CH541887A - Verfahren zur Fehlerüberwachung von Sammelschienen - Google Patents

Verfahren zur Fehlerüberwachung von Sammelschienen

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CH541887A
CH541887A CH1296772A CH1296772A CH541887A CH 541887 A CH541887 A CH 541887A CH 1296772 A CH1296772 A CH 1296772A CH 1296772 A CH1296772 A CH 1296772A CH 541887 A CH541887 A CH 541887A
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CH
Switzerland
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input
signal
output
wave
time
Prior art date
Application number
CH1296772A
Other languages
English (en)
Inventor
Hadick Wilhelm
Theis Karl
Original Assignee
Hartmann & Braun Ag Mess Und R
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Publication of CH541887A publication Critical patent/CH541887A/de

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/28Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus
    • H02H3/30Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel
    • H02H3/302Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel involving phase comparison

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Phase Differences (AREA)

Description


  Der Patentanspruch I des Hauptpatentes bezieht sich  auf ein Verfahren zur Fehlerüberwachung von Sammelschie  nen, bei welchem die Ströme sämtlicher Zu- und Ableitun  gen mit Stromwandlern erfasst und nach Umformung in  Rechtecksignale UND-Gliedern zugeführt werden, die auf  eine Auslöseeinrichtung einwirken, wobei die positiven und  negativen Halbwellen in getrennten Eingangs-UND-Gliedern  auf Phasenüberdeckung geprüft werden, die Ausgangssig  nale der Eingangs-UND-Glieder Zeitstufen ansteuern, die zu  kurze Impulse eliminieren, die Ausgangssignale der Zeitstu  fen bistabile Kippstufen ansteuern, die Zeitstufen und die     bi-          stabilen    Kippstufen durch logische Auswertung der bejahen  den und negierten Signale der Eingangs-UND-Glieder abge  steuert werden,

   wenn an übereinstimmenden Ausgängen der  Eingangs-UND-Stufen gleiche Signale erscheinen und in wei  teren UND-Gliedern ein Auslösesignal erzeugt wird, wenn  in einer ersten Halbwelle eine Phasenüberdeckung für eine  bestimmte Mindestzeit vorliegt und innerhalb einer bestimm  ten Zeit in einer zweiten Halbwelle erneut     Phasenüberdek-          kung    angezeigt wird.  



  Es zeigt sich nun, dass bei Verwendung von gesättigten  Hauptstromwandlern und Wandlern beliebiger Art in der Ein  gangsschaltung unter ganz bestimmten Voraussetzungen  kurze Störimpulse auftreten können, die bei Beibehaltung  der obigen Auslösekriterien Fehlauslösungen zur Folge  haben könnten.  



  Damit auch derartige Fehlauslösungen verhindert wer  den, wird erfindungsgemäss immer nur dann ein Auslösesig  nal erzeugt, wenn in einer ersten Halbwelle und innerhalb  einer bestimmten Zeit in einer zweiten Halbwelle Phasen  überdeckung jeweils für eine bestimmte Mindestzeit vorliegt.  



  Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend erläutert.  



  In Fig. 1 sind  & 10 und  & 20 Eingangs-UND-Glieder.  & 10  wird mit den positiven Halbwellen,  & 20 mit den negativen  Halbwellen der Ströme sämtlicher Zu- und Ableitungen der  Sammelschiene beaufschlagt. Die bejahenden Ausgänge der  Eingangs-UND-Glieder  & 10,  & 20, sind mit A, die negierten  Ausgänge mit B bezeichnet. Den bejahenden Ausgängen A  sind Zeitstufen T1, T2 nachgeschaltet, deren Ausgang A ein  L-Signal abgibt, wenn am Eingang 1 ein L-Signal von einer  bestimmten Mindestdauer, beispielsweise 6 ms, vorhanden  war. Der Ausgang A der beiden Zeitstufen T1, T2 ist mit  dem Eingang 1 zweier bistabiler Kippstufen S10 und S20 ver  bunden. Dem Ausgang A der beiden Kippstufen S10, S20  sind UND-Glieder  & 12,  & 22 nachgeschaltet, die zusätzlich  über Verzögerungsglieder VZ1, VZ2 von den anderen A-Aus  gängen des anderen UND-Gliedes angesteuert werden.

   Die  negierten Ausgänge B der UND-Glieder  & 12,  & 22 sind mit  den Eingängen eines weiteren UND-Gliedes  & 31 verbunden,  dessen negierter Ausgang B den Eingang 1 einer Zeitstufe  T11 beaufschlagt. Der Zeitstufe T11 ist eine weitere     Kipp-          stufe    S11 nachgeschaltet. Ausser diesen bereits genannten  Bauelementen sind NAND-Glieder  & 1,  & 2, ein UND-Glied   & 3 und eine Zeitstufe T3 vorgesehen, die wie folgt geschal  tet sind: Die A-Ausgänge der Eingangs-UND-Glieder  & 10,   & 20 sind zu den Eingängen des NAND-Gliedes  & 1 geführt.  Die B-Ausgänge dieser Eingangs-UND-Glieder sind mit den  Eingängen des NAND-Gliedes  & 2 verbunden. Die Ausgänge  dieser beiden NAND-Glieder beaufschlagen das UND-Glied   & 3, dessen negierter Ausgang die Zeitstufe T3 ansteuert.

    Diese Zeitstufe gibt am Ausgang ein L-Signal ab, wenn am  Eingang ein L-Signal für mehr als eine bestimmte Mindest  zeit tv3 anlag. Diese Mindestzeit ist kleiner als die Mindest  zeit der Zeitstufen TI und T2 und kann beispielsweise 4 ms  betragen. Der Ausgang A der Zeitstufe T3 ist sowohl mit  dem Eingang 2 der Zeitstufen T1, T2, T11 als auch mit dem  Eingang 2 der bistabilen Kippstufen S10, S20 und S11 verbun-    den. Wenn also die Zeitstufe T3 ein L-Signal abgibt, werden  sowohl die Zeitstufen T1, T2 und T11 als auch die bistabilen  Kippstufen S10, S20 und S11 abgesteuert. Damit erfolgt  keine Auslösung. Der bejahende Ausgang des UND-Gliedes   & 3 beaufschlagt den dritten Eingang des UND-Gliedes  & 12,   & 22.  



  Die beschriebene Schaltung arbeitet im einzelnen wie  folgt:  Die Eingänge der UND-Glieder  & 10,  & 20 erhalten     L-Si-          gnale    oder O-Signale über Rechteckformer und     Schwellwert-          stufen,    die mit den einzelnen Zu- und Ableitungen der Sam  melschiene über Eingangswandler in Verbindung stehen.  



  Das Eingangs-UND-Glied  & 10 wertet die Signale der positi  ven Halbwellen aus, das Eingangs-UND-Glied  & 20 die negati  ven Halbwellen. Da im ungestörten Betrieb an einer Sammel  schiene mindestens über eine Zuleitung eingespeist werden  muss, während über die anderen Leitungen Energie aus der  Sammelschiene herausfliesst, stehen an den Eingängen so  wohl O-Signale als auch L-Signale an. Wenn dagegen die be  treffende Sammelschiene einen Kurzschluss aufweist, wird  über alle Abzweige Energie eingespeist, so dass dann, und  nur dann, sämtliche Eingänge des UND-Gliedes ein L-Signal  erhalten. Da in einem 50 Hz-Netz eine Halbwelle 10 ms  dauert, sind die Zeitstufen T1 und T2 auf einen Wert einge  stellt, der darunter liegt, beispielsweise also 6 ms beträgt.

    Wenn nun im Verlauf der positiven Halbwelle eine Störung  auftritt und die Störung länger als 6 ms andauert, gibt die  Zeitstufe TI am Ausgang A ein L-Signal ab. In der nächsten  negativen Halbwelle wird erneut geprüft, ob der Störungszu  stand noch vorliegt. Trifft dies zu, so gibt der Ausgang A  des UND-Gliedes  & 20 ein L-Signal ab, das dem UND-Glied   & 12 über das Verzögerungsglied VZ2 zugeführt wird. Das  NAND-Glied  & 1 erhält an beiden Eingängen mit zeitlicher  Versetzung ein L-Signal, so dass am Ausgang ein     Dauer-L-Si-          gnal    ansteht. Das NAND-Glied  & 2 empfängt ebenfalls zeit  lich versetzte L-Signale, so dass auch am Ausgang L-Signale  entstehen.

   Das UND-Glied  & 3 gibt an seinem negierten Aus  gang ein Dauer-O-Signal oder L-Signal von so kleiner Dauer  ab, dass die Zeitstufe T3 nicht ansprechen kann. Am bejahen  den Ausgang des UND-Gliedes  & 3 fallen L-Signale an, die  den dritten Eingängen der UND-Glieder  & 12,  & 22 zugelei  tet werden. Die L-Signale überschneiden sich in dem     UND-          Glied    12, so dass dieses an seinem negierten Ausgang B ein  O-Signal abgibt. Der negierte Ausgang des UND-Gliedes 31  gibt damit ein L-Signal an den Eingang 1 der Zeitstufe T11.  Dauert nun die Störung in dieser negativen Halbwelle län  ger an als die im Zeitglied T11 eingestellte Mindestzeit von  beispielsweise 2 ms, so erfolgt über den Eingang 1 und den  Ausgang Ader Kippstufe S11 ein Auslösesignal.  



  Bei einer kürzeren Phasenüberdeckung in dieser negati  ven Halbwelle als die eingestellte Mindestzeit, verschwindet  das L-Signal am Ausgang A des UND-Gliedes  & 20, womit  an den Eingang des UND-Gliedes  & 12 ein     0-Signal    gelangt.  Der Ausgang B des UND-Gliedes  & 12 gibt damit ein     L-Si-          gnal    an das UND-Glied 31 ab. Da an dem UND-Glied  & 31  an beiden Eingängen nun ein     L-Signal    anliegt, wird von des  sen Ausgang B ein     0-Signal    an die Zeitstufe T11 gegeben.  Die Zeitstufe T11 erreicht damit die eingestellte Mindestzeit  nicht: es erfolgt keine Auslösung.  



  Anstatt die Mindestzeit der Phasenüberdeckung der zwei  ten Halbwelle über das Zeitglied     T1    l einzustellen und zu prü  fen, kann dies auch mittels der Verzögerungsglieder     VZ1,          VZ2    geschehen: Dauert die Phasenüberdeckung in der zwei  ten Halbwelle länger als die in den Verzögerungsgliedern       VZ1,        VZ2    eingestellte Mindestzeit, gelangen die     L-Signale     der     Eingangs-UND-Glieder    auf den dritten Eingang der  UND-Glieder  & 12,  & 22, womit das     Auslösesignal    weiterge  schaltet werden kann.

        Ansonsten bewirken die Verzögerungsglieder VZ1, VZ2,  dass die L-Signale der Eingangs-UND-Glieder mit einer Ver  zögerung von einigen Nanosekunden in den UND-Gliedern   & 11,  & 21 eintreffen. Die Verzögerungszeit muss grösser sein  als die Gesamtschaltzeit der vor der Zeitstufe T3 liegenden  Logik-Glieder, damit bei dem L-Signal an beiden A-Ausgän  gen der UND-Glieder  & 10 und  & 20 das von dem     UND-          Glied     & 3 ausgehende O-Signal in den UND-Gliedern  & 11,   & 21 früher eintrifft als die L-Signale aus den     Eingangs-UND-          Gliedern.     



  Tritt ein Fehler zu Beginn einer negativen Halbwelle auf,  so tritt die Zeitstufe T2, die bistabile Kippstufe S20 und das  UND-Glied  & 22 in Funktion. Das Arbeiten der Zeitstufe T3  und der übrigen Logik-Bausteine ist unabhängig davon, ob  der Fehler mit einer positiven oder einer negativen Halb  welle beginnt.  



  Zusammenfassend gilt: Die Schaltung gibt nur dann ein  Auslösesignal ab, wenn folgende drei Bedingungen erfüllt  sind:  1. Phasenüberdeckung für eine Mindestzeit in der ersten    Halbwelle,  2. Nachfolgende Nicht-Phasenüberdeckung für eine  Höchstzeit,  3. Phasenüberdeckung für eine Mindestzeit in der zwei  ten Halbwelle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Fehlerüberwachung von Sammelschienen nach Patentanspruch 1 des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass immer nur dann ein Auslösesignal erzeugt wird, wenn in einer ersten Halbwelle und innerhalb einer be stimmten Zeit in einer zweiten Halbwelle Phasenüberdek- kung jeweils für eine bestimmte Mindestzeit vorliegt. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch; dadurch gekennzeich net, dass die negierten Ausgänge (B) der UND-Glieder ( & 12, & 22) ein weiteres UND-Glied ( & 31) ansteuern, dessen negier ter Ausgang (B) über ein weiteres Zeitglied (T11) auf den einen Eingang (1) einer Kippstufe (S11) einwirkt.
CH1296772A 1970-03-21 1972-09-04 Verfahren zur Fehlerüberwachung von Sammelschienen CH541887A (de)

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DE19702013737 DE2013737C3 (de) 1970-03-21 1970-03-21 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlerüberwachung einer Sammelschiene
DE19712144839 DE2144839C3 (de) 1971-09-08 1971-09-08 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlerüberwachung einer Sammelschiene

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CH541887A true CH541887A (de) 1973-09-15

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CH1296772A CH541887A (de) 1970-03-21 1972-09-04 Verfahren zur Fehlerüberwachung von Sammelschienen

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