CH544992A - Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Elektrolytkondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Elektrolytkondensatoren

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Publication number
CH544992A
CH544992A CH1631771A CH1631771A CH544992A CH 544992 A CH544992 A CH 544992A CH 1631771 A CH1631771 A CH 1631771A CH 1631771 A CH1631771 A CH 1631771A CH 544992 A CH544992 A CH 544992A
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CH
Switzerland
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face
metal coating
electrode
capacitor
metal
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Application number
CH1631771A
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English (en)
Inventor
Barnsteiner Josef
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/04Electrodes or formation of dielectric layers thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Elektrolytkondensatoren, bei welchem der Wickel derart hergestellt wird, dass mindestens auf einer Stirnseite desselben eine Elektrodenfolie die Isolationszwischenlage überragt, welche Stirnseite mindestens teilweise mit einem Metallbelag versehen wird.



   Es ist bereits bekannt, Metallpapier- und Folienkondensatoren so herzustellen, dass der Elektrodenbelag auf der Stirnseite des Wickels die   Isolierzwischenlage    überragt, welche Stirnseiten dann metallisiert werden. Für die Metallisierung der Stirnseiten werden niedrig schmelzende Legierungen verwendet, die häufig auch lötbar sind, damit die Anschlussdrähte direkt, mit oder ohne Lotzugabe, angelötet werden können. Da die Stirnseiten der Wickel kurzgeschlossen werden, erhält man auf diese Weise Kondensatoren von geringer Eigeninduktivität.



   Bei Aluminium-Elektrolytkondensatoren wurde dieses Verfahren bis heute nicht angewendet, weil die elektrische Verbindung zwischen Elektrodenfolie und stirnseitigem Belag aus einer   niedrigschmelzenden    Legierung bei Anwesenheit des Elektrolyten nicht beständig war.



   Bei hochkapazitiven Aluminium-Elektrolytkondensatoren bewirkt die grosse, durch den Kondensator fliessende Wechselstrom komponente beträchtliche ohmsche Verluste in den Elektrodenfolien. Um diese Verluste herabzusetzen, wurde jede der Elektrodenfolien mit mehreren Anschlüssen versehen, was einen erheblichen fabrikatorischen Aufwand bedingt, und eine automatisierte Fertigung der   Kondensatorwickel    nahezu verunmöglicht.



   Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für   Kondensatorwickel    anzugeben, das einerseits die erwähnten Nachteile bei der Herstellung hochkapazitiver Aluminium-Elektrolytkondensatoren vermeidet und anderseits zu einer Verringerung der ohmschen Verluste führt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass für den stirnseitigen Metallbelag das gleiche Material wie für die Elektrodenfolie verwendet wird.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: die Fig. 1 einen Kondensatorwickel, bei welchem eine Stirnseite mit einem Metallbelag versehen ist; und die Fig. 2 einen   Kondensatorwickel,    bei welchem beide Stirnseiten mit Metallbelägen versehen sind.



   Die Fig. 1 zeigt einen Kondensatorwickel 1, der aus zwei Elektrodenfolien aus Aluminium und Beilaufpapier zur Isolation der Folien gegeneinander besteht. Die eine Elektrodenfolie ist dabei so gegen die andere und das Beilaufpapier versetzt, dass auf einer Stirnseite 2 des Wickels 1 ein vorstehender Rand 9 entsteht. Diese   Stimseite    2 wird nun mit einem Metallbelag 4 versehen, um den vorstehenden Rand 9 der Windungen der einen Elektrodenfolie kurzzuschliessen.



  Der elektrische Anschluss dieser Elektrode an die zugehörige, in der Zeichnung nicht sichtbare Klemme ist in konventioneller Weise mit   Hilfe    eines beim Wickeln in den Wickel eingelegten und mit der Folie geeignet verbundenen Streifens 6 ausgeführt.



  Die andere Elektrodenfolie ist in der bisher üblichen Weise mit mehreren Anschlussstreifen 7 versehen, die in nicht gezeigter Weise auf eine einzige Klemme geführt werden.



   Der Metallbelag 4 wird mit Hilfe von bekannten Techniken, z.B. Flammspritzen, Lichtbogenspritzen, Plasmaspritzen unter Verwendung des gleichen Materials wie das der Elektrodenfolie aufgebracht. Mit Vorteil wird dabei eine Schablone verwendet, um nur einen Teil der Stirnseite des Wickels mit einem Metallbelag zu versehen. Dadurch wird das Tränken mit dem Elektrolyten erleichtert und der an die Klemmen anzuschliessende Streifen 6 bleibt sauber. Es wäre jedoch auch eine Lösung denkbar, bei welcher der Anschlussstreifen in dem mit dem Metallbelag versehenen Teil der Stirnseite aus dieser austritt.



   Die Fig. 2 zeigt einen Kondensatorwickel 1, bei welchem wie bei Fig. 1 eine Elektrodenfolie auf der Stirnseite 2 einen vorstehenden Rand 9 aufweist. Zusätzlich ist jedoch hier auch die andere Elektrodenfolie auf der andern Stirnseite 3 mit einem vorstehenden Rand 10 versehen. Die Stirnseiten 2 und 3 werden je mit einem Metallbelag 4 bzw. 5 versehen, der wiederum nur einen Teil der Stirnseite bedeckt. Dabei können sich die beiden Metallbeläge gegenüberstehen, wie dies in Fig.



  2 gezeigt ist, sie können aber auch gegeneinander versetzt sein.



  Jede der Elektrodenfolien ist mit einem Anschlussstreifen 6 bzw.



  8 versehen, wobei je nachdem, ob die Anschlüsse an beiden Enden des Wickels anzuordnen sind oder nur auf einer Seite, ein Anschlussstreifen 6a oder 6b eingelegt wird.



   Die Form der stirnseitigen Metallbeläge ist natürlich nicht auf Kreisringflächen oder Teile davon beschränkt, sondern es wäre z.B. auch ein Streifenmuster oder irgend ein anderes Muster denkbar.



   PATENTANSPRUCH



   Verfahren zur Herstellung eines Aluminium-Elektrolytkondensators, bei welchem der Wickel derart hergestellt wird, dass mindestens auf einer Stirnseite desselben eine Elektrodenfolie die Isolationszwischenlage überragt, welche Stirnseite mindestens teilweise mit einem   Metall be lag    versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass für den stirnseitigen Metallbelag das gleiche Material wie für die Elektrodenfolie verwendet wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Metallbelag mittels Flamm- oder Lichtbogenspritzen aufgebracht wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Metallbelag mittels Plasmaspritzen aufgebracht wird.



   3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Metallbelag mittels Pulverspritzen aufgebracht wird.



   4. Verfahren nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Aluminium mit einem Reinheitsgrad besser als   99,9%    aufgebracht wird.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Elektrolytkondensatoren, bei welchem der Wickel derart hergestellt wird, dass mindestens auf einer Stirnseite desselben eine Elektrodenfolie die Isolationszwischenlage überragt, welche Stirnseite mindestens teilweise mit einem Metallbelag versehen wird.
    Es ist bereits bekannt, Metallpapier- und Folienkondensatoren so herzustellen, dass der Elektrodenbelag auf der Stirnseite des Wickels die Isolierzwischenlage überragt, welche Stirnseiten dann metallisiert werden. Für die Metallisierung der Stirnseiten werden niedrig schmelzende Legierungen verwendet, die häufig auch lötbar sind, damit die Anschlussdrähte direkt, mit oder ohne Lotzugabe, angelötet werden können. Da die Stirnseiten der Wickel kurzgeschlossen werden, erhält man auf diese Weise Kondensatoren von geringer Eigeninduktivität.
    Bei Aluminium-Elektrolytkondensatoren wurde dieses Verfahren bis heute nicht angewendet, weil die elektrische Verbindung zwischen Elektrodenfolie und stirnseitigem Belag aus einer niedrigschmelzenden Legierung bei Anwesenheit des Elektrolyten nicht beständig war.
    Bei hochkapazitiven Aluminium-Elektrolytkondensatoren bewirkt die grosse, durch den Kondensator fliessende Wechselstrom komponente beträchtliche ohmsche Verluste in den Elektrodenfolien. Um diese Verluste herabzusetzen, wurde jede der Elektrodenfolien mit mehreren Anschlüssen versehen, was einen erheblichen fabrikatorischen Aufwand bedingt, und eine automatisierte Fertigung der Kondensatorwickel nahezu verunmöglicht.
    Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für Kondensatorwickel anzugeben, das einerseits die erwähnten Nachteile bei der Herstellung hochkapazitiver Aluminium-Elektrolytkondensatoren vermeidet und anderseits zu einer Verringerung der ohmschen Verluste führt.
    Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass für den stirnseitigen Metallbelag das gleiche Material wie für die Elektrodenfolie verwendet wird.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: die Fig. 1 einen Kondensatorwickel, bei welchem eine Stirnseite mit einem Metallbelag versehen ist; und die Fig. 2 einen Kondensatorwickel, bei welchem beide Stirnseiten mit Metallbelägen versehen sind.
    Die Fig. 1 zeigt einen Kondensatorwickel 1, der aus zwei Elektrodenfolien aus Aluminium und Beilaufpapier zur Isolation der Folien gegeneinander besteht. Die eine Elektrodenfolie ist dabei so gegen die andere und das Beilaufpapier versetzt, dass auf einer Stirnseite 2 des Wickels 1 ein vorstehender Rand 9 entsteht. Diese Stimseite 2 wird nun mit einem Metallbelag 4 versehen, um den vorstehenden Rand 9 der Windungen der einen Elektrodenfolie kurzzuschliessen.
    Der elektrische Anschluss dieser Elektrode an die zugehörige, in der Zeichnung nicht sichtbare Klemme ist in konventioneller Weise mit Hilfe eines beim Wickeln in den Wickel eingelegten und mit der Folie geeignet verbundenen Streifens 6 ausgeführt.
    Die andere Elektrodenfolie ist in der bisher üblichen Weise mit mehreren Anschlussstreifen 7 versehen, die in nicht gezeigter Weise auf eine einzige Klemme geführt werden.
    Der Metallbelag 4 wird mit Hilfe von bekannten Techniken, z.B. Flammspritzen, Lichtbogenspritzen, Plasmaspritzen unter Verwendung des gleichen Materials wie das der Elektrodenfolie aufgebracht. Mit Vorteil wird dabei eine Schablone verwendet, um nur einen Teil der Stirnseite des Wickels mit einem Metallbelag zu versehen. Dadurch wird das Tränken mit dem Elektrolyten erleichtert und der an die Klemmen anzuschliessende Streifen 6 bleibt sauber. Es wäre jedoch auch eine Lösung denkbar, bei welcher der Anschlussstreifen in dem mit dem Metallbelag versehenen Teil der Stirnseite aus dieser austritt.
    Die Fig. 2 zeigt einen Kondensatorwickel 1, bei welchem wie bei Fig. 1 eine Elektrodenfolie auf der Stirnseite 2 einen vorstehenden Rand 9 aufweist. Zusätzlich ist jedoch hier auch die andere Elektrodenfolie auf der andern Stirnseite 3 mit einem vorstehenden Rand 10 versehen. Die Stirnseiten 2 und 3 werden je mit einem Metallbelag 4 bzw. 5 versehen, der wiederum nur einen Teil der Stirnseite bedeckt. Dabei können sich die beiden Metallbeläge gegenüberstehen, wie dies in Fig.
    2 gezeigt ist, sie können aber auch gegeneinander versetzt sein.
    Jede der Elektrodenfolien ist mit einem Anschlussstreifen 6 bzw.
    8 versehen, wobei je nachdem, ob die Anschlüsse an beiden Enden des Wickels anzuordnen sind oder nur auf einer Seite, ein Anschlussstreifen 6a oder 6b eingelegt wird.
    Die Form der stirnseitigen Metallbeläge ist natürlich nicht auf Kreisringflächen oder Teile davon beschränkt, sondern es wäre z.B. auch ein Streifenmuster oder irgend ein anderes Muster denkbar.
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung eines Aluminium-Elektrolytkondensators, bei welchem der Wickel derart hergestellt wird, dass mindestens auf einer Stirnseite desselben eine Elektrodenfolie die Isolationszwischenlage überragt, welche Stirnseite mindestens teilweise mit einem Metall be lag versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass für den stirnseitigen Metallbelag das gleiche Material wie für die Elektrodenfolie verwendet wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Metallbelag mittels Flamm- oder Lichtbogenspritzen aufgebracht wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Metallbelag mittels Plasmaspritzen aufgebracht wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Metallbelag mittels Pulverspritzen aufgebracht wird.
    4. Verfahren nach einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Aluminium mit einem Reinheitsgrad besser als 99,9% aufgebracht wird.
CH1631771A 1971-11-10 1971-11-10 Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Elektrolytkondensatoren CH544992A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207549A1 (de) * 1985-06-12 1987-01-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Elektrolytischer Wickelkondensator
EP1016107A1 (de) * 1997-05-30 2000-07-05 Energy Storage Systems Pty, Ltd Energiespeichervorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207549A1 (de) * 1985-06-12 1987-01-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Elektrolytischer Wickelkondensator
EP1016107A1 (de) * 1997-05-30 2000-07-05 Energy Storage Systems Pty, Ltd Energiespeichervorrichtung
EP1016107A4 (de) * 1997-05-30 2007-01-17 Cap Xx Ltd Energiespeichervorrichtung

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