DE1559123C - Auseinandernehmbarer Verkaufsstand - Google Patents

Auseinandernehmbarer Verkaufsstand

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DE1559123C
DE1559123C DE19651559123 DE1559123A DE1559123C DE 1559123 C DE1559123 C DE 1559123C DE 19651559123 DE19651559123 DE 19651559123 DE 1559123 A DE1559123 A DE 1559123A DE 1559123 C DE1559123 C DE 1559123C
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DE19651559123
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Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Bonnet, Francois Robert, Palamim, Rolland Gerard, Chchy, Bois (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft einen auseinandernehmbaren Verkaufsstand, bestehend aus Gestellen, die — vorzugsweise mit schwenkbaren Laufrollen versehen — unabhängig voneinander transportierbar, aber bei der Montage durch .abnehmbare und in ihrer Länge einstellbare Kupplungsglieder verbindbar sind, wobei das hintere Gestell als eine Stützkonstruktion mit lotrechten, in ihrer Höhe einstellbaren Stangen ausgebildet ist. Ein derartiger Stand ist aus der französischen Patentschrift 1 163 248 bekannt, worin" aber keine Angaben über die Unterbringung von Waren enthalten sind, falls der bekannte Stand als Verkaufsstand verwendet werden sollte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, emen auseinandernehmbaren Verkaufsstand der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich äußerst leicht transportieren und aufstellen läßt, dabei aber auch eine Möglichkeit bietet, schon während des Transports einen wesentlichen Teil der Ware auf den Einzelelementen des Verkaufsstandes unterzubringen, so daß mit dem Verkauf der Ware nicht erst gewartet werden muß, bis der Stand vollständig aufgebaut und die Ware danach ausgebreitet worden ist.
Zur Lösung der geschilderten Aufgabe geht man erfindungsgemäE so vor, daß zwei zusammengehörige vordere Gestelle jeweils eine Basis haben, die Aufnahmen für zwei abnehmbare lotrechte Rohre aufweist und als Lager für eine Gelenkkonstruktion dient, die in ihrer aufrechten Transportstellung durch mindestens zwei Verriegelungen an den lotrechten Rohren gesichert ist und nach dem Aufklappen auf einanderfolgende Stufen von einstellbarer Höhe bil det, und daß in der Gebrauchsstellung die inneren Rohre de; zusammengehörigen Gestelle auf die äußeren Rohre aufsetzbar und mit diesen verriegelbai sind.
Die Elemente des so geschaffenen Verkaufsstandes können sowohl dem Transport der feilzuhaltenden Waren dienen als auch deren Schaustellung während des Verkaufs. Wenn sich die Gelenkkonstruktion in ihrer aufrechten Stellung befindet, so ergibt sich beim Vorhandensein von Laufrollen an dem die Gclenkkonstruktion tragenden Gestell ein äußerst praktischer Transportwagen für die Waren, der leicht auf größere Transportmittel — etwa Lastkraftwagen ode,· Eisenbahnwaggons — geladen werden kann, anderer seits aber auch leicht an den Standplatz auf einem Jahrmarkt od. dgl. dirigiert werden wird. Danach braucht die Gelenkkonstruktion nur noch schräg gestellt zu werden. In dieser Stellung der Gelenkkonstruktion ist das Warenangebot sehr gut übersehbar. Danach ist keinerlei Schwierigkeit mehr gegeben, an das vordere Gestell weitere gleichartige Gestelle anzuschließen bzw. eine Verbindung mit dem hinteren Teil des Standes zu schaffen.
Jedes Gestell kann an seinem oberen Teil eine horizontale Stange tragen, deren Länge gleich der halben Länge der Traversen ist, die, aus zwei solcher Stangen und einer Verbindungsmuffe gebildet, zwei zusammengehörige Gestelle miteinander verbinden.
Die Gelenkkonstruktion kann zwischen schwenkbaren Gestängepaaren in parallelen Ebenen angeordnete horizontale Gestängepaare umfassen, die Auflager für Regal- oder Gestellböden bilden und durch lotrechte, in ihrer Höhe einstellbare Stützbeine auf der Arbeitsebene abstützbar sind.
Die maximale Breite eines vorderen Gestells in der aufrechten Stellung braucht vorteilhafterweise nur unwesentlich größer zu sein als die Breite eines Regal- oder Gestellbodens, was den erforderlichen Transportraum auf ein Minimum verringert.
Zweckmäßig sind die an den lotrechten Rohren eines Gestelles vorgesehenen Verriegelungsvorrichtungen außer für die Verriegelung der Gelenkkonstruktion in der aufrechten Stellung auch für die Verbindung zweier benachbarter vorderer Gestelle ausgebildet.
Das hintere Gestell und eine etwaige Dachabdekkung bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung, sollen aber der Vollständigkeit halber in der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles mitbehandelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Darin zeigt
Fig. 1 einen Standabschnitt in perspektivischer Darstellung und im Anschluß daran ein vorderes. Gestell in strichpunktierter Darstellung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines für den Stand gemäß F i g. 1 vorgesehenen vorderen Gestells in zusammengeklappter Stellung und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines hinteren Gestells in zusammengeklappter Stellung.
Der in F i g 1 schematisch dargestellte Stand ist aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt, von denen nur der erste in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist und im folgenden in seinen Einzelheiten erläutert wird; der darauf folgende, identisch ausgebildete Abschnitt ist nur schematisch in strichpunktierten Linien dargestellt, um die Anordnung der Abschnitte zu zeigen.
Jeder Abschnitt umfaßt ein vorderes Gestell 1, ein hinteres Gestell 2, horizontale Verbindungstraversen 3 und 3' und rechtwinklig zu den Traversen horizontale Kupplungsstangen 4. Für die Verbindung zweier aufeinanderfolgender Abschnitte setzt man beim Zusammenbau mindestens eine horizontale Traverse über das Gestell; jede vordere Traverse 3 wird gebildet von zwei Stangen 30 und 31, die durch eine Verbindungsmuffe 32 miteinander verbunden sind.
Ein vorderes Gestell 1 ist in der wieder zusammengeklappten Stellung in Fig. 2 dargestellt. Es umfaßt eine Basis 10, die auf Laufrollen 11 angebracht ist. Diese Basis 10 nimmt zwei Rohre 12 und 13 auf, die nach Belieben abgenommen werden oder durch Verriegelungen 12 a bzw. 13 a befestigt werden können; z. B. sind diese Verriegelungen Stifte, die in entsprechende Löcher in den Rohren 12 bzw. 13 eingreifen. Es können auch Klemmschrauben vorgesehen sein, die die Rohre in aufrechter Stellung festhalten.
Die Rohre 12 und 13 haben eine genau gleiche Länge und nehmen an ihrem oberen Ende die horizontale Stange 30 auf, die durch in schematischer Weise als Klemmschrauben dargestellte Befestigungsmittel 12 b bzw. 13 b an ihnen lösbar befestigt ist. Die Stange 30 dient zur Zusammenfügung aufeinanderfolgender vorderer Gestelle.
An den Rohren 12 und 13 ist die Gelenkkonstruktion 16 in der zusammengeklappten Stellung gehalten. Die Gelenkpunkte sind schematisch mit 16' bezeichnet. Die Gelenkkonstruktion 16 besteht im wesentlichen aus Gestängepaaren 17 und 17' und einer bestimmten Anzahl horizontaler Gestängepaare 18 a, 18 b und 18 c. Am hinteren Teil der Gelenkkonstruktion 16 sind Stützbeine 19 befestigt, deren Länge durch Verschieben einer Verriegelung 19 α eingestellt werden kann. Im übrigen trägt die Gelenkkonstruktion 16 in ihrem oberen Bereich Aufnahmen 14' und 15', die im zusammengeklappten Zustand mit Riegelteilen 14 bzw. 15 zusammenwirken, um Verriegelungen 14,14' und 15, 15' zu bilden.
In Fig. 3 ist ein einzelnes hinteres Gestell 2 in seiner Lager- oder Transportstellung dargestellt. Es besteht aus einem mit Laufrollen 21 ausgerüstetem Stützteil 20, an dem zwei lotrechte, bei der Montage teleskopartig ausfahrbare Rohre 22 und 23 befestigt sind, deren Höhe mittels Verriegelungsvorrichtungen 22 α bzw. 23 α einstellbar ist, die durch in öffnungen an den Rohren 22 bzw. 23 eingreifende Stifte gebildet werden.
Zwischen den Rohren 22 und 23 erstrecken sich horizontale Stangen 28, die zum Anhängen von Fachkästen oder Gegenständen dienen. An seinem oberen Teil trägt das hintere Gestell eine Traverse 3', deren rohrförmige Enden 3' α und 3' b an den verschiebbaren Teilen der Rohre 22 bzw. 23, beispielsweise durch Schweißen, befestigt sind.
Die Montage des erfindungsgemäßen Standes geht auf folgende Art und Weise vor sich:
Die einzelnen vorderen Gestelle 1 werden durch Heranrollen auf die Einsatzstelle gebracht. Dann wird das betreffende Gestell aufgeklappt. Dazu genügt es, die Verriegelungen 12 a und 13 a zu lösen und die Rohre 12 und 13 nach oben zu bewegen, bis die Riegelteile 14 und 15 sich von den Aufnahmen ao 14' bzw. 15' der Gelenkkonstruktion 16 lösen. Dann kann man diese Anordnung aufklappen, indem man sie von den Rohren 12 und 13 wegbewegt. Die Gestängepaare 17 und 17' spielen die Rolle von Parallelogramm-Gelenkstangen und nehmen eine bestimmte as geneigte Stellung ein, wenn die Stützbeine 19 den festen Arbeitsboden erreicht haben. Die Gestängepaare 18 α und 18 b und 18 c bilden dann zur Arbeitsebene parallele Stufen; in dem dargestellten Fall hat man also drei Stufen gebildet. Die Längenregulierung der verschiebbaren Stützbeine 19 gestattet, je nach Belieben die Höhe und die Breite des vorderen Gestelles 1 in seiner aufgeklappten Stellung zu verändern.
Wenn die Gelenkkonstruktion 16 in der angedeuteten Art und Weise aufgeklappt worden ist, löst man die horizontale Stange 30 durch Entriegeln der Befestigungsmittel 12 b und 13 i>. Dann wird eines der Rohre, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Rohr 13, vollständig aus seiner unteren Verriegelung 13 α gelöst. Anschließend setzt man das Rohr 13 derart in das Befestigungsmittel 12 b, daß sich das Befestigungsmittel 13 b an seinem oberen Ende befindet. Dann kann man von neuem die Stange 30 am oberen Ende der so errichteten Stütze, deren Länge nun ♦5 genau der doppelten Länge jedes einzelnen Rohres 12 bzw. 13 entspricht, befestigen.
In derselben Art und Weise verfährt man mit dem daran anschließenden vorderen Gestell das in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Man ordnet alsc eine zweite Stange 31 an, die dann durch eine rohrförmige Verbindungsmuffe 32 zuverlässig an die Stange 30 angeschlossen wird, wobei die Muffe je zur Hälfte über je eine der Stangen greift und diese mittels je einer Klemmschraube festhält.
So errichtet man nach und nach den vorderen Teil des Standes mit der dem gewählten Raumbedarf entsprechenden Anzahl von vorderen Gestellen.
Durch Heranrollen zieht man auch die einzelnen hinteren Gestelle 2 heran. Das betreffende Gestell 2 wird an der Rückseite des entsprechenden vorderen Gestells 1 angeordnet. Anschließend fährt man die Rohre 22 und 23 bis zur gewünschten Höhe aus. Vorzugsweise gibt man dem Stand einen gewissen Niveauunterschied zwischen den vorderen Traversen 3 und den hinteren Traversen 3', damit die Abdeckung des Standes eine gewisse Neigung besitzt. Die Rohre 22 und 23 werden in der geeigneten Stellung durch die Verriegelungsvorrichtungeu22a und23a befestigt.
Anschließend stellt man die Verbindung zwischen jeweils einem vorderen und einem hinteren Gestell durch die Kupplungsstangen 4 her. Jede Stange wird rechtwinklig zu den Traversen 3 und 3' befestigt, und ihre Länge kann dureh Verschieben eingestellt werden. Eine Verriegelungsvorrichtung 40 sichert die feste Lage der Kupplungsstange 4 bei der gewünschten Länge, die dabei also der Tiefe des Standes entspricht. Die Stange ist an jedem ihrer Enden mit einer Gabel 41 bzw. 42 versehen.
An ihrem hinteren Ende wird die Kupplungsstange 4 auf der Traverse 3' befestigt. Letztere besitzt, wie schon erwähnt, rohrförmige Enden 3' α und 3' b, in denen öffnungen für die Verbindung zweier benachbarter Rohre durch die Gabel 42 angebracht sind.
An ihrem vorderen Ende stützt sich die Kupplungsstange 4 mit ihrer Gabel 41 auf zwei nebeneinanderstehenden Rohren zweier aneinandergrenzender vorderer Gestelle ab, indem jeder Teil der Gabel 41 in eine Aufnahme 15 eingefügt wird. Infolgedessen ist festzustellen, daß die Verriegelungsvorrichtungen zu-' gleich zum Festhalten der Gelenkkonstruktion 16 in der zusammengeklappten Stellung des vorderen Gestelles und bei der Montage der Kupplungsstangen 4
ίο zum Aufstellen des erfindungsgemäßen Standes dienen. Nach dem Anziehen und dem Feststellen der verschiedenen Verriegelungen oder Muffen besitzt dei so montierte Stand eine äußerst zufriedenstellende Festigkeit und Steifigkeit, und die verschiedenen Einzelelemente, aus denen er gebildet ist, sind auf einfache und robuste Art und Weise zusammengefügt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auseinandernehmbarer Verkaufsstand, bestehend aus Gestellen, die — vorzugsweise mit schwenkbaren Laufrollen versehen — unabhängig voneinander transportierbar, aber bei der Montage durch abnehmbare und in ihrer Länge einstellbare Kupplungsglieder verbindbar sind, wobei das hintere Gestell als eine Stützkonstruktion mit lotrechten, in ihrer Höhe einstellbaren Stangen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammengehörige vordere Gestelle (1) jeweils eine Basis (10) haben, die Aufnahmen für zwei annehmbare lotrechte Rohre (12 und 13) aufweist und als Lager für eine Gelenkkonstruktion (16) dient, die in ihrer aufrechten Transportstellung durch mindestens zwei Verriegelungen (14, 14' und 15, 15') an den lotrechten Rohren (12 und 13) gesichert ist und ao nach dem Aufklappen aufeinanderfolgende Stufen von einstellbarer Höhe bildet, und daß in der Gebrauchsstellung die inneren Rohre (13) der zusammengehörigen Gestelle (1) auf die äußeren Rohre (12) aufsetzbar und mit diesen verriegelbar as sind.
2. Stand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gestell (z. B. 1) an seinem oberen Teil eine horizontale Stange (30) trägt, deren Länge gleich der halben Länge der Traversen ist, die, aus zwei solcher Stangen (30 und 31) und einer Verbindungsmuffe (32) gebildet, zwei zusammengehörige Gestelle miteinander verbinden.
3. Stand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkonstruktion (16) zwischen schwenkbaren Gestängepaaren (17 und 17') in parallelen Ebenen angeordnete horizontale Gestängepaare (18 a, 18 b und 18 c) umfaßt, die Auflager für Regal- oder Gestellböden bilden und durch lotrechte, in ihrer Höhe einstellbare Stützbeine (19) auf der Arbeitsebene abstützbar sind.
4. Stand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite eines vorderen Gestells (1) in der aufrechten Stellung nur unwesentlich größer als die Breite eines Regal- oder Gestellbodens ist.
5. Stand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den lotrechten Rohren (12 und 13) eines Gestelles (1) vorgesehenen Verriegelungsvorrichtungen außer für die Verriegelung der Gelenkkonstruktion (16) in der aufrechten Stellung auch für die Verbindung zweier benachbarter vorderer Gestelle (1) ausgebildet sind.
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DE19651559123 1964-04-30 1965-04-28 Auseinandernehmbarer Verkaufsstand Expired DE1559123C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR973112A FR1402138A (fr) 1964-04-30 1964-04-30 Stand démontable perfectionné
FR973112 1964-04-30
DEB0081638 1965-04-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1559123A1 DE1559123A1 (de) 1969-09-04
DE1559123C true DE1559123C (de) 1973-03-01

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