CH554151A - SEPARABLE CLOSURE. - Google Patents

SEPARABLE CLOSURE.

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Publication number
CH554151A
CH554151A CH1421073A CH1421073A CH554151A CH 554151 A CH554151 A CH 554151A CH 1421073 A CH1421073 A CH 1421073A CH 1421073 A CH1421073 A CH 1421073A CH 554151 A CH554151 A CH 554151A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
receiving part
wall
side walls
clamping member
closure according
Prior art date
Application number
CH1421073A
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German (de)
Original Assignee
Cousins Sydne
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Publication date
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Publication of CH554151A publication Critical patent/CH554151A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/263Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

  

  
 



   Durch die schweizerische Patentschrift Nr. 428 289 ist ein trennbarer Verschluss, mit einem Aufnahmeteil und einem in dem Aufnahmeteil seitlich geführten Einsteckteil, von denen der Aufnahmeteil zwei Seitenwände sowie ein Fenster aufweist, das an dem Einsteckende von einer die Seitenwände überbrückenden Querstange begrenzt wird, gegen die sich im Schliesszustand eine Schulter einer Zunge des Einsteckteils stützt, die federnd in Richtung durch das Fenster des   Aufnah-    meteiles vorsteht und von einem sich im Schliesszustand unter der Querstange sich erstreckenden Ansatz gefolgt wird, bekannt geworden.



   Jener Verschluss kann innerhalb eines weiten Anwendungsbereiches, insbesondere in Verbindung mit Gewändern und sonstigen Kleidungsstücken, mit Schmuck, Vorhängen od. dgl. angewendet werden und ist für einen langen störungsfreien Gebrauch ausgebildet sowie rasch und einfach kuppelbar, gewährleistet eine sichere Verbindung, ist durch leichten Fingerdruck lösbar, vermeidet in gekuppeltem Zustand Relativbewegung oder  Spiel  im wesentlichen und zeichnet sich ausserdem durch das Fehlen von aus den Verschlusselementen hervorstehenden Teilen aus.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Verschluss der eingangs erwähnten Art, der wesentlich grössere Kräfte aufnehmen kann, jedoch selbst unter voller Spannung leicht lösbar ist. Auch soll der Verschluss zum einfachen und bequemen Festmachen an einem Riemen od. dgl. ausgebildet und relativ zu diesem leicht einstellbar sein. Er soll vielseitig verwendbar sein, um einander mehr oder weniger benachbarte, voneinander trennbare Teile zusammenzuhalten, z. B.



  Teile von Gewändern, Schmuckstücken, Schlüsselketten, Ausrüstungsgegenstände, Pferdegeschirren, Riemen, Gürteln od. dgl., oder Gegenstände, deren Teile oder Ränder trennbar verbunden werden sollen.



   Die Erfindung zielt vor allem darauf ab, einen trennbaren Verschluss zu schaffen, der rasch, bequem und einfach gekuppelt und wieder gelöst werden kann sowie zuverlässig in seinem gekuppelten Zustand verbleibt. Ferner wird bezweckt, einen Verschluss zu schaffen, der ein rasches und bequemes Kuppeln in einer Mehrzahl von Relativlagen ermöglicht, so dass ein falsches Zusammenfügen der Verschlussteile ausgeschlossen wird und das Kuppeln mit einem Minimum an Kon   zentration    sowie auch in Eile, z. B. im Gefahrenfall, sicher durchgeführt werden kann. Der Verschluss soll positiv und sicher sein und nach dem Kuppeln eine Relativbewegung oder ein Spiel im wesentlichen ausschliessen, grosse Kräfte aufnehmen können und unempfindlich gegen Feuchtigkeit, Reini   gungsflüssigkeiten    sowie hohe und niedrige Temperaturen sein.

  Die konstruktive Ausbildung des Verschlusses soll ausserdem so getroffen werden, dass er vollständig, z. B. aus glasfaserverstärktem Nylon, auf einfache und billige Weise hergestellt werden kann, kompakt und kräftig ist sowie ein gutes Aussehen aufweist, wobei vorspringende Verschlussteile dabei vermieden werden sollen. Der Verschluss soll höchste Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen bieten und eine einstellbare Verbindung mit einem Riemen od. dgl. ermöglichen, wobei vorzugsweise eine verbesserte Form eines Fangriemenverschlusses für Skier od. dgl. geschaffen werden soll.



   Dieser verbesserte Verschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil zwei sich zwischen den Seitenwänden erstreckende plattenartige Wandteile aufweist, die mit den Seitenwänden einen Hohlraum bilden, der eine Öffnung am Einsteckende aufweist, wobei zumindest der beiden plattenartigen Wandteile zwei im wesentlichen parallele und mit Abstand voneinander angeordnete Randleisten, die sich von den Seitenwänden gegeneinander erstrecken, sowie die zwischen den Randleisten liegende Querstange und einen Steg umfasst, die mit den Randleisten zusammen das in den Hohlraum führende Fenster bilden, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckteil einen Verbindungsteil umfasst, dessen Querschnittsabmessungen zumindest zum Teil grösser sind als die entsprechenden Abmessungen der Öffnung am Einsteckende des Aufnahmeteils,

   und der zumindest eine Schulterzone sowie einen sich von der Schulterzone wegerstreckenden Rahmenteil aufweist, der zwischen einander gegenüberliegenden Seiten- und Endteilen ein Fenster mit der daran angeordneten elastisch gelagerten Zunge enthält, wobei die Zunge eine schrägliegende, sich aus der Ebene des Rahmenteils bis zu einer Stelle ausserhalb seines Fensters erstreckende Fläche aufweist, die in einer Schulter endet, die von der Schulterzone des Verbindungsteiles einen im wesentlichen der Breite der Querstange entsprechenden Abstand hat und mit dem freien Endteil der Zunge eine einspringende Winkelzone bildet, wobei die Höhe der Schulter nicht grösser als die Dicke des die Querstange und den Steg enthaltenden Wandteiles ist und die sich entlang der Breite der Zunge erstreckt,

   und wobei der Rahmenteil durch Einschieben in den Hohlraum des Aufnahmeteils durch dessen Öffnung hindurch innerhalb des Aufnahmeteils unterbringbar ist, dort von den Seitenwänden und den Wandteilen geführt ist und die Schulter dabei in das Fenster des Aufnahmeteils hineinragt und an der Querstange anliegt, um den Einsteckteil festzuhalten, und dass Einrichtungen zum Befestigen von trennbar miteinander zu verbindenden Teilen am Verbindungsteil einerseits und am Aufnahmeteil anderseits vorgesehen sind.



   Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verschlusses sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines trennbaren Verschlusses gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Verschlusses nach Fig. 1 in gekuppeltem Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführung der Sperrzunge,
Fig. 7 eine analoge Darstellung der entgegengesetzten Seite des Teiles nach Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausführung des Aufnahmeteils,
Fig. 9 eine analoge Darstellung der entgegengesetzten Seite des Aufnahmeteils nach Fig. 8, von hinten gesehen,
Fig.

   10 eine Vorderansicht eines zusammengekuppelten Verschlusses mit dem in einen Aufnahmeteil nach den Fig. 8 und 9 eingesetzten Zungenteil nach den Fig. 6 und 7,
Fig. 11 einen Längsschnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10, und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Fangriemens für Skier od. dgl.



   In Fig. 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen trennbaren Verschlusses dargestellt, der in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 20 bezeichnet ist. Der Verschluss umfasst einen Einsteckteil 22, einen Aufnahmeteil 24 und ein Klemmglied 26.

 

   Der Einsteckteil 22 weist einen langgestreckten rechteckigen Rahmenteil 28 mit einem fensterartigen Ausschnitt 30 auf. In der vorderen Endzone des Rahmenteiles 28 ist eine mit diesem einstückig ausgebildete elastische Sperrzunge 32 vorgesehen, deren Abmessungen so gewählt sind, dass sie im Ausschnitt 30 Platz findet, wenn sie mit dem Rahmenteil fluchtet. Die Sperrzunge 32 liegt im spannungslosen Zustand in einer zum Rahmenteil 28 schrägen Ebene, so dass ihr freies Ende, an dem eine Schulter 34 und eine Lippe 36 ausgebildet sind, aus dem Rahmenteil 28 herausragt. Das hintere Ende 38 des Rahmenteiles geht in einen Verbindungsteil 40 über, der z.

  B. die dargestellte rechteckige Ösenform haben kann, mit  einem rechteckigen Schlitz 42, der sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene des Rahmenteiles 28 durch den Verbindungsteil 40 hindurcherstreckt und dessen Längsachse parallel zur Schulter 34 der Sperrzunge 32 verläuft. Daher kann ein Riemen 44 od. dgl. mit einem Hauptteil 48 und einem freien Endteil 46 durch den Schlitz 42 gefädelt und der Endteil 46 hierauf am Hauptteil 48 durch mit 50 (Fig. 2) bezeichnete Verbindungsmittel befestigt werden, etwa durch eine Naht, einen Kleber, eine Niete od. dgl., so dass der Einsteckteil 22 mit dem Riemen 44 im wesentlichen fest verbunden ist. Der Verbindungsteil 40 kann aber praktisch in jeder beliebigen, in der Verbindungstechnik üblichen Weise ausgebildet sein, z. B. gemäss der erwähnten Patentschrift Nummer 428 289.

  Vorzugsweise sind die Breite und die Dicke des Verbindungsteiles 40 grösser als die entsprechenden Dimensionen des Rahmenteiles 28, so dass an der Übergangsstelle eine im wesentlichen rechtwinklig vorstehende, umlaufende Schulter 52 entsteht.



   Der Aufnahmeteil 24 hat einen ausreichend lichten Querschnitt, um den Rahmenteil 28 des Einsteckteiles 22   aufzu-    nehmen. Er weist vorzugsweise zwei einander mit Abstand gegenüberliegende, parallele Seitenwände 54 und 56, eine zu den Seitenwänden senkrechte Endwand 58 und zwei die vorstehend genannten Wände verbindende, einander mit Abstand gegenüberliegende, im wesentlichen plattenartige Wandteile auf, die beim dargestellten Beispiel durch paarweise mit Abstand parallel zueinander angeordnete Randleisten 60 und 62 bzw. 64 und 66 sowie 68 und 70, einen vorderen Quersteg 72 und die Querstange 74 (Fig. 3), die sich parallel zur Mittelebene des Gehäuses zwischen den Randleisten 62 und 66 bzw.

   60 und 64 am vorderen Ende des Gehäuses 24 erstrecken, und ein Paar dazwischenliegende oder mittlere Querstege 76 und 78 gebildet sind, die ebenfalls mit Abstand und parallel zueinander im mittleren Bereich des Gehäuses 24 angeordnet sind. Demgemäss bilden die   vorstehend    definierten Randleisten und Querstege zwischeneinander vier Fenster 80, 82, 84 und 86 in den plattenartigen Wandteilen des Gehäuses 24, wobei die Fenster 80 und 82 bzw. 84 und 86 einander gleichachsig gegenüberliegen und die beiden ersteren näher dem einen Ende, die beiden letzteren näher dem entgegengesetzten, hinteren Ende des Aufnahmeteiles 24 ausgebildet sind. Ferner begrenzen der vordere Quersteg 72 und die Querstange 74 zusammen mit den vorderen Enden der Seitenwände 54 und 56 eine vordere, im wesentlichen rechteckige, querliegende Öffnung 88 im Aufnahmeteil 24.

  Zwischen den Seitenwänden 54 und 56 und den Randleisten 60, 62, 64 und 66 liegt der Innenraum des   AufnÅahmeteiles,    der sich von der Queröffnung 88 an den Fenstern 80,   82,    84 und 86 vorbei bis zur Endwand 58 erstreckt.



   Das Klemmglied 26 kann in den Aufnahmeteil 24 durch das Einsteckende 88 so tief eingesteckt werden, dass es sich im Bereich der Fenster 84 und 86 befindet. In dieser Lage kann der freie Endteil 90 eines Riemens 92 durch das Fenster 84, zwischen dem Klemmglied 26 und den mittleren Querstegen 76 und 78 des Aufnahmeteiles 24 sowie durch das Fenster 86 gefädelt werden, sodann zurück durch das Fenster 86 am Klemmglied 26   vorbeigeführt    und im wesentlichen zwischen diesem und der Endwand 58 wieder herausgeführt werden, so dass bei Ausübung einer Zugkraft auf den Riemen 92 das Klemmglied 26 gegen die Endwand 58 gedrückt und der Riemen zwischen dem Klemmglied und den Randleisten 68 und 70 eingeklemmt wird.

  Wenn hingegen auf den Riemen 92 keine Zugkraft ausgeübt wird, können die Riementeile ohne weiteres am Klemmglied 26 vorbeibewegt werden, so dass eine einstellbare Befestigung gegeben ist.



   Beim Einbringen des Einsteckteiles 22 in   den Aufnahme-    teil 24 durch.die   Offnung    88 wird der Rahmenteil 28 des Einsteckteiles seitlich von den Wänden 54 und 56 geführt und seine Einstecktiefe durch das Anliegen der umlaufenden Schulter 52 am Vorderende des Aufnahmeteiles begrenzt.



  Ein Verdrehen des Rahmenteiles 28 gegenüber dem Aufnahmeteil 24 wird von den Randleisten 60, 62, 64 und 66 verhindert, die am Rahmenteil 28 zur Anlage kommen. Im Zuge des Einführens des Rahmenteiles 28 in das Gehäuse 24 wird die elastisch herausragende Sperrzunge 32 von der vorderen Querstange 74 so lange in den Ausschnitt 30 im Rahmenteil 28 hineingedrückt, bis die Schulter 34 der Sperrzunge die fensterseitige Begrenzungsfläche der Querstange 74 erreicht, an ihr abgleitet und zumindest teilweise innerhalb des Fensters 82 zu liegen kommt. Da sich, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die Schulter 52 gleichzeitig an den Aufnahmeteil 24 legt, ist der Rahmenteil 28 nunmehr gegen eine weitere Begrenzung relativ zum Aufnahmeteil 24 abgesichert.

  Es ist ferner ersichtlich, dass eine am Einsteckteil 22 angreifende Zugkraft kein Herausziehen desselben bewirken kann, solange die Sperrzunge 32 nicht genügend weit in den Ausschnitt 30 hineingedrückt wird, um die Schulter 34 ausser Eingriff mit der Querstange 74 zu bringen und dadurch die Blockierung des Rahmenteiles 28 innerhalb des Aufnahmeteiles 24 aufzuheben.



   Die Sperrzunge 32 wird durch die Federwirkung des Kunststoffmaterials, aus dem der Einsteckteil 22 hergestellt ist, aus dem Fenster 30 heraus und in das ihr zugeordnete Fenster 82 des Aufnahmeteiles 24 hineingedrückt; das Anliegen der Lippe 36 an der Innenfläche der vorderen Querstange 74 gewährleistet die gewünschte Lage der Sperrzunge.



   Um dem Benützer des Verschlusses das Niederdrücken der Sperrzunge 32 zu erleichtern, kann ihre Oberfläche mit einem Gleitschutz versehen werden, z. B. mit einer Mehrzahl von im wesentlichen querliegenden Graten 94. Um ferner das elastische Schwenken der Sperrzunge zu fördern, ist der Querschnitt des Fusses der Sperrzunge 32 beispielsweise durch eine ausgerundete Ausnehmung 96 vermindert, die sich im wesentlichen quer über die gesamte Breite der Zunge 32 erstreckt. Die Ausnehmung 96 ergibt eine einem Gelenk ähnliche Wirkung, indem die Sperrzunge um ihren verjüngten Fussquerschnitt geschwenkt werden kann, wobei jedoch ihre Festigkeit praktisch nicht beeinträchtigt wird, da der Hauptteil der Zunge genügend stark dimensioniert ist, um ein Ausknicken auch unter hohen, auf den Verschluss 20 einwirkenden Zugkräften zu vermeiden.



   Das Klemmglied 26 kann zur Steigerung der Klemmwirkung in geeigneter Weise ausgebildet, z. B. mit einer Mehrzahl von querliegenden Zähnen oder Graten 98 versehen sein, um einen grösseren Widerstand gegen eine unerwünschte Relativbewegung des Riemens zu bieten.



   Als ein weiteres Mittel zur Sicherung der gewünschten Einstellung des Riemens 92 relativ zum Aufnahmeteil 24 können die Klemmränder des Klemmgliedes 26 gemäss Fig. 1 konkav gekrümmt sein, so dass sie eine erhöhte Klemmwirkung bezüglich des Aufnahmeteiles 24 bzw. auf den dazwischenliegenden Riementeil ausüben. Ferner kann das Klemmglied 26 so ausgebildet sein, dass es innerhalb des Aufnahmeteiles 24 geführt wird und nur eine zur Längsachse des letzteren parallele Bewegung ausführen kann. Zu diesem Zweck sind die Randleisten 60 und 64 mit zur Gehäuseachse parallelen Nuten 102 bzw. 104 versehen, mit denen Führungsrippen 106 bzw. 108 zusammenwirken. 

  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungsnuten nur in den Rand   leisten    60 und 64 angeordnet, doch können auch die gegen überliegenden Randleisten 62 und 66 analoge Nuten enthalten, und das Klemmglied 26 kann demgemäss nicht nur mit den einseitigen Führungsrippen 106 und 108, sondern in symmetrischer I-Form mit beiderseitigen Rippen ausgeführt sein.



   Die Anordnung von zwei einander gegenüberliegenden Fenstern 80 und 82 im Aufnahmeteil 24 beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ermöglicht es, den Einsteck  teil 22 zum Zusammenkuppeln sowohl in der gezeigten Lage als auch in einer um   180    um seine Längsachse verschwenkten Lage einzusetzen, wobei in diesem Fall die Sperrzunge in das gegenüberliegende Fenster 80 eingreift. In jenen Fällen, in denen es jedoch als ausreichend angesehen wird, das Kuppeln des Einsteckteiles 22 mit dem Aufnahmeteil 24 nur in einer einzigen gegenseitigen Relativlage durchführen zu können, kann eines der beiden Fenster 80   odrr    82 entfallen und durch einen vollen Wandteil ersetzt werden.



   In den Fig. 6 bis 11 ist eine alternative Ausführungsform eines trennbaren Verschlusses dargestellt. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugsziffern, jedoch mit einem Indexstrich, versehen, und, sofern in der nachstehenden Beschreibung nicht ausdrücklich auf Unterschiede hingewiesen wird, sind die so bezeichneten Teile gleich den entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform bzw. ihren vorstehend erwähnten alternativen Formen ausgebildet.



   Der Einsteckteil 22' weist eine Sperrzunge 32' auf, die an ihrer Betätigungsfläche mit einer im wesentlichen runden, konkav gekrümmten Vertiefung 94' versehen ist, um ein Abgleiten beim Hineindrücken zu verhüten. Die Ausnehmung 96' zur Querschnittsminderung am Fuss der Sperrzunge hat wieder gekrümmte Querschnittsform, ist jedoch mit einer Mehrzahl von Verstärkungsrippen 97' versehen, um einen gewünschten Grad von Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit zu erzielen.



   Der Aufnahmeteil 24' weist zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen 110 und 112 auf, die sich im Innern des Gehäuses in dessen Längsrichtung und quer dazu gegen den Bereich der Randleisten 60, 62, 64 und 66 erstrecken, so dass schmale Führungsleisten 114, 116, 118 und 120 entstehen, welche den Rahmenteil 28 oder 28' nur entlang seinen Rändern führen und dadurch der Reibungsschluss zwischen dem Einsteckteil 22 bzw. 22' und dem Aufnahmeteil 24' zu verringern, sowie ausserdem der Gefahr eines   Verklemmel.s    infolge von Verformungen od. dgl. oder durch das Eindringen von Fremdkörpern zu begegnen.



   Beim Aufnahmeteil 24' sind die Teile der Randleisten 62 und 66, die dem Bereich des Fensters 80 des Aufnahmeteiles 24 entsprechen, so weit gegeneinander verbreitert, dass sie miteinander verschmolzen sind und eine ununterbrochene Wandfläche 63 gebildet wird, wodurch der Einsteckteil nur in einer einzigen Kupplungsstellung eingebracht werden kann.



  Ferner ist die Endwand 58' mit einem länglichen Schlitz 59 versehen, durch den der Riemen 92 und sein freies Ende 90 hindurchtreten können, so dass sich der Riemen im wesentlichen aus der Mitte des Aufnahmeteiles 24' heraus erstreckt und auf den letzteren einen im wesentlichen mittigen Zug ausübt, wie dies am besten aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht. Ein weiterer funktioneller Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform ist folgender: Beim Aufnahmeteil 24 kann die Einstellung des Riemens 92, also z. B. die Längeneinstellung eines Gürtels, sehr leicht und bequem vorgenommen werden, doch ist die Klemmwirkung der Riemenhalterung nicht sehr positiv, solange der Riemen 92 nicht unter Zugspannung steht; beim Aufnahmeteil 24' ist die Einstellung des Riemens hingegen nicht so bequem durchführbar, doch ergibt sich selbst ohne Riemenspannung eine sehr positive Klemmwirkung.

  Daher ist der Aufnahmeteil 24' besonders für jene Anwendungsfälle nützlich, bei denen der Riemen 92 normalerweise nicht gespannt ist, wie z. B. beim Verbinden der Enden eines Fangriemens für Skier, die dazu dienen, einen Verlust des Skis zu vermeiden, wenn sich die Bindung gelöst hat.



   Wie eingangs bereits erwähnt wurde, kann der dargestellte trennbare Verschluss aus Kunststoffmaterial geformt sein, und es wurde gefunden, dass durch Verwendung von glasfaserverstärktem Nylon sehr hohe Tragfähigkeiten erzielt werden können. So wurden beispielsweise aus dem letztgenannten Material Verschlüsse mit einem Einsteckteil von etwa 33 mm Breite, einem Rahmenteil 28 von etwa 3,2 mm Dicke, einer Sperrzunge 32 von etwa 19 mm Breite und einer Stützfläche 34 mit 2,4 mm Tiefe erzeugt, wobei der Aufnahmeteil eine vordere Querstange 74 von ebenfalls etwa 3,2 mm Dicke aufwies, und wobei diese Teile nach dem Vergüten bei   60     eine Zugkraft von mehr als 180 kp aufnehmen konnten. 

  Trennbare Verschlüsse von solchen Abmessungen haben sich als besonders nützlich für Sport- und sonstige Freiluftausrüstungen erwiesen und können rasch und bequem gekuppelt und wieder entkuppelt werden, sogar mit Handschuhen oder Fäustlingen, unter schwierigen Umständen und bei ungünstigen Witterungsverhältnissen. 



  
 



   By Swiss patent specification No. 428 289, a separable closure, with a receiving part and an insertion part guided laterally in the receiving part, of which the receiving part has two side walls and a window that is delimited at the insertion end by a cross bar bridging the side walls, is against which, in the closed state, supports a shoulder of a tongue of the plug-in part, which protrudes resiliently in the direction through the window of the receiving part and is followed by a shoulder extending under the crossbar in the closed state.



   That closure can be used within a wide range of applications, in particular in connection with robes and other items of clothing, with jewelry, curtains or the like and is designed for long, trouble-free use and can be connected quickly and easily, ensures a secure connection, is achieved by light finger pressure releasable, essentially avoids relative movement or play in the coupled state and is also characterized by the absence of parts protruding from the closure elements.



   The present invention relates to an improved closure of the type mentioned in the opening paragraph, which can absorb significantly greater forces, but is easily detachable even under full tension. The closure should also be designed for simple and convenient attachment to a strap or the like and should be easily adjustable relative to this. It should be versatile to hold together more or less adjacent, separable parts, z. B.



  Parts of clothing, jewelry, key chains, items of equipment, harness, straps, belts or the like, or objects whose parts or edges are to be connected in a separable manner.



   The main aim of the invention is to create a separable lock which can be coupled and released quickly, conveniently and easily and which remains reliably in its coupled state. A further aim is to create a closure that allows quick and easy coupling in a plurality of relative positions, so that incorrect assembly of the closure parts is excluded and the coupling with a minimum of concentration as well as in a hurry, for. B. in case of danger, can be carried out safely. The closure should be positive and secure and, after coupling, essentially exclude relative movement or play, be able to absorb large forces and be insensitive to moisture, cleaning fluids and high and low temperatures.

  The structural design of the closure should also be made so that it is completely, z. B. made of fiberglass-reinforced nylon, can be manufactured in a simple and inexpensive manner, is compact and strong and has a good appearance, with protruding closure parts should be avoided. The lock should offer maximum security against unintentional loosening and enable an adjustable connection with a strap or the like, with an improved form of a lanyard lock for skis or the like preferably being created.



   This improved closure is characterized in that the receiving part has two plate-like wall parts extending between the side walls which form a cavity with the side walls which has an opening at the insertion end, at least of the two plate-like wall parts two substantially parallel and spaced apart Edge strips, which extend from the side walls against each other, as well as the cross bar lying between the edge strips and a web, which together with the edge strips form the window leading into the cavity, further characterized in that the insert part comprises a connecting part whose cross-sectional dimensions are at least for Part are larger than the corresponding dimensions of the opening at the insertion end of the receiving part,

   and which has at least one shoulder zone as well as a frame part extending away from the shoulder zone which contains a window with the elastically mounted tongue arranged thereon between opposite side and end parts, the tongue being an inclined, out of the plane of the frame part up to a point has outside its window extending surface which ends in a shoulder which has a distance substantially equal to the width of the crossbar corresponding to the shoulder zone of the connecting part and forms a re-entrant angle zone with the free end part of the tongue, the height of the shoulder not being greater than that The thickness of the wall portion containing the crossbar and the web and which extends along the width of the tongue,

   and wherein the frame part can be accommodated within the receiving part by being pushed into the cavity of the receiving part through its opening, is guided there by the side walls and the wall parts and the shoulder protrudes into the window of the receiving part and rests on the crossbar to hold the insert part , and that devices for fastening parts to be separated with one another are provided on the connecting part on the one hand and on the receiving part on the other hand.



   Embodiments of the closure according to the invention are shown in the accompanying drawings; show it:
1 is an exploded perspective view of a first embodiment of a separable closure according to the invention,
FIG. 2 shows a front view of the closure according to FIG. 1 in the coupled state,
Fig. 3 is a longitudinal section along the line 3-3 in Fig. 2,
FIG. 4 shows a cross section along the line 4-4 of FIG. 2,
Fig. 5 is a cross section along the line 5-5 of Fig. 2,
6 shows a perspective illustration of an alternative embodiment of the locking tongue,
FIG. 7 shows an analogous representation of the opposite side of the part according to FIG. 6,
8 shows a perspective illustration of an alternative embodiment of the receiving part,
FIG. 9 shows an analogous representation of the opposite side of the receiving part according to FIG. 8, seen from the rear,
Fig.

   10 shows a front view of a coupled closure with the tongue part according to FIGS. 6 and 7 inserted into a receiving part according to FIGS. 8 and 9,
11 shows a longitudinal section along the line 11-11 in FIG. 10, and
12 shows a perspective view of a lanyard according to the invention for skis or the like.



   In FIGS. 1 to 5, a first embodiment of the separable closure according to the invention is shown, which is designated generally by 20 in FIGS. 1 and 2. The closure comprises an insertion part 22, a receiving part 24 and a clamping member 26.

 

   The insertion part 22 has an elongated rectangular frame part 28 with a window-like cutout 30. In the front end zone of the frame part 28 there is provided an elastic locking tongue 32 which is formed in one piece with the latter, the dimensions of which are selected so that it can be accommodated in the cutout 30 when it is flush with the frame part. In the de-energized state, the locking tongue 32 lies in a plane that is inclined to the frame part 28, so that its free end, on which a shoulder 34 and a lip 36 are formed, protrudes from the frame part 28. The rear end 38 of the frame part merges into a connecting part 40 which, for.

  B. can have the illustrated rectangular loop shape, with a rectangular slot 42 which extends through the connecting part 40 at a substantially right angle to the plane of the frame part 28 and whose longitudinal axis runs parallel to the shoulder 34 of the locking tongue 32. Therefore, a belt 44 or the like with a main part 48 and a free end part 46 can be threaded through the slot 42 and the end part 46 can then be fastened to the main part 48 by means of connecting means designated 50 (FIG. 2), for example by a seam Glue, a rivet or the like, so that the plug-in part 22 is essentially firmly connected to the belt 44. The connecting part 40 can, however, be designed in practically any desired manner customary in connection technology, e.g. B. according to the mentioned patent specification number 428 289.

  The width and the thickness of the connecting part 40 are preferably greater than the corresponding dimensions of the frame part 28, so that a circumferential shoulder 52 protruding essentially at right angles is created at the transition point.



   The receiving part 24 has a sufficiently clear cross-section to receive the frame part 28 of the insert part 22. It preferably has two mutually opposite, parallel side walls 54 and 56, one end wall 58 perpendicular to the side walls, and two substantially plate-like wall parts connecting the above-mentioned walls, mutually opposite at a distance, which in the example shown are parallel in pairs at a distance mutually arranged edge strips 60 and 62 or 64 and 66 as well as 68 and 70, a front transverse web 72 and the cross bar 74 (Fig. 3), which extend parallel to the center plane of the housing between the edge strips 62 and 66 or

   60 and 64 extend at the front end of the housing 24, and a pair of intermediate or central transverse webs 76 and 78 are formed, which are also arranged at a distance from and parallel to one another in the central region of the housing 24. Accordingly, the edge strips and transverse webs defined above form four windows 80, 82, 84 and 86 between one another in the plate-like wall parts of the housing 24, the windows 80 and 82 or 84 and 86 being coaxially opposite one another and the former two closer to one end, the the latter two are formed closer to the opposite, rear end of the receiving part 24. Furthermore, the front transverse web 72 and the transverse rod 74 together with the front ends of the side walls 54 and 56 delimit a front, essentially rectangular, transverse opening 88 in the receiving part 24.

  Between the side walls 54 and 56 and the edge strips 60, 62, 64 and 66 lies the interior of the receiving part, which extends from the transverse opening 88 past the windows 80, 82, 84 and 86 to the end wall 58.



   The clamping member 26 can be inserted so deeply into the receiving part 24 through the insertion end 88 that it is located in the area of the windows 84 and 86. In this position, the free end portion 90 of a belt 92 can be threaded through the window 84, between the clamping member 26 and the central crossbars 76 and 78 of the receiving part 24 and through the window 86, then passed back through the window 86 on the clamping member 26 and in essentially between this and the end wall 58 so that when a tensile force is exerted on the belt 92, the clamping member 26 is pressed against the end wall 58 and the belt is clamped between the clamping member and the edge strips 68 and 70.

  If, on the other hand, no tensile force is exerted on the belt 92, the belt parts can easily be moved past the clamping member 26, so that an adjustable fastening is provided.



   When inserting the insert part 22 into the receiving part 24 through the opening 88, the frame part 28 of the insert part is guided laterally by the walls 54 and 56 and its depth of insertion is limited by the contact of the circumferential shoulder 52 on the front end of the receiving part.



  Rotation of the frame part 28 relative to the receiving part 24 is prevented by the edge strips 60, 62, 64 and 66, which come to rest on the frame part 28. As the frame part 28 is inserted into the housing 24, the elastically protruding locking tongue 32 is pressed by the front crossbar 74 into the cutout 30 in the frame part 28 until the shoulder 34 of the locking tongue reaches the window-side boundary surface of the crossbar 74 and slides off it and comes to lie at least partially within the window 82. Since, as can be seen from FIG. 3, the shoulder 52 rests against the receiving part 24 at the same time, the frame part 28 is now secured against a further limitation relative to the receiving part 24.

  It can also be seen that a tensile force acting on the plug-in part 22 cannot pull it out as long as the locking tongue 32 is not pushed sufficiently far into the cutout 30 to disengage the shoulder 34 from the crossbar 74 and thereby block the frame part 28 lift within the receiving part 24.



   The locking tongue 32 is pressed out of the window 30 and into the associated window 82 of the receiving part 24 by the spring action of the plastic material from which the plug-in part 22 is made; the abutment of the lip 36 on the inner surface of the front crossbar 74 ensures the desired position of the locking tongue.



   In order to make it easier for the user of the closure to depress the locking tongue 32, its surface can be provided with an anti-slip protection, e.g. B. with a plurality of essentially transverse ridges 94. In order to further promote the elastic pivoting of the locking tongue, the cross section of the foot of the locking tongue 32 is reduced, for example by a rounded recess 96, which extends essentially across the entire width of the tongue 32 extends. The recess 96 produces a hinge-like effect in that the locking tongue can be pivoted about its tapered foot cross-section, but its strength is practically not impaired, since the main part of the tongue is sufficiently large to buckle even under high pressure on the lock 20 acting tensile forces to avoid.



   The clamping member 26 can be designed to increase the clamping effect in a suitable manner, for. B. be provided with a plurality of transverse teeth or ridges 98 in order to offer a greater resistance to undesired relative movement of the belt.



   As a further means of securing the desired setting of the belt 92 relative to the receiving part 24, the clamping edges of the clamping member 26 according to FIG. 1 can be concave curved so that they exert an increased clamping effect with respect to the receiving part 24 or on the belt part lying in between. Furthermore, the clamping member 26 can be designed such that it is guided within the receiving part 24 and can only execute a movement parallel to the longitudinal axis of the latter. For this purpose, the edge strips 60 and 64 are provided with grooves 102 and 104 which are parallel to the housing axis and with which guide ribs 106 and 108 cooperate.

  In the illustrated embodiment, the guide grooves are only arranged in the edge strips 60 and 64, but the opposite edge strips 62 and 66 can also contain similar grooves, and the clamping member 26 can accordingly not only with the one-sided guide ribs 106 and 108, but in symmetrical I -Shape with ribs on both sides.



   The arrangement of two opposing windows 80 and 82 in the receiving part 24 in the embodiment described above makes it possible to use the plug-in part 22 for coupling together both in the position shown and in a position pivoted by 180 about its longitudinal axis, in which case the locking tongue engages in the opposite window 80. In those cases in which, however, it is considered sufficient to be able to couple the plug-in part 22 with the receiving part 24 only in a single mutual relative position, one of the two windows 80 or 82 can be omitted and replaced by a full wall part.



   An alternative embodiment of a separable closure is shown in FIGS. Analogous parts are provided with the same reference numbers but with an index line, and, unless differences are expressly pointed out in the following description, the parts identified in this way are identical to the corresponding parts of the first embodiment or their aforementioned alternative shapes.



   The plug-in part 22 'has a locking tongue 32' which is provided on its actuating surface with a substantially round, concavely curved recess 94 'in order to prevent it from sliding off when it is pushed in. The recess 96 'for reducing the cross section at the foot of the locking tongue again has a curved cross-sectional shape, but is provided with a plurality of reinforcing ribs 97' in order to achieve a desired degree of rigidity and resistance.



   The receiving part 24 'has two opposing recesses 110 and 112, which extend in the interior of the housing in the longitudinal direction and transversely thereto against the area of the edge strips 60, 62, 64 and 66, so that narrow guide strips 114, 116, 118 and 120 arise, which guide the frame part 28 or 28 'only along its edges and thereby reduce the frictional engagement between the plug-in part 22 or 22' and the receiving part 24 ', as well as the risk of jamming due to deformations or the like. or by the penetration of foreign bodies.



   In the case of the receiving part 24 ', the parts of the edge strips 62 and 66, which correspond to the area of the window 80 of the receiving part 24, are widened so far that they are fused together and an uninterrupted wall surface 63 is formed, whereby the insert part is only in a single coupling position can be introduced.



  Furthermore, the end wall 58 'is provided with an elongated slot 59 through which the belt 92 and its free end 90 can pass so that the belt extends essentially out of the center of the receiving part 24' and on the latter one essentially central Train exerts, as best shown in FIGS. 10 and 11. Another functional difference compared to the first embodiment is the following: When receiving part 24, the setting of the belt 92, so z. B. the length adjustment of a belt, can be made very easily and conveniently, but the clamping effect of the belt holder is not very positive as long as the belt 92 is not under tension; in the case of the receiving part 24 ', however, the adjustment of the belt is not so easy to carry out, but a very positive clamping effect results even without belt tension.

  Therefore, the receiving part 24 'is particularly useful for those applications in which the belt 92 is normally not tensioned, such as. B. when connecting the ends of a leash for skis, which are used to prevent loss of the ski when the binding has come loose.



   As already mentioned at the beginning, the illustrated separable closure can be molded from plastic material, and it has been found that very high load-bearing capacities can be achieved by using glass fiber reinforced nylon. For example, closures with an insertion part about 33 mm wide, a frame part 28 about 3.2 mm thick, a locking tongue 32 about 19 mm wide and a support surface 34 2.4 mm deep were produced from the last-mentioned material, the Receiving part had a front cross bar 74 also about 3.2 mm thick, and these parts could absorb a tensile force of more than 180 kp after hardening at 60.

  Separable closures of such dimensions have proven particularly useful for sports and other outdoor equipment and can be quickly and easily coupled and uncoupled, even with gloves or mittens, under difficult circumstances and in adverse weather conditions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Trennbarer Verschluss, mit einem Aufnahmeteil und einem in dem Aufnahmeteil seitlich geführten Einsteckteil, von denen der Aufnahmeteil zwei Seitenwände sowie ein Fenster aufweist, daran dem Einsteckende von einer die Seitenwände überbrückenden Querstange begrenzt wird, gegen die sich im schliesszustand eine Schulter einer Zunge des Einsteckteiles stützt, die federnd in Richtung durch das Fenster des Aufnahmeteiles vorsteht und von einem sich im Schliesszustand unter der Querstange sich erstreckenden Ansatz gefolgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil (24; Separable closure, with a receiving part and an insertion part laterally guided in the receiving part, of which the receiving part has two side walls and a window, on which the insertion end is limited by a crossbar bridging the side walls, against which a shoulder of a tongue of the insertion part rests in the closed state which protrudes resiliently in the direction through the window of the receiving part and is followed by a lug extending under the crossbar in the closed state, characterized in that the receiving part (24; 24') zwei sich zwischen den Seitenwänden (54, 56) erstreckende plattenartige Wandteile aufweist, die mit den Seitenwänden einen Hohlraum bilden, der eine Öffnung (88) am Einsteckende aufweist, wobei zumindest einer der beiden plattenartigen Wandteile zwei im wesentlichen parallele und mit Abstand voneinander angeordnete Randleisten (60, 64), die sich von den Seitenwänden (54, 56) gegeneinander erstrecken, sowie die zwischen den Randleisten liegende Querstange (74) und einen Steg (78) umfasst, die mit den Randleisten zusammen das in den Hohlraum führende Fenster (82) bilden, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckteil (22) einen Verbindungsteil (40) umfasst, dessen Querschnittsabmessungen zumindest zum Teil grösser sind als die entsprechenden Abmessungen der Öffnung (88) am Einsteckende des Aufnahmeteils (24; 24 ') has two plate-like wall parts extending between the side walls (54, 56), which with the side walls form a cavity which has an opening (88) at the insertion end, with at least one of the two plate-like wall parts having two substantially parallel and spaced apart mutually arranged edge strips (60, 64), which extend from the side walls (54, 56) against each other, as well as the transverse rod (74) lying between the edge strips and a web (78), which together with the edge strips the leading into the cavity Form window (82), further characterized in that the plug-in part (22) comprises a connecting part (40), the cross-sectional dimensions of which are at least in part larger than the corresponding dimensions of the opening (88) at the plug-in end of the receiving part (24; 24'), und der zumindest eine Schulterzone (52) sowie einen sich von der Schulterzone (52) wegerstreckenden Rahmenteil (28) aufweist, der zwischen einander gegenüberliegenden Seiten- und Endteilen ein Fenster (30) mit der daran angeordneten elastisch gelagerten Zunge (32) enthält, wobei die Zunge (32) eine schrägliegende, sich aus der Ebene des Rahmenteiles (28) bis zu einer Stelle ausserhalb seines Fensters (30) erstreckende Fläche aufweist, die in einer Schulter (34) endet, die von der Schulterzone (52) des Verbindungsteiles (40) einen im wesentlichen der Breite der Querstange (74) entsprechenden Abstand hat und mit dem freien Endteil (36) der Zunge (32) eine einspringende Winkelzone bildet, wobei die Höhe der Schulter (34) nicht grösser als die Dicke des die Querstange (74) und den Steg (78) enthaltenden Wandteiles ist und die sich entlang der Breite der Zunge erstreckt, 24 '), and which has at least one shoulder zone (52) and a frame part (28) which extends away from the shoulder zone (52) and which has a window (30) with the resiliently mounted tongue (32) between opposite side and end parts ), the tongue (32) having an inclined surface which extends from the plane of the frame part (28) to a point outside its window (30) and which ends in a shoulder (34) which extends from the shoulder zone (52 ) of the connecting part (40) has a distance substantially corresponding to the width of the crossbar (74) and forms a re-entrant angle zone with the free end part (36) of the tongue (32), the height of the shoulder (34) not being greater than the thickness of the wall part containing the crossbar (74) and the web (78) and which extends along the width of the tongue, und wobei der Rahmenteil (28) durch Einschieben in den Hohlraum des Aufnahmeteils (24; 24') durch dessen Öffnung (88) hindurch innerhalb des Aufnahmeteiles unterbringbar ist, dort von den Seitenwänden (54, 56) und den Wandteilen geführt ist und die Schulter (34) dabei in das Fenster (82) des Aufnahmeteils (24; 24') hineinragt und an der Querstange (74) anliegt, um den Einsteckteil (22) festzuhalten, und dass Einrichtungen zum Befestigen von trennbar miteinander zu verbindenden Teilen am Verbindungsteil (40) einerseits und am Aufnahmeteil (24; 24') anderseits vorgesehen sind. and wherein the frame part (28) can be accommodated within the receiving part by being pushed into the cavity of the receiving part (24; 24 ') through its opening (88), is guided there by the side walls (54, 56) and the wall parts and the shoulder (34) protrudes into the window (82) of the receiving part (24; 24 ') and rests against the crossbar (74) in order to hold the plug-in part (22) in place, and that means for attaching parts to be separated with one another on the connecting part ( 40) on the one hand and on the receiving part (24; 24 ') on the other hand. UNTERANSPRÜCHE 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (54, 56) im wesentlichen rechtekkig ausgebildet und zueinander im wesentlichen parallel sind, und dass die plattenartigen Wandteile im wesentlichen rechteckige Form haben und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden (54, 56) angeordnet sind. SUBCLAIMS 1. Closure according to claim, characterized in that the side walls (54, 56) are essentially rectangular and are essentially parallel to one another, and that the plate-like wall parts have an essentially rectangular shape and are essentially perpendicular to the side walls (54, 56) are arranged. 2. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch der andere der beiden plattenartigen Wandteile zwei im wesentlichen parallele und mit gegenseitigem Abstand angeordnete Randleisten (62, 66) umfasst, die sich von den Seitenwänden (54, 56) gegeneinander erstrecken, sowie einen Stege (72, 76) enthaltenden Wandteil, der analog dem die Querstange und den Steg enthaltenden Wandteil auf der einen Seite bemessen ist und der mit den Randleisten (62, 66) eine zweite, ähnlich dem ersten Fenster (82) dimensioniertes und mit diesem fluchtendes Fenster (80) bildet, so dass der Einsteckteil (22) zum Eingriff der Zunge (32) in das eine oder andere dér beiden Fenster (80, 82) einführbar ist. 2. Closure according to claim, characterized in that the other of the two plate-like wall parts also comprises two essentially parallel and mutually spaced edge strips (62, 66) which extend from the side walls (54, 56) towards one another, and a webs (72, 76) containing wall part, which is dimensioned analogously to the wall part containing the crossbar and the web on one side and with the edge strips (62, 66) a second, similar to the first window (82) dimensioned and aligned with this window (80) so that the insertion part (22) can be inserted into one or the other of the two windows (80, 82) for engagement of the tongue (32). 3. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Bestandteile aus einem steifen und zähen Material, vorzugsweise glasfaserverstärktem Nylon, bestehen, und dass das mit dem Einsteckteil (22) verbundene Fussende der Zunge (32) eine ausgerundete Ausnehmung (96) aufweist, die sich quer über die Zunge erstreckt, so dass die Zunge um ihren verjüngten Teil im Bereich der Ausnehmung (96) ohne Beeinträchtigung ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Druckkräfte schwenkbar ist. 3. Closure according to claim, characterized in that its components consist of a stiff and tough material, preferably glass fiber reinforced nylon, and that the foot end of the tongue (32) connected to the plug-in part (22) has a rounded recess (96) which extends across the tongue, so that the tongue can pivot about its tapered part in the region of the recess (96) without impairing its resistance to pressure forces. 4. Verschluss nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägliegende Fläche der Zunge (32) nahe ihrem freien Endteil mit reibungserhöhenden Mitteln versehen ist, um dem Benützer das Niederdrücken derselben zwecks Lösen des Verschlusses zu erleichtern. 4. Closure according to dependent claim 3, characterized in that the inclined surface of the tongue (32) is provided near its free end part with friction-increasing means to make it easier for the user to depress the same for the purpose of releasing the closure. 5. Verschluss nach Unteranspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine die Ausnehmung (96') wenigstens teilweise überbrückende Verstärkungsrippe (97') vorgesehen ist. 5. Closure according to dependent claim 3 or 4, characterized in that at least one reinforcing rib (97 ') is provided which at least partially bridges the recess (96'). 6. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Befestigen eines mit einem anderen Teil zu verbindenden Teiles am Aufnahmeteil (24) ein Klemmglied (26) umfassen, das innerhalb des Hohlraumes des Aufnahmeteiles gleitverschieblich und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden (54, 56) angeordnet ist, sowie eine sich quer zum Aufnahmeteil zwischen seinen Seitenwänden mit Abstand von dem und im wesentlichen parallel zu dem die Querstange und den Steg enthaltenden Wandteil erstreckende Endwand (58), um einen Riemen (92) um das Klemmglied (26) herum sowie zwischen dieses und die Endwand (58) führen zu können, der bei Ausübung einer Zugkraft auf ihn dazwischen eingeklemmt wird. 6. Closure according to claim, characterized in that the means for fastening a part to be connected to another part on the receiving part (24) comprise a clamping member (26) which is slidable within the cavity of the receiving part and essentially perpendicular to the side walls (54 , 56), and an end wall (58) extending transversely to the receiving part between its side walls at a distance from and substantially parallel to the wall part containing the crossbar and the web, around a belt (92) around the clamping member (26) around as well as between this and the end wall (58), which is clamped between them when a tensile force is exerted on it. 7. Verschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen am Einsteckteil (22) einen länglichen Schlitz (42) umfassen, der sich durch den Verbindungsteil (40) hindurch im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Rahmenteiles (28) und mit seiner Längsachse im wesentlichen parallel zur Schulter (34) der Zunge (32) erstreckt, um einen Riemen aufzunehmen. 7. Closure according to dependent claim 6, characterized in that the fastening devices on the plug-in part (22) comprise an elongated slot (42) which extends through the connecting part (40) essentially perpendicular to the plane of the frame part (28) and with its longitudinal axis in the extends substantially parallel to the shoulder (34) of the tongue (32) for receiving a strap. 8. Verschluss nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch einen Riemen, von dem ein Ende mit dem Einsteckteil (22') und das andere Ende mit dem Aufnahmeteil (24') verbunden ist, und durch Verbindungsmittel (122) zum gegenseitigen Verbinden zweier voneinander getrennter Zwischenzonen des Riemens, wodurch eine an eine Skibindung anschliessbare Schleife (126) bzw. ein Fangriemen entsteht, dessen Endteile nach Umschliessen des Beines eines Skifahrers kuppelbar sind. 8. Closure according to dependent claim 7, characterized by a belt, one end of which is connected to the plug-in part (22 ') and the other end to the receiving part (24'), and by connecting means (122) for mutually connecting two separate intermediate zones of the strap, whereby a loop (126) that can be connected to a ski binding or a lanyard is created, the end parts of which can be coupled after enclosing the leg of a skier. 9. Verschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der der Endwand (58) gegenüberliegende Rand des Klemmgliedes (26) eine solche Krümmung hat, dass der Rand in seinen Endzonen der Endwand (58) näher liegt als in der Mittelzone, und dass sich der Hohlraum des Aufnahmeteiles bis zu einer der Pfeilhöhe der Krümmung zumindest entsprechenden Tiefe in die Endwand (58) hineinerstreckt. 9. Closure according to dependent claim 6, characterized in that the edge of the clamping member (26) opposite the end wall (58) has a curvature such that the edge in its end zones is closer to the end wall (58) than in the central zone, and that the cavity of the receiving part extends into the end wall (58) to a depth at least corresponding to the height of the arrow of the curvature. 10. Verschluss nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der entgegengesetzte Rand des Klemmgliedes (26) eine ähnliche, aber gegensinnige Krümmung aufweist. 10. Closure according to dependent claim 9, characterized in that the opposite edge of the clamping member (26) has a similar, but opposite curvature. 11. Verschluss nach Unteranspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Rand bzw. die Ränder mit Zähnen oder Graten (98) versehen ist bzw. sind. 11. Closure according to dependent claim 9 or 10, characterized in that the curved edge or the edges is or are provided with teeth or ridges (98). 12. Verschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dietplattenartigen Wandteile in der Zone zwischen dem die Querstange und den Steg enthaltenden Wandteil und der Endwand (58) durch zwei miteinander im wesentlichen fluchtende Fenster (84, 86) durchbrochen sind, deren Breite kleiner als die Länge des Klemmgliedes (26) ist u-nd durch welche der klemmwirksame Teil des Klemmgliedes zugänglich ist, wodurch der Riemen (92) durch die Fenster zwischen dem Klemmglied (26) und dem die Querstange (74) und den Steg (78) enthaltenden Wandteil hindurch, um das Klemmglied herum und durch die Fenster (84, 86) zwischen dem Klemmglied und der Endwand (58) zurückfädelbar ist, um ihn (92) relativ zum Gehäuse (24) einstellbar festzuhalten. 12. Closure according to dependent claim 6, characterized in that the plate-like wall parts in the zone between the wall part containing the crossbar and the web and the end wall (58) are pierced by two substantially aligned windows (84, 86) whose width is less than the length of the clamping member (26) is and through which the clamping part of the clamping member is accessible, whereby the belt (92) through the window between the clamping member (26) and the one containing the crossbar (74) and the web (78) Wall portion, around the clamping member and through the windows (84, 86) between the clamping member and the end wall (58) to hold it (92) adjustably relative to the housing (24). 13. Verschluss nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem ein Schlitz (59) von geringer Weite in der Endwand (58') im wesentlichen mit dem Klemmglied (26) fluchtend vorgesehen ist, so dass der Riemen (92) durch den Schlitz (59) hindurch, um das Klemmglied herum und wieder durch den Schlitz hinaus fädelhar ist und der Riemenzug im wesentlichen in der Gehäusemitte wirkt. 13. Closure according to dependent claim 12, characterized in that a slot (59) of small width in the end wall (58 ') is provided substantially in alignment with the clamping member (26), so that the belt (92) through the slot ( 59), around the clamping member and back out through the slot and the belt tension acts essentially in the center of the housing. 14. Verschluss nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Randlei stenpaare (60, 64) zumindest eine Nut (102, 104) aufweist, die sich entlang dem Hohlraum des Aufnahmeteiles nahe einer Seitenwand (54, 56) erstreckt, und dass am Klemmglied (26) in zumindest einer seiner Endzonen eine in die benachbarte Nut eingreifende Führungsrippe (106, 108) vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Hohlrau mes verläuft, um das Klemmglied (26) in seiner im wesentli chen zu den Seitenwänden (54, 56) senkrechten und zur Endwand (58) parallelen Lage zu führen. 14. Closure according to patent claim or dependent claim 6, characterized in that at least one of the pairs of edge strips (60, 64) has at least one groove (102, 104) which extends along the cavity of the receiving part near a side wall (54, 56), and that on the clamping member (26) in at least one of its end zones a guide rib (106, 108) engaging in the adjacent groove is provided, which runs essentially parallel to the longitudinal axis of the hollow space in order to keep the clamping member (26) in its essentially to the side walls (54, 56) to lead vertical and to the end wall (58) parallel position. 15. Verschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite zumindest eines der platten artigen Wandteile des Gehäuses Ausnehmungen (110, 112 in Fig. 8) vorgesehen sind, die im wesentlichen symmetrisch zwischen den Seitenwänden (54, 56) und im wesentlichen in der Längsrichtung des Hohlraumes des Aufnahmeteils ange ordnet sind. 15. Closure according to dependent claim 6, characterized in that on the inside of at least one of the plate-like wall parts of the housing recesses (110, 112 in Fig. 8) are provided which are essentially symmetrical between the side walls (54, 56) and essentially are arranged in the longitudinal direction of the cavity of the receiving part.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823241A1 (en) * 1977-08-10 1979-02-22 Illinois Tool Works CLAMP TO CONNECT ELEMENTS

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