DE3127100C2 - - Google Patents
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- DE3127100C2 DE3127100C2 DE19813127100 DE3127100A DE3127100C2 DE 3127100 C2 DE3127100 C2 DE 3127100C2 DE 19813127100 DE19813127100 DE 19813127100 DE 3127100 A DE3127100 A DE 3127100A DE 3127100 C2 DE3127100 C2 DE 3127100C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
- H03K5/135—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Pulse Circuits (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zeitverzögerungsschalter mit
einer Impuls-Zähleinrichtung und zugeordneten Logikbautei
len zum verzögerten Ein- und Ausschalten einer vom Zeit
verzögerungsschalter gesteuerten Einrichtung in Abhängig
keit vom Vorhanden- oder Nichtvorhandensein einer Impuls
reihe am Eingang des Zeitverzögerungsschalters.
Aus der PCT-Anmeldung mit der deutschen Rollennummer
29 34 890 ist eine Verzögerungsschaltung mit einem Zähler,
mit einer bistabilen Kippstufe und mit logischen Gatter
schaltungen bekannt. Diese Verzögerungsschaltung bildet
elektronisch eine Verzögerungsschaltung mit einem RC-Glied
weitgehend nach.
Zur Realisierung des Zählers sind bistabile Kippstufen in
Serie geschaltet. Ist ein Eingangssignal vorhanden, so wer
den die bistabilen Kippstufen des Zählers und die in Serie
zum Zähler liegende bistabile Kippstufe im zurückgesetzten
Zustand gehalten. Ein Taktpuls einer vom Eingangssignal
unabhängigen Taktquelle wird einer ersten Stufe des Zäh
lers zugeführt und bei fehlendem Eingangssignal gezählt.
Dieser Zählvorgang wird dadurch ermöglicht, daß über eine
logische Gatterschaltung, im Ausführungsbeispiel eine NOR-
Schaltung, die bistabilen Kippstufen dann nicht zurückge
setzt sind (Aufhebung des Rücksetzsignals). Wird ein vor
gebbarer maximaler Zählerstand des Zählers erreicht, so
wird die bistabile Kippstufe gesetzt. Die eingestellte
Verzögerungszeit (Verzögerungsintervall) entspricht der
Zeitspanne zwischen "Aufhebung des Rücksetzsignals" und
"Setzsignal" für die bistabile Kippstufe.
Die bekannte Verzögerungsschaltung zur Realisierung einer
Ausschaltzeitkonstante weist den Nachteil auf, daß das
Auftreten kurzzeitiger Impulse im Eingangssignal nach
"Aufhebung des Rücksetzsignals" jeweils den Zählvorgang
unterbrechen und dadurch die Dauer des Verzögerungsinter
valls beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zeitverzögerungs
schalter der eingangs genannten Art so anzugeben, daß
kurzzeitige Unterbrechungen einer Impulsreihe oder
vereinzelt auftretende Impulse am Eingang des Zeitver
zögerungsschalters keine Zustandsänderungen an dessen
Ausgang hervorrufen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Zeitverzögerungsschalter einen Impulsgenerator ent
hält, dessen Puls an den Takteingang eines ersten Zäh
lers anliegt, daß die Impulsreihe an den Takteingang eines
zweiten Zählers angeschaltet ist, daß Ausgangssignale des
ersten Zählers und die Impulsreihe einer Steuerschaltung
mit logischen Gatterschaltungen zugeführt sind, daß mit
Hilfe der Steuerschaltung die Zähler rückstellbar sind
und daß die Steuerschaltung mit einem Schalter-Latch
verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Zeitverzögerungsschalter weist als
Vorteil auf, daß auf die Verwendung von Kondensatoren
verzichtet werden kann und daß keine Abgleiche des Zeit
verzögerungsschalters erforderlich sind. Die gewünschte
Zeitverzögerung für Ein- bzw. Ausschalten kann in ein
facher Weise durch die vorbestimmbaren Zählwerte der
beiden Zähler erreicht werden. Weiterhin ist von Vorteil,
daß die Impulsreihe für ein erstes vorgebbares Zeit
intervall (Einschaltzeitkonstante T ein ) ohne Unterbre
chungen (Lücken) vorhanden sein muß, bevor der Zeitverzö
gerungsschalter eine Einrichtung einschaltet. Diese Un
empfindlichkeit gegen vereinzelt auftretende Impulse ist
für das Zeitverzögerungsintervall beim Einschalten gege
ben. Für das Zeitintervall beim Ausschalten ist dement
sprechend von kurzzeitigen Unterbrechungen der Impuls
reihe auszugehen. Diese Unempfindlichkeit gegen "Stör
signale" ist in gleicher Weise bei einem RC-Glied fest
stellbar. Die Impulsreihe muß mindestens während der
Verzögerungsintervalle vorhanden bzw. nicht vorhanden
sein, bevor der Zeitverzögerungsschalter die Einrichtung
ein- bzw. ausschaltet.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Zeitverzögerungs
schalters ist in den Unteransprüchen angegeben.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß die
Schaltungsanordnung leicht integrierbar ist, wodurch
die Herstellungskosten vermindert werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform für einen Zeitverzögerungs
schalter gemäß der Erfindung und
Fig. 2a, 2b einen Phasenplan für die Ausführungsform nach
Fig. 1.
In Fig. 1 wird einem Zeitverzögerungsschalter 1 eine Im
pulsreihe S zugeführt. Aufgrund des Vorhanden- oder
Nichtvorhandenseins der Impulsreihe S sollen in einer
in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtung eine
Vielzahl von Operationen in einer vorbestimmten zeitli
chen Reihenfolge ausgeführt werden. Ist die Einrichtung
beispielsweise ein elektrisches Gerät mit Programmsteue
rung und Mikroprozessoren, so ist neben einer Verzöge
rung des Beginns der Funktion des Gerätes auch eine
Verzögerung bei der Beendigung der Funktion erforderlich.
Andernfalls kann beispielsweise ein Mikroprozessor zur
Ausführung unzulässiger Befehle veranlaßt werden. Am
Ausgang des Zeitverzögerungsschalters 1 steht ein Signal
A an, aus dem ein Einschalt- bzw. Ausschaltbefehl für
die Einrichtung ableitbar ist. Eine Zustandsänderung des
Signals A ist entsprechend dem Vorhanden- oder Nichtvor
handensein der Impulsreihe S um ein Einschalt- bzw.
Ausschaltverzögerungsintervall im folgenden als Ein
schaltzeitkonstante T ein (Zeitintervall zwischen Vorder
flanken von S) bzw. Ausschaltzeitkonstante T aus (Zeitintervall
zwischen Rückflanke von S und Vorderflanke von P) verzögert.
Die Impulsreihe S wird einem Takteingang T 2 eines Vor
wärtszählers 4 (zweiter Zähler) und einem ersten Eingang
eines UND-Gatters 6 zugeführt. Der Zeitverzögerungs
schalter 1 enthält einen Impulsgenerator 2, dessen Puls P
an einen Takteingang T 1 eines ersten Zählers 3 anliegt.
Der Puls P bzw. die Impulsreihe S werden im ersten Zähler
3 bzw. im zweiten Zähler 4 durch deren maximalen Zähl
wert heruntergeteilt. Mittels einer Steuerschaltung,
bestehend aus einem NOR-Gatter 5, dem UND-Gatter 6 und
einem ODER-Gatter 7, wird vermieden, daß "Störsignale"
mit einem Zeitintervall kleiner der Einschaltzeitkonstante
T ein bzw. kleiner der Ausschaltzeitkonstanten T aus zu
Zustandsänderungen am Ausgang eines Schalter-Latch 8 und
damit zu Zustandsänderungen im Ausgangssignal A des
Zeitverzögerungsschalters 1 führen. Die Funktionsweise
derartiger digitaler Verknüpfungsglieder wird als be
kannt vorausgesetzt. Weiterhin werden Ausgänge Q 0,
Q 1 . . . Q N des ersten Zählers 3 an jeweils einen Eingang
des NOR-Gatters 5 geführt. Der maximale Zählwert des
Rückwärtszählers 3 ist mit N R bezeichnet. Am Ausgang des
NOR-Gatters 5 erscheint bei nicht vorhandener Impuls
reihe S (keine Rückstellung des ersten Zählers 3) eine
Folge von Rückstellimpulsen im zeitlichen Abstand von
N R · P I (Impulsdauer P I ). Das Schalter-Latch 8 ist beim
bevorzugten Ausführungsbeispiel als bistabile Kippstufe 8
realisiert. Die Rückstellimpulse am Ausgang des NOR-
Gatters 5 werden sowohl einem Rücksetzeingang R der bi
stabilen Kippstufe 8 als auch über einen ersten Eingang
des ODER-Gatters 7 einem Rücksetzeingang R des zweiten
Zählers 4 zugeführt. Bei vorhandener Impulsreihe S
zählt der Vorwärtszähler 4 deren Impulse. Der zeitliche
Abstand der Vorderflanken eines Signals am Ausgang Ü
des Vorwärtszählers 4 ist ein Vielfaches, entsprechend
dem maximalen Zählwert des Vorwärtszählers 4, des zeit
lichen Abstands der Vorderflanken der Impulse der Impuls
reihe S. Dieses Signal, welches unter der Bedingung -
kein Rückstellimpuls am Rücksetzeingang R des Vorwärts
zählers 4 - am Ausgang Ü entsteht, entspricht der Ein
schaltzeitkonstanten T ein und wird einem Takteingang T 3
der bistabilen Kippstufe 8 zugeführt. Das Signal A des
Zeitverzögerungsschalters 1 ist über einen zweiten Eingang
des UND-Gatters 6 sowohl einem Rücksetzeingang R des
Rückwärtszählers 3 als auch einem zweiten Einang des
ODER-Gatters 7 zugeführt.
Wird dem Zeitverzögerungsschalter 1 keine Impulsreihe S
zugeführt, so wird der Rückwärtszähler 3 nicht zurückge
setzt und liefert eine Folge von Rückstellimpulsen an
den Vorwärtszähler 4 und an die bistabile Kippstufe 8.
Die Rücksetzung der bistabilen Kippstufe 8 bewirkt, daß
an deren Ausgang das Signal A dem Aus-Steuerbefehl des
Zeitverzögerungsschalters 1 für die Einrichtung entspricht.
Eine Folge von Impulsen für ein Zeitintervall kleiner der
Einschaltzeitkonstanten T ein , also ein "Störsignal", be
wirkt keine Zustandsänderung der bistabilen Kippstufe 8.
Die Zahl der Impulse wird zwar im Vorwärtszähler 4 fest
gestellt, der Zählerstand wird jedoch bei jedem Rückstell
impuls des Rückwärtszählers 3 gelöscht.
Wird während des Zeitintervalls zwischen zwei aufeinander
folgenden Rückstellimpulsen der maximale Zählwert des
Vorwärtszählers 4 erreicht, so tritt eine Zustandsände
rung am Ausgang der bistabilen Kippstufe 8 auf. Diese
Zustandsänderung im Signal A des Zeitverzögerungsschal
ters 1 bewirkt das Einschalten der Einrichtung. Das
Signal A erzeugt zusammen mit der Impulsreihe S über
das UND-Gatter 6 bei jedem Impuls der Impulsreihe S einen
Rückstellimpuls für den Rückwärtszähler 3.
Ist das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Impulsen der Impulsreihe S größer als die Ausschalt
zeitkonstante T aus , so werden der Vorwärtszähler 3 und
die bistabile Kippstufe 8 wieder zurückgesetzt. Im
Ausgangssignal A des Zeitverzögerungsschalters 1 tritt
eine Zustandsänderung auf, wodurch die Einrichtung aus
geschaltet wird. Die Ausschaltzeitkonstante T aus wird
im wesentlichen, d. h. abgesehen von Gatter-Laufzeiten,
durch die Frequenz des Pulses T geteilt durch den
maximalen Zählwert des Rückwärtszählers 3 bestimmt. Bei
der Festlegung des maximalen Zählwerts der Zähler 3, 4 ist
zu beachten, daß
N
R
N
S
ist.
Im Phasenplan nach Fig. 2a, 2b ist der zeitliche Verlauf
der Impulsreihe S und des Signals A des Zeitverzögerungs
schalters 1 dargestellt. Die Impulsreihe S bzw. das
Signal A nehmen im zeitlichen Verlauf entweder einen
logischen H-Pegel oder einen logischen L-Pegel an. Wie
aus der Fig. 2a, 2b zu entnehmen ist, führen "Störsignale"
mit einem Zeitintervall kleiner der Einschaltzeitkonstan
ten T ein bzw. der Ausschaltzeitkonstanten T aus nicht zu
Zustandsänderungen im Signal A des Zeitverzögerungsschal
ters 1.
Claims (6)
1. Zeitverzögerungsschalter mit einer Impuls-Zähleinrich
tung und zugeordneten Logikbauteilen zum verzögerten Ein-
und Ausschalten einer vom Zeitverzögerungsschalter ge
steuerten Einrichtung in Abhängigkeit vom Vorhanden- oder
Nichtvorhandensein einer Impulsreihe am Eingang des Zeit
verzögerungsschalters,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitverzögerungsschalter (1) einen Impulsgenera
tor (2) enthält, dessen Puls (P) an dem Takteingang (T 1)
eines ersten Zählers (3) anliegt, daß die Impulsreihe (S)
an den Takteingang (T 2) eines zweiten Zählers (4) angeschaltet ist, daß Ausgangssignale des ersten Zäh
lers (3) und die Impulsreihe (S) einer Steuerschal
tung (5, 6, 7) mit logischen Gatterschaltungen zugeführt
sind, daß mit Hilfe der Steuerschaltung (5, 6, 7) die
Zähler (3, 4) rückstellbar sind, daß die Steuerschal
tung (5, 6, 7) mit einer bistabilen Kippstufe als Schal
ter-Latch (8) verbunden ist, deren Takteingang (T 3) an
einem Ausgang des zweiten Zählers (4) angeschlossen ist,
und daß der Steuereingang (R) zum Rücksetzen der bistabi
len Kippstufe (8) verwendet wird.
2. Zeitverzögerungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Zähler (3) ein Rückwärtszähler und der
zweite Zähler (4) ein Vorwärtszähler ist.
3. Zeitverzögerungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (5, 6, 7) ein NOR-Gatter (5), ein
UND-Gatter (6) und ein ODER-Gatter (7) enthält.
4. Zeitverzögerungsschalter nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingänge des NOR-Gatters (5) mit jeweils einem
Ausgang des ersten Zählers (3) verbunden sind und daß ein
Ausgang des NOR-Gatters (5) an einen Steuereingang (R)
des Schalter-Latch (8) und an einen ersten Eingang des
ODER-Gatters (7) geführt ist.
5. Zeitverzögerungsschalter nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Eingang des ODER-Gatters (7) sowohl mit
einem Ausgang des UND-Gatters (6) als auch mit dem Rück
setzeingang (R) des ersten Zählers (3) verbunden ist und
daß ein Ausgang des ODER-Gatters (7) an einen Rücksetz
eingang (R) des zweiten Zählers (4) angeschlossen ist.
6. Zeitverzögerungsschalter nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem ersten Eingang des UND-Gatters (6) die Impuls
reihe (S) zugeführt ist und daß ein zweiter Eingang des
UND-Gatters (6) mit einem Ausgang des Schalter-Latch (8)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127100 DE3127100A1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Zeitverzoegerungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127100 DE3127100A1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Zeitverzoegerungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127100A1 DE3127100A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3127100C2 true DE3127100C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6136492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127100 Granted DE3127100A1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Zeitverzoegerungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3127100A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642785A1 (de) * | 1986-12-15 | 1988-06-23 | Siemens Ag | Verfahren zur erzeugung einer phasenverschobenen, rechteckfoermigen ausgangsspannung aus einer rechteckfoermigen eingangsspannung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE4006694A1 (de) * | 1990-03-01 | 1991-09-05 | Licentia Gmbh | Verfahren und anordnung zur digitalen ein- und ausschaltverzoegerung von rechtecksignalen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6211089Y2 (de) * | 1978-01-30 | 1987-03-16 |
-
1981
- 1981-07-09 DE DE19813127100 patent/DE3127100A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3127100A1 (de) | 1983-01-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |