CH554151A - Trennbarer verschluss. - Google Patents

Trennbarer verschluss.

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CH554151A
CH554151A CH1421073A CH1421073A CH554151A CH 554151 A CH554151 A CH 554151A CH 1421073 A CH1421073 A CH 1421073A CH 1421073 A CH1421073 A CH 1421073A CH 554151 A CH554151 A CH 554151A
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CH
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CH1421073A
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Cousins Sydne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/263Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle

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  • Buckles (AREA)

Description


  
 



   Durch die schweizerische Patentschrift Nr. 428 289 ist ein trennbarer Verschluss, mit einem Aufnahmeteil und einem in dem Aufnahmeteil seitlich geführten Einsteckteil, von denen der Aufnahmeteil zwei Seitenwände sowie ein Fenster aufweist, das an dem Einsteckende von einer die Seitenwände überbrückenden Querstange begrenzt wird, gegen die sich im Schliesszustand eine Schulter einer Zunge des Einsteckteils stützt, die federnd in Richtung durch das Fenster des   Aufnah-    meteiles vorsteht und von einem sich im Schliesszustand unter der Querstange sich erstreckenden Ansatz gefolgt wird, bekannt geworden.



   Jener Verschluss kann innerhalb eines weiten Anwendungsbereiches, insbesondere in Verbindung mit Gewändern und sonstigen Kleidungsstücken, mit Schmuck, Vorhängen od. dgl. angewendet werden und ist für einen langen störungsfreien Gebrauch ausgebildet sowie rasch und einfach kuppelbar, gewährleistet eine sichere Verbindung, ist durch leichten Fingerdruck lösbar, vermeidet in gekuppeltem Zustand Relativbewegung oder  Spiel  im wesentlichen und zeichnet sich ausserdem durch das Fehlen von aus den Verschlusselementen hervorstehenden Teilen aus.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Verschluss der eingangs erwähnten Art, der wesentlich grössere Kräfte aufnehmen kann, jedoch selbst unter voller Spannung leicht lösbar ist. Auch soll der Verschluss zum einfachen und bequemen Festmachen an einem Riemen od. dgl. ausgebildet und relativ zu diesem leicht einstellbar sein. Er soll vielseitig verwendbar sein, um einander mehr oder weniger benachbarte, voneinander trennbare Teile zusammenzuhalten, z. B.



  Teile von Gewändern, Schmuckstücken, Schlüsselketten, Ausrüstungsgegenstände, Pferdegeschirren, Riemen, Gürteln od. dgl., oder Gegenstände, deren Teile oder Ränder trennbar verbunden werden sollen.



   Die Erfindung zielt vor allem darauf ab, einen trennbaren Verschluss zu schaffen, der rasch, bequem und einfach gekuppelt und wieder gelöst werden kann sowie zuverlässig in seinem gekuppelten Zustand verbleibt. Ferner wird bezweckt, einen Verschluss zu schaffen, der ein rasches und bequemes Kuppeln in einer Mehrzahl von Relativlagen ermöglicht, so dass ein falsches Zusammenfügen der Verschlussteile ausgeschlossen wird und das Kuppeln mit einem Minimum an Kon   zentration    sowie auch in Eile, z. B. im Gefahrenfall, sicher durchgeführt werden kann. Der Verschluss soll positiv und sicher sein und nach dem Kuppeln eine Relativbewegung oder ein Spiel im wesentlichen ausschliessen, grosse Kräfte aufnehmen können und unempfindlich gegen Feuchtigkeit, Reini   gungsflüssigkeiten    sowie hohe und niedrige Temperaturen sein.

  Die konstruktive Ausbildung des Verschlusses soll ausserdem so getroffen werden, dass er vollständig, z. B. aus glasfaserverstärktem Nylon, auf einfache und billige Weise hergestellt werden kann, kompakt und kräftig ist sowie ein gutes Aussehen aufweist, wobei vorspringende Verschlussteile dabei vermieden werden sollen. Der Verschluss soll höchste Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen bieten und eine einstellbare Verbindung mit einem Riemen od. dgl. ermöglichen, wobei vorzugsweise eine verbesserte Form eines Fangriemenverschlusses für Skier od. dgl. geschaffen werden soll.



   Dieser verbesserte Verschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil zwei sich zwischen den Seitenwänden erstreckende plattenartige Wandteile aufweist, die mit den Seitenwänden einen Hohlraum bilden, der eine Öffnung am Einsteckende aufweist, wobei zumindest der beiden plattenartigen Wandteile zwei im wesentlichen parallele und mit Abstand voneinander angeordnete Randleisten, die sich von den Seitenwänden gegeneinander erstrecken, sowie die zwischen den Randleisten liegende Querstange und einen Steg umfasst, die mit den Randleisten zusammen das in den Hohlraum führende Fenster bilden, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckteil einen Verbindungsteil umfasst, dessen Querschnittsabmessungen zumindest zum Teil grösser sind als die entsprechenden Abmessungen der Öffnung am Einsteckende des Aufnahmeteils,

   und der zumindest eine Schulterzone sowie einen sich von der Schulterzone wegerstreckenden Rahmenteil aufweist, der zwischen einander gegenüberliegenden Seiten- und Endteilen ein Fenster mit der daran angeordneten elastisch gelagerten Zunge enthält, wobei die Zunge eine schrägliegende, sich aus der Ebene des Rahmenteils bis zu einer Stelle ausserhalb seines Fensters erstreckende Fläche aufweist, die in einer Schulter endet, die von der Schulterzone des Verbindungsteiles einen im wesentlichen der Breite der Querstange entsprechenden Abstand hat und mit dem freien Endteil der Zunge eine einspringende Winkelzone bildet, wobei die Höhe der Schulter nicht grösser als die Dicke des die Querstange und den Steg enthaltenden Wandteiles ist und die sich entlang der Breite der Zunge erstreckt,

   und wobei der Rahmenteil durch Einschieben in den Hohlraum des Aufnahmeteils durch dessen Öffnung hindurch innerhalb des Aufnahmeteils unterbringbar ist, dort von den Seitenwänden und den Wandteilen geführt ist und die Schulter dabei in das Fenster des Aufnahmeteils hineinragt und an der Querstange anliegt, um den Einsteckteil festzuhalten, und dass Einrichtungen zum Befestigen von trennbar miteinander zu verbindenden Teilen am Verbindungsteil einerseits und am Aufnahmeteil anderseits vorgesehen sind.



   Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verschlusses sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines trennbaren Verschlusses gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Verschlusses nach Fig. 1 in gekuppeltem Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführung der Sperrzunge,
Fig. 7 eine analoge Darstellung der entgegengesetzten Seite des Teiles nach Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführung des Aufnahmeteils,
Fig. 9 eine analoge Darstellung der entgegengesetzten Seite des Aufnahmeteils nach Fig. 8, von hinten gesehen,
Fig.

   10 eine Vorderansicht eines zusammengekuppelten Verschlusses mit dem in einen Aufnahmeteil nach den Fig. 8 und 9 eingesetzten Zungenteil nach den Fig. 6 und 7,
Fig. 11 einen Längsschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10, und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Fangriemens für Skier od. dgl.



   In Fig. 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen trennbaren Verschlusses dargestellt, der in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 20 bezeichnet ist. Der Verschluss umfasst einen Einsteckteil 22, einen Aufnahmeteil 24 und ein Klemmglied 26.

 

   Der Einsteckteil 22 weist einen langgestreckten rechteckigen Rahmenteil 28 mit einem fensterartigen Ausschnitt 30 auf. In der vorderen Endzone des Rahmenteiles 28 ist eine mit diesem einstückig ausgebildete elastische Sperrzunge 32 vorgesehen, deren Abmessungen so gewählt sind, dass sie im Ausschnitt 30 Platz findet, wenn sie mit dem Rahmenteil fluchtet. Die Sperrzunge 32 liegt im spannungslosen Zustand in einer zum Rahmenteil 28 schrägen Ebene, so dass ihr freies Ende, an dem eine Schulter 34 und eine Lippe 36 ausgebildet sind, aus dem Rahmenteil 28 herausragt. Das hintere Ende 38 des Rahmenteiles geht in einen Verbindungsteil 40 über, der z.

  B. die dargestellte rechteckige Ösenform haben kann, mit  einem rechteckigen Schlitz 42, der sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene des Rahmenteiles 28 durch den Verbindungsteil 40 hindurcherstreckt und dessen Längsachse parallel zur Schulter 34 der Sperrzunge 32 verläuft. Daher kann ein Riemen 44 od. dgl. mit einem Hauptteil 48 und einem freien Endteil 46 durch den Schlitz 42 gefädelt und der Endteil 46 hierauf am Hauptteil 48 durch mit 50 (Fig. 2) bezeichnete Verbindungsmittel befestigt werden, etwa durch eine Naht, einen Kleber, eine Niete od. dgl., so dass der Einsteckteil 22 mit dem Riemen 44 im wesentlichen fest verbunden ist. Der Verbindungsteil 40 kann aber praktisch in jeder beliebigen, in der Verbindungstechnik üblichen Weise ausgebildet sein, z. B. gemäss der erwähnten Patentschrift Nummer 428 289.

  Vorzugsweise sind die Breite und die Dicke des Verbindungsteiles 40 grösser als die entsprechenden Dimensionen des Rahmenteiles 28, so dass an der Übergangsstelle eine im wesentlichen rechtwinklig vorstehende, umlaufende Schulter 52 entsteht.



   Der Aufnahmeteil 24 hat einen ausreichend lichten Querschnitt, um den Rahmenteil 28 des Einsteckteiles 22   aufzu-    nehmen. Er weist vorzugsweise zwei einander mit Abstand gegenüberliegende, parallele Seitenwände 54 und 56, eine zu den Seitenwänden senkrechte Endwand 58 und zwei die vorstehend genannten Wände verbindende, einander mit Abstand gegenüberliegende, im wesentlichen plattenartige Wandteile auf, die beim dargestellten Beispiel durch paarweise mit Abstand parallel zueinander angeordnete Randleisten 60 und 62 bzw. 64 und 66 sowie 68 und 70, einen vorderen Quersteg 72 und die Querstange 74 (Fig. 3), die sich parallel zur Mittelebene des Gehäuses zwischen den Randleisten 62 und 66 bzw.

   60 und 64 am vorderen Ende des Gehäuses 24 erstrecken, und ein Paar dazwischenliegende oder mittlere Querstege 76 und 78 gebildet sind, die ebenfalls mit Abstand und parallel zueinander im mittleren Bereich des Gehäuses 24 angeordnet sind. Demgemäss bilden die   vorstehend    definierten Randleisten und Querstege zwischeneinander vier Fenster 80, 82, 84 und 86 in den plattenartigen Wandteilen des Gehäuses 24, wobei die Fenster 80 und 82 bzw. 84 und 86 einander gleichachsig gegenüberliegen und die beiden ersteren näher dem einen Ende, die beiden letzteren näher dem entgegengesetzten, hinteren Ende des Aufnahmeteiles 24 ausgebildet sind. Ferner begrenzen der vordere Quersteg 72 und die Querstange 74 zusammen mit den vorderen Enden der Seitenwände 54 und 56 eine vordere, im wesentlichen rechteckige, querliegende Öffnung 88 im Aufnahmeteil 24.

  Zwischen den Seitenwänden 54 und 56 und den Randleisten 60, 62, 64 und 66 liegt der Innenraum des   AufnÅahmeteiles,    der sich von der Queröffnung 88 an den Fenstern 80,   82,    84 und 86 vorbei bis zur Endwand 58 erstreckt.



   Das Klemmglied 26 kann in den Aufnahmeteil 24 durch das Einsteckende 88 so tief eingesteckt werden, dass es sich im Bereich der Fenster 84 und 86 befindet. In dieser Lage kann der freie Endteil 90 eines Riemens 92 durch das Fenster 84, zwischen dem Klemmglied 26 und den mittleren Querstegen 76 und 78 des Aufnahmeteiles 24 sowie durch das Fenster 86 gefädelt werden, sodann zurück durch das Fenster 86 am Klemmglied 26   vorbeigeführt    und im wesentlichen zwischen diesem und der Endwand 58 wieder herausgeführt werden, so dass bei Ausübung einer Zugkraft auf den Riemen 92 das Klemmglied 26 gegen die Endwand 58 gedrückt und der Riemen zwischen dem Klemmglied und den Randleisten 68 und 70 eingeklemmt wird.

  Wenn hingegen auf den Riemen 92 keine Zugkraft ausgeübt wird, können die Riementeile ohne weiteres am Klemmglied 26 vorbeibewegt werden, so dass eine einstellbare Befestigung gegeben ist.



   Beim Einbringen des Einsteckteiles 22 in   den Aufnahme-    teil 24 durch.die   Offnung    88 wird der Rahmenteil 28 des Einsteckteiles seitlich von den Wänden 54 und 56 geführt und seine Einstecktiefe durch das Anliegen der umlaufenden Schulter 52 am Vorderende des Aufnahmeteiles begrenzt.



  Ein Verdrehen des Rahmenteiles 28 gegenüber dem Aufnahmeteil 24 wird von den Randleisten 60, 62, 64 und 66 verhindert, die am Rahmenteil 28 zur Anlage kommen. Im Zuge des Einführens des Rahmenteiles 28 in das Gehäuse 24 wird die elastisch herausragende Sperrzunge 32 von der vorderen Querstange 74 so lange in den Ausschnitt 30 im Rahmenteil 28 hineingedrückt, bis die Schulter 34 der Sperrzunge die fensterseitige Begrenzungsfläche der Querstange 74 erreicht, an ihr abgleitet und zumindest teilweise innerhalb des Fensters 82 zu liegen kommt. Da sich, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die Schulter 52 gleichzeitig an den Aufnahmeteil 24 legt, ist der Rahmenteil 28 nunmehr gegen eine weitere Begrenzung relativ zum Aufnahmeteil 24 abgesichert.

  Es ist ferner ersichtlich, dass eine am Einsteckteil 22 angreifende Zugkraft kein Herausziehen desselben bewirken kann, solange die Sperrzunge 32 nicht genügend weit in den Ausschnitt 30 hineingedrückt wird, um die Schulter 34 ausser Eingriff mit der Querstange 74 zu bringen und dadurch die Blockierung des Rahmenteiles 28 innerhalb des Aufnahmeteiles 24 aufzuheben.



   Die Sperrzunge 32 wird durch die Federwirkung des Kunststoffmaterials, aus dem der Einsteckteil 22 hergestellt ist, aus dem Fenster 30 heraus und in das ihr zugeordnete Fenster 82 des Aufnahmeteiles 24 hineingedrückt; das Anliegen der Lippe 36 an der Innenfläche der vorderen Querstange 74 gewährleistet die gewünschte Lage der Sperrzunge.



   Um dem Benützer des Verschlusses das Niederdrücken der Sperrzunge 32 zu erleichtern, kann ihre Oberfläche mit einem Gleitschutz versehen werden, z. B. mit einer Mehrzahl von im wesentlichen querliegenden Graten 94. Um ferner das elastische Schwenken der Sperrzunge zu fördern, ist der Querschnitt des Fusses der Sperrzunge 32 beispielsweise durch eine ausgerundete Ausnehmung 96 vermindert, die sich im wesentlichen quer über die gesamte Breite der Zunge 32 erstreckt. Die Ausnehmung 96 ergibt eine einem Gelenk ähnliche Wirkung, indem die Sperrzunge um ihren verjüngten Fussquerschnitt geschwenkt werden kann, wobei jedoch ihre Festigkeit praktisch nicht beeinträchtigt wird, da der Hauptteil der Zunge genügend stark dimensioniert ist, um ein Ausknicken auch unter hohen, auf den Verschluss 20 einwirkenden Zugkräften zu vermeiden.



   Das Klemmglied 26 kann zur Steigerung der Klemmwirkung in geeigneter Weise ausgebildet, z. B. mit einer Mehrzahl von querliegenden Zähnen oder Graten 98 versehen sein, um einen grösseren Widerstand gegen eine unerwünschte Relativbewegung des Riemens zu bieten.



   Als ein weiteres Mittel zur Sicherung der gewünschten Einstellung des Riemens 92 relativ zum Aufnahmeteil 24 können die Klemmränder des Klemmgliedes 26 gemäss Fig. 1 konkav gekrümmt sein, so dass sie eine erhöhte Klemmwirkung bezüglich des Aufnahmeteiles 24 bzw. auf den dazwischenliegenden Riementeil ausüben. Ferner kann das Klemmglied 26 so ausgebildet sein, dass es innerhalb des Aufnahmeteiles 24 geführt wird und nur eine zur Längsachse des letzteren parallele Bewegung ausführen kann. Zu diesem Zweck sind die Randleisten 60 und 64 mit zur Gehäuseachse parallelen Nuten 102 bzw. 104 versehen, mit denen Führungsrippen 106 bzw. 108 zusammenwirken. 

  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungsnuten nur in den Rand   leisten    60 und 64 angeordnet, doch können auch die gegen überliegenden Randleisten 62 und 66 analoge Nuten enthalten, und das Klemmglied 26 kann demgemäss nicht nur mit den einseitigen Führungsrippen 106 und 108, sondern in symmetrischer I-Form mit beiderseitigen Rippen ausgeführt sein.



   Die Anordnung von zwei einander gegenüberliegenden Fenstern 80 und 82 im Aufnahmeteil 24 beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ermöglicht es, den Einsteck  teil 22 zum Zusammenkuppeln sowohl in der gezeigten Lage als auch in einer um   180    um seine Längsachse verschwenkten Lage einzusetzen, wobei in diesem Fall die Sperrzunge in das gegenüberliegende Fenster 80 eingreift. In jenen Fällen, in denen es jedoch als ausreichend angesehen wird, das Kuppeln des Einsteckteiles 22 mit dem Aufnahmeteil 24 nur in einer einzigen gegenseitigen Relativlage durchführen zu können, kann eines der beiden Fenster 80   odrr    82 entfallen und durch einen vollen Wandteil ersetzt werden.



   In den Fig. 6 bis 11 ist eine alternative Ausführungsform eines trennbaren Verschlusses dargestellt. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugsziffern, jedoch mit einem Indexstrich, versehen, und, sofern in der nachstehenden Beschreibung nicht ausdrücklich auf Unterschiede hingewiesen wird, sind die so bezeichneten Teile gleich den entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform bzw. ihren vorstehend erwähnten alternativen Formen ausgebildet.



   Der Einsteckteil 22' weist eine Sperrzunge 32' auf, die an ihrer Betätigungsfläche mit einer im wesentlichen runden, konkav gekrümmten Vertiefung 94' versehen ist, um ein Abgleiten beim Hineindrücken zu verhüten. Die Ausnehmung 96' zur Querschnittsminderung am Fuss der Sperrzunge hat wieder gekrümmte Querschnittsform, ist jedoch mit einer Mehrzahl von Verstärkungsrippen 97' versehen, um einen gewünschten Grad von Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit zu erzielen.



   Der Aufnahmeteil 24' weist zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen 110 und 112 auf, die sich im Innern des Gehäuses in dessen Längsrichtung und quer dazu gegen den Bereich der Randleisten 60, 62, 64 und 66 erstrecken, so dass schmale Führungsleisten 114, 116, 118 und 120 entstehen, welche den Rahmenteil 28 oder 28' nur entlang seinen Rändern führen und dadurch der Reibungsschluss zwischen dem Einsteckteil 22 bzw. 22' und dem Aufnahmeteil 24' zu verringern, sowie ausserdem der Gefahr eines   Verklemmel.s    infolge von Verformungen od. dgl. oder durch das Eindringen von Fremdkörpern zu begegnen.



   Beim Aufnahmeteil 24' sind die Teile der Randleisten 62 und 66, die dem Bereich des Fensters 80 des Aufnahmeteiles 24 entsprechen, so weit gegeneinander verbreitert, dass sie miteinander verschmolzen sind und eine ununterbrochene Wandfläche 63 gebildet wird, wodurch der Einsteckteil nur in einer einzigen Kupplungsstellung eingebracht werden kann.



  Ferner ist die Endwand 58' mit einem länglichen Schlitz 59 versehen, durch den der Riemen 92 und sein freies Ende 90 hindurchtreten können, so dass sich der Riemen im wesentlichen aus der Mitte des Aufnahmeteiles 24' heraus erstreckt und auf den letzteren einen im wesentlichen mittigen Zug ausübt, wie dies am besten aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht. Ein weiterer funktioneller Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform ist folgender: Beim Aufnahmeteil 24 kann die Einstellung des Riemens 92, also z. B. die Längeneinstellung eines Gürtels, sehr leicht und bequem vorgenommen werden, doch ist die Klemmwirkung der Riemenhalterung nicht sehr positiv, solange der Riemen 92 nicht unter Zugspannung steht; beim Aufnahmeteil 24' ist die Einstellung des Riemens hingegen nicht so bequem durchführbar, doch ergibt sich selbst ohne Riemenspannung eine sehr positive Klemmwirkung.

  Daher ist der Aufnahmeteil 24' besonders für jene Anwendungsfälle nützlich, bei denen der Riemen 92 normalerweise nicht gespannt ist, wie z. B. beim Verbinden der Enden eines Fangriemens für Skier, die dazu dienen, einen Verlust des Skis zu vermeiden, wenn sich die Bindung gelöst hat.



   Wie eingangs bereits erwähnt wurde, kann der dargestellte trennbare Verschluss aus Kunststoffmaterial geformt sein, und es wurde gefunden, dass durch Verwendung von glasfaserverstärktem Nylon sehr hohe Tragfähigkeiten erzielt werden können. So wurden beispielsweise aus dem letztgenannten Material Verschlüsse mit einem Einsteckteil von etwa 33 mm Breite, einem Rahmenteil 28 von etwa 3,2 mm Dicke, einer Sperrzunge 32 von etwa 19 mm Breite und einer Stützfläche 34 mit 2,4 mm Tiefe erzeugt, wobei der Aufnahmeteil eine vordere Querstange 74 von ebenfalls etwa 3,2 mm Dicke aufwies, und wobei diese Teile nach dem Vergüten bei   60     eine Zugkraft von mehr als 180 kp aufnehmen konnten. 

  Trennbare Verschlüsse von solchen Abmessungen haben sich als besonders nützlich für Sport- und sonstige Freiluftausrüstungen erwiesen und können rasch und bequem gekuppelt und wieder entkuppelt werden, sogar mit Handschuhen oder Fäustlingen, unter schwierigen Umständen und bei ungünstigen Witterungsverhältnissen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Trennbarer Verschluss, mit einem Aufnahmeteil und einem in dem Aufnahmeteil seitlich geführten Einsteckteil, von denen der Aufnahmeteil zwei Seitenwände sowie ein Fenster aufweist, daran dem Einsteckende von einer die Seitenwände überbrückenden Querstange begrenzt wird, gegen die sich im schliesszustand eine Schulter einer Zunge des Einsteckteiles stützt, die federnd in Richtung durch das Fenster des Aufnahmeteiles vorsteht und von einem sich im Schliesszustand unter der Querstange sich erstreckenden Ansatz gefolgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (24;
    24') zwei sich zwischen den Seitenwänden (54, 56) erstreckende plattenartige Wandteile aufweist, die mit den Seitenwänden einen Hohlraum bilden, der eine Öffnung (88) am Einsteckende aufweist, wobei zumindest einer der beiden plattenartigen Wandteile zwei im wesentlichen parallele und mit Abstand voneinander angeordnete Randleisten (60, 64), die sich von den Seitenwänden (54, 56) gegeneinander erstrecken, sowie die zwischen den Randleisten liegende Querstange (74) und einen Steg (78) umfasst, die mit den Randleisten zusammen das in den Hohlraum führende Fenster (82) bilden, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckteil (22) einen Verbindungsteil (40) umfasst, dessen Querschnittsabmessungen zumindest zum Teil grösser sind als die entsprechenden Abmessungen der Öffnung (88) am Einsteckende des Aufnahmeteils (24;
    24'), und der zumindest eine Schulterzone (52) sowie einen sich von der Schulterzone (52) wegerstreckenden Rahmenteil (28) aufweist, der zwischen einander gegenüberliegenden Seiten- und Endteilen ein Fenster (30) mit der daran angeordneten elastisch gelagerten Zunge (32) enthält, wobei die Zunge (32) eine schrägliegende, sich aus der Ebene des Rahmenteiles (28) bis zu einer Stelle ausserhalb seines Fensters (30) erstreckende Fläche aufweist, die in einer Schulter (34) endet, die von der Schulterzone (52) des Verbindungsteiles (40) einen im wesentlichen der Breite der Querstange (74) entsprechenden Abstand hat und mit dem freien Endteil (36) der Zunge (32) eine einspringende Winkelzone bildet, wobei die Höhe der Schulter (34) nicht grösser als die Dicke des die Querstange (74) und den Steg (78) enthaltenden Wandteiles ist und die sich entlang der Breite der Zunge erstreckt,
    und wobei der Rahmenteil (28) durch Einschieben in den Hohlraum des Aufnahmeteils (24; 24') durch dessen Öffnung (88) hindurch innerhalb des Aufnahmeteiles unterbringbar ist, dort von den Seitenwänden (54, 56) und den Wandteilen geführt ist und die Schulter (34) dabei in das Fenster (82) des Aufnahmeteils (24; 24') hineinragt und an der Querstange (74) anliegt, um den Einsteckteil (22) festzuhalten, und dass Einrichtungen zum Befestigen von trennbar miteinander zu verbindenden Teilen am Verbindungsteil (40) einerseits und am Aufnahmeteil (24; 24') anderseits vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (54, 56) im wesentlichen rechtekkig ausgebildet und zueinander im wesentlichen parallel sind, und dass die plattenartigen Wandteile im wesentlichen rechteckige Form haben und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden (54, 56) angeordnet sind.
    2. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch der andere der beiden plattenartigen Wandteile zwei im wesentlichen parallele und mit gegenseitigem Abstand angeordnete Randleisten (62, 66) umfasst, die sich von den Seitenwänden (54, 56) gegeneinander erstrecken, sowie einen Stege (72, 76) enthaltenden Wandteil, der analog dem die Querstange und den Steg enthaltenden Wandteil auf der einen Seite bemessen ist und der mit den Randleisten (62, 66) eine zweite, ähnlich dem ersten Fenster (82) dimensioniertes und mit diesem fluchtendes Fenster (80) bildet, so dass der Einsteckteil (22) zum Eingriff der Zunge (32) in das eine oder andere dér beiden Fenster (80, 82) einführbar ist.
    3. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Bestandteile aus einem steifen und zähen Material, vorzugsweise glasfaserverstärktem Nylon, bestehen, und dass das mit dem Einsteckteil (22) verbundene Fussende der Zunge (32) eine ausgerundete Ausnehmung (96) aufweist, die sich quer über die Zunge erstreckt, so dass die Zunge um ihren verjüngten Teil im Bereich der Ausnehmung (96) ohne Beeinträchtigung ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Druckkräfte schwenkbar ist.
    4. Verschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägliegende Fläche der Zunge (32) nahe ihrem freien Endteil mit reibungserhöhenden Mitteln versehen ist, um dem Benützer das Niederdrücken derselben zwecks Lösen des Verschlusses zu erleichtern.
    5. Verschluss nach Unteranspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine die Ausnehmung (96') wenigstens teilweise überbrückende Verstärkungsrippe (97') vorgesehen ist.
    6. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Befestigen eines mit einem anderen Teil zu verbindenden Teiles am Aufnahmeteil (24) ein Klemmglied (26) umfassen, das innerhalb des Hohlraumes des Aufnahmeteiles gleitverschieblich und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden (54, 56) angeordnet ist, sowie eine sich quer zum Aufnahmeteil zwischen seinen Seitenwänden mit Abstand von dem und im wesentlichen parallel zu dem die Querstange und den Steg enthaltenden Wandteil erstreckende Endwand (58), um einen Riemen (92) um das Klemmglied (26) herum sowie zwischen dieses und die Endwand (58) führen zu können, der bei Ausübung einer Zugkraft auf ihn dazwischen eingeklemmt wird.
    7. Verschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen am Einsteckteil (22) einen länglichen Schlitz (42) umfassen, der sich durch den Verbindungsteil (40) hindurch im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Rahmenteiles (28) und mit seiner Längsachse im wesentlichen parallel zur Schulter (34) der Zunge (32) erstreckt, um einen Riemen aufzunehmen.
    8. Verschluss nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch einen Riemen, von dem ein Ende mit dem Einsteckteil (22') und das andere Ende mit dem Aufnahmeteil (24') verbunden ist, und durch Verbindungsmittel (122) zum gegenseitigen Verbinden zweier voneinander getrennter Zwischenzonen des Riemens, wodurch eine an eine Skibindung anschliessbare Schleife (126) bzw. ein Fangriemen entsteht, dessen Endteile nach Umschliessen des Beines eines Skifahrers kuppelbar sind.
    9. Verschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der der Endwand (58) gegenüberliegende Rand des Klemmgliedes (26) eine solche Krümmung hat, dass der Rand in seinen Endzonen der Endwand (58) näher liegt als in der Mittelzone, und dass sich der Hohlraum des Aufnahmeteiles bis zu einer der Pfeilhöhe der Krümmung zumindest entsprechenden Tiefe in die Endwand (58) hineinerstreckt.
    10. Verschluss nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der entgegengesetzte Rand des Klemmgliedes (26) eine ähnliche, aber gegensinnige Krümmung aufweist.
    11. Verschluss nach Unteranspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Rand bzw. die Ränder mit Zähnen oder Graten (98) versehen ist bzw. sind.
    12. Verschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dietplattenartigen Wandteile in der Zone zwischen dem die Querstange und den Steg enthaltenden Wandteil und der Endwand (58) durch zwei miteinander im wesentlichen fluchtende Fenster (84, 86) durchbrochen sind, deren Breite kleiner als die Länge des Klemmgliedes (26) ist u-nd durch welche der klemmwirksame Teil des Klemmgliedes zugänglich ist, wodurch der Riemen (92) durch die Fenster zwischen dem Klemmglied (26) und dem die Querstange (74) und den Steg (78) enthaltenden Wandteil hindurch, um das Klemmglied herum und durch die Fenster (84, 86) zwischen dem Klemmglied und der Endwand (58) zurückfädelbar ist, um ihn (92) relativ zum Gehäuse (24) einstellbar festzuhalten.
    13. Verschluss nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem ein Schlitz (59) von geringer Weite in der Endwand (58') im wesentlichen mit dem Klemmglied (26) fluchtend vorgesehen ist, so dass der Riemen (92) durch den Schlitz (59) hindurch, um das Klemmglied herum und wieder durch den Schlitz hinaus fädelhar ist und der Riemenzug im wesentlichen in der Gehäusemitte wirkt.
    14. Verschluss nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Randlei stenpaare (60, 64) zumindest eine Nut (102, 104) aufweist, die sich entlang dem Hohlraum des Aufnahmeteiles nahe einer Seitenwand (54, 56) erstreckt, und dass am Klemmglied (26) in zumindest einer seiner Endzonen eine in die benachbarte Nut eingreifende Führungsrippe (106, 108) vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Hohlrau mes verläuft, um das Klemmglied (26) in seiner im wesentli chen zu den Seitenwänden (54, 56) senkrechten und zur Endwand (58) parallelen Lage zu führen.
    15. Verschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite zumindest eines der platten artigen Wandteile des Gehäuses Ausnehmungen (110, 112 in Fig. 8) vorgesehen sind, die im wesentlichen symmetrisch zwischen den Seitenwänden (54, 56) und im wesentlichen in der Längsrichtung des Hohlraumes des Aufnahmeteils ange ordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823241A1 (de) * 1977-08-10 1979-02-22 Illinois Tool Works Spange zum verbinden von elementen

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DE2823241A1 (de) * 1977-08-10 1979-02-22 Illinois Tool Works Spange zum verbinden von elementen

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