DE2259823A1 - Elektronisches sicherheitssystem - Google Patents

Elektronisches sicherheitssystem

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DE2259823A1
DE2259823A1 DE19722259823 DE2259823A DE2259823A1 DE 2259823 A1 DE2259823 A1 DE 2259823A1 DE 19722259823 DE19722259823 DE 19722259823 DE 2259823 A DE2259823 A DE 2259823A DE 2259823 A1 DE2259823 A1 DE 2259823A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/05Details with means for increasing reliability, e.g. redundancy arrangements

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  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Elektronisches Sicherheitssystem Die Erfindung betrifft ein elektronisches Sicherheitssvstem zum überwachen von Einrichtungen und Anlagen und zum Erzeugen eines oder mehrerer Signale beim Erreichen oder Uberschreiten eines oder mehrerer Grenzwerte zum Auslösen oder Einleiten von Operationen, welche die zu überwachende Einrichtung von einem-unsicheren in einen sicheren Zustand überführen.
  • Derartige Sicherheitssysteme werden überall dort benötigt, wo gefährliche Prozeßzustände zum Schutz einer Anlage und deren Umgehungverhindert werden sollen, indem bei Störungen Sicherheitsoperationen automatisch ausgeführt werden. Dabei werden für den Betriebszustand der zu überwachenden Anlage charakteristische Betriebsqreßen gemessen und deren Abweichung von einem vorbestimmten Wert als Kriterium. für das Einleiten von Sicherheitsoperationen benutzt.
  • Sicherheitssysteme der erfindungsqemäßen Art sind auch von besonderer Bedeutung ftir das Betreiben von Anlagen, in denen in der Entwicklung befindliche Komponenten auf ihr Betriebsverhalten und ihre Belastbarkeit untersucht werden sollen, weil solche Komponenten zwangsläufig nicht eindeutig vorhersehbare Ereignisse bewirken können und schon allein deshalb Versuchsanlaqen mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko behaftet sind. Anlagen dieser Art müssen jedoch relativ häufig den sich ändernden Versuchsbedingungen angepaßt werden, damit sie in jedem Falle ihre Aufgabe erfüllen können. Das erfordert jedoch eine erhehliche Flexibilität des Sicherheitssystems, das mit möglichst kleinem Aufwand so modifizierbar sein muß, daß unterschiedliche spezifische Aufgaben optimal mit demselben gelost werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches, kontaktloses Sicherheitssystem zu schaffen, mit dem alle in der Betriehs-, Versuchs- und Laborpraxis denkbaren Anwendungsfälle abgedeckt werden und das mit möglichst geringem Aufwand an unterschiedliche spezifische Petriebsbedingungen angepaßt werden kann und dennoch mit großer Störsicherheit und extrem kleinen Ansprech- und Auslösezeiten im @ikrosekundenbereich arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Grenzwerteinheit aus zwei gleichartigen tteßkanälen mit eiem gemeinsamen Istwerteingang und einer gemeinsamen Istwertanzeige besteht, daß die Betriebsbereitschaft aller wichtigen Bauelemente der Grenzwerteinheit mit einem UND-Glied ständig überwacht ist, daß jede Grenzwerteinheit in Teilbereiche unterteilt ist, die jeweils an eines von mehreren voneinander unabhängigen thetzgeräten einer Stromversorgungseinheit angeschlossen sind, daß logische Signalausgänge zum Aufhau von Folge- und Programmsteuerungen nachgeschalteter Anlageteile vorhanden sind, daß der Grenzwerteinheit über ein aktives ODER-Glied eine kontaktlose, unmittelbar auf die Abschaltlinie wirkende Leistungsendstufe nachgeschaltet ist, daß über Steckbuchsen die systemeigene Betriebsspannung abgenommen und über potentialfreie Kontakte interner Anlageinstrumentierungen der zu überwachenden Einrichtung auf frei beschaltbare Eingänge eines der Leistungsendstufe vorgeschalteten ODER-Gliedes zurückgeführt ist und daß für die digitale Verarbeitung von Si-nalen-normier-te Schaltkreise als Bauelemente eingesetzt sind.
  • Die Verwendung industriell gefertigter normierter Schaltkreise ermöglicht einen einfachen Schaltungsaufbau bei sehr hoher Betriebssicherheit und relativ geringen Kosten, dessen Anpassungsfähigkeit an spezifische Aufgaben praktisch n-icht begrenzt ist. Die konsequent als kontaktloses System ausgeführte Schaltungsanordnung schafft außerdem die Voraussetzung für extrem kurze Schaltzeiten im Mikrosekundenbereich und damit für eine hohe Sicherheit zu überwachender Einrichtungen.
  • Jeder der zwei Meßkanäle der Grenzwert einheit besteht im wesentlichen aus einer Einrichtung zum Einstellen des Grenzwertes, einem Meßtrigger, einer Einrichtung zum Einschalten eines unteren (minimalen) oder oberen (maximalen) Grenzwertes, einem Impulsspeicher, einem Schaltverstärker mit Signaleinrichtung und einem Kinpglied mit einem Signalausgang für die Leistungsendstufe und einem anderen Signalausaang für die Eigenüberwachung der Bauelemente des Kanals.
  • Jedem Impulsspeicher ist ein weiteres Kippglied mit einen Signalausgang für Folgesteuerungen in der zu überwachenden Anlage und einem anderen Signalausgang fÜr die Eigenüberwachung nachgeschaltet.
  • An die Einqäge des UND-Gliedes der Uberwachungsstufe ist auch einer der Ausgänge jedes Impulsspeichers angeschlossen, so daß Fehler in den Bauelementen und in der Schaltung jederzeit erfaßt werden.
  • Die Auswahl des- Grenzwertes (maximal, min-imal) durch einen llmschalter zwischen Meßtrigger und Impulsspeicher und die Einstellung der Triggerschwelle durch ein Potentiometer mit Digitalantrieb wird in jedem Kanal der Grenzwerteinheit unabhangig vorgenommen. Dadurch sind alle denkbaren Grenzwertkombinationen mit frei wählbarer Ausldsebandbreite in einfacher Weise einstellbar, wobei die Einstellung an dem ständig angezeiqten Istwert der kontrollierten Meßgröße der zu übenzachenden Anlage orientiert werden kann. Auf diese Weise kann auch bei sich ändernden Betriebsbedingungen die Grenzwerteinstellung optimiert werden, so daß die Auslösezeiten klein sein können. Eehlauslösunoen auch unter besonders erschwerten Betriebsbedingungen werden dadurch vermieden, daß jeder steBtrigger der Grenzwerteinheit zum Erhöhen seiner Störsicherheit gegen kapazitive und induktive Einwirkungen durch eine Störschutzheschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator gesichert ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verwendung von Bauelementen, die aus industriell gefertigten normierten Schaltkreisen bestehen, ein außerordentlich einfacher Schaltungsaufbau möglich ist, der bei relativ geringen Kosten eine sehr hohe Betriebssicherheit garantiert und in einfacher Weise an spezifische Anwendungsfälle angepaßt werden kann. Durch periphere Zusatzbeschaltungen unter Verwendung von konventionellen oder logischen Bauelementen wird eine hohe Flexibilität erreicht.
  • Die direkte kontaktlose Ansteuerung elektrischer Schalt- und Stellglieder über eine Thyristor-Leistungsendstufe ermöglicht außerordentlich kurze Ansprech- und Ausldsezeiten im Mikrosekundenbereich. Durch die Verwendung von aktiven oder passiven Eingang schaltungen ergibt sich die Möglichkeit der Vielfachheschaltung .
  • Durch anologe Istwertkontrolle und digitale Grenzwerteinstellunq ist eine optimale Grenzwerteinstellung mit hoher Ansprechempfindlichkeit möglich. Die Ausbildung der Grenzwerteinheit mit zwei Meßkanälen und die unabhängige Umschaltung der Impulsspeicher auf einen von zwei Ausgängen der Meßtrigger erlaubt die einfache Einstellung aller Kombinationen von Mehrfachgrenzwerten mit vorbestimmter Auslösebandbreite. Durch Eigenüberwachung aller für die Bildung von Grenzwert- und Abschaltsignalen notwendigen Bauelemente wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fiq. 1 Blockschaltbild eines Sicherheitssystems Fis. 2 Ubersichtsschaltbild einer Grenzwerteinheit mit Leistungsendstufe Die zu überwachende Meßgröße der Anlage 7. z.B. ein Brennelementprüfstand für natriumgekühlte Reaktorenird gemäß Fiq. 1 über die Aufschalteinheit 2 geführt und in der Meß- und Trennverstärkereinheit 3 auf einen einheitlichen vorbestimmten Signalpeqel zwischen O und 9 Volt verstärkt und auf die Grenzwerteinheit 4 geschaltet, die aus zwei gleichartigen, voneinander unabhängigen Kanälen 5 und 6 bestrebt. Beim Überschreiten eines vorbestimmten, einstellbaren oberen und/oder unteren Grenzwertes wird ein Grenzwertsignal erzeugt, das über die als Impulsformer wirkenden Doppelkippglieder 7 und 8 zur weiteren Verarbeitung abgegeben wird. über ein ODER-Glied 9 steuert das Grenzwertsignal eine Leistungsendstufe 10, die unmittelbar auf die Abschaltlinle der Anlage 1 wirkt und diese im Falle eines gefährlichen Fehlers z.B. durch Abschalten in einen ungefährlichen Zustand überführt. Die Stromversorgung erfolgt über Netzgeräte einer Versorungseinheit 11, die über einen Trenntrafo 12 aus dem Netz gespeist wird. Dabei kann die systemeigene Betriebsspannung von 12 Volt über einen Taster 13 (Notaustaster) als Notaussignal auf den Eingang der Grenzwerteinheit 4 und gleichzeitig aüf einen Eingang des der Leistungsendstufe 10 vorgeschalteten ODER-Gliedes 9 geschaltet werden. Der Not-Aus-Befehl steht als Grenzwertsignal an dem Eingang jedes der zwei Kanäle 5,6 der Grenzwerteinheit 4 an.
  • Jeder Kanal der Grenzwerteinheit wird von einer gemeinsamen Überwachungseinheit kontrolliert, die aus einem UND-Glied 14 und einem Schaltverstärker 15 besteht. Eine Signallampe 16 zeigt als Prüfsignal die Betriebsbereitschaft der Grenzwerteinheit an. Das Prüfsignal wird beim Erreichen eines Grenzwertes abgeschaltet, bis durch Betätigen einer in die Grenzwerteinheit 4 integrierten Quittungstaste 17 das anstehende Störsignal gelöscht wird. An einer Buchse 18 der Versorgungseinheit 11 kann die systemeigene Betriebsspannung Ub = 12 Volt abgenommen und z.B. über potentlaifreie Kontakte 19 der überwachten Anlage auf mit Eingängen des ODER-Gliedes 9 verbundene Steckbuchsen 20, 21, 22 zurückgeführt werden. Solche potentialfreien Kontakte können z.B. Kontakte von Grenzwertschaltern an registrierenden Meßinstrumenten sein, die in der zu überwachenden Anlage ohnehin installiert sind. Das Schließen solcher Kontakte 19 setzt also das Erreichen eines qefährlichen Betriebs zustandes voraus, der durch Eingabe eines t-Signals in das ODER-Clied 9 die Leistungsendstufe 10 betätigt und die Anlage 1 abschaltet.
  • Bei Eingabe von Grenzwertsignalen in die Grenzwerteinheit stehen auch am Ausgang des als Impulsformer wirkenden Doppelkippgliedes 8 L-Signale an. Diese L-Signale können über Steckbuchsen 23, 24 abgenommen und für Folgesteuerungen verwendet werden, die z.B.
  • im Bereich der ahzuschaltenden Anlage 1 Abschaltungen in logischer Reihenfolge vornehmen oder Kühlpumpen eine vorhestimmte Zeit nach der Abschaltung in'Betrieb halten.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Übersichtsschaltbild einer Grenzwerteinheit mit Leistungsendstufe zeigt weitere Einzelheiten wesentlicher Elemente der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Jeder der Kanäle 5 und 6 der Grenzwerteinheit 4 ist mit gleichen Bauelementen ausgestattet. Sind am Istwerteingang 25 Spannungswerte von mehr als 9 Volt zu erwarten, so wird dieser Wert mit einem Spannunqsteiler 26 auf einen Wert < 9 Volt herabgesetzt und auf den Eingang eines Meßtriggers 27 geschaltet. Zum Einstellen der Triggerschwelle wird die an den Meßtrigger angelegte Betriebsspannung Ub = 12 Volt mit einem Grenzwertpotentiometer 28 mit einem Digitalantrieb in Schritten von 000 bis 999 so gexr;ihlt, daß die Triggerschwelle einen hinreichend großen, aber möglichst kleinen Abstand von dem durch den Istwertanzeiger 29 gemessenen Spannungswert hat. Jedem der Meßtrigger ist zum Linearisieren des Zusammenhanges zwischen Istwertanzeige und Triggerschwelle in einem vorbestimmten Meßbereich eine aus den Spannungsteilern 30, 31 und 32 gehildete Linearisierungsschaltung vorgeschaltet. Dadurch ist es möglich, auch bei sich ändernden Betriebsbedingungen eine der Istwertanzeige angepaßte ontimale Grenzwerteinstellung vorzunehmen und damit kürzeste Ansprechzeiten sicherzustellen.
  • Sobald die am Eingang 33 des Meßtriggers 27 anliegende Spannung einen oberen Grenzwert überschreitet, tritt am Ausgang 34 ein L-Siqnal und an dem antivalenten Ausgang 35 ein O-Signal auf. Beim Unterschreiten eines unteren Grenzwertes führt der Ausgang 34-0-Signal und der Eingang 35 L-Signal.
  • Jedem der Meßtrigger 27 ist ein Impulsspeidher 36 nachgeschaltet, dessen Eingang 37 über einen Umschaltkontakt 38 bzw. 44 wahlweise mit dem Ausgang 34 für obere Grenzwerte oder mit dem Ausgang 35 für untere Grenzwerte verbunden werden kann. Wird z.B. beim Überschreiten eines oberen Grenzwertes vom Ausgang 34 des Meßtriggers ein L-Signal auf den Eingang 37 des Imoulssneichers 36 gegeben, so geht das bisher am Ausgang 39 des Impulsspeichers anstehende O-Signal in ein L-Signal über und am Ausgang 40 tritt ein Wechsel von L- auf O-Signal ein. Der Ausgang 40 ist unmittelbar auf einen der Eingänge des UND-Gliedes 14 geschaltet, an dessen Ausgang 41 bei Nichterfüllung der UND-Bedingung ein Wechsel von L- auf O-Signal eintritt. Der dem UND-Glied nachgeschaltete Schaltverstärker 15-steuert eine Signallampe 16, die zwischen den Ausgang 42 und den Betriebsspannung (Ub = 12 Volt) führenden Versorgungseingang 43 geschaltet ist.
  • Solange alle Eingange des UtD-Gliedes 14 L-Signal führen, steht auch am Eingang des Schaltverstärkers 15 L-Signal an und dessen Ausgang 42 führt O-Signal, so daß die Signallampe 16 an der vollen Betriebssnannung (12 Volt) liegt. Springt ein Eingang des OID-Gliedes auf O-Signal, so wechselt der Ausgang 42 des Schaltverstärkers 15 von 0- auf L-Signal und die an der Signallampe 16 anliegende Spannung geht gegen Null.
  • Durch Betätigen der Quittungstaste 17 kann auf den Eingang. 45 des Impulsspeichers 36 ein L-Signal gegeben werden, so daß an dessen Ausgang 40 ein Wechsel von 0- auf L-Signal eintritt und bei Erfüllung der UND-Bedingung am Ausgang 41 des UND-Gliedes 14 ein L-Signal und am Ausgang 42 des Schaltverstärkers 15 ein O-Signal ansteht und an der Signallampe 16 die volle Betriebsspannung anliegt.
  • 75it dem Ausgang 39 des Impuls speichers 36 ist eine Kinneinheit des Doppelkippgliedes 7 verbunden, so daß bei Grenzwertüberschreitung, also enn am Eingang 37 des Impulsspeichers 36 ein Signalwechsel von O auf L erfolgt, das an dessen Ausgang 39 anstehende O-Signal in ein L-Signal wechselt und dabei der Ausgang 46 der Kippeinheit ehenfalls von 0- auf L-Signal und der Ausgang 47 von L- auf O-Siqnal springt. Der Ausgang 47 ist mit einem der Eingänge des UND-Gliedes 14 verbunden und bewirkt eine Umschaltung der Signallampe 16 in der gleichen Weise wie der Signalwechsel am Ausgang 40 des Imoulssneichers 36.
  • Die Ausgänge 46 des Doppelkipngliedes 7 sind über Dioden 48 miteinander verbunden und gemeinsam auf einen der Eingänge des ODER-Gliedes 9 geschaltet, das an seinem Ausgang t-Signal führt, wenn an einem Eingang L-Signal ansteht. Das Dopnelkippglled 7 übernimmt als Ausgangselement der Grenzwerteinheit 4 die Signalformung des abgehenden L-Signales, bevor es der Leistungsendstufe 10 zugeführt wird, der als Eingangsvervielfachung das ODER-Glied 9 vorgeschaltet ist.
  • Das Thyristor-Zündglied 49 hat zwei UND-Eingänge, von denen der eine an die Versorungsspannung angeschlossen ist und ständig L-Signal führt. Der andere Eingang erhält L-Signal sobald an einem der Eingänge des ODER-Gliedes L-Signal ansteht. L-Signal an beiden Eingängen des Thyristor-Zündgliedes bewirkt Zündimpulse (ca. 5000 s ) an dessen Ausgängen.
  • Der Wechselstrom-Schalter 50 wird von dem Thyristor-Zündglied 49 angesteuert. Auf seinen Eingang wirkende Zündimpulse öffnen den Schalter, der dann die an dessen Eingang 51 anstehende Wechselspannung von 220 Volt auf den Ausgang 52 durchschaltet, an dem z.B. ein Schütz zum Abschalten der überwachten Anlage 1 angeschlossen ist.
  • An die Ausgänge 39 der Imoulsspeicher 36 ist parallel tu dem Dopoulkippglied 7 ein Doppelkippgiled 8 angeschlossen, dessen Ausgänge mit Steckbuchsen 23 und 24 verbunden sind, an denen Signale für Folgesteuerungen abgenommen werden können, Mit den unabhängig voneinander schaltbaren Umschaltern 38 und 44 für die zwei Kanäle 5 und 6 der Grenzwerteinheit 4 wird die Blastellung verschiedener Grenzwertkombinationen ermöglicht.
  • Sind die Umschalter 38 und 44 auf die Ausqänge 34 der Meßtrigger 27 geschaltet, werden Maximalwerte, durch Umschaltung'auf die Ausgänge 35 Minimalwerte überwacht.
  • Mit den Schaltern 55 und 56, die in den Verbindungen zwischen den Ausgängen 39 der Impulsspeicher 36 und den Eingängen 57 und 58 des Doppelkippgliedes 7 angeordnet sind und bei Öffnung den zugehörigen Teil des Doppelkippgliedes 7 abschalten, wird bei den Grenzwertkombinationen Maximum/Maximum- und Minimum/Minimum ermöglicht, daß bei Unter--bzw. Überschreiten des ersten Grenzwertes nicht sofort die Gesamtabschaltung, sondern erst ein Voralarm ausgelöst wird.
  • Ist z.B. der dem Kanal 6 der Grenzwerteinheit 4 zugeordnete Umschalter 44 so geschaltet, daß der Eingang 37 des Impulsspeichers 3.6 mit dem Ausgang 35 des Meßtriggers 27 verbunden ist, so wird mit dem Kanal 6 ein unterer Grenzwert (Minimum) überwacht. Mach Unterschreiten dieses Grenzwertes findet am Eingang-58 und an den Ausgängen 46 des Doppelkippgliedes 7 ein Übergang von 0 auf L-Signal, sowie an den Ausgängen 47 von L auf O-Signal statt, so daß über die Leistungsendstufe 10 die ASschaltlmg eingeleitet und- gleichzeitig wegen Nichterfüllung der UND-Bedingung die Signallampe 16 spannungslos wird. Sind die beiden Umschalter 38 und 44 so geschaltet, daß von beiden Kanälen 5 und 6 der Grenzwerteinheit 4 Maximaiwerte oder Minimalwerte überwacht werden, so kann durch öffnen des Schalters 55 oder 56 und damit Abschalten eines Einganges 57 oder 58 des Doppelkippgliedes 7 verhindert werden, daß bereits die Unter- bzw.
  • Überschreitung des ersten Grenzwertes zu einer Abschaltung führt.
  • Ein Grenzwert dieser Art wird lediglich als $'Voralarm" signalisiert.
  • Zu diesem Zweck ist an dem Ausgang 39 jedes der beiden Imsulssneicher 36 ein Schaltverstärker 59 angeschlossen, zwischen dessen Ausgang und dessen Speisesnannungseingang eine Signallampe 60 geschaltet ist.
  • Das Ausgangspotential des Schaltverstärkers springt bei Grenzwertüberschreitung von L auf 0, so daß die volle Betriebsspannung an der Sinallampe 60.- anliegt und diese rot leuchtet. Es ist selbstverständlich auch möglich, z.B. ein akustisches Signal auszulösen oder evtl. mit zusätzlichen Mitteln bei einem Grenzwertsignal in die zu überwachende Anlage 1 hineinwirkende Operationen -auszulösen.
  • Die Signallampe 61 liegt ständig an der Speisescannung des ODER-Gliedes 9 und zeigt die Betriebsbereitschaft der Leistungsendstufe 10 an.
  • Auf den Eingang 33 der Meßtrigger 27 mit dem Istwert der Meßgröße aus der zu überwachenden Anlage 1 eingespeiste Störspannungen höherer Frequenz können zum Ansprechen der Meßtrigger führen und Fehlabschaltungen verursachen. Das wird durch eine Stbrschutzbe-Schaltung vermieden, die aus einem Kondensator 62 und einem ohmschen Widerstand 63 besteht. Der Kondensator 62 liegt zwischen dem Eingang 33 des Meßtriggers 27 und dem Ausgang 39 des Impulsspeichers 36 und leitet die Wechselspannungsanteile der Störspannung am Meßtrigger vorbei. Der ohmsche Widerstand 63 ist zwischen den Eingang 33 des Meßtriggers 27 und Masse geschaltet und leitet die Gleichspannungsanteile an Masse ab.
  • Die Spannungsversorgung mit 12 Volt Gleichspannung erfolgt über drei getrennte Netzgeräte einer Versorgungseinheit 11 für Nomalversorgung, Sicherheitsversorgung und Steuerungen. Die Normalversorgung umfaßt die Grenzwerteinheit 4 vom Istwerteinqang his zu den Ausgängen der Doppelkippglieder 7 und 8, die Sicherheitsversorgung die Leistunqsendstufe 10 mit dem vorgeschalteten ODER-Glied 9, den zur Grenzwerteinheit gehörenden Schaltverstärker 15 mit dem vorgeschalteten UND-Glied 14 und der Notaus-Taster 13. An das Setzgerät filr Steuer-Spannungen ist die Buchse 18 für Steuerungen über potentialfreia Kontakte innerhalb der überwachten Anlage angeschlossen.

Claims (16)

PatentanssrUche:
1. Elektronisches Sicherheitssystem zum Überwachen von Einrichtungen und Anlagen und zum Erzeugen eines oder mehrerer Signale beim Erreichen oder Überschreiten eines oder mehrerer Grenzwerte zum Auslösen oder Einleiten von Operationen, welche die zu überwachende Einrichtung von einem unsicheren in einen sicheren Zustand überführen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grenzwerteinheit (4) aus zwei gleichartigen Meßkan<'ilen (5,6) mit einem gemeinsamen Istwerteingang und einer gemeinsamen analoqen rstwertanzeige (29).
besteht, daß die Betriebsbereitschaft aller wichtigen-Bauelemente einer Grenzwerteinheit mit einem UND-Glied (14) ständig überwacht ist, daß die Stromversorgung des Sicherheitssystem. aus in mehreren voneinander unabhAngigen NetzgerSten einer Stromversorgungseinheit (11-> erfolgt, daß logische Signalausgänge (23,24) zum Aufbau von Folge- und Programmsteuerungen nachgeschalteter Anlageteile vorhanden sind, daß der Grenzwerteinheit (14) über ein aktives ODER-Glied (9) eine kontaktlose, unmittelbar auf die Abschaltlinie wirkende Leistungsendstufe (10) nachgeschaltet ist, daß über Steckbuchsen (18) die systemeigene Betriebsspannüng abgenommen und über potentialfreie Kontakte (19) interner Anlaqeinstrumentierungen der zu überwachenden Einrichtung (1) auf freibeschaltbare Eingänge (20,21,22) eines der Leistungsendstufe vorgeschaltexten ODER-Gliedes (9) zurückgeführt ist und daß für die digitale Verarbeitung von Signalen normierte Schaltkreise als Bauelemente eingesetzt sind.
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie zu überwachenden Meßgrößen über Meßverstärker (3) oder Spannungsteiler (26) auf einen einheitlichen Signalpegel zwischen O und 9 Volt eingestellt und mit einem Istwertinstrument (29) angezeigt werden.
3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 jeder der zwei Meßkanäle (5,6) der Grenzwerteinheit (4) im wesentlichen aus einer Einrichtung (28) zum Einstellen des Grenzwertes, einem Meßtrigger (27), einer Einrichtung (38,44, 53,54) zum Einschalten eines unteren (minimalen) oder oberen (maximalen) Grenzwertes, einem Impulsspeicher (36), einem Schaltvcrst.!rker (59) mit Signaleinrichtung (60) und einem Doppelkippglied (7,8) besteht.
4, Sicherheitssystem nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28) zum Einstellen der den Grenzwert bildenden Triggerschwelle aus einem Potentiometer mit DigitaY-antrieb besteht.
5. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Meßtrigger (27) zum Linearisieren des Zusammenhanges zwischen Istwertanzeige und Triggerschwelle eine aus mehreren Spannungstellern (30,31,32) gebildete J.inearisierungsschaltunq vorgeschaltet ist.
6. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßtrigger (27) der Grenzwerteinheit (4) zum Erhöhen seiner Störsicherheit gegen kapazitive und induktive Einwirkungen durch eine Störschutzbeschaltung aus einem Widerstand (63) und einem Kondensator (62) gesichert ist.
7. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Meßtrigger (27) ein Impulsspeicher (36) nachgeschaltet ist und daß der Eingang (37) des Impulsspeichers (36) über einen Umschalter (38,44) zum Einstellen einer unteren oder oberen Grenzwertschwelle auf einen von zwei Ausgängen (34,35) des ftentriggers (27) schaltbar ist.
8. Sicherheitssystem nach Ansnruch 1 und 7, dadurch qekennzeiehnet, daß jedem Kanal (5,6) der Grenzwerteinheit (4) ein Umschalter (38,44) zugeordnet ist, mit dem ein Einfang (37) des Imoulsspeichers (36) auf einen der beiden Ausgänge (34,35) des Meßtriggers (27) schaltbar ist und der Eingang (57,58) des Donnelkippgliedes (7) mit einem anderen Schalter (55,56) abschaltbar ist.
9. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Not-Austaster (13) aus einem von mehreren NetzgerSten einer Stromversorgungseinheit (11> eine Spannung hoher eine Not-Auslinie auf die Eingänge der zwei Kanal (5,6) der Grenzwerteinheit (4) und auf einen Eingang eines der Leistungsendstufe vorqeschalteten aktiven ODER-Gliedes (9) schaltet.
10. Sicherheitssystem nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den in jedem der Kanäle (5,6) der Grenzwerteinheit (4) angeordneten Schaltverstärker (59) eine Signallampe (60) angeschlossen ist, die bei einer Grenzwertüberschreitung an Spannung liest.
11. Sicherheitssvstem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwerteinheit (4) eine Überwachungsstufe zugeordnet, ist, die aus einem aktiven UND-Glied (14) mit nachgeschaltetem Schaltverstärker (15) besteht.
12. Sicherheitssystem nach Ansnruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang (40) jedes der beiden Impulss@eicher (36) und ein Ausgang (47) jedes der beiden zu einem Doppelkippglied (7) vereinigten Kippglieder der Grenzwerteinheit (4) so mit den Eingängen des UND-Gliedes (14) der Überwachungsstufe verbunden ist, daß bei Ausfall eines der Bauelemente der Grenzwerteinheit (4) oder bei Unterbrechung z.B. durch Drahtbruch in einer-die Bauelemente verbindenden Leitung eine an den Schaltverstarker (15) der Überwachungsstufe angeschlossene Signallamne (16) snannungslos wird und/oder eine Abschaltunq der zu überwachenden Anlaqe (1) eingeleitet wird.
13. Sicherheitssystem each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstufe des Sicherheitssystems zur Signalformung ein Doppelkippglied (8) angeordnet ist, an dessen Ausgängen (23,24) logische Signale für Folge- und Prozeßsteuerungen erzeugt werden.
14. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der vier Ausgänge des Doppelkippgliedes (8) auf Eingänge des UND-Gliedes (14) der Uberwachungsstufe zurückgeführt sind.
15. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schaltverstärker (59) verbundene Ausgang (39) jedes Impulsspeichers (36) auf den Eingang (57,58) je eines Kippgliedes (7) der Ausgangsstufe geschaltet ist.
16. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ausgang der zu einem Doppelkippglied (7) zusammengefaßten Kippglieder der Grenzwerteinheit über eine Diode (48) zusammengeschaltet und gemeinsam auf einen Eingang des der Leistungsendstufe vorgeschalteten ODER-Gliedes (9) geschaltet ist.
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