CH551815A - Verfahren zur herstellung eines rutschsicheren gitterrostes. - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines rutschsicheren gitterrostes.Info
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/421—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
- E04C2/422—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
- E04C2/423—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/12—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines rutschsicheren, aus Trag- und Füllstäben bestehenden Gitterrostes, der an seiner Begehseite mit einen Gleitschutz schaffenden Ausnehmungen in den im Abstand voneinander angeordneten Trag- und/oder Füllstäben versehen ist. Rutschsichere Gitterroste sind in vielen Anwendungsfällen erforderlich, um einen ausreichenden Halt auch bei Vereisung und beim Auftreten von Ölen und Fetten sowie bei schrägverlegten Rosten sicherzustellen. Zur Lösung dieses Problems ist es bisher bekannt geworden, durch Einkerben der Begehseite der Roste über die Ebene der Stäbe vorstehende dornähnliche Aufrauhungen zu schaffen. Obgleich durch diese Aufrauhungen die erforderliche Rutschsicherheit erreicht wird, haben diese Aufrauhungen den Nachteil, dass sie das Schuhwerk der den Rost begehenden Personen oder die Reifen der den Rost befahrenden Wagen beschädigen und bei dünnen Schuhsohlen Beschwerden für die den Rost begehenden Personen hervorrufen. Ausserdem haben diese Aufrauhungen den Nachteil, dass sich Personen bei einem Sturz auf den Rost verletzen können. Es ist auch bekanntgeworden, die Begebseite der den Rost bildenden Stäbe durch Ausklinkungen mit Ausnehmungen zu versehen. Diese Ausnehmungen müssen wegen der einzusetzenden Stanzwerkzeuge relativ gross sein und beeinträchtigen dadurch die Festigkeit des Rostes, d. h. die einzelnen Roststäbe müssen grösser als normal hergestellt werden, um die erforderliche Tragfestigkeit aufzuweisen. Beide bekannten Arten haben den Nachteil, dass die Ausklinkungen oder Erhebungen vor der Herstellung des Rostes in den Stäben hergestellt werden müssen, wodurch das Herstellungsverfahren der bekannten Roste durch einen zusätzlichen Arbeitsgang erschwert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines rutschsicheren Gitterrostes zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden. Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens ein schnell rotierendes Sägeblatt in die Begehseite der Trag- und/oder Füllstäbe durch einen Schmelz- und Verdrängungsvorgang Ausnehmungen einschneidet. Das oder die Sägeblätter bestehen vorzugsweise aus einem gesinterten Werkstoff. In vorteilhafter Weise werden die Ausnehmungen kontinuierlich in die bereits zu einem Rost fest miteinander verbundenen Trag- und/oder Füllstäbe eingeschnitten. Durch den Einsatz dieses Verfahrens werden an der Begehseite des Rostes Ausnehmungen erzielt, die so klein sind, dass auch beim Einsatz von aus Runddraht oder verdrillten Vierkantstählen bestehenden Füllstäben die Ausnehmung die Tragfähigkeit des Rostes so wenig schwächt, dass Abänderungen der üblichen Dimensionen für die Trag- und Füllstäbe nicht erforderlich sind. Die Ausnehmungen können aufgrund der beliebigen Anordnung der Sägeblätter in beliebiger Anordnung in den Trag- und/oder Füllstäben vorgesehen sein, d. h. sie können zur Laufrichtung der Tragstäbe diagonal ausgerichtet sein, und sie können in jeder gewünschten Anzahl in den Tragund Füllstäben erzielt werden, wobei die Anzahl der in den Tragstäben erzielten Ausnehmungen eine andere sein kann als die Anzahl, die in den Füllstäben vorgesehen wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das gemäss dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen Gitterrost, der gemäss dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist und Fig. 2 in grösserem Massstab einen Ausschnitt aus Fig. 1. In Fig. 1 ist ein Gitterrost aus Tragstäben 1 und Füllstäben 2 dargestellt, bei dem die Tragstäbe 1 aus aufrecht stehenden Flachstahlprofilen und die Füllstäbe 2 aus verdrilltem Vierkantstahl hergestellt sind. Der Rost selbst kann in einer automatisch arbeitenden Produktionsstrasse hergestellt werden, die im wesentlichen durch die Schweissmaschine abgeschlossen wird, in der die Füllstäbe 2 mit den Tragstäben 1 fest verbunden werden. Im Anschluss daran werden über dem fest zusammengebauten Gitterrost mehrere schnellrotierende und vorzugsweise aus gesintertem Werkstoff bestehende Sägeblätter angeordnet, die quer zu den Tragstäben 1 über den Gitterrost geführt werden und an der Begehseite der Tragstäbe 1 kleine Ausnehmungen 3 erzeugen. In gleicher Weise kann aber auch eine aus rotierenden Sägeblättern bestehende Einheit so angeordnet werden, dass sie parallel zu den Tragstäben 1 geführt wird und damit in den Füllstäben 2 entsprechende Ausnehmungen 4 hervorruft. Natürlich ist es möglich, beliebig viele Ausnehmungen 3 in den Tragstäben 1 bzw. Ausnehmungen 4 in den Füllstäben 2 vorzusehen. Es ist weiterhin möglich, die Arbeitsrichtung der Sägeblätter nicht quer und parallel zu den Tragstäben 1, sondern auch diagonal zu den Tragstäben 1 und den Füllstäben 2 zu wählen. Durch den Einsatz schnell rotierender und aus einem gesinterten Werkstoff bestehenden Sägeblätter wird erreicht, dass im Bereich der Ausnehmungen 3 und 4 ein gewisses Aufschmelzen des zu zerschneidenden Werkstoffes erfolgt, so dass sich an den Kanten der Ausnehmungen 3 und 4 kleine Erhebungen 5 bilden (Fig. 2). Durch diese Erhebungen 5 in der Begehfläche der Tragstäbe 1 und Füllstäbe 2 wird die allein schon durch die Ausnehmungen 3 und 4 erreichte Rutschsicherheit noch wesentlich erhöht. Die Erhebungen 5 sind so klein, dass sie keine Verletzungen hervorrufen können und dass Ermüdungserscheinungen des den Gitterrost Begehenden nicht auftreten. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines rutschsicheren, aus Tragund Füllstäben bestehenden Gitterrostes, der an seiner Begehseite mit einen Gleitschutz schaffenden Ausnehmungen in den im Abstand voneinander angeordneten Trag- und/oder Füllstäben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein schnellrotierendes Sägeblatt in die Begehseite der Trag- und/oder Füllstäbe durch einen Schmelz- und Verdrängungsvorgang Ausnehmungen einschneidet. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Sägeblätter aus gesintertem Werkstoff bestehen. 2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen kontinuierlich in die bereits zu einem Rost fest miteinander verbundenen Trag- und/oder Füllstäbe eingeschnitten werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines rutschsicheren, aus Trag- und Füllstäben bestehenden Gitterrostes, der an seiner Begehseite mit einen Gleitschutz schaffenden Ausnehmungen in den im Abstand voneinander angeordneten Trag- und/oder Füllstäben versehen ist.Rutschsichere Gitterroste sind in vielen Anwendungsfällen erforderlich, um einen ausreichenden Halt auch bei Vereisung und beim Auftreten von Ölen und Fetten sowie bei schrägverlegten Rosten sicherzustellen. Zur Lösung dieses Problems ist es bisher bekannt geworden, durch Einkerben der Begehseite der Roste über die Ebene der Stäbe vorstehende dornähnliche Aufrauhungen zu schaffen. Obgleich durch diese Aufrauhungen die erforderliche Rutschsicherheit erreicht wird, haben diese Aufrauhungen den Nachteil, dass sie das Schuhwerk der den Rost begehenden Personen oder die Reifen der den Rost befahrenden Wagen beschädigen und bei dünnen Schuhsohlen Beschwerden für die den Rost begehenden Personen hervorrufen. Ausserdem haben diese Aufrauhungen den Nachteil, dass sich Personen bei einem Sturz auf den Rost verletzen können.Es ist auch bekanntgeworden, die Begebseite der den Rost bildenden Stäbe durch Ausklinkungen mit Ausnehmungen zu versehen. Diese Ausnehmungen müssen wegen der einzusetzenden Stanzwerkzeuge relativ gross sein und beeinträchtigen dadurch die Festigkeit des Rostes, d. h. die einzelnen Roststäbe müssen grösser als normal hergestellt werden, um die erforderliche Tragfestigkeit aufzuweisen.Beide bekannten Arten haben den Nachteil, dass die Ausklinkungen oder Erhebungen vor der Herstellung des Rostes in den Stäben hergestellt werden müssen, wodurch das Herstellungsverfahren der bekannten Roste durch einen zusätzlichen Arbeitsgang erschwert wird.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines rutschsicheren Gitterrostes zu schaffen, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden.Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens ein schnell rotierendes Sägeblatt in die Begehseite der Trag- und/oder Füllstäbe durch einen Schmelz- und Verdrängungsvorgang Ausnehmungen einschneidet. Das oder die Sägeblätter bestehen vorzugsweise aus einem gesinterten Werkstoff.In vorteilhafter Weise werden die Ausnehmungen kontinuierlich in die bereits zu einem Rost fest miteinander verbundenen Trag- und/oder Füllstäbe eingeschnitten. Durch den Einsatz dieses Verfahrens werden an der Begehseite des Rostes Ausnehmungen erzielt, die so klein sind, dass auch beim Einsatz von aus Runddraht oder verdrillten Vierkantstählen bestehenden Füllstäben die Ausnehmung die Tragfähigkeit des Rostes so wenig schwächt, dass Abänderungen der üblichen Dimensionen für die Trag- und Füllstäbe nicht erforderlich sind.Die Ausnehmungen können aufgrund der beliebigen Anordnung der Sägeblätter in beliebiger Anordnung in den Trag- und/oder Füllstäben vorgesehen sein, d. h. sie können zur Laufrichtung der Tragstäbe diagonal ausgerichtet sein, und sie können in jeder gewünschten Anzahl in den Tragund Füllstäben erzielt werden, wobei die Anzahl der in den Tragstäben erzielten Ausnehmungen eine andere sein kann als die Anzahl, die in den Füllstäben vorgesehen wird.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das gemäss dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen Gitterrost, der gemäss dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt ist und Fig. 2 in grösserem Massstab einen Ausschnitt aus Fig. 1.In Fig. 1 ist ein Gitterrost aus Tragstäben 1 und Füllstäben 2 dargestellt, bei dem die Tragstäbe 1 aus aufrecht stehenden Flachstahlprofilen und die Füllstäbe 2 aus verdrilltem Vierkantstahl hergestellt sind. Der Rost selbst kann in einer automatisch arbeitenden Produktionsstrasse hergestellt werden, die im wesentlichen durch die Schweissmaschine abgeschlossen wird, in der die Füllstäbe 2 mit den Tragstäben 1 fest verbunden werden.Im Anschluss daran werden über dem fest zusammengebauten Gitterrost mehrere schnellrotierende und vorzugsweise aus gesintertem Werkstoff bestehende Sägeblätter angeordnet, die quer zu den Tragstäben 1 über den Gitterrost geführt werden und an der Begehseite der Tragstäbe 1 kleine Ausnehmungen 3 erzeugen. In gleicher Weise kann aber auch eine aus rotierenden Sägeblättern bestehende Einheit so angeordnet werden, dass sie parallel zu den Tragstäben 1 geführt wird und damit in den Füllstäben 2 entsprechende Ausnehmungen 4 hervorruft.Natürlich ist es möglich, beliebig viele Ausnehmungen 3 in den Tragstäben 1 bzw. Ausnehmungen 4 in den Füllstäben 2 vorzusehen. Es ist weiterhin möglich, die Arbeitsrichtung der Sägeblätter nicht quer und parallel zu den Tragstäben 1, sondern auch diagonal zu den Tragstäben 1 und den Füllstäben 2 zu wählen.Durch den Einsatz schnell rotierender und aus einem gesinterten Werkstoff bestehenden Sägeblätter wird erreicht, dass im Bereich der Ausnehmungen 3 und 4 ein gewisses Aufschmelzen des zu zerschneidenden Werkstoffes erfolgt, so dass sich an den Kanten der Ausnehmungen 3 und 4 kleine Erhebungen 5 bilden (Fig. 2). Durch diese Erhebungen 5 in der Begehfläche der Tragstäbe 1 und Füllstäbe 2 wird die allein schon durch die Ausnehmungen 3 und 4 erreichte Rutschsicherheit noch wesentlich erhöht. Die Erhebungen 5 sind so klein, dass sie keine Verletzungen hervorrufen können und dass Ermüdungserscheinungen des den Gitterrost Begehenden nicht auftreten.PATENTANSPRUCHVerfahren zur Herstellung eines rutschsicheren, aus Tragund Füllstäben bestehenden Gitterrostes, der an seiner Begehseite mit einen Gleitschutz schaffenden Ausnehmungen in den im Abstand voneinander angeordneten Trag- und/oder Füllstäben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein schnellrotierendes Sägeblatt in die Begehseite der Trag- und/oder Füllstäbe durch einen Schmelz- und Verdrängungsvorgang Ausnehmungen einschneidet.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Sägeblätter aus gesintertem Werkstoff bestehen.2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen kontinuierlich in die bereits zu einem Rost fest miteinander verbundenen Trag- und/oder Füllstäbe eingeschnitten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH729572A CH551815A (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Verfahren zur herstellung eines rutschsicheren gitterrostes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH729572A CH551815A (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Verfahren zur herstellung eines rutschsicheren gitterrostes. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH551815A true CH551815A (de) | 1974-07-31 |
Family
ID=4322886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH729572A CH551815A (de) | 1972-05-17 | 1972-05-17 | Verfahren zur herstellung eines rutschsicheren gitterrostes. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH551815A (de) |
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1972
- 1972-05-17 CH CH729572A patent/CH551815A/de not_active IP Right Cessation
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