CH557937A - Verbindungselement an duennwandigen bauplatten. - Google Patents

Verbindungselement an duennwandigen bauplatten.

Info

Publication number
CH557937A
CH557937A CH1610572A CH1610572A CH557937A CH 557937 A CH557937 A CH 557937A CH 1610572 A CH1610572 A CH 1610572A CH 1610572 A CH1610572 A CH 1610572A CH 557937 A CH557937 A CH 557937A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bracket
connecting element
plates
holes
another
Prior art date
Application number
CH1610572A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Koenig Ag Dr Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koenig Ag Dr Ing filed Critical Koenig Ag Dr Ing
Priority to CH1610572A priority Critical patent/CH557937A/de
Publication of CH557937A publication Critical patent/CH557937A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6104Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the overlapping ends of the slabs connected together
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/365Connecting; Fastening by simple overlapping of the marginal portions with use of separate connecting elements, e.g. hooks or bolts for corrugated sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement an dünnwandigen Bauplatten, wobei mindestens die vom Verbindungselement berührten Plattenteile aus Metall oder metallverstärktem Werkstoff bestehen und mit deckungsgleichen Löchern versehen sind.



   Im Bauwesen werden in zunehmendem Masse Fertigelemente, insbesondere solche aus Beton oder Stahl verwendet, welche temporär oder permanent miteinander verbunden werden müssen.



   Dünnwandige Bauplatten, welche an den Stosstellen einander überlappen, bestehen an diesen Stellen im allgemeinen aus Metall oder aus metallverstärkten Flanschen, Rippen oder Lappen. Werden solche dünnwandigen Bauplatten zu einem Rohrring oder einem Bogen zusammengestellt, müssen mehrere Platten aneinander gereiht und auf möglichst einfache Weise miteinander verbunden werden. Dabei werden die Platten in Umfangsrichtung und einzelne Rohrringe oder Bogenteile in der Längsachse miteinander verbunden, so dass sie sowohl gegen Verdrehen wie auch gegen Auseinanderklaffen gesichert sind.



   Bisher wurden derartige Platten durch Nieten, Schrauben oder durch Verwendung von Schrauben und Muttern miteinander verbunden. Alle bekannten Verbindungselemente sind jedoch zeitaufwendig in ihrer Anwendung, oder sie können nur von geschultem Personal verarbeitet werden. Soll eine grössere Anzahl Bauplatten in kurzer Zeit von ungeübten Leuten zusammengestellt und beispielsweise zu längeren Rohrelementen aneinandergereiht werden, sind die bekannten Verbindungselemente ungeeignet. Insbesondere sind auch Schrauben und Muttern im Tiefbau wegen der dort vorhandenen Verschmutzungsgefahr störanfällig und für die Verwendung unter erschwerten Verhältnissen wenig geeignet. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungselement anzugeben, welches sich   schnedund    sicher auch von ungeübtem Personal für die genannten Zwecke verwenden lässt.



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Verbindungselement ein Zentrierorgan zum Zentrieren zweier Löcher an den miteinander zu verbindenden Platten aufweist, sowie eine Klemmvorrichtung, mit welcher sich nach dem Zentrieren der Löcher die Platten gegeneinander pressen lassen.



   Dieses Verbindungselement lässt sich auch von ungeübtem Personal verwenden, und zwar auf sichere und rationelle Art.



  Das Element ist gegen die im Tiefbau fast unumgängliche Verschmutzung unempfindlich. Ferner verlangt es eine sehr geringe Genauigkeit in der Passung der zu verbindenden Bauplatten. Schliesslich sind nur einfache Hilfsmittel bei der Verwendung des Verbindungselementes notwendig.



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 ein aus Bügel und Keil bestehendes Verbindungselement zur Verbindung zweier Wellplatten, in Aussenansicht,
Fig. 2 die Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 1 von innen,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Verbindungselement gemäss den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Verbindungsklammer zur Verbindung von Platten, welche mit Flanschen versehen sind, und
Fig. 5 die Seitenansicht der Klammer gemäss Fig. 4.



   Gemäss dem in den Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht ein Verbindungselement aus einem Bügel 1 und einem Keil 2. In die Löcher 3 innerhalb der miteinander zu verbindenden Platten 4 und 5 ragt jeweils von aussen ein Bügel 1, welcher innen durch einen Keil 2 festgesetzt ist.



   Der Bügel 1 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem Kreissegment-Profileisen. Die beiden Enden des U-förmigen Bügels sind im Beispiel im spitzen Winkel zurückgebogen, so dass sie eine genügende Haltekraft beim Arretieren durch den Keil 2 bilden, welcher durch den Spalt des U-förmigen Bügels getrieben wird. Beim Eintreiben des Keils 2 wird der Bügel 1 nicht nur nach unten, also mit seinen umgebogenen Enden gegen die Platten gezogen, so dass diese aneinander gepresst werden, sondern die beiden Bügelschenkel werden auch auseinander getrieben, wodurch eine äusserst wirkungsvolle Zentrierung der beiden Platten auf die Löcher 3 erreicht wird. Bedingt durch das kreissegmentartige Profil des Bügels weist dieser an seiner unteren Spitze eine Rundung bzw.

  Verjüngung auf, mit welcher er sich leicht in die zunächst nur grob aufeinander ausgerichteten Löcher 3 innerhalb der beiden miteinander zu verbindenden Platten 4 und 5 einsetzen lässt. Der Bügel wirkt damit als ein an der Spitze verjüngtes Zentrierorgan 6.



   Gemäss dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungselement aus einem länglichen, plattenförmigen Körper 10, welcher vorzugsweise zum Verbinden von Endteilen 11 und 12 dient, mit welchen die Platten versehen sind. An ihrem einen Ende weist das im Beispiel aus Flacheisen gebogene Element einen Stift 13 auf, welcher an seiner Spitze leicht verjüngt ist. Am entgegengesetzten Ende ist das Element mit einer Lasche versehen, welche zu einer Klammer 14 gebogen ist. Dabei ist vorzugsweise das freie Ende der Klammer etwas nach aussen abgebogen, um das Aufschieben auf die beiden aneinanderliegenden Endteile 11 und 12 zu erleichtern. Zur weiteren Erleichterung des Aufschiebens ist vorzugsweise der zur Mitte des Elementes weisende Bereich des freien Klammerschenkels weiter aufgebogen als das äusserste Ende.



   Nach dem Grobausrichten der Plattenteile 11 und 12 wird der Stift 13 mit seiner Spitze in die deckungsgleichen Löcher 15 geschoben und eventuell mit einem Hammer in Richtung des Pfeiles A vollständig eingeschlagen. Danach wird das Element in Richtung des Pfeiles B geschwenkt, so dass die Klammer 14 die beiden Endteile der miteinander zu verbindenden Platten erfasst. Danach wird die Klammer mit einem Hammer vollständig herunter geschlagen.



   Während die Endteile durch den Stift 13 bezüglich der Löcher 15 aufeinander ausgerichtet werden, werden sie durch die Klammer 14 fest gegeneinander gepresst.



   Selbstverständlich lässt sich das Element 10 auch aus beliebigem anderen Material herstellen, beispielsweise aus Rundeisen oder beliebigen anderen Profilsträngen.

 

   PATENTANSPRUCH



   Verbindungselement an dünnwandigen Bauplatten, wobei mindestens die vom Verbindungselement berührten Plattenteile aus Metall oder metallverstärktem Werkstoff bestehen und mit deckungsgleichen Löchern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Zentrierorgan (6, 13) zum Zentrieren zweier Löcher (3, 15) an den miteinander zu verbindenden Platten (4, 5, 11, 12) aufweist, sowie eine Klemmvorrichtung (2, 14), mit welcher sich nach dem Zentrieren der Löcher die Platten gegeneinander pressen lassen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verbindungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es einen U-förmigen Bügel (1), dessen Enden zur Bildung eines Auflagers für die Platten abgebogen sind, und einen zwischen die Bügeischenkel klemmbaren Keil umfasst. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement an dünnwandigen Bauplatten, wobei mindestens die vom Verbindungselement berührten Plattenteile aus Metall oder metallverstärktem Werkstoff bestehen und mit deckungsgleichen Löchern versehen sind.
    Im Bauwesen werden in zunehmendem Masse Fertigelemente, insbesondere solche aus Beton oder Stahl verwendet, welche temporär oder permanent miteinander verbunden werden müssen.
    Dünnwandige Bauplatten, welche an den Stosstellen einander überlappen, bestehen an diesen Stellen im allgemeinen aus Metall oder aus metallverstärkten Flanschen, Rippen oder Lappen. Werden solche dünnwandigen Bauplatten zu einem Rohrring oder einem Bogen zusammengestellt, müssen mehrere Platten aneinander gereiht und auf möglichst einfache Weise miteinander verbunden werden. Dabei werden die Platten in Umfangsrichtung und einzelne Rohrringe oder Bogenteile in der Längsachse miteinander verbunden, so dass sie sowohl gegen Verdrehen wie auch gegen Auseinanderklaffen gesichert sind.
    Bisher wurden derartige Platten durch Nieten, Schrauben oder durch Verwendung von Schrauben und Muttern miteinander verbunden. Alle bekannten Verbindungselemente sind jedoch zeitaufwendig in ihrer Anwendung, oder sie können nur von geschultem Personal verarbeitet werden. Soll eine grössere Anzahl Bauplatten in kurzer Zeit von ungeübten Leuten zusammengestellt und beispielsweise zu längeren Rohrelementen aneinandergereiht werden, sind die bekannten Verbindungselemente ungeeignet. Insbesondere sind auch Schrauben und Muttern im Tiefbau wegen der dort vorhandenen Verschmutzungsgefahr störanfällig und für die Verwendung unter erschwerten Verhältnissen wenig geeignet. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungselement anzugeben, welches sich schnedund sicher auch von ungeübtem Personal für die genannten Zwecke verwenden lässt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Verbindungselement ein Zentrierorgan zum Zentrieren zweier Löcher an den miteinander zu verbindenden Platten aufweist, sowie eine Klemmvorrichtung, mit welcher sich nach dem Zentrieren der Löcher die Platten gegeneinander pressen lassen.
    Dieses Verbindungselement lässt sich auch von ungeübtem Personal verwenden, und zwar auf sichere und rationelle Art.
    Das Element ist gegen die im Tiefbau fast unumgängliche Verschmutzung unempfindlich. Ferner verlangt es eine sehr geringe Genauigkeit in der Passung der zu verbindenden Bauplatten. Schliesslich sind nur einfache Hilfsmittel bei der Verwendung des Verbindungselementes notwendig.
    Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 ein aus Bügel und Keil bestehendes Verbindungselement zur Verbindung zweier Wellplatten, in Aussenansicht, Fig. 2 die Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 1 von innen, Fig. 3 einen Schnitt durch das Verbindungselement gemäss den Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Verbindungsklammer zur Verbindung von Platten, welche mit Flanschen versehen sind, und Fig. 5 die Seitenansicht der Klammer gemäss Fig. 4.
    Gemäss dem in den Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht ein Verbindungselement aus einem Bügel 1 und einem Keil 2. In die Löcher 3 innerhalb der miteinander zu verbindenden Platten 4 und 5 ragt jeweils von aussen ein Bügel 1, welcher innen durch einen Keil 2 festgesetzt ist.
    Der Bügel 1 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem Kreissegment-Profileisen. Die beiden Enden des U-förmigen Bügels sind im Beispiel im spitzen Winkel zurückgebogen, so dass sie eine genügende Haltekraft beim Arretieren durch den Keil 2 bilden, welcher durch den Spalt des U-förmigen Bügels getrieben wird. Beim Eintreiben des Keils 2 wird der Bügel 1 nicht nur nach unten, also mit seinen umgebogenen Enden gegen die Platten gezogen, so dass diese aneinander gepresst werden, sondern die beiden Bügelschenkel werden auch auseinander getrieben, wodurch eine äusserst wirkungsvolle Zentrierung der beiden Platten auf die Löcher 3 erreicht wird. Bedingt durch das kreissegmentartige Profil des Bügels weist dieser an seiner unteren Spitze eine Rundung bzw.
    Verjüngung auf, mit welcher er sich leicht in die zunächst nur grob aufeinander ausgerichteten Löcher 3 innerhalb der beiden miteinander zu verbindenden Platten 4 und 5 einsetzen lässt. Der Bügel wirkt damit als ein an der Spitze verjüngtes Zentrierorgan 6.
    Gemäss dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungselement aus einem länglichen, plattenförmigen Körper 10, welcher vorzugsweise zum Verbinden von Endteilen 11 und 12 dient, mit welchen die Platten versehen sind. An ihrem einen Ende weist das im Beispiel aus Flacheisen gebogene Element einen Stift 13 auf, welcher an seiner Spitze leicht verjüngt ist. Am entgegengesetzten Ende ist das Element mit einer Lasche versehen, welche zu einer Klammer 14 gebogen ist. Dabei ist vorzugsweise das freie Ende der Klammer etwas nach aussen abgebogen, um das Aufschieben auf die beiden aneinanderliegenden Endteile 11 und 12 zu erleichtern. Zur weiteren Erleichterung des Aufschiebens ist vorzugsweise der zur Mitte des Elementes weisende Bereich des freien Klammerschenkels weiter aufgebogen als das äusserste Ende.
    Nach dem Grobausrichten der Plattenteile 11 und 12 wird der Stift 13 mit seiner Spitze in die deckungsgleichen Löcher 15 geschoben und eventuell mit einem Hammer in Richtung des Pfeiles A vollständig eingeschlagen. Danach wird das Element in Richtung des Pfeiles B geschwenkt, so dass die Klammer 14 die beiden Endteile der miteinander zu verbindenden Platten erfasst. Danach wird die Klammer mit einem Hammer vollständig herunter geschlagen.
    Während die Endteile durch den Stift 13 bezüglich der Löcher 15 aufeinander ausgerichtet werden, werden sie durch die Klammer 14 fest gegeneinander gepresst.
    Selbstverständlich lässt sich das Element 10 auch aus beliebigem anderen Material herstellen, beispielsweise aus Rundeisen oder beliebigen anderen Profilsträngen.
    PATENTANSPRUCH
    Verbindungselement an dünnwandigen Bauplatten, wobei mindestens die vom Verbindungselement berührten Plattenteile aus Metall oder metallverstärktem Werkstoff bestehen und mit deckungsgleichen Löchern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Zentrierorgan (6, 13) zum Zentrieren zweier Löcher (3, 15) an den miteinander zu verbindenden Platten (4, 5, 11, 12) aufweist, sowie eine Klemmvorrichtung (2, 14), mit welcher sich nach dem Zentrieren der Löcher die Platten gegeneinander pressen lassen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es einen U-förmigen Bügel (1), dessen Enden zur Bildung eines Auflagers für die Platten abgebogen sind, und einen zwischen die Bügeischenkel klemmbaren Keil umfasst.
    2. Verbindungselement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel ein kreissegmentförmiges Profil aufweist.
    3. Verbindungselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es einen länglichen Grundkörper (10) umfasst, an dessen einem Ende ein in die Löcher (15) einführbarer Stift (13) vorgesehen ist und dessen anderes Ende mit einer U-förmigen Klammer (14) versehen ist, welche sich durch Schwenken des Elementes um den Stift (13) über die Ränder der zu verbindenden Teile (11, 12) der Platten schieben lässt.
    4. Verbindungselement nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende mindestens eines Klammerschenkels zur Mitte des Elementes hin eine grössere Klammerweite aufweist als am entgegengesetzten Ende der Klammer (10).
CH1610572A 1972-11-06 1972-11-06 Verbindungselement an duennwandigen bauplatten. CH557937A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1610572A CH557937A (de) 1972-11-06 1972-11-06 Verbindungselement an duennwandigen bauplatten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1610572A CH557937A (de) 1972-11-06 1972-11-06 Verbindungselement an duennwandigen bauplatten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH557937A true CH557937A (de) 1975-01-15

Family

ID=4414505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1610572A CH557937A (de) 1972-11-06 1972-11-06 Verbindungselement an duennwandigen bauplatten.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH557937A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5060426A (en) * 1986-04-18 1991-10-29 Hypertat Corporation Building structure
CN102852233A (zh) * 2012-08-08 2013-01-02 常州晶雪冷冻设备有限公司 冷库板的插接机构

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5060426A (en) * 1986-04-18 1991-10-29 Hypertat Corporation Building structure
CN102852233A (zh) * 2012-08-08 2013-01-02 常州晶雪冷冻设备有限公司 冷库板的插接机构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2541980C3 (de) Rohrschelle
DE2150766A1 (de) Stator fuer permanentmagnetische,dynamoelektrische Maschinen
DE6931901U (de) Vorrichtung zum ausrichten der stirnflaechen von miteinander zu verbindenden zylindrischen teilen.
DE2718208A1 (de) Muffenverbindung fuer rohre
DE2301092B2 (de) Spindeleinrichtung zum Aufrollen einer Materialbahn in einer Luftfiltervorrichtung
AT390112B (de) Halterung fuer schaltafeln
EP0888486B1 (de) Anschlaghalter für eine wandschalung
DE1949485U (de) Stossverbindungsvorrichtung fuer winklig zueinander verlaufende rohre, insbesondere profilrohre.
CH557937A (de) Verbindungselement an duennwandigen bauplatten.
CH687471A5 (de) Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder Distanzhalters.
DE8519745U1 (de) Befestigungselement
DE3418420C2 (de) Kantenschutz für Rohre
CH636933A5 (en) Device for attaching an element to a pipe
DE3840599C1 (en) Hose which is wound helically from a strip-like web of material, and process for the production thereof
DE3515736C1 (de) Hilfsvorrichtung zum Aufsetzen eines Flanschringes auf ein Blechrohr
DE842739C (de) Schlauchbefestigungsschelle
DE19841314A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren
DE710206C (de) Rohrklemmverbindung mit durch Axialschub radial auf das Rohr gepresstem Spreizring
DE3216741C2 (de) Hohlkolbenspannpresse zum Vorspannen langer Spannglieder
DE9413609U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Endstückes an einem Ende eines zylindrischen Rohres
DE2606880C3 (de) Rohrverbindung für Bohrrohre o.dgl
AT358263B (de) Kantholzverbinder
DE1956895B2 (de) Reperatur-rohrschelle
CH639183A5 (de) Rohrverbindung.
DE207146C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased