CH540849A - Lasttragvorrichtung - Google Patents
LasttragvorrichtungInfo
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- CH540849A CH540849A CH289572A CH289572A CH540849A CH 540849 A CH540849 A CH 540849A CH 289572 A CH289572 A CH 289572A CH 289572 A CH289572 A CH 289572A CH 540849 A CH540849 A CH 540849A
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- lower arms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/24—Single members engaging the loads from one side only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung hetrifft eine l asttragvl)rrichtullg mit einem A-förmigen Rahmensteg mit elchem ein oherer Arm und zwei untere Arme starr verhunden sind, ohei der obere Arm eine am Haken eines Krans aufzuhängende Tragöse aufweist und die unteren Arme zu-ei zueinander parallel verlaufende Organe zum Untergreifen der Last bilden. Lasttragvorrichtungen werden insbesondere in Stigewerken oder Hol'timschlagplit'en oder Bauplätzen fiir den Umschlag von Paletten oder Brettenl ehlgesetst wohei die Vorrichtungen am Haken eines Kranes aufgehängt sind. Damit die Tragorgan der Iasttragvorrichtungen sou()hl im unbelasteten Zustand als auch unter Last wenigstens annähernd waagrecht verlaufen. weisen die bekannten Lasttragvorrichtun- gen einen Schwenkarm auf. an dessen einem Ende Zugmittel eines Kranes befestigt sii0d. und dessen anderes Ende gelenkig mit einem Gestellteil verbunden ist. Zwischen dem Schuenk- arm und dem Triiger ist eine Zugfeder angeordnet. die die Schwenkung des Schwenkarmes beeinflusst. Es sind auch Ausführungen hekannt. hei welchen an der Schwenkachse des Schwenkarmes schraubenlinicnfiirmig gewundene Torsionsfedern angeordnet sind. wobei zwischen die Torsionsfedern und die Schwenkachse Hohlzylinder- büchsen eingelegt sind. Es sind auch kombinationen von Schraubenfedern mit den Torsionsfedern in Verbindung mit dem Schwenkarm vorgeschlagen wordendie dem gleichen Zweck dienen wie die oben erwühn ten Ausführungen. Nachteile der bekannten Lasttragvorrichtungen liegen dann. dass die Nlittel zum Aufrechterhalten der annähernd waagrechten Lage derTragorgane vom Gestell verh.iltnismäs- sig weit entfernt sind. was zur seitlichen Verschwenkung des oberen Schenkels fiihren kann: ausserdem ist die Herstellung solcher Vorrichtungen mit mehreren Bestandteilen kostspielig. wohei diese Bestandteile auch leicht beschädigt werden können. Zweck der Erfindung liegt darin. die angeführten Nachteile der bekannten Lasttragvorrichtungen zu beseitigen und eine Lasttragvorrichtung zu schaffe ii. deren Herstellungskosten niedrig sind und deren Arbeitsresultate mindestens so gut sind wie bei den bekannten Vorrichtungen. Dies wird erfindungsgemiiss durch eine im Innern des einen Teiles des oberen Armes angeordnete Zugfeder. die einerseits an einem ersten. um einen ersten Bolzen drehbaren Nocken einer Ankerplatte und andererseits an einem zweiten. um einen zweiten Bolzen drehbaren Nocken eines auf der Tragachse der Tragöse aufgesetzten Gleitsteines angehängt ist. und durch einen in dem anderen Teil des oberen Armes vorgesehenen Lingsschlitz erreicht. vermittels welchen der obere Arm bei der Belastung der Vorrichtung gegen die Wirkung der Feder auf der Tragachse entsprechend der Schlitzlänge verschiehbar ist. Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erliiutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hehe- und Transportvorrichtung. teilweise im Schnitt. Fig. 2 eine Hinteransicht derselben. Fig. 3 einen Schnitt des oheren Armes mit der Tragöse. im grösseren Masstab. und Fig. 4 eine Vorderansicht derTragöse in grösserem Masstah. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. sind mit einem senkrechten A-förmigen Rahmensteg 1 ein oberer Arm 2 und zwei untere Arme 3 starr verbunden. Der obere Arm 2 ist am Rahmensteg 1 mittels Tragplatten 14 so angeordnet. dass er mit dem Steg 1 einen Winkel von 105 C einschliesst. Die unteren Arme 3. die als Greifer zur Aufnahme der Last ausgebildet sind. sind zum senkrechten Steg 1 rechtwinklig angeordnet. Der obere Arm 2 hesteht aus einem Vierkantrohr. was insbesondere aus der Fig. 4 gut ersichtlich ist. Der freie Endteil des oheren Armes 2 ist mit einem sich über die beiden Seiten wände des Vierkantrohres erstreckenden Längsschlitz 7 versehen. der durch die Tragachse 9 eines am Haken eines nicht dargestellten Krans aufzuhängenden Tragöse 10 durchsetzt ist. Im Innern des anderen Endteiles des oberen Armes 2 ist eine Zugfeder 4 angeordnet. die einerseits um einen. um einen Bolzen 8 drehbaren Nocken 6 an ehler Ankerplatte 13 und andererseits ebenfalls um einen. um einen Bolzen 8 drehbaren Nocken 6 an einem Gleitstein 5 hefestigt ist. Der auf der Tragachse 9 fest aufgesetzte Gleitstein 5 ist im Innenraum des oheren Armes 2 gleitbar angeordnet. Die Ankerplatte 13 weist einen die Ahschlusswand 15 des Vierkantrohres durchsetzenden Gewindestift auf. auf welchem von aussen der Ah schlusswand 15 eine Mutter 11 aufgeschraubt ist. Durch das Anziehen der Schraube 11 kann die Zugfeder 4 teilweise eingestellt werden. Die Fig. I und 3 zeigen die Zugfeder 4 in der unwirksamen Lage. in welcher durch die Wirkung der Feder 4 die Tragachse 9 sich gegen den unteren Anschlag des Längsschlitzes 7 ahstiitzt. Wenn auf die unteren Arme 3 eine Last gelegt und die Vorrichtung mit Hilfe des Kranes gehohen wird. verschiebt sich der obere Arm 2 auf der Tragachse 9 der Tragöse 10 und damit auch der Steg 1 und die unteren Arme 3 mit der Last gegen die Wirkung der Feder 4 nach links und teilweise nach unten (gemäss Fig. 1 gesehen). Die Verschiehung der Vorrichtung ist von der Länge des Längsschlitzes abhängig. welche Länge auf die maximal zulässige Belastung der Vorrichtung berechnet ist. Bei der Entlastung der unteren Arme 3 zieht sich die Zugfeder 4 wieder zusammen. wodurch der obere Arm 2 zwangsläufig seine Ausgangsposition einnimmt: dahei hleibt die Tragachse 9 immer stationär. Die in der Fig. 4 dargestellte Tragöse 1 < ). ist hügelförmig ausgehildet. In ihrem mittleren Bereich umschliessen gleitend die beiden Schenkel des Biigels das Vierkantrohr des oheren Armes 2: die Tragachse 9. die den Längsschlitz 7 im oberen Arm 2 durchsetzt. ist durch die beiden Schenkel des Bügels durchgeführt und an denselhen befestigt. Die unteren Teile der beiden Schenkel sind durch einen Bolzen 16 durchsetzt. auf welchem eine Laufrolle 12 drehbar angeordnet ist. die bei der Verschiebung des oberen Armes 2 auf der Oberfläche der unteren Wand des Vierkantrohres läuft. Die Entfernung der unteren zueinander parallel verlaufenden Arme 3 ist so bemessen. dass sie eine normierte Transportpalette an ihrer grösseren Seite untergreifen können. Die unteren Arme 3 sind jedoch auch zur Aufnahme von beispielsweise Brettern, Baumstämmen. Blechstücken geeignet. Der Vorteil der oben beschriebenen Lasttragvorrichtung gegenüber den bekannten Ausführungsformen liegt nicht nur darin. dass das auf die Greiferarme aufgeladene Gut immer waagrecht gehoben wird und dass die Greiferarme auch im leeren Zustand stets waagrecht verlaufen. sondern auch in der Tatsache. dass somit die seitliche Verschwenkung der Vorrichtung beim Aufhehen durch einen Kran vermieden wird. Durch das Wegfallen eines Schwenkarmes und ziemlich komplizierter Zusatzanordnungen wird die Herstellung dieser Vorrichtung billiger. PATENTANSPRUCH Lasttragvorrichtung. mit einem A-förmigen Rahmensteg (1). mit welchem ein oberer Arm (2) und zwei untere Arme (3) starr verbunden sind. wobei der obere Arm eine am Haken eines Krans aufzuhängende Tragöse ( 10) aufweist und die unteren Arme zwei zueinander parallel verlaufende Organe zum Untergreifen der Last bilden. gekennzeichnet durch eine im Innern des einen Teiles des oberen Armes (2) angeordnete Zugfeder (4). die einerseits an einem ersten. um einen ersten **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung hetrifft eine l asttragvl)rrichtullg mit einem A-förmigen Rahmensteg mit elchem ein oherer Arm und zwei untere Arme starr verhunden sind, ohei der obere Arm eine am Haken eines Krans aufzuhängende Tragöse aufweist und die unteren Arme zu-ei zueinander parallel verlaufende Organe zum Untergreifen der Last bilden.Lasttragvorrichtungen werden insbesondere in Stigewerken oder Hol'timschlagplit'en oder Bauplätzen fiir den Umschlag von Paletten oder Brettenl ehlgesetst wohei die Vorrichtungen am Haken eines Kranes aufgehängt sind.Damit die Tragorgan der Iasttragvorrichtungen sou()hl im unbelasteten Zustand als auch unter Last wenigstens annähernd waagrecht verlaufen. weisen die bekannten Lasttragvorrichtun- gen einen Schwenkarm auf. an dessen einem Ende Zugmittel eines Kranes befestigt sii0d. und dessen anderes Ende gelenkig mit einem Gestellteil verbunden ist. Zwischen dem Schuenk- arm und dem Triiger ist eine Zugfeder angeordnet. die die Schwenkung des Schwenkarmes beeinflusst.Es sind auch Ausführungen hekannt. hei welchen an der Schwenkachse des Schwenkarmes schraubenlinicnfiirmig gewundene Torsionsfedern angeordnet sind. wobei zwischen die Torsionsfedern und die Schwenkachse Hohlzylinder- büchsen eingelegt sind.Es sind auch kombinationen von Schraubenfedern mit den Torsionsfedern in Verbindung mit dem Schwenkarm vorgeschlagen wordendie dem gleichen Zweck dienen wie die oben erwühn ten Ausführungen.Nachteile der bekannten Lasttragvorrichtungen liegen dann. dass die Nlittel zum Aufrechterhalten der annähernd waagrechten Lage derTragorgane vom Gestell verh.iltnismäs- sig weit entfernt sind. was zur seitlichen Verschwenkung des oberen Schenkels fiihren kann: ausserdem ist die Herstellung solcher Vorrichtungen mit mehreren Bestandteilen kostspielig.wohei diese Bestandteile auch leicht beschädigt werden können.Zweck der Erfindung liegt darin. die angeführten Nachteile der bekannten Lasttragvorrichtungen zu beseitigen und eine Lasttragvorrichtung zu schaffe ii. deren Herstellungskosten niedrig sind und deren Arbeitsresultate mindestens so gut sind wie bei den bekannten Vorrichtungen.Dies wird erfindungsgemiiss durch eine im Innern des einen Teiles des oberen Armes angeordnete Zugfeder. die einerseits an einem ersten. um einen ersten Bolzen drehbaren Nocken einer Ankerplatte und andererseits an einem zweiten. um einen zweiten Bolzen drehbaren Nocken eines auf der Tragachse der Tragöse aufgesetzten Gleitsteines angehängt ist. und durch einen in dem anderen Teil des oberen Armes vorgesehenen Lingsschlitz erreicht. vermittels welchen der obere Arm bei der Belastung der Vorrichtung gegen die Wirkung der Feder auf der Tragachse entsprechend der Schlitzlänge verschiehbar ist.Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erliiutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hehe- und Transportvorrichtung. teilweise im Schnitt.Fig. 2 eine Hinteransicht derselben.Fig. 3 einen Schnitt des oheren Armes mit der Tragöse. im grösseren Masstab. und Fig. 4 eine Vorderansicht derTragöse in grösserem Masstah.Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. sind mit einem senkrechten A-förmigen Rahmensteg 1 ein oberer Arm 2 und zwei untere Arme 3 starr verbunden. Der obere Arm 2 ist am Rahmensteg 1 mittels Tragplatten 14 so angeordnet. dass er mit dem Steg 1 einen Winkel von 105 C einschliesst. Die unteren Arme 3. die als Greifer zur Aufnahme der Last ausgebildet sind. sind zum senkrechten Steg 1 rechtwinklig angeordnet.Der obere Arm 2 hesteht aus einem Vierkantrohr. was insbesondere aus der Fig. 4 gut ersichtlich ist. Der freie Endteil des oheren Armes 2 ist mit einem sich über die beiden Seiten wände des Vierkantrohres erstreckenden Längsschlitz 7 versehen. der durch die Tragachse 9 eines am Haken eines nicht dargestellten Krans aufzuhängenden Tragöse 10 durchsetzt ist.Im Innern des anderen Endteiles des oberen Armes 2 ist eine Zugfeder 4 angeordnet. die einerseits um einen. um einen Bolzen 8 drehbaren Nocken 6 an ehler Ankerplatte 13 und andererseits ebenfalls um einen. um einen Bolzen 8 drehbaren Nocken 6 an einem Gleitstein 5 hefestigt ist. Der auf der Tragachse 9 fest aufgesetzte Gleitstein 5 ist im Innenraum des oheren Armes 2 gleitbar angeordnet. Die Ankerplatte 13 weist einen die Ahschlusswand 15 des Vierkantrohres durchsetzenden Gewindestift auf. auf welchem von aussen der Ah schlusswand 15 eine Mutter 11 aufgeschraubt ist. Durch das Anziehen der Schraube 11 kann die Zugfeder 4 teilweise eingestellt werden.Die Fig. I und 3 zeigen die Zugfeder 4 in der unwirksamen Lage. in welcher durch die Wirkung der Feder 4 die Tragachse 9 sich gegen den unteren Anschlag des Längsschlitzes 7 ahstiitzt. Wenn auf die unteren Arme 3 eine Last gelegt und die Vorrichtung mit Hilfe des Kranes gehohen wird. verschiebt sich der obere Arm 2 auf der Tragachse 9 der Tragöse 10 und damit auch der Steg 1 und die unteren Arme 3 mit der Last gegen die Wirkung der Feder 4 nach links und teilweise nach unten (gemäss Fig. 1 gesehen).Die Verschiehung der Vorrichtung ist von der Länge des Längsschlitzes abhängig. welche Länge auf die maximal zulässige Belastung der Vorrichtung berechnet ist.Bei der Entlastung der unteren Arme 3 zieht sich die Zugfeder 4 wieder zusammen. wodurch der obere Arm 2 zwangsläufig seine Ausgangsposition einnimmt: dahei hleibt die Tragachse 9 immer stationär.Die in der Fig. 4 dargestellte Tragöse 1 < ). ist hügelförmig ausgehildet. In ihrem mittleren Bereich umschliessen gleitend die beiden Schenkel des Biigels das Vierkantrohr des oheren Armes 2: die Tragachse 9. die den Längsschlitz 7 im oberen Arm 2 durchsetzt. ist durch die beiden Schenkel des Bügels durchgeführt und an denselhen befestigt. Die unteren Teile der beiden Schenkel sind durch einen Bolzen 16 durchsetzt. auf welchem eine Laufrolle 12 drehbar angeordnet ist. die bei der Verschiebung des oberen Armes 2 auf der Oberfläche der unteren Wand des Vierkantrohres läuft.Die Entfernung der unteren zueinander parallel verlaufenden Arme 3 ist so bemessen. dass sie eine normierte Transportpalette an ihrer grösseren Seite untergreifen können. Die unteren Arme 3 sind jedoch auch zur Aufnahme von beispielsweise Brettern, Baumstämmen. Blechstücken geeignet.Der Vorteil der oben beschriebenen Lasttragvorrichtung gegenüber den bekannten Ausführungsformen liegt nicht nur darin. dass das auf die Greiferarme aufgeladene Gut immer waagrecht gehoben wird und dass die Greiferarme auch im leeren Zustand stets waagrecht verlaufen. sondern auch in der Tatsache. dass somit die seitliche Verschwenkung der Vorrichtung beim Aufhehen durch einen Kran vermieden wird.Durch das Wegfallen eines Schwenkarmes und ziemlich komplizierter Zusatzanordnungen wird die Herstellung dieser Vorrichtung billiger.PATENTANSPRUCHLasttragvorrichtung. mit einem A-förmigen Rahmensteg (1). mit welchem ein oberer Arm (2) und zwei untere Arme (3) starr verbunden sind. wobei der obere Arm eine am Haken eines Krans aufzuhängende Tragöse ( 10) aufweist und die unteren Arme zwei zueinander parallel verlaufende Organe zum Untergreifen der Last bilden. gekennzeichnet durch eine im Innern des einen Teiles des oberen Armes (2) angeordnete Zugfeder (4). die einerseits an einem ersten. um einen erstenBolzen (8) drehbaren Nocken (6) einer Ankerplatte (13) und andererseits an einem zweiten. um einen zweiten Bolzen (8) drehbaren Nocken (6) eines auf derTragachse (9) derTragöse (10) aufgesetzten Gleitsteines (5) angehängt ist.und durch einen in dem anderen Teil des oheren Armes (2) vorgesehenen Längsschlitz (7), vermittels welchen der obere Arm bei Belastung der Vorrichtung gegen die Wirkung der Feder (4) auf der Tragachse (9) entsprechend der Schlitzlänge verschiebbar ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (2) mit dem Rahmensteg (1) einen Winkel von 105 C einschliesst.2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnetduzeheinesdlche Ausbildung dass die zum Rahmensteg (1)rechtwin ingeordneten unteren Arme (3) sowohl in der wirksamen alls auchin derrunwirksamen Lage stets annähernd waagrecht verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH289572A CH540849A (de) | 1972-02-29 | 1972-02-29 | Lasttragvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH289572A CH540849A (de) | 1972-02-29 | 1972-02-29 | Lasttragvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH540849A true CH540849A (de) | 1973-08-31 |
Family
ID=4244006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH289572A CH540849A (de) | 1972-02-29 | 1972-02-29 | Lasttragvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH540849A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2458502A1 (de) * | 1979-06-05 | 1981-01-02 | Stierli Othmar | |
EP0663368A1 (de) * | 1994-01-13 | 1995-07-19 | Vaske-Lift Oy | Hebevorrichtung |
DE29519742U1 (de) | 1995-12-13 | 1996-02-29 | Gerd-Adam Brülls Maschinen- und Gerätebau, 52080 Aachen | Glastransportrahmen |
-
1972
- 1972-02-29 CH CH289572A patent/CH540849A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2458502A1 (de) * | 1979-06-05 | 1981-01-02 | Stierli Othmar | |
EP0663368A1 (de) * | 1994-01-13 | 1995-07-19 | Vaske-Lift Oy | Hebevorrichtung |
DE29519742U1 (de) | 1995-12-13 | 1996-02-29 | Gerd-Adam Brülls Maschinen- und Gerätebau, 52080 Aachen | Glastransportrahmen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |