DE1605638A1 - Laufflaechenprofilierung fuer Kraftfahrzeugluftreifen - Google Patents

Laufflaechenprofilierung fuer Kraftfahrzeugluftreifen

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DE1605638A1
DE1605638A1 DE19671605638 DE1605638A DE1605638A1 DE 1605638 A1 DE1605638 A1 DE 1605638A1 DE 19671605638 DE19671605638 DE 19671605638 DE 1605638 A DE1605638 A DE 1605638A DE 1605638 A1 DE1605638 A1 DE 1605638A1
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DE
Germany
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blocks
tire
circumferential
webs
transverse direction
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671605638
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Gruender
Guenter Johannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0306Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
    • B60C11/0309Patterns comprising block rows or discontinuous ribs further characterised by the groove cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
    • B60C11/1236Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern
    • B60C2011/1254Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern with closed sipe, i.e. not extending to a groove

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Zaufflärofin :für Kraftiahrzeix luftreifen
    Die Erfindung besieht sich auf eine zur Winterverwendung
    geeignete Iaufflächenpröfilierung fier Kraftfahrzeugluft-
    reifen mit mehreren Umfangsreihen aus Blöcken, insbesondere
    schräg zur Reifenumfangerichtungverlaufenden Blöcken.
    die vorgenanntem Laufflächenprofilierung, die auch M+S-
    Profi 1i erung (Matsch- und: Schneeprofilierung) genannt wird,
    zeichnet sich durch Blöcke (Stoll.enp Rippen)' aua,- die in
    Umfangsrichtung aufeinanderolgend mehrere,. gewöhnlich vier
    Umfangsblockreihen bilden. Eine solche Profilierung der
    Luftreifen ist für eine weiche Fahrbuh., z.-.B. eine ver-
    schneite Fahrbahn oder eine Fahrbahn aus aufgeweichtem
    Erdreich deshalb vorteilhaftweil durch die Blöcke ein y
    zahnartiger Eingriff en-tateht g der die Übertragung. ver- .
    gleichswcige großer Antrieba= und Bremokräfte zuläßt.@ Dieser
    zahnartige Eingriff st jedoch: nur dann sichergestellt
    wenn die: Blöcke eine vergleichsweise große Höhe haben bzwa
    die zwischen -ihnen befindlichen. Nuten tief sind. Aus diesen
    Gründen wird ein Winterreifenprofils auch nur dann nur noch
    eils zulässig betrachtete wenn die zwIe chen: den Blöcken
    befindlichen Nuten noch eine Tief.e von etwa. 4 mm haben: Nuten geringerer Tiefe bzwo Blöcke geringerer Höhe würden nämlich den vorerwähnten gewünschten zahnartigen Eingriff nicht mehr bzw. nur unzureichend entstehen lassen.
  • Die so abgenuti3ten Winterr0ifen sind demgemäß für. eine weitere Verwendung ungeeignet. -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundef Winterreißen der eingangs erwähnten Art so auszubildenß daß sieg nachdem sie nach einer gewissen Laufzeit nicht mehr als Winterreifen geeignet: sindg als. Reifen für den normalen Straßenbetrieb noch verwendbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die in Umfangsrichrtung auf'. . einandnrfGleendpn Blöcke an irren einander zugekehrten Stellen durch Stege miteinander verbunden, deren Höhe etwa ein Drittel der Tiefe der zwischen den in Querrichtung des Reifens nebene3.xls.rdew..egensze=@ Blöcken befindlichen Nuten Ist.
  • Erfährt ein Winterreifen mit einer so ausgebildeten Laufflächenprof3:lierung eine Abnutzun61 so gelangen die am äuße'ren Umfang des Reifens gelegenen. -erwähnten Verbindunge- .
    etege mehr und mehr in die Nähe der eigentlichen Lauffläche
    des Xeiäene o Ba indeeaen: die in Umfangsrichtung des Reifens
    sufeinanderfolgenderi, benachbarten Ränder der Blicke ilber
    die genannten Stege in Verbindung stehen, bilden-diese
    zusammen_mit den Blöcken eine nicht unterbrochene, in
    Umfangsrichtung durchlaufende Umfangsrippep wenn die Blöcke
    der Laufflüchenprofilierung entsprechend: abgenutzt sind.
    Die Bildung dieser Umfangsrippen ermöglicht die Verwendung
    des ehemaligen Winterreifens als `Sommerreifen bzw. als
    Reifen-für harte I`ahrbalnen,- da für diese gog'enannte Rippen.-
    reifen, alia-Laufßlächenprofilierungen geeignet eindp die
    aua mehreren ümfangsrippen bestehen. -
    Um. dennoch :die Ruteahsicherheit zu erhöhen' ist es zweck-
    mäßige die. einarider zugekehrten Blöcke einer Blockreihe in
    Querrichtung des Reifens gesehen gegeneinander zu versetzen
    oder bei in ümfangerichtung genau. aufeinanderfolgendent in2
    Querrichtung nicht gegeneinander versetzten Blöcken die in
    Umfan gsrichtung benachbarten Verbindungsstege in Querrichtung
    gegeneinander-zu vers7etzea, um so ümfangerippen entstehen
    zu lassenf die seitlich stellenweise ausgespart oder singe-
    schnitten sind. Die -sich so bildenden seitlichen Kanten- der
    Umfangsrippen sind entsprechend. ,gezackt und-bewirke n eine P
    ausreichend grobe bertragüng von 'Umfangekräften bei harter
    P arbavn_ -
    Die Erfindung läßt sich insbesondere dann in einfacher Weise verwirklchen# wenn die erwähnten zwischen in Quer- . richtung des Reifens nebeneinanderliegenden Blöcke befindliehen Nuten_zickzack- oder wellenförmig verlaufen. Demgemäß müssen die zwischen in Reifenumfangsrichtung aufeinan:derfolgenden Blöcken befindlichen Nuten (beim neuen Reifen), welche die Verbindung zwischen den zickzack- oder wellenförmig verlaufenden tiefen Nuten herstelleng an ihrem Grunde durch die Oberfläche der erwähnten Stege gebildet werden.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeich-
    nung erläutert, in der ein Ausführungebei®piei dargestellt
    ist, das- vorzugsweise verwendet werden soll. Es. .zeigen
    Fig. 1enen Teilaahnitt durchdie Krone eineu
    für die Ylintervexwendung geeigneten Luft-
    reif ene für Kraftfahrzeuge., _
    Figo 2 eine Draufeicht au$ die Lauffläche des
    . yuftreifena gemäß Figur l'.
    Fig: 3 einen zeilechnitt durch den Reifen gemäß
    Figur. -2-nach-der Linie II - _ II . und _ -
    pgo 4 eine Draufsicht auf den Reifen gemäß
    . Iligur 1, wenn dieser teilweise abgenutzt
    ist.
    Die Lauffläche 1 des Luftreifens 2 wird von vier Umfangs-
    reihen 3,.49 5 und 6.gebildet$ die,hrereeits aus Blöcken.
    7 und 8 bestehen. -
    Während die Blöcke -7 einen im wesentlichen quadra:tisehen-
    Grundriß haben mit einer zur Lauffläahenmitte hingerich-
    teten Spitze 9 und einer in Reifenumfangerichtung verlau-
    fenden Kante Z49 die` gleichzeitig die Lauffläche 1 zur
    Seite hin begrenzt, sind die Blöcke 8 winkelförmig in der
    Weise ausgebildet, daß ihre beiden-Schenkel 11 und 12' unter
    einem Vlinkel von etwa 45. zur. Reif enttmangerichtung ver-
    laufen und die Spitzen 1:3 der in-Querrichtung.nebenein-
    anderliegenden, ineinandengeschachtelten Blöcke 8 in die:
    gleiche Räehtung (Querrichtung) zeigen. Darüber, hinaus zeigen
    die Spitzen 13 in Umfangariehtung aufeinanderfolgeüdgr
    Blöcke 8 in'entgegengegetzte Richtungena
    Diese Grundrißiorit der Blöcke 8 läßt zusammen mit den
    Spitzen 9 der Blöcke,-7 ziokzaokförmlge Um£'anganuten 'i4 ent- ..::_
    _stehenl die somit die-.Um:ggsreihen.3, 4, .3 und 6; vonein-
    ander trennen, Dia Tiefe T der- Umangenutexi- ;! -beträgt. etwa _ -
    15 - - 4 .
    Beim neuen Reifen sind ferner die unmittelbar einarider zugekehrten Schenkelbereiche der in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Blöcke 8 durch Stege 15 miteinander verbunden, die dem Verlauf der Schenkel 11, 12 enteprechende Nuten-'16- entstehen lassen, welche benachbarte Umfangsrippen 14 miteinander verbinden, jedoch eine Tiefe t haben, die wesentlich geringer ist als die Tiefe T. Die Tiefe t beträgt bei einer Tiefe T von etwa 15 mm etwa 10 mm, .Aus Figur 2 'ist auch erkennbar, daß die Stege 15 jeder Umfangsreihe 49 5 in Umfangerichtung des Reifens gesehen praktisch hintereinander liegen.
  • Wird der Reifen in Betrieb genommen, 9o ist er ein vollwertiger Winterreifen infolge: seiner Blöcke 7 und 8. Sind diese jedoch so weit abgenutzt, daß-die am äußeren Umfang des Reifens gelegenen Flächen der Stege 15 Bestandteil der eigentlichen Lauffläche werden, so beträgt die Tiefe der Umfangenuten 14 immer noch 5 mm, so daß der Reifen an sich noch als Winterreifen zulässig ist. Eine weitere Abnützung führt jedoch zu einer Unzulässigkeit; jedoch sind nunmehr. aus den Umfangsreihen 3, 4' 5 und 6 durchgehende, nicht unterbrochene Umfangsrippen geworden, Der Reifen ist d aher nicht wertlos, .er kann vielmehr für harte Fahrbahnen bzwo
    fÜr den-Sommerbetrieb verwendet werdenA Auch bei dieser-
    Anwendung isst die Rutschsicherheit-gegeben, da die -.zickzack=
    förmig verlaufender" Umfangianuten 14 verblieben sind bzwo
    -die so- entstandenen Umfangsrippen seitlich durch die.
    Spitzen 913 und die an den Enden der Schenkel '(1, 12
    - befindlichen Ecken-begrenzt -sind. '
    Die-an-den .laufflächenrändern -befindlichen Umfangsreihen 3
    und 6 bilden au-oh Ihrerseits-nach einer entsprechenden Ab-
    nutzung durchgehende Umfangsrippen' da auch die Blöcke
    über die erwähnten Stege 15 untereinander in Verbindung
    stehen

Claims (2)

  1. Wr1 1, Zur Winterverwendung geeignete haufflächenprofilierung für Luitreifen mit mehreren `Umfangsreihen aue Blöcken oder dergl.,.@adurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Blöcke (8) an ihren: einander .zugekehrten Steilen durch Stege (15) verbunden sind, deren Höhe etwa ein- Drittel der Tiefe (T) der zwischen den in Querrichtung des Reifens nebeneinanderliegenden Blöken befindlichen Nut (14) ist.
  2. 2. Zaufflächenproflierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicixnetdaß die Nut (14) eine zickzack- oder -wellenförmige UmfangenUt ist und die Stege (15) diese Nut stellenweise seitlich-begrenzen.-3. Iaufflächenprof'ilierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung aufeinandexfolgende Blöcke bzwa deren Bestandteile (Schenkel 11,12) in Querrichtung des Reifene gesehen gegeneinander versetzt sind und die Stege (15) einer Umfangsreihe in Umfangerichtung des Reifens gesehen praktisch h.iritereiianderliegene 44 . Zd.uffläohenprtiiilierung nach-den Ansprüchen 1 und 29 -dadurch gekennzeichnet, da:ß die Blöcke bzwBestand- teile hiervon in--Umfangsrichtung des Reifens gesehen hintereinander angeordnet-, die au feinanderfulgenden Stege jeder Umfangsreihe jedoch in-Querrichtung des Reifens ges'ehan gegeneinander versetzt sind. - o laufßlächenprofilierung nach Anspruch 1 9 dadurch ge- _ kennzeichnet, daß die Blöcke (8) einen etwa v--förmigen Grundriß Haben, Wobei ,die in Querrichtung des. Reifens - nebenein.nderliegenden Blöcke mit einer Spitze (13) in die gleiche Richtung zeigen und ineinandergeschach- telt sind,, während in Umfangsrichtung aufenanderfol- gende Blöcke einer Umfängarelhe mit ihren Spitzen in en-Ügegergeset.zte Richtungen zeigen. . Zaufflächenprofilierung nach: Anspruch 1-, dadurch ge- kennzeichnet, daß= auch die an den Laüfflächenrändern befindlichen Blöcke (7) durch Stege (15) verbunden _ sind, deren B'.retreckang- in. Querrichtung des Reifens: kleiner ist als-diejenige der von ihnen verbundenen _ j - Blöcke*,;
DE19671605638 1967-11-02 1967-11-02 Laufflaechenprofilierung fuer Kraftfahrzeugluftreifen Pending DE1605638A1 (de)

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