dem eigentlichen Bühnenboden bestehen.



  Diese bekannten Böcke können im allgemeinen nur zu mehreren, mit ihren Plattformen jeweils unmittelbar aneinanderanstossend, aufgestellt werden, wobei der äussere Podestbock noch einer gesonderten Abstützung bedarf. Da benachbarte Plattformen, falls man nicht eine zusätzliche Abstützung vor   sieht,,aneinanderanstossen    müssen und somit auf gleiche Höhe eingestellt sein müssen, ist die Gestaltungsfreiheit sehr beengt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen höhenverstellbaren Podestbock zu schaffen, der für sich standfest und kippfest ist, der über einen weiten Bereich hinweg auf beliebige Höhenstufen einstellbar ist, der auf eine sehr niedrige Höhe zusammenklappbar, damit raumsparend stapelbar und leicht transportierbar ist, der eine hohe Belastbarkeit aufweist, der sich durch eine günstige Lastverteilung auf den eigentlichen Bühnenboden auszeichnet und dessen Höheneinstellung nur einfache Bedienungsarbeit erfordert.



   Ausgehend von einem Podestbock der eingangs genannten Art wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Untergestell einen rechteckigen Fussrahmen von etwa der Grösse der Plattform, einen rechteckigen Oberrahmen und vier, paarweise an zwei gegenüberliegenden Seiten des Podestbocks angeordnete Scheren besitzt, welche jeweils mit ihren beiden Scherenschenkeln im Bereich der beiden übereinanderliegenden Eckpunkte von Ober- und Unterrahmen angelenkt sind, dass die mit einem Ende am Fussrahmen angelenkten Scherenschenkel an ihrem anderen Ende jeweils an auf den Seitenholmen des Oberrahmens geführten Schlitten angelenkt sind und dass an den Schlitten und an den sie führenden Seitenholmen einander zugeordnete, von Hand bedienbare Arretierungsvorrichtungen angeordnet sind.



   Die Erfindung erbringt eine Reihe von Vorteilen. Durch die Verwendung eines Ober- und Unterrahmens und durch die Anlenkung der Scheren jeweils im Bereich der Ecken von Ober- und Unterrahmen werden eine äusserst gute Standfestigkeit und Kippsicherheit bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit des Podestbockes erreicht. Der Ober- und Unterrahmen ergeben ein kräftemässig weitgehend in sich geschlossenes System, von dem lediglich Gewichtsbelastungen an den eigentlichen Bühnenboden weitergegeben werden, wobei durch den Unterrahmen noch eine sehr gute Lastverteilung gewährleistet ist.



  Bei Verwendung einer ausreichend stabilen Plattform könnte diese grundsätzlich auch die Funktion des Oberrahmens übernehmen, jedoch ist gemäss der Erfindung die Verwendung eines besonderen Oberrahmens vorgesehen, da dann die Verwendung einer verhältnismässig dünnen und leichten Plattform möglich ist. Der Podestbock nach der Erfindung lässt sich auf eine Mindesthöhe, die im wesentlichen nur von der Stärke der Scherenschenkel, des Oberrahmens und der Plattform   bestimmt    ist, zusammenklappen und somit sehr raumsparend stapeln.



   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, dass bei jeder Schere einer der Schenkel im Kreuzungspunkt der Schenkel endet, der Kreuzungspunkt in der Längsmitte des längeren Schenkels liegt und der kürzere Schenkel die halbe Länge des längeren Schenkels besitzt. Durch diese Reduzie   rung    der Schere auf T-Form wird die Hälfte der sonst erforderlichen Schiebelagerungen eingespart und darüber hinaus eine Gewichtminderung erreicht, was im Hinblick darauf, dass solche Podestböcke vielfach von Hand getragen werden müssen, von erheblichem Vorteil ist. Es kann der längere Schenkel jeder Schere aus einem Doppelholm bestehen, dessen beide Holme einen zur Aufnahme des kürzeren Schenkels ausreichenden Abstand voneinander aufweisen.

  Dadurch kann einerseits die Stabilität des Untergestelles erhöht und zum anderen die angestrebte Zusammenklappbarkeit des Podestbockes auf geringe Höhe gewährleistet werden.



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der längere Schenkel mit einem Ende am Fussrahmen angelenkt, während sein anderes Ende an einem auf dem Seitenholm des Oberrahmens geführten Schlitten angelenkt ist.



  Die Seitenholme des Oberrahmens können hierbei ein T-Profil besitzen, auf dessen Quersteg der Schlitten verläuft. Der im Hinblick auf seine zusätzliche Schlitten-Führungsaufgabe zwangsläufig stabil auszubildende Oberrahmen erbringt zugleich eine verstärkte Unterstützung und Absteifung der Plattform. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Untergestelles können jeweils die beiden am gleichen Ende des Bockes liegenden Scheren über Diagonalstreben oder über eine durchgehende Drehachse versteift sein.

 

   Der Erfindung zufolge sind ferner am Schlitten und an dem ihn führenden Seitenholm einander zugeordnete Arretiervorrichtungen vorgesehen. Vorzugsweise tragen die Schlitten federbelastete Rastzapfen und weisen die Seitenholme zugeordnete Rastöffnungen auf. Die Rastzapfen sind zweckmässig über einen Verstellmechanismus, dessen Bedienungselement nahe des Podestrandes liegt, von Hand entriegelbar, wobei einem aus Bowdenzügen bestehenden Verstellmechanismus der Vorzug gegeben wird.



   Schliesslich kann noch vorgesehen werden, dass die Rastöffnungen an den Seitenholmen mit Spiel die Rastzapfen aufneh  men und nach einem auch eine Schräglage der Plattform entsprechendem Lochmuster verteilt sind, wodurch der Podestbock nach der Erfindung eine noch grössere Gestaltungsfreiheit beim Aufbau einer Bühnenszenerie bietet.



   Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung einen Podestbock in fast voll ausgezogener Stellung;
Fig. 2 eine perspektivische, detailliertere Darstellung der beiden an der linken Seite nach Fig. 1 angeordneten Scheren des Podestbockes;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt des Oberrahmenprofils;
Fig. 4 teilweise im Schnitt einen Schlitten mit Arretierzapfen;
Fig. 5 den Schlitten nach Fig. 4 in Seitenansicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht auf den Podestbock in vollständig zusammengeklapptem Zustand und
Fig. 7 in Seitenansicht den Podestbock mit schräggestellter Plattform.



   Der Podestbock besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Plattform 1, in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet, einem rechteckigen Oberrahmen 2 und einem rechteckigen Fussrahmen 3 von jeweils etwa der Grösse der Plattform 1 und aus vier, paarweise an zwei gegenüberliegenden Seiten des Podestbockes angeordneten Scheren 4, 5, 6, 7, welche jeweils mit ihren zwei Schenkeln 51, 52 im Bereich der beiden zueinanderliegenden Eckpunkte von Ober- und Unterrahmen angelenkt sind. Bei jeder Schere 4, 5, 6, 7 endet einer der Schenkel   41, 51,    61, 71 im Kreuzungspunkt der beiden Scherenschenkel, wobei der Kreuzungspunkt in der Längsmitte des jeweils längeren Schenkels 42, 52, 62, 72 liegt und der kürzere Schenkel 41, 51, 61, 71 jeweils die halbe Länge des längeren Schenkels besitzt.

  Der Podestbock ist sowohl zu seiner vertikalen Quermittelebene als auch Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet.



   Die oberen Enden der längeren Schenkel 42, 52, 62, 72 sind jeweils an einen Schlitten 8 angelenkt, die auf den Seitenholmen 21, 22 des Oberrahmens 2 verschiebbar geführt und in den durch die Rastöffnungen 23 der Seitenholme definierten Stellungen arretierbar sind. Die Schlitten 8 besitzen, vergleiche auch die Fig. 4, jeweils einen federbelasteten Rastzapfen 81, die über die in Fig. 1 schematisch angedeuteten Verstellmechanismen 9 von Hand aus den Rastöffnungen 23 herausgezogen werden können. Der Verstellmechanismus 9 umfasst Bowdenzüge 91, die über einen nahe am Podestrand angeordneten Handgriff 92 betätigt werden. Zur Höhenverstellung werden, nach Lösen der Arretiervorrichtungen, die beiden sich gegenüberliegenden Querholme 24, 25 des Oberrahmens angehoben bzw. abgesenkt.



   Fig. 2 zeigt detaillierter den Aufbau der insgesamt jeweils Y-förmigen Scheren. Der längere Scherenschenkel 62 besteht jeweils aus zwei parallelen Holmen 621, 622, zwischen denen der kürzere Schenkel 61 in der Längsmitte des Schenkels 62 auf einer Achse 63 gelagert ist. Die beiden Holme 621 und 622 sind am Grundrahmen 3 über getrennte Lagerböcke 31, 32 gelagert, so dass die Holme 621, 622 bei zusammengeklapptem Podest den Holm 61 mit seinem oberen Gelenk 610 zwischen sich aufnehmen. Die am oberen Ende des Schenkels 61 in Fig. 2 noch gezeigte Platte 611 dient zur Befestigung am Oberrahmen 2, wobei die Befestigung z. B. durch Verschweissen oder Verschrauben vorgenommen werden kann. In Fig. 2 sind ferner noch in den Ecken des Grundrahmens angeordnete Blechecken 33 eingesetzt, die zur Versteifung des Grundrahmens 3 und zur besseren Lastverteilung auf den eigentlichen Bühnenboden dienen.



   Fig. 3 zeigt das Querschnittsprofil der Seitenholme des Oberrahmens 21, das hier ein Doppel-T-Träger ist. Der Mittelsteg 26 ist mit den Rastöffnungen 23 versehen und stellt in Verbindung mit dem unteren Quersteg 27 eine Führungsschiene für die Schlitten 8 dar, während der obere Querschenkel 28 als Auflage für die Plattform 1 dient.



   Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, besitzt der Schlitten 8 eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung 82 zur Aufnahme der vom Seitenholm des Oberrahmens gebildeten Führungsschiene. Der Rastzapfen 81 ist durch die Feder 83 in Richtung auf die Verriegelungsstellung hin belastet und kann durch den Bowdenzug 91 in die Entriegelungsstellung zurückgezogen werden. Das untere Ende des Schlittens ist als Lager 84 zur Anlenkung der beiden Holme 621 und 622 der Schere ausgebildet.



   Das aus dem Unterrahmen, dem Oberrahmen und den vier Scheren bestehende Untergestell des Podestbockes kann noch durch Streben versteift sein. In Fig. 2 sind gestrichelt Diagonalstreben 10 angedeutet, welche die beiden am gleichen Ende des Podestbockes liegenden Scheren gegeneinander versteifen.

 

   Fig. 6 zeigt den Podestbock in völlig zusammengeklapptem Zustand. Seine Höhe entspricht im wesentlichen nur der Summe der Stärke der Plattform, des Oberrahmens und der Scherenschenkel.



   Fig. 7 zeigt den Podestbock mit leicht schräggestellter Plattform 1. Um auch eine solche Einstellung zu ermöglichen, sind weite Toleranzen beim Untergestell vorgesehen, nehmen insbesondere die Rastöffnungen 23 mit einem beträchtlichen Spiel die Rastzapfen 81 auf. Die Schrägstellung wird zudem auch noch dadurch begünstigt, dass sich bei nicht zu starker Dimensionierung die längeren Scherenschenkel 42, 52, 62, 72 sich etwas durchbiegen lassen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Von Hand höhenverstellbarer Podestbock für Theaterbühnen oder dgl., mit einer Plattform und einem scherenartigen Untergestell, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell einen rechteckigen Fussrahmen von etwa der Grösse der Plattform (1), einen rechteckigen Oberrahmen (2) und vier, paarweise an zwei gegenüberliegenden Seiten des Podestbockes angeordnete Scheren (4, 5, 6, 7) besitzt, welche jeweils mit ihren beiden Scherenschenkeln (51, 52) im Bereich der beiden übereinanderliegenden Eckpunkte von Ober- und Unterrahmen angelenkt sind, dass die mit einem Ende am Fussrahmen (3) angelenkten Scherenschenkel (42, 52, 62, 72) an ihrem anderen Ende jeweils an auf den Seitenholmen (21, 22) des Oberrahmens (2) geführten Schlitten (8) angelenkt sind und dass an den Schlitten (8) und an den sie führenden Seitenholmen (21, 22) einander zugeordnete,
    von Hand bedienbare Arretierungsvorrichtungen (81, 23) angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Podestbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (8) federbelastete Rastzapfen (81) und die Seitenholme zugeordnete Rastöffnungen (23) aufweisen.
    2. Podestbock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastzapfen (81) über einen Verstellmechanismus (9), dessen Bedienungselement (92) nahe des Plattformrandes liegt, entriegelbar sind.
    3. Podestbock nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (9) aus Bowdenzügen (91) besteht.
    4. Podestbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenholme (21, 22) des Oberrahmens (2) T Profile besitzen, auf dessen Quersteg (27) der Schlitten (8) läuft.
    5. Podestbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die beiden am gleichen Ende des Bockes liegenden Scheren (6, 7) über Diagonalstreben (10) oder eine durchgehende Drehachse versteift sind.
    6. Podestbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Fussrahmen (3) angelenkten Scherenschenkel (42, 52, 62, 72) jeweils aus einem Doppelholm bestehen, dessen beide Teilholme (621, 622) einen zur Aufnahme des anderen nur bis zum Scherenkreuzungspunkt reichenden Schenkels (61) ausreichenden Abstand voneinander aufweisen.
    7. Podestbock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnungen (23) an den Seitenholmen mit Spiel die Rastzapfen (81) aufnehmen und nach einem auch eine Schräglage der Plattform (1) entsprechenden Lochmuster verteilt sind.
CH105874A 1974-01-25 1974-01-25 CH569877A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108843054A (zh) * 2018-08-23 2018-11-20 广州马其纳工程技术有限公司 一种提拉式舞台

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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