CH540849A

CH540849A - Load carrying device

Info

Publication number: CH540849A
Application number: CH289572A
Authority: CH
Inventors: Stierli Othmar
Original assignee: Stierli Othmar
Priority date: 1972-02-29
Filing date: 1972-02-29
Publication date: 1973-08-31

Description

  

  
 



   Die Erfindung hetrifft eine   l asttragvl)rrichtullg    mit einem A-förmigen Rahmensteg mit    elchem    ein oherer Arm und   zwei untere Arme starr verhunden sind, ohei der obere Arm    eine am Haken eines   Krans    aufzuhängende   Tragöse      aufweist    und die unteren Arme   zu-ei    zueinander parallel verlaufende Organe zum Untergreifen der Last   bilden.   



     Lasttragvorrichtungen    werden insbesondere in   Stigewerken    oder   Hol'timschlagplit'en    oder Bauplätzen fiir den Umschlag von Paletten oder   Brettenl      ehlgesetst    wohei die Vorrichtungen am Haken eines Kranes aufgehängt   sind.   



   Damit die   Tragorgan    der   Iasttragvorrichtungen      sou()hl    im unbelasteten   Zustand    als auch unter Last wenigstens annähernd waagrecht verlaufen. weisen die   bekannten    Lasttragvorrichtun- gen einen Schwenkarm auf. an dessen einem Ende Zugmittel eines   Kranes    befestigt   sii0d.    und dessen anderes Ende gelenkig mit einem Gestellteil verbunden ist. Zwischen dem   Schuenk-    arm und dem Triiger ist eine Zugfeder angeordnet. die die   Schwenkung    des   Schwenkarmes      beeinflusst.   



   Es sind auch Ausführungen hekannt. hei welchen an der Schwenkachse des   Schwenkarmes      schraubenlinicnfiirmig      gewundene      Torsionsfedern      angeordnet    sind. wobei zwischen die Torsionsfedern und die Schwenkachse   Hohlzylinder-      büchsen    eingelegt sind.



   Es sind auch kombinationen von Schraubenfedern mit den Torsionsfedern in   Verbindung    mit dem Schwenkarm vorgeschlagen   wordendie    dem gleichen Zweck dienen wie die oben   erwühn ten      Ausführungen.   



   Nachteile der   bekannten      Lasttragvorrichtungen    liegen dann. dass die   Nlittel    zum Aufrechterhalten der   annähernd    waagrechten Lage   derTragorgane    vom Gestell   verh.iltnismäs-    sig   weit    entfernt sind.   was    zur seitlichen   Verschwenkung    des oberen Schenkels fiihren kann: ausserdem ist die Herstellung solcher Vorrichtungen mit mehreren Bestandteilen kostspielig.



     wohei    diese Bestandteile auch leicht beschädigt werden können.



     Zweck    der Erfindung liegt darin. die angeführten Nachteile der bekannten Lasttragvorrichtungen zu beseitigen und eine Lasttragvorrichtung zu   schaffe ii.    deren Herstellungskosten niedrig sind und deren Arbeitsresultate mindestens so gut sind   wie    bei den bekannten Vorrichtungen.



   Dies wird   erfindungsgemiiss    durch eine im Innern des einen Teiles des oberen Armes angeordnete Zugfeder. die einerseits an einem ersten. um einen ersten Bolzen drehbaren Nocken einer Ankerplatte und andererseits an einem zweiten. um einen   zweiten    Bolzen drehbaren Nocken eines auf der Tragachse der Tragöse aufgesetzten Gleitsteines angehängt ist. und durch einen in dem anderen Teil des oberen Armes vorgesehenen   Lingsschlitz    erreicht. vermittels welchen der obere Arm bei der Belastung der Vorrichtung gegen die Wirkung der Feder auf der Tragachse entsprechend der Schlitzlänge   verschiehbar    ist.



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erliiutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hehe- und Transportvorrichtung. teilweise im Schnitt.



   Fig. 2 eine Hinteransicht derselben.



   Fig. 3 einen Schnitt des   oheren    Armes mit der Tragöse. im   grösseren    Masstab. und
Fig. 4 eine Vorderansicht   derTragöse    in grösserem Masstah.



   Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. sind mit einem senkrechten A-förmigen Rahmensteg 1 ein oberer Arm 2 und zwei untere Arme 3 starr verbunden. Der obere Arm   2    ist am Rahmensteg 1 mittels Tragplatten 14 so angeordnet. dass er mit dem Steg 1 einen Winkel von 105 C einschliesst. Die unteren Arme 3. die als Greifer zur Aufnahme der Last ausgebildet sind. sind zum senkrechten Steg 1 rechtwinklig angeordnet.



   Der obere Arm   2      hesteht    aus einem Vierkantrohr. was insbesondere aus der Fig. 4 gut ersichtlich ist. Der freie Endteil des   oheren    Armes 2 ist mit einem sich über die beiden Seiten   wände    des Vierkantrohres erstreckenden   Längsschlitz    7 versehen. der durch die   Tragachse    9 eines am Haken eines nicht dargestellten Krans aufzuhängenden Tragöse 10 durchsetzt ist.



  Im Innern des anderen Endteiles des oberen Armes 2 ist eine Zugfeder 4 angeordnet. die einerseits um einen. um einen Bolzen 8 drehbaren Nocken 6 an   ehler Ankerplatte    13 und andererseits ebenfalls um einen. um einen Bolzen   8    drehbaren Nocken 6 an einem Gleitstein 5 hefestigt ist. Der auf der Tragachse 9 fest aufgesetzte Gleitstein   5    ist im Innenraum des   oheren    Armes 2 gleitbar angeordnet. Die Ankerplatte 13 weist einen die Ahschlusswand 15 des Vierkantrohres durchsetzenden Gewindestift auf. auf welchem von aussen der Ah   schlusswand      15    eine Mutter   11    aufgeschraubt ist. Durch das Anziehen der Schraube   11    kann die Zugfeder 4 teilweise eingestellt werden.



   Die Fig. I und 3 zeigen die Zugfeder 4 in der unwirksamen Lage. in welcher durch die Wirkung der Feder 4 die Tragachse 9 sich gegen den unteren Anschlag des   Längsschlitzes    7 ahstiitzt. Wenn auf die unteren Arme 3 eine Last gelegt und die Vorrichtung mit Hilfe des Kranes   gehohen    wird. verschiebt sich der obere Arm 2 auf der Tragachse 9 der Tragöse 10 und damit auch der Steg 1 und die unteren Arme 3 mit der Last gegen die Wirkung der Feder 4 nach links   und    teilweise nach unten   (gemäss    Fig. 1 gesehen).



   Die   Verschiehung    der Vorrichtung ist von der Länge des   Längsschlitzes    abhängig. welche   Länge    auf die maximal zulässige Belastung der Vorrichtung berechnet ist.



   Bei der Entlastung der unteren Arme 3 zieht sich die Zugfeder 4 wieder zusammen. wodurch der obere Arm 2 zwangsläufig seine Ausgangsposition einnimmt:   dahei      hleibt    die Tragachse 9 immer stationär.



   Die in der Fig. 4 dargestellte Tragöse   1 < ).    ist hügelförmig   ausgehildet.    In ihrem mittleren Bereich umschliessen gleitend die beiden Schenkel des Biigels das Vierkantrohr des   oheren    Armes 2: die Tragachse 9. die den Längsschlitz 7 im oberen Arm 2 durchsetzt. ist durch die beiden Schenkel des Bügels durchgeführt und an denselhen befestigt. Die unteren Teile der beiden Schenkel sind durch einen Bolzen 16 durchsetzt. auf welchem eine Laufrolle 12 drehbar angeordnet ist. die bei der Verschiebung des oberen Armes 2 auf der Oberfläche der unteren Wand des Vierkantrohres läuft.



   Die Entfernung der unteren zueinander parallel verlaufenden Arme 3 ist so bemessen. dass sie eine normierte Transportpalette an ihrer grösseren Seite untergreifen können. Die unteren Arme 3 sind jedoch auch zur Aufnahme von beispielsweise Brettern, Baumstämmen. Blechstücken geeignet.



   Der Vorteil der oben beschriebenen Lasttragvorrichtung gegenüber den bekannten Ausführungsformen liegt nicht nur darin. dass das auf die Greiferarme aufgeladene Gut immer waagrecht gehoben wird und dass die Greiferarme auch im leeren Zustand stets waagrecht verlaufen. sondern auch in der Tatsache. dass somit die seitliche Verschwenkung der Vorrichtung beim   Aufhehen    durch einen Kran vermieden wird.

 

  Durch das Wegfallen eines Schwenkarmes und ziemlich komplizierter Zusatzanordnungen wird die Herstellung dieser Vorrichtung billiger.



   PATENTANSPRUCH



     Lasttragvorrichtung.    mit einem A-förmigen Rahmensteg   (1).    mit welchem ein oberer Arm (2) und zwei untere Arme (3) starr verbunden sind. wobei der obere Arm eine am Haken eines Krans aufzuhängende   Tragöse ( 10)    aufweist und die unteren Arme zwei zueinander parallel verlaufende Organe zum Untergreifen der Last bilden. gekennzeichnet durch eine im Innern des einen Teiles des oberen Armes   (2)    angeordnete Zugfeder   (4).    die einerseits an einem ersten. um einen ersten 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention concerns a l asttragvl) rrichtullg with an A-shaped frame bar with which an upper arm and two lower arms are rigidly connected, without the upper arm having a lifting eye to be suspended from the hook of a crane and the lower arms to-ei organs running parallel to one another to reach under the load.



     Load carrying devices are set up in particular in stiffening works or hol'timschlagplit'en or building sites for the handling of pallets or boards where the devices are hung on the hook of a crane.



   So that the supporting members of the load carrying devices sou () hl run at least approximately horizontally in the unloaded state as well as under load. the known load carrying devices have a swivel arm. at one end of which a crane's traction device is attached sii0d. and the other end of which is articulated to a frame part. A tension spring is arranged between the swivel arm and the trigger. which influences the pivoting of the swivel arm.



   There are also versions known. ie which torsion springs wound in helical lines are arranged on the swivel axis of the swivel arm. Hollow cylinder bushes are inserted between the torsion springs and the pivot axis.



   Combinations of coil springs with the torsion springs in connection with the pivot arm have also been proposed which serve the same purpose as the embodiments mentioned above.



   Disadvantages of the known load bearing devices are then. that the means for maintaining the approximately horizontal position of the support organs are relatively far removed from the frame. which can lead to the lateral pivoting of the upper leg: in addition, the production of such devices with several components is expensive.



     where these components can also be easily damaged.



     This is the purpose of the invention. to eliminate the stated disadvantages of the known load-carrying devices and to create a load-carrying device ii. whose manufacturing costs are low and whose work results are at least as good as with the known devices.



   This is achieved according to the invention by a tension spring arranged in the interior of one part of the upper arm. on the one hand at a first. around a first bolt rotatable cam of an anchor plate and on the other hand on a second. is attached to a second bolt rotatable cam of a sliding block placed on the support axis of the support eye. and reached through a Lingsschlitz provided in the other part of the upper arm. by means of which the upper arm can be displaced against the action of the spring on the support axis according to the slot length when the device is loaded.



   The subject matter of the invention is explained in more detail below using drawings, for example. Show it
Fig. 1 is a side view of a lifting and transport device. partly in cut.



   Fig. 2 is a rear view of the same.



   Fig. 3 is a section of the upper arm with the lifting eye. on a larger scale. and
Fig. 4 is a larger-scale front view of the eyelet.



   As can be seen from FIGS. 1 and 2. an upper arm 2 and two lower arms 3 are rigidly connected to a vertical A-shaped frame web 1. The upper arm 2 is arranged on the frame web 1 by means of support plates 14. that it forms an angle of 105 ° with the web 1. The lower arms 3. which are designed as grippers to take up the load. are arranged at right angles to the vertical web 1.



   The upper arm 2 consists of a square tube. which is particularly evident from FIG. 4. The free end part of the upper arm 2 is provided with a longitudinal slot 7 extending over the two sides of the square tube. which is penetrated by the support axis 9 of a lifting eye 10 to be suspended on the hook of a crane, not shown.



  In the interior of the other end part of the upper arm 2, a tension spring 4 is arranged. the one hand to one. about a bolt 8 rotatable cam 6 on ehler anchor plate 13 and on the other hand also to one. about a bolt 8 rotatable cam 6 is attached to a sliding block 5. The sliding block 5, which is firmly attached to the support axis 9, is slidably arranged in the interior of the upper arm 2. The anchor plate 13 has a threaded pin penetrating the connection wall 15 of the square tube. on which a nut 11 is screwed from the outside of the end wall 15. By tightening the screw 11, the tension spring 4 can be partially adjusted.



   Figs. I and 3 show the tension spring 4 in the inoperative position. in which by the action of the spring 4 the support axis 9 is supported against the lower stop of the longitudinal slot 7. When a load is placed on the lower arms 3 and the device is raised with the aid of the crane. the upper arm 2 moves on the support axis 9 of the lifting eye 10 and thus also the web 1 and the lower arms 3 with the load against the action of the spring 4 to the left and partially downwards (as seen in FIG. 1).



   The displacement of the device depends on the length of the longitudinal slot. which length is calculated on the maximum permissible load of the device.



   When the lower arms 3 are relieved, the tension spring 4 contracts again. whereby the upper arm 2 inevitably assumes its starting position: therefore the support axis 9 always remains stationary.



   The lifting eye 1 shown in FIG. 4 <). is shaped like a hill. In their middle area, the two legs of the bar slide around the square tube of the upper arm 2: the support axis 9, which penetrates the longitudinal slot 7 in the upper arm 2. is passed through the two legs of the bracket and attached to them. The lower parts of the two legs are penetrated by a bolt 16. on which a roller 12 is rotatably arranged. which runs during the displacement of the upper arm 2 on the surface of the lower wall of the square tube.



   The distance between the lower arms 3, which run parallel to one another, is dimensioned in this way. that they can reach under a standardized transport pallet on its larger side. The lower arms 3 are, however, also for receiving, for example, boards, tree trunks. Sheet metal pieces suitable.



   The advantage of the load carrying device described above over the known embodiments is not only therein. that the goods loaded onto the gripper arms are always lifted horizontally and that the gripper arms always run horizontally even when empty. but also in fact. that the lateral pivoting of the device when being picked up by a crane is avoided.

 

  The elimination of a swivel arm and rather complicated additional arrangements make the manufacture of this device cheaper.



   PATENT CLAIM



     Load carrying device. with an A-shaped frame web (1). with which an upper arm (2) and two lower arms (3) are rigidly connected. the upper arm having a lifting eye (10) to be suspended from the hook of a crane and the lower arms forming two mutually parallel organs for engaging under the load. characterized by a tension spring (4) arranged in the interior of one part of the upper arm (2). on the one hand at a first. for a first

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **.

Die Erfindung hetrifft eine l asttragvl)rrichtullg mit einem A-förmigen Rahmensteg mit elchem ein oherer Arm und zwei untere Arme starr verhunden sind, ohei der obere Arm eine am Haken eines Krans aufzuhängende Tragöse aufweist und die unteren Arme zu-ei zueinander parallel verlaufende Organe zum Untergreifen der Last bilden. The invention concerns a l asttragvl) rrichtullg with an A-shaped frame bar with which an upper arm and two lower arms are rigidly connected, without the upper arm having a lifting eye to be suspended from the hook of a crane and the lower arms to-ei organs running parallel to one another to reach under the load.

Lasttragvorrichtungen werden insbesondere in Stigewerken oder Hol'timschlagplit'en oder Bauplätzen fiir den Umschlag von Paletten oder Brettenl ehlgesetst wohei die Vorrichtungen am Haken eines Kranes aufgehängt sind. Load carrying devices are set up in particular in stiffening works or hol'timschlagplit'en or building sites for the handling of pallets or boards where the devices are hung on the hook of a crane.

Damit die Tragorgan der Iasttragvorrichtungen sou()hl im unbelasteten Zustand als auch unter Last wenigstens annähernd waagrecht verlaufen. weisen die bekannten Lasttragvorrichtun- gen einen Schwenkarm auf. an dessen einem Ende Zugmittel eines Kranes befestigt sii0d. und dessen anderes Ende gelenkig mit einem Gestellteil verbunden ist. Zwischen dem Schuenk- arm und dem Triiger ist eine Zugfeder angeordnet. die die Schwenkung des Schwenkarmes beeinflusst. So that the supporting members of the load carrying devices sou () hl run at least approximately horizontally in the unloaded state as well as under load. the known load carrying devices have a swivel arm. at one end of which a crane's traction mechanism is attached. and the other end of which is articulated to a frame part. A tension spring is arranged between the swivel arm and the trigger. which influences the pivoting of the swivel arm.

Es sind auch Ausführungen hekannt. hei welchen an der Schwenkachse des Schwenkarmes schraubenlinicnfiirmig gewundene Torsionsfedern angeordnet sind. wobei zwischen die Torsionsfedern und die Schwenkachse Hohlzylinder- büchsen eingelegt sind. There are also versions known. ie which torsion springs wound in helical lines are arranged on the swivel axis of the swivel arm. Hollow cylinder bushes are inserted between the torsion springs and the pivot axis.

Es sind auch kombinationen von Schraubenfedern mit den Torsionsfedern in Verbindung mit dem Schwenkarm vorgeschlagen wordendie dem gleichen Zweck dienen wie die oben erwühn ten Ausführungen. Combinations of coil springs with the torsion springs in connection with the pivot arm have also been proposed which serve the same purpose as the embodiments mentioned above.

Nachteile der bekannten Lasttragvorrichtungen liegen dann. dass die Nlittel zum Aufrechterhalten der annähernd waagrechten Lage derTragorgane vom Gestell verh.iltnismäs- sig weit entfernt sind. was zur seitlichen Verschwenkung des oberen Schenkels fiihren kann: ausserdem ist die Herstellung solcher Vorrichtungen mit mehreren Bestandteilen kostspielig. Disadvantages of the known load bearing devices are then. that the means for maintaining the approximately horizontal position of the support organs are relatively far removed from the frame. which can lead to the lateral pivoting of the upper leg: in addition, the production of such devices with several components is expensive.

wohei diese Bestandteile auch leicht beschädigt werden können. where these components can also be easily damaged.

Zweck der Erfindung liegt darin. die angeführten Nachteile der bekannten Lasttragvorrichtungen zu beseitigen und eine Lasttragvorrichtung zu schaffe ii. deren Herstellungskosten niedrig sind und deren Arbeitsresultate mindestens so gut sind wie bei den bekannten Vorrichtungen. This is the purpose of the invention. to eliminate the stated disadvantages of the known load-carrying devices and to create a load-carrying device ii. whose manufacturing costs are low and whose work results are at least as good as with the known devices.

Dies wird erfindungsgemiiss durch eine im Innern des einen Teiles des oberen Armes angeordnete Zugfeder. die einerseits an einem ersten. um einen ersten Bolzen drehbaren Nocken einer Ankerplatte und andererseits an einem zweiten. um einen zweiten Bolzen drehbaren Nocken eines auf der Tragachse der Tragöse aufgesetzten Gleitsteines angehängt ist. und durch einen in dem anderen Teil des oberen Armes vorgesehenen Lingsschlitz erreicht. vermittels welchen der obere Arm bei der Belastung der Vorrichtung gegen die Wirkung der Feder auf der Tragachse entsprechend der Schlitzlänge verschiehbar ist. This is achieved according to the invention by a tension spring arranged in the interior of one part of the upper arm. on the one hand at a first. around a first bolt rotatable cam of an anchor plate and on the other hand on a second. is attached to a second bolt rotatable cam of a sliding block placed on the support axis of the support eye. and reached through a Lingsschlitz provided in the other part of the upper arm. by means of which the upper arm can be displaced against the action of the spring on the support axis according to the slot length when the device is loaded.

Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erliiutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hehe- und Transportvorrichtung. teilweise im Schnitt. The subject matter of the invention is explained in more detail below using drawings, for example. Show it Fig. 1 is a side view of a lifting and transport device. partly in cut.

Fig. 2 eine Hinteransicht derselben. Fig. 2 is a rear view of the same.

Fig. 3 einen Schnitt des oheren Armes mit der Tragöse. im grösseren Masstab. und Fig. 4 eine Vorderansicht derTragöse in grösserem Masstah. Fig. 3 is a section of the upper arm with the lifting eye. on a larger scale. and Fig. 4 is a larger-scale front view of the eyelet.

Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. sind mit einem senkrechten A-förmigen Rahmensteg 1 ein oberer Arm 2 und zwei untere Arme 3 starr verbunden. Der obere Arm 2 ist am Rahmensteg 1 mittels Tragplatten 14 so angeordnet. dass er mit dem Steg 1 einen Winkel von 105 C einschliesst. Die unteren Arme 3. die als Greifer zur Aufnahme der Last ausgebildet sind. sind zum senkrechten Steg 1 rechtwinklig angeordnet. As can be seen from FIGS. 1 and 2. an upper arm 2 and two lower arms 3 are rigidly connected to a vertical A-shaped frame web 1. The upper arm 2 is arranged on the frame web 1 by means of support plates 14. that it forms an angle of 105 ° with the web 1. The lower arms 3. which are designed as grippers to take up the load. are arranged at right angles to the vertical web 1.

Der obere Arm 2 hesteht aus einem Vierkantrohr. was insbesondere aus der Fig. 4 gut ersichtlich ist. Der freie Endteil des oheren Armes 2 ist mit einem sich über die beiden Seiten wände des Vierkantrohres erstreckenden Längsschlitz 7 versehen. der durch die Tragachse 9 eines am Haken eines nicht dargestellten Krans aufzuhängenden Tragöse 10 durchsetzt ist. The upper arm 2 consists of a square tube. which is particularly evident from FIG. 4. The free end part of the upper arm 2 is provided with a longitudinal slot 7 extending over the two sides of the square tube. which is penetrated by the support axis 9 of a lifting eye 10 to be suspended on the hook of a crane, not shown.

Im Innern des anderen Endteiles des oberen Armes 2 ist eine Zugfeder 4 angeordnet. die einerseits um einen. um einen Bolzen 8 drehbaren Nocken 6 an ehler Ankerplatte 13 und andererseits ebenfalls um einen. um einen Bolzen 8 drehbaren Nocken 6 an einem Gleitstein 5 hefestigt ist. Der auf der Tragachse 9 fest aufgesetzte Gleitstein 5 ist im Innenraum des oheren Armes 2 gleitbar angeordnet. Die Ankerplatte 13 weist einen die Ahschlusswand 15 des Vierkantrohres durchsetzenden Gewindestift auf. auf welchem von aussen der Ah schlusswand 15 eine Mutter 11 aufgeschraubt ist. Durch das Anziehen der Schraube 11 kann die Zugfeder 4 teilweise eingestellt werden. In the interior of the other end part of the upper arm 2, a tension spring 4 is arranged. the one hand to one. about a bolt 8 rotatable cam 6 on ehler anchor plate 13 and on the other hand also to one. about a bolt 8 rotatable cam 6 is attached to a sliding block 5. The sliding block 5, which is firmly attached to the support axis 9, is slidably arranged in the interior of the upper arm 2. The anchor plate 13 has a threaded pin penetrating the connection wall 15 of the square tube. on which a nut 11 is screwed from the outside of the end wall 15. By tightening the screw 11, the tension spring 4 can be partially adjusted.

Die Fig. I und 3 zeigen die Zugfeder 4 in der unwirksamen Lage. in welcher durch die Wirkung der Feder 4 die Tragachse 9 sich gegen den unteren Anschlag des Längsschlitzes 7 ahstiitzt. Wenn auf die unteren Arme 3 eine Last gelegt und die Vorrichtung mit Hilfe des Kranes gehohen wird. verschiebt sich der obere Arm 2 auf der Tragachse 9 der Tragöse 10 und damit auch der Steg 1 und die unteren Arme 3 mit der Last gegen die Wirkung der Feder 4 nach links und teilweise nach unten (gemäss Fig. 1 gesehen). Figs. I and 3 show the tension spring 4 in the inoperative position. in which by the action of the spring 4 the support axis 9 is supported against the lower stop of the longitudinal slot 7. When a load is placed on the lower arms 3 and the device is raised with the aid of the crane. the upper arm 2 moves on the support axis 9 of the lifting eye 10 and thus also the web 1 and the lower arms 3 with the load against the action of the spring 4 to the left and partially downwards (as seen in FIG. 1).

Die Verschiehung der Vorrichtung ist von der Länge des Längsschlitzes abhängig. welche Länge auf die maximal zulässige Belastung der Vorrichtung berechnet ist. The displacement of the device depends on the length of the longitudinal slot. which length is calculated on the maximum permissible load of the device.

Bei der Entlastung der unteren Arme 3 zieht sich die Zugfeder 4 wieder zusammen. wodurch der obere Arm 2 zwangsläufig seine Ausgangsposition einnimmt: dahei hleibt die Tragachse 9 immer stationär. When the lower arms 3 are relieved, the tension spring 4 contracts again. whereby the upper arm 2 inevitably assumes its starting position: therefore the support axis 9 always remains stationary.

Die in der Fig. 4 dargestellte Tragöse 1 < ). ist hügelförmig ausgehildet. In ihrem mittleren Bereich umschliessen gleitend die beiden Schenkel des Biigels das Vierkantrohr des oheren Armes 2: die Tragachse 9. die den Längsschlitz 7 im oberen Arm 2 durchsetzt. ist durch die beiden Schenkel des Bügels durchgeführt und an denselhen befestigt. Die unteren Teile der beiden Schenkel sind durch einen Bolzen 16 durchsetzt. auf welchem eine Laufrolle 12 drehbar angeordnet ist. die bei der Verschiebung des oberen Armes 2 auf der Oberfläche der unteren Wand des Vierkantrohres läuft. The lifting eye 1 shown in FIG. 4 <). is shaped like a hill. In their middle area, the two legs of the bar slide around the square tube of the upper arm 2: the support axis 9, which penetrates the longitudinal slot 7 in the upper arm 2. is passed through the two legs of the bracket and attached to them. The lower parts of the two legs are penetrated by a bolt 16. on which a roller 12 is rotatably arranged. which runs during the displacement of the upper arm 2 on the surface of the lower wall of the square tube.

Die Entfernung der unteren zueinander parallel verlaufenden Arme 3 ist so bemessen. dass sie eine normierte Transportpalette an ihrer grösseren Seite untergreifen können. Die unteren Arme 3 sind jedoch auch zur Aufnahme von beispielsweise Brettern, Baumstämmen. Blechstücken geeignet. The distance between the lower arms 3, which run parallel to one another, is dimensioned in this way. that they can reach under a standardized transport pallet on its larger side. The lower arms 3 are, however, also for receiving, for example, boards, tree trunks. Sheet metal pieces suitable.

Der Vorteil der oben beschriebenen Lasttragvorrichtung gegenüber den bekannten Ausführungsformen liegt nicht nur darin. dass das auf die Greiferarme aufgeladene Gut immer waagrecht gehoben wird und dass die Greiferarme auch im leeren Zustand stets waagrecht verlaufen. sondern auch in der Tatsache. dass somit die seitliche Verschwenkung der Vorrichtung beim Aufhehen durch einen Kran vermieden wird. The advantage of the load carrying device described above over the known embodiments is not only therein. that the goods loaded onto the gripper arms are always lifted horizontally and that the gripper arms always run horizontally even when empty. but also in fact. that the lateral pivoting of the device when being picked up by a crane is avoided.

Durch das Wegfallen eines Schwenkarmes und ziemlich komplizierter Zusatzanordnungen wird die Herstellung dieser Vorrichtung billiger. The elimination of a swivel arm and rather complicated additional arrangements make the manufacture of this device cheaper.

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM

Lasttragvorrichtung. mit einem A-förmigen Rahmensteg (1). mit welchem ein oberer Arm (2) und zwei untere Arme (3) starr verbunden sind. wobei der obere Arm eine am Haken eines Krans aufzuhängende Tragöse ( 10) aufweist und die unteren Arme zwei zueinander parallel verlaufende Organe zum Untergreifen der Last bilden. gekennzeichnet durch eine im Innern des einen Teiles des oberen Armes (2) angeordnete Zugfeder (4). die einerseits an einem ersten. um einen ersten Load carrying device. with an A-shaped frame web (1). with which an upper arm (2) and two lower arms (3) are rigidly connected. the upper arm having a lifting eye (10) to be suspended from the hook of a crane and the lower arms forming two mutually parallel organs for engaging under the load. characterized by a tension spring (4) arranged in the interior of one part of the upper arm (2). on the one hand at a first. for a first

Bolzen (8) drehbaren Nocken (6) einer Ankerplatte (13) und andererseits an einem zweiten. um einen zweiten Bolzen (8) drehbaren Nocken (6) eines auf derTragachse (9) derTragöse (10) aufgesetzten Gleitsteines (5) angehängt ist. Bolt (8) rotatable cam (6) of an anchor plate (13) and on the other hand on a second. A cam (6) rotatable around a second bolt (8) of a sliding block (5) placed on the support axis (9) of the support eye (10) is suspended.

und durch einen in dem anderen Teil des oheren Armes (2) vorgesehenen Längsschlitz (7), vermittels welchen der obere Arm bei Belastung der Vorrichtung gegen die Wirkung der Feder (4) auf der Tragachse (9) entsprechend der Schlitzlänge verschiebbar ist. and by one provided in the other part of the upper arm (2) Longitudinal slot (7), by means of which the upper arm at Loading of the device against the action of the spring (4) on the support axis (9) is displaceable according to the slot length.

UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (2) mit dem Rahmensteg (1) einen Winkel von 105 C einschliesst. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the upper arm (2) forms an angle of 105 C with the frame web (1).

2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnetduzeheinesdlche Ausbildung dass die zum Rahmensteg (1)rechtwin ingeordneten unteren Arme (3) sowohl in der wirksamen alls auchin derrunwirksamen Lage stets annähernd waagrecht verlaufen. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterizedduzeheinesdlche training that the frame web (1) inordinate lower arms (3) always run approximately horizontally in both the effective all and the derrun effective position.