DE2419160A1 - Zweiteiliger verschluss zum verbinden sowie zum spannen und entspannen von packoder zurrungszwecken dienenden gurten - Google Patents

Zweiteiliger verschluss zum verbinden sowie zum spannen und entspannen von packoder zurrungszwecken dienenden gurten

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DE2419160A1
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Harald Dipl Ing Berns
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SEHLBACH KG HERBERT
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SEHLBACH KG HERBERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • B65D63/16Joints using buckles, wedges, or like locking members attached to the end of the element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • KOflflwort: "Drahtbügelsnanner It Zweiteiliger Verschluß zum Verbinden sowie zum Snannen und Entspannen von Pack- oder Zurrungszwecken dienenden Gurten Die erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen Verschluß zum Verbinden von Gurten, die Pack- oder Zurrungszwecken dienen und zugleich zum Snannen und Entspannen der Gurte verwendet werden. Dieser Verschluß besteht aus einem den ersten Gurt festhaltenden Anschlußteil und aus einem über ein Schwenklager damit verbundenen Spannhebelteil.
  • Der Spannhebelteil trägt eine beim Hebelumleqen gurtspannende Einschlaufung des zweiten Gurts, wobei der Scheitel der Schlaufe sich an einem Scheitelsteg innerhalb des Spannhebelteils abstützt.
  • Verschlüsse dieser Art zeichnen sich geqenüber anderen Gurtverhindungen dadurch aus, daß sie zugleich zwei Aufgaben erfüllen, nämlich erstens die Spannarbeit zwischen den Gurten ausführen und zweitens dabei auch gleich die Verbindung zwischen ihnen herstellen. Diese Verschlüsse sind als eine Kombination eines Spannwerkzeugs einerseits und eines Verbindungsbeschlags andererseits anzusehen.
  • Bei den bekannten Verschlüssen dieser Art ist das Schwenklager zwischen dem Anschlußteil und dem Spannhebelteil der kritische Punkt, weil die zwischen den beiden Gurten herrschende Zugspannung über diese einnfindliche Stelle geleitet werden muß. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch können die im Schließzustand befindlichen beiden Teile des Verschlusses e-nOrmen Kräften ausgesetzt sein, die das Schwenklager beanspruchen. Schwerlast-Gurtverschlüsse müssen beispielsweise ohne weiteres Belastungen von 5000 kg Stand halten. Daher ist es erforderlich, den Bereich um das Schwenklager mit großem Herstellungsaufwand ausreichend fest zu gestalten. Doch selbst dann ist die Lebensdauer eines solchen Verschlusses gefährdet, weil durch die großen übertragenden Krafte im Bereich des Schwenklagers sich die beiden Verschlußteile festfressen oder verformen und deshalb eine leichtgängige Bedienbarkeit des Verschlusses erschwert oder gar unmöglich gemacht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art zu entwickeln, der sich mit verhältnismaßig geringem Aufwand herstellen läßt, aber durch große Festigkeit und Lebensdauer auch bei extremen Beanspruchungen auszeichnet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schlaufe des im Spannhebelteil befindlichen zweiten Gurts eine Umlenkung an einem im Anschlußteil angebrachten Steg aufweist und die Achse des Schwenklagers - im Spannzustand des Verschlusses gesehen - zwischen dieser Umlenkung im Anschlußteil einerseits und dem Scheitelsteg des Spannhebelteils andererseits angeordnet ist.
  • Damit ist festzustellen, daß der zweite Gurt nicht ausschließlich im Spannhebelteil verläuft, sondern auf seinem Weg zu dem Scheitelsteg im Spannhebelteil zunächst eine Umlenkung an einem gesonderten Steg im Anschlußteil erfährt. Wegen dieser Umlenkung im Anschlußteil wird ein wesentlicher Teil des Kraftflusses, der zwischen den beiden Gurten im Spannzustand zu übertragen ist, bereits von dem maßgeblichen Umlenksteg für die Schlaufe des zweiten Gurts übernommen und unmittelbar an den im Anschlußteil auch noch angebrachten ersten Gurt übertragen. Den Scheitelsteg im Spannhebelteil erreichen nur kleine auf den zweiten Gurt wirkende Belastungen, die gefahrlos auf das Schwenklager einwirken können, um von dort aus auf den Anschlußteil einzuwirken. Diese beachtliche Reduzierung der wirkenden Kraft läßt sich mittels der in der Technik bekannten Gleichung über die Seilreibung erklären, wonach die Krafterniedrigung nach einer Umlenkung eines Seiles exponentiell in Abhangigkeit von dem Reibungskoeffizienten und dem Umschlingungswinkel abnimmt. Bei dem vorliegenden Verschluß mit einer Umlenkung von ca. 1800 ergibt sich eine Reduzierung der auf die Gurte wirkenden Kraft auf den 2,5-ten Teil der auf die Gurte wirkenden Belastung.
  • Gegenüber den bekannten Verschlüssen ist somit bei der Erfindung der zur Lenkung des zweiten Gurts im Spannhebelteil vorgesehene Steg in den Anschlußteil gebracht worden, so daß der Anschlußteil mit diesem zusïtzlichen Steg ein rahmenartiqes Gebilde erzeugt, an welchem nicht nur der erste sondern auch der zweite Gurt angreifen und für die unmittelbare Übertraqung der Kräfte im Anschlußsteg zum größten Teil sorgen.
  • Durch die Anordnung des Schwenklagers zwischen der vorerwähnten Umlenkstelle und dem Scheitelsteg im Spannhebelteil ist die Bedienung des Verschlusses bequem und das Ausmaß der erzielbaren Gurtspannunq beim Verschwenken des Spannhebelteils beträchtlich.
  • Bei diesem Verschluß ist es nicht erforderlich, auf eine schnelle Lösbarkeit der beiden Gurte voneinander zu verzichten, ohne sie mühsam wieder aus den einzelnen Stegen herausschlaufen zu müssen. Zu diesen Zwecke wird nach der Erfindung vorgeschlagen, diejenigen Stege im Anschlußteil, die zur ausschließlichen Festlegung des ersten Gurts dienen, in einem aus dem Anschlußteil herauslösbaren Einsatz vorzusehen. Die Stege mit ihren Verbindungen sind im Einsatz -vorgesehen, der Aunplunqsserünge aufweist, die mit entsprechenden Kupolungsaufnahmen im rahmenförmiq ausgebildeten Anschlußteil einfügbar sind. Es empfiehlt sich, hierfür Kupplungsmittel in Form von Einrenkverbindingen zu verwenden, die sich in Sekundenschnelle verbinden und wieder voneinander lösen lassen.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung, auf welche im weiteren verwiesen wird. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Langsschnittansicht durch eine erste Ausführungsform eines derartigen Verschlusses im Entspannungszustand mit angedeutetem Verlauf der beiden eingeschlauften Gurte, Fig. 2 die Draufsicht auf einen solchen Verschluß, ohne Gurte, mit umgeleqtem Spannhebelteil, Fig. 3 eine Stirnansicht des Verschlusses von Fig. 2 mit in einer vertikalen Position befindlichern Spannhebelteil, Fig. 4 eine Längsschnittansicht durch den Verschluß in einer Darstellung gemäß Fig. 1, allerdings mit im Spannzustand übergeführtem Spannhebelteil und mit eingeschlauften Gurten, Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die zusammenqehörigen Teile einer weiteren usführungsform dieses Verschlusses, bohne Gurte, Fig. 6 die Draufsicht, teilweise abgebrochen, auf den Verschluß der Fig. 5, ebenfalls ohne Gurte, Fig. 7 eine Längsschnittansicht durch den im Spannzustand befindlichen Verschluß von Fig. 5 mit darin eingelegten Gurten.
  • Der Verschluß besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Anschlußteil 11 und einem über ein Schwenklager 13 damit gelenkig verbundenen Spannhebelteil 12.
  • Der Anschlußteil 11 besitzt ein U-förmiges Profil, was aus Fig. 3 für das erste Ausführungsbeispiel des Verschlusses 10, aus Fig. 5 für das zweite Ausführungsbeispiel des Verschlusses 10' zu entnehmen ist. Die mittlere Verbindungswand 15 ist nach unten gerichtet und bildet mit ihrer Außenfläche 16 die maßgebliche Abstützfläche des Verschlusses im Gebrauchzustand, mit welcher dieser beispielsweise einer Verpackung aufliegen kann. Der Anschlußteil 11 besitzt weiterhin drei querverlaufende Stege, die im Falle des ersten Ausführungsbeispiels beim Verschluß 10 ausschließlich durch geeignete freie Aussparungen aus der vorerwähnten mittleren Verbindungswand 15 des U-Profils hervorgegangen sind. Für die Einschlaufung eines ersten Gurts 20, der aus dem einen Ende eines Gurts gebildet sein kann, besitzen beide Verschlüsse 10, 10' einen vorderen, mittleren und hinterenSteg. Hier ist auch der erste Gurt 20 in Form einer Schlaufe eingezogen, wie am deutlichsten aus Fig. 1 zu entnehmen ist, wo der grundsätzliche Verlauf des Gurtes 20 hier strichpunktiert eingezeichnet ist. Bei der gebildeten Schlaufe 21 des Gurtes gehen beide Schlaufenschenkel unter den hinteren Steg 19 über den mittleren Steg 18 und wieder unter den vorderen Steg 17, so daß insoweit der Gurt als dospellagiges Hand verläuft. Der Gurt 20 ist aber um den vorderen Steg 17 herumgeführt, lauft wieder in entgegengesetzter Richtung zurück, gabelt sich und umläuft mit seinen beiden Schlaufenschenkeln wieder den hinteren Steg 19, wo der Schlaufenscheitel 22 zu liegen kommt, nachdem beide Schlaufenschenkel erneut über den mittleren Steg 18 zurückgelaufen sind.
  • Bei der gewählten Position der Stege 17, 18, 19 liegt eine selbsthemmende Einschlaufung 21 des Gurtes 20 vor. Wird auf das die Belastung übertragende Ende des Gurtes 20, wie die Fig. 4 und 7 zeigen, eine Belastung im Sinne des eingezeichneten Pfeiles 23 ausgeführt, so läßt sich aufgrund der herrschenden- Reibung der Gurt nicht wieder aus seinen Stegen herausziehen. Der Anschlußteil 11 beider Verschlüsse 10, 10' hat innerhalb seiner beiden Profilschenkel 24, 25 Durchbrüche zur Aufnahme des oben erwähnten Spannhebelteils 12, der im Ausführungsbeispiel des Verschlusses 10 als U-Bügel in Rundprofil und im Ausführungsbeispiel des Verschlusses 10' als ein parallelschenkeliger Körper 12' gestaltet ist. Die Schenkel 26, 27 dieses Spannhebels 12 bzw. 12' sind von den vorerwähnten Schenkelwänden 24, 25 des U-Profils im Anschlußteil 11 um-fasst und werden an den Innenflächen dieser Schenkelwände längs,geführt, wenn man den Hebel bestimmungsgemäß hin und herschwenkt. In beiden Fällen befindet sich im Bereich der Gelenkachse 30 der Schwenklagerung noch ein zusätzlicher Umlenksteg 28 im Anschlußteil 11, der zur Führung eines zweiten Gurtes 32 dien -lich ist, der in den Verschlüssen 10, 10' in Schlaufenform eingeführt ist, wie aus Fig. 1, 4 und 7 hervorgeht.
  • In beiden Fällen 10, 10' besitzt der Spannhebelteil 12, 12' einen Scheitelsteg 31, um welchen sich der Scheitel der vom zweiten Gurt 32 gebildeten Schlaufe 33 herumlegt. Von da ab verlaufen die beiden Enden der Gurtschlaufe 33 um den oben erwähnten Umlenksteg 28 im Anschlußteil 11, von wo ab der zweite Gurt 32 die Richtung seines Verlaufs umkehrt. Für die Handhabung des Verschlusses sind zwei Stellungen des Spannhebelteils 12, 12' bedeutunqsvoll, von denen die eine den in Fig. 4 und 7 gezeiqten Spannzustand des Verschlusses 10 bzw. 10' darstellt, während die andere Position einen Entspannungszustand der Gurte im Verschluß bewirkt, der in Fig.4 lediglich für das erste Rusführungsheissiel 10 qezeigt ist. In diesem Zustand nimmt der Spannhebel eine durch Anschläge festqelegte Winkellaqe ein, in welcher sich der zweite Gurt 32 durch Ziehen an seinem einen Schenkel der gebildeten Schlaufe 33 bereits von Hand vorspannen läßt, wobei die herrschende Reibung zwischen den beiden Schlaufenschenkeln des Gurtes 32 bereits ausreichend sein sollte, um eine provisorische Haftung der Gurte in der vorgespannten Position zu gewähren. Die Anschläge zur Gewährung dieser Winkellage bestehen im Ausführungsbeispiel des Verschlusses 10 aus in den Schenkelwänden 24, 25 nanh innen eingeformten Warzen 29, an denen, wie Fig. 1 zeigt, der Spannhebel 12 zur Anlage kommt. Im Ausführungsbeispiel des Verschlusses 10' besitzt der Umlenksteq 28 seitliche Verbreiterungen 34, welche zur Gelenkachse 30 die qewanschte Winkelposition zur Festlegung des Spannhebels 12' einnehmen.
  • Wird der Spannhebel 12 aus dieser Offenlage des Verschlusses im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils 35 umgeschwenkt, so gelangt der Scheitelsteg 31 gegenüber der umlenkenden Kante 36 im Umlenksteg 28 des Anschlußteils 11 in eine weiter weg liegende Position, was aus Fig. 4 und 7 hervorgeht, wodurch eine beträchtliche Spannung auf den Hebel ausgeübt wird. Diese Umschwenkbewegung geschieht heim Verschluß 10 durch Erfassen seines durch den Scheitelsteg 31 bestimmten Endes, während beim Verschluß 10', gemäß Fig. 5, ein noch weiter weg vom Drehpunkt liegender Betätigungssteg 37 vorgesehen ist, der zur Erleichterung der Handhabung einen längeren "Hebelarm" erzeugt. In dem dargestellten Spannzustand von Fig. 4 und 7 liegt eine sogenannte Ubertotnunktlage des Spannhebels 12 bzw. 12' vor. Dennoch ist dabei, -4ie Fig. 4 erkennen läßt, ein geringer Abstand 38 zWischen dem Hebelende und der oben erwähnten Anlagefläche 16 des Verschlusses 10 gegeben, um hier wieder das Lösen des Verschlusses zu erleichtern. Die gewünschte Endposition der Spannhebel 12 bzw. 12' wird ebenfalls durch Anschläge fixiert, die in beiden Fällen 10, 10' am Umlenksteg 28 vorgesehen sind. Der Verschluß 101 besitzt hierfür Ahflachungen 40, während der in einer leichteren Ausführung gestaltete Verschluß 10 Durchprägungen 41 in seinem Umlenksteg 28 aufweist, deren Formgehung insbesondere aus der Stirnansicht in Fig. 3 entnehmbar ist.
  • Im vorerwähnten Spannzustand des Verschlusses sorgt die übertotpunktlage für die sichere Aufrechterhaltung der Schließposition des Verschlusses 10 bzw. 10'; wie groß auch die vom Gurt 32 ausgeübten, durch einen Pfeil 39 verdeutlichten Zugkräfte auch sein mögen, sie können nicht den Spannhebel 12 bzw. 12' wieder in die entspannte Gegenposition rückschwenken. Die auf den Gurt 32 ausgeübten Kräfte 39 werden, wie bereits eingangs erwähnt wurde, zum größten Teil an der Umlenkkante 36 bzw. 36' auf den Anschlußteil 11 übertragen, der sie über die weiteren Stege 17, 18, 19 an den ersten Gurt 20 unmittelbar weitergibt. Nur ein kleiner Teil der Kräfte gelangt über den Scheitelsteg 31 des Spannhebels 12 bzw. 12' erst über die Gelenkachse 30 auf den Anschlußteil 11. Um die Bedienung des Spannhebels 12 bzw. 12' nicht zu schwer zu machen, sollte die übertotpunktlage nicht zu ausgeprägt sein. Zu diesem Zwecke wird die maßgebliche Umlenkkante 36, 36' des Steges 28 in eine höhere Position bezüglich der Gelenkachse 30 des Spannhebels 12 gebracht, als die oben erwähnten Anschläge 14,4P 41 zur Festlegung der Position des Spannhebels 12 angeordnet liegen.
  • Daraus ergibt sich, daß der Verlauf innerhalb des Umlenkstegs 28 nicht parallel zur Außenfläche 16 des U-Profils im Anschlußteil 11 verläuft, sondern dRemgegenüber etwas nach oben herausgedreht ist. Die hintere Stegzone 42 liegt tiefer als die maßgebliche Umlenkkante 36 dieses Steges 28. Dabei ist die Umlenkkante im zweiten Ausführungsbeispiel 10' in besonderer Weise gestaltet, wie aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht.
  • Die Umlenkkante besteht hier aus einer drehbeweglich im Anschlußteil 11 gelagerten Walze 36'. Diese ist über einen dünnen Stift 43, der am einfachsten'Kerbstift ausgebildet ist, in den Schenkelwänden 24, 25 des U-förmig profilierten Anschlußteils 11 gelagert. Die maßgebliche Lagerhohrung 44 kann ein ausreichendes Spiel aufweisen, Die von der Walze 36' aufgenommenen Kräfte werden nämlich über eine Mantellinie 45 der Walze auf eine flache Schulter 46 an der sich daran anschließenden hinteren Stegzone 42 des Umlenksteges 28 übertragen, Hierdurch ergibt sich eine beträchtliche Verringerung der Reibung des Gurtes 32 an der Umlenkstelle 36',die zu einer leichteren Betätigung des SpannSebels 12' beim Schließen des Verschlusses 10' führt.
  • Bei dieser Schließbewegung bewegt sich, wie bereits erwähnt wurde, der Scheitelsteg 31 auf einer Kreisbahn um die Gelenkachse 30, die zu einem Anspannen des Gurtes 32 an seiner Schlaufe 33 führt. Wegen der eintretenden Längenänderungen der Schlaufe 33 gegenüber der Umlenkkante 36' kommt es zu einer Gurtbewegung um diese Umlenkstelle 36', welche im vorliegenden Fall die Walze 36' in Rotation versetzt, die in gleitender Anlage steht,mit einer Mantellinie 45 an der Schulter 46 der hinteren Stegzone 42 anliegt.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen beiden Verschlüssen 10, 10' besteht darin, daß der Spannhebel 12' durch eingesenkte Schrauben 47 und Muttern 48 die Gelenkverbindung 30 zwischen den Schenkeln 26, 27 im Spannhebelteil 12' und den Schenkelwänden 24, 25 im U-Profil des Anschlußteils 11 erzeugt. Im Ausführungsbeispiel des Verschlusses 10 ist die Gelenk achse 30 auf wesentlich einfachere Weise durch abgewinkelte Enden 49 der beiden Schenkel 26, 27 des U-Bügels 12 erzeugt, welche in Lagerbohrungen 50 der zugehörigen Schenkelvände 24, 25 eingeführt sind, wie aus der im Schnitt dargestellten Stelle in Fi. 2 zu entnehmen ist. Selbst bei dieser einfachen Ausbildung ist der Verschluß 10 in der Lage, überraschend große Kräfte oder Beeinträchtigung seiner Funktionsweise aufzunehmen.
  • Während beim ersten Verschluß 10 die beiden Gurte 20, 32 starre Stege 17, 18, 19 einerseits und 28 andererseits im gemeinsamen Anschlußteil 11 aufweisen, ist beim Verschluß 10' des zweiten Ausführungsbeispiels ein leichtes Trennen dieser beiden Gurte 20, 32 ohne Entschlaufung möglich, weil alle maßgeblichen Stege 17, 18, 19 zur Einschlaufung des ersten Gurts 20 in einem gesonderten Einsatz 51 angeordnet sind, welcher wahlweise mit dem Anschlußteil 11 kuppelbar und entkuneelbar ist. Dieser Einsatz 51 besitzt zwei parallele Seitenwände 52, 53, zwischen welchen die einzelnen Stege 17, 18, 19 verlaufen. Dabei ist der mittlere Steg 18, wie Fig. 7 besonders deutlich zeigt, unterhalb der Schmalseite 54 der beiden Seitenwände 52, 53 liegend angeordnet.
  • Zur Abstützung dieses Einsatzes 51 besitzt der Anschlußteil 11 Reste seiner zum U-Profil gehörenden Verbindungswand 15, die an ihrer Innnefläche die vorerwähnte Schmalseite 54 der beiden Seitenwände 52, 53 abstützt, was aus Fig. 7 zu entnehrnen ist. In der Entlage des Einsatzes.51 kommt im übrigen die eine Schmalfläche 55 des Steges 18 an einer entserechenden Schulter 56 der davorliegenden Verbindungswand 15 zur Abstützung, wodurch die vom Gurt 2Q ?useiibten Zugkräfte 23 zu einem Teil aufgenommen werden, während der restliche Teil dieser Kräfte durch Stützflächen 57 an außerhAlb der Seitenwände 52, 53 angebrachten Vorsprüngen 58 auf das Anschlußteil 11 übertragen wird.
  • Außer den beidseitig des Einsatzes 51 liegenden Vorsprüngen 58 sind noch ein weiteres Paar von Vorsprüngen 59 am Einsatz 51 vorgesehen, welche die eine Hälfte von zwischen Einsatz 51 und Anschlußteil 11 kuppelbaren Verbindungselementen darstellen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine sogenannte Einrenkverbindung zwischen Einsatz 51 und Anschlußteil 11, welche folgendermaßen ausgebildet ist.
  • dn den Innenseiten der beiden Schenkelwande 24, 25 des Anschlußteils ist eine Einsparung 63 vorgesehen, welche jeweils Einführungskanäle 61, 62 für die beiden Vorsprünge 58, 59 erzeugt. Beim Kuppeln des Einsatzes 51 iIn Anschlußteil 11 erfolgt somit zunächst eine vertikalte rinf.rungsbewegung ir Sinne der beiden qestrichelt in Fig. 5 eingezeichneten Pfeile 63, 64. Diese Einführungsbewegung endet einfach dadurch, daß die oben erwähnte Schmalseite 54 der beiden Seitenwinde 52, 53 im Einsatz 51 an die Innenfläche der mittleren Verbindungswand 15 im Anschlußteil 11 stößt. Nun erfolgt, die für eine tinrenkverbindung typische, quer zur rinführungsrichtung 63, 64 verlaufende Sicherungsbewegung im Sinne der in Fig. 5 eingezeichneten pfeile 65, 66, mit welchen die Bewegung der Vorsprünge 58, 59 in der einsparung 60 gekennzeichnet ist. Hierdurch gelangen die Vorsprünge 5, 59 in horizontal verlaufende kanals, die durch die Einsparung 60 in den Innenflächen der Schenkelwände 24, 25 erzeugt werden. Diese Sicherungsbewegung 65, 66 führt dazu, daß die oben erwähnten Stützflächen 57 an einem Vorsprung-Paar 58 an Anschlagflächen 67 am Ende der zugehörigen Querkanäle in der Einsparung 60 stoßen. Hierdurch wird der oben erwähnte weitere Teil der auf denGurt 20 einwirkenden Zugkräfte 23 aufgenommen.
  • In der vorerwähnten Sicherungsposition ist der Kupplungsendzustand zwischen Einsatz 51 und Anschlußteil 11 erreicht, der auch ein unerwünschtes Heraus fallen des Einsatzes 51 im entspannten Zustand zuverl;assig sichert. Eine vertikale Herausbewegung des Einsatzes 51 ist zunächst im Bereich des Vorsprunges 58 dadurch gehindert, daß die obere Rhschlußfläche 68 des Vorsprunges 58 an einer Flanke 7 des die Sicherungsbewegung 65 bestimmenden Querkanals in der Einsparung 60 zur Abstützung gelangt. Zum anderen vollzieht sich aber eine nliche Abstützung auch mit der oberen Rbschlußfläche 69 des anderen Vorsprungs 59 an der nach innen gerichtetenFlanke 71 des zugeh5.ri- gen Querkanals in der Einsparung 6O, derjeinfach durch eine vorspringende Leiste 72 am Rand der Einsparung 60 ergibt, welche zwischen den beiden oben erwähnten Binführungskanalen 61, 62 liegt. Auf diese Weise entsteht für die Kupplung und Entkupplung ein gegenseitiges Labyrinth zwischen Vorsprüngen am Einsatz 51 und Aufnahmen im Anschlußteil 11 andererseits. Es wäre natürlich möglich, den kanälen und Vorsprüngen auch andere Formgebungen zu geben und ggfs. auch die Zuordnung der Kanäle und Vorsprünge zwischen Anschlußteil 11 und E.insatz 51 in umgekehrter Weise vorzunehmen.
  • Schließlich unterscheidet sich der Verschluß 10' auch noch durch eine Sicherung der Spannlage des Spannhebelteils 12' in der in Fig. 7 gezeigten Position. Hierzu besitzt der Spannhebel 12' in seinem Endbereich nach innen gerichtete Klauen 73. Der Spannhebel 12' ist auf der Innenseite seiner Schekel 26, 27 mit einer Aussparung 75 versehen, welche den freien Raum zwischen den Schenkeln 26, 27 gegenüber dem eigentlichen Schenkelabstand 76 vergrößert. Der Schenkelabstand 76 entspricht im wesentlichen der Breite des verwendeten Gurts. Bei dem vorliegenden schweren Verschluß 1O' werden besonders reißfeste und damit steife Gurte verwendet. Die Sicherung des s-annhebels 12' geschieht dadurch, daß der zweite Gurt 32 über die Klauen 73 zu liegen kommt, wobei die Formgebung der vorerwähnten Aussparung 75 derart gestaltet ist, daß in dem Endschließzustand, wie in Fig. 7 gezeigt ist, im Höhenbereich des Gurtes 32 in beiden Schenkeln 26, 27 die Aussparungen 75 vorliegen und erst in einer höheren Zone die besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgehenden Schenkelverdickungen 77 liegen. Beim Verschwenken des Spannhebels 12' in die Spannlage des Gurtes 32 stoßen zunächst diese Klauen 73 von oben gegen den Gurt 32. Die Länge der Klauen 73 ist aber derart bemessen, daß ihre freien inden 74 mit der gegenüberliegenden Wand in der Aussparung 75 einen Abstand einschließen, der mindestens gleich der Gurtbreite ausgehildet ist. Wird nämlich der Verschluß 10' in dieser Lage in Richtung des einqezeichneten Pfeils 78 der Fig. 6 verdreht, so gelangt zunächst die in Fig. 6 oben dargestellte Klaue 73 am Rand des Gurtes 32 vorbei unter diesen. Daraufhin wird der Verschluß 10' entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 78 in Fig. 6 gedreht, wodurch der Gurt auf der einen Seite, wo er bereits oberhalb der Klaue 73 liegt, in die Aussparung 75 eingeführt wird, während an seiner gegenüberliegenden Gurtkante die andere Klaue 73 nunmehr in entsprechender Weise in eine Stellung unterhalb der Gurtebene gelangen kann, weshalb nach der Rückschwenkung des Verschlusses 10' schließlich beide Klauen 73 in der Sicherungsposition unterhalb des Gurtes 32 sich befinden. In dieser Position ist der Spannhebel 2' gesichert, weil er in der einen Richtung durch den oben erwähnten Betätigungssteg 37 und in der anderen Richtung durch die ihn untergreifenden Klauen 73 festgehalten wird. Zum Lösen dieser Sicherung wird der Gurt in umgekehrter Weise durch Drehen des Verschlusses 10 einmal in und einmal gegen die Pfeilrichtung 78 aus den Klauen 73 unter Mitwirkung der Aussparung 75 herausgeführt.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Bügel 12 des Verschlusses 10 an seinem Scheitelsteg 31 mit einer gegen die Schwenkachse 30 gerichteten V-förmigen Durchbiegung 79 versehen, die im Spannzustand des Verschlusses 10 von selbst dafür sorgt, daß der zweite Gurt 32 eine ausgerichtete Position an dieser STelle einnimmt. An der Durch biegung-drückt sich nämlich der elastische Gurt fest an den Steg hinein und zentriert sich von selbst. Statt einer V-förmigPn Durchbiegung könnte natürlich auch eine U-förmige vorgesehen sein, die dem Verschnitt des verwendeten Gurtes entspricht. Fertigungstechnisch und wirkungsmäßig günstiger ist es jedoch, die vorerwähnte V-för:nige Durchbiegung zu verwenden.
  • Es ist empfehlenswert, einen Unterschied in der Gurte und/oder der Lage der Vorsprünge 58, 59 auf den beiden Seitenwanden 52, 53 des Einsatzes 51 zu wählen, weshalb dann natürlich die Einflihrungskanale 61, 62 in der Einsparung 60 in entsprechender Weise unterschiedlich auf beiden Seiten angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine Eindeutigkeit der Lage des Einsatzes 51 im Anschlußteil 11, weil bei entgegengesetzter Orientierung das Einführen der Vorsprünge in die Aufnahmen nicht möglich wird.

Claims (12)

Kennwort: "Drahtbügelspanner"
1. Zweiteiliger Verschluß zum Verbinden sowie zum Spannen und Entspannen von zwei Pack- oder Zurrungszwecken dienenden Gurten, bestehend aus einem den ersten Gurt festhaltenden Anschlußteil und aus einem über ein Schwenklager damit gelenkig verbundenen Spannhebelteil, der eine beim Hebelumlegen gurtspannende Einschlaufung des zweiten Gurts trägt mit einem den Schlaufenscheitel abstützenden Scheitelsteg, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schlaufe (33) dem im Spannhebelteil (12,12') befindlichen zweiten Gurts (32) eine Umlenkung -an einem im Anschlußteil (11) angebrachten Steg (28) aufweist und die Achse (30) des Schwenklagers - im Spannzustand des Verschlusses (lO,lO') gesehen - zwischen dieser Umlenkung (36;36') im Anschlußteil (11) einerseits und dem Scheitelsteg (31) des Spannhebelteils (12;12') andererseits angeordnet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (11) einen heraus lösbaren Einsatz (51) trägt, der alle Stege (17,18,19) zur Festhaltung des ersten Gurts (20) umfasst.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (51) über Einrenkverbindungen (58,59,60,61,62) mit dem Anschlußteil (11) kuppelbar ist.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußteil (11) an der Kante des zur Herumführung des zweiten Gurts (32) dienenden Umlenkstegs (28) eine drehbewegliche Walze (36') angeordnet ist, die zur Umlenkung des Gurts (32) dient und entlang einer ihrer ltlantellinien (45) an einer Schulter (46) des restlichen Steges (42) abgestützt ist.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Richtung des Gurtverlaufs U-förmig profilierte Anschlußteil (11) auf der Außenseite (16) seiner mittleren Verbindungswand (15) die ihn im Gebrauchszustand abstützende Auflagefläche aufweist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (12) aus einem U-förmigen Bügel besteht, der mit abgewinkelten Enden (49) in den beiden Schenkelwänden (24,25) des Anschlußteils (11) schwenkgelagert ist.
7. 1 erschluß nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Schenkel (26,27) des Spannhebelteils (12;12') von den Schenkelwänden (24;25) des Anschlußteils (11) umfasst eet und die Bügelschenkel (26;27) innen Innenflächen der Schenkelwände (24;25) längsgeführt -s-ind.
8. Verschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelsteg (31) des Spannbügels (12). eine gegen seine Schwenklagerachse (30) gerichtete V-förmige Durchbiegung (79) aufweist.
9. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußteil (11) Anschläge (40;41) zur Begrenzung einer übertotpunktlage des Spannhebelteils (12;12') im Spannzustand des Verschlusses (10;10') vorgesehen sind.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Spannzustand des Verschlusses (10;10') das freie Ende des Spannhebelteils im kleinen Abstand (38) zur Auflagefläche (16) des Verschlusses angeordnet liegt.
11. Verschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (40;41) für den Spannhebelteil (12; 12') am Umlenksteg (28) angeformt sind und, gegenüber der Achse (30) des Schwenklagers (49,50;47,48) im Anschlußteil (11) tiefer liegen als die maßgebliche Umlenkkante (36,36') für die Schlaufe (33) des zweiten Gurts (32) an diesem Umlenksteg.
12. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig profilierte Anschlußteil (11) zur Begrenzung des winkels der Entspannungslage des Spannbügelteils (12;12') in seinem Innenraum Anschläge (29,34) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532637A2 (fr) * 1979-07-18 1984-03-09 Chapalain Jean Pierre Dispositif pour verrouiller des sangles au moment du levage de charges, eventuellement apres reglage de leur longueur utile
US4451956A (en) * 1980-08-08 1984-06-05 Ryusyo Industrial Co., Ltd. Clasping device
US9220322B2 (en) 2012-06-28 2015-12-29 Aba Hörtnagl Gmbh Tensioning apparatus
US9271545B2 (en) 2012-06-28 2016-03-01 Aba Hortnagl Gmbh Clamping apparatus for clamping at least one strap
US9332810B2 (en) 2011-01-03 2016-05-10 Aba Hörtnagl Gmbh Buckle

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