DE4336185A1 - Golfwagen - Google Patents

Golfwagen

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DE4336185A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfwagen gemäß Oberbe­ griff Patentanspruch 1.
Ein Golfwagen dieser Art ist bekannt (DE 40 07 358). Der bekannte Golfwagen hat u. a. den Vorteil, daß der tragende Rahmen des Golfwagens allein durch die Verwahrungselemente gebildet ist, der Golfwagen also eine relativ einfache Konstruktion, eine hohe Stabilität insbesondere im Gebrauchs­ zustand sowie ein geringes Gewicht besitzt und im Nicht- Gebrauchszustand nur wenig Platz in Anspruch nimmt, so daß der Golfwagen leicht transportierbar ist. Die beiden schwenk­ bar miteinander verbundenen Verwahrungselemente, die im Gebrauchszustand des Golfwagens dreieckartig zueinander angeordnet sind, sind in diesem Zustand durch Querstreben einer Querstrebenanordnung an der Unterseite des Golfwagens miteinander verbunden bzw. relativ zueinander gehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Golfwagen dieser Art dahingehend weiterzubilden, daß bei einfacher Handhabung eine sichere und zuverlässige Verriegelung der Verwahrungselemente im Gebrauchszustand gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Goldwagen entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Durch die Federelemente, die bevorzugt an den äußeren Gelenken vorgesehen sind und mit denen die Querstreben jeweils mit ihren äußeren Enden mit den Verwahrungselementen verbunden sind, wird erreicht, daß in der Gebrauchsstellung des Golfwagens diese äußeren Gelenke kein Spiel oder prak­ tisch kein Spiel aufweisen. Weiterhin werden die Querstreben durch diese Federelemente im Sinne eines Schwenkens um eine Achse senkrecht zu der Achse der äußeren Gelenke derart vorgespannt, daß über die Federelemente gleichzeitig ein federndes Einrasten des die Rast bildenden Vorsprungs in die zugehörige Öffnung erreicht wird. Durch die Klemm- bzw. Spannmittel erfolgt dann eine Fixierung der Gelenkanordnung für die inneren Enden der Querstreben in der Form, daß ein Schwenken dieser Querstreben relativ zueinander um die vorgenannte zusätzliche Schwenkachse nicht mehr möglich ist und damit der die Rast bildende Vorsprung der zugehörigen Ausnehmung gesichert ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht einen zusammenklappbaren Golfwagen gemäß der Erfindung im aufgeklappten Zustand bzw. im Gebrauchszustand, wobei eines der Räder sich in der Gebrauchsstellung und das andere Rad in der Nicht-Gebrauchsstellung dargestellt ist;
Fig. 2 in vereinfachter schematischer Darstellung den Golfwagen der Fig. 1 in einer Ansicht von unten;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und in Frontansicht eine der beiden Querstrebenanordnungen;
Fig. 4 in Detaildarstellung und in Draufsicht eine Rast bzw. Verriegelung der Querstrebenanordnung der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 4;
Fig. 6 die Führung für den Radträger im Querschnitt, und zwar entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1;
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung das untere Ende eines der Radträger.
Der in den Figuren dargestellte Golfwagen besteht im wesent­ lichen aus den beiden Verwahrungselementen 1 und 2, die zur Aufnahme der Golfschlägern, den tragenden Rahmen bilden und bei der dargestellten Ausführungsform jeweils aus vier parallel zueinander angeordneten Rohrstücken 3 bestehen, die an den beiden Enden des Golfwagens an dortigen Wandelementen 4 gehalten sind, welche zusammen mit den Rohrstücken 3 sowie heiteren Wandelementen, insbesondere mit Wandelementen 5 und 6 an der Oberseite und Unterseite jedes Verwahrungselements 1 bzw. 2 zu dem jeweiligen Verwahrungselement starr miteinander verbunden sind.
Die Rohrstücke 3, die die Aufnahmen für die Golfschläger bilden, sind an dem einen, an der Vorderseite des Golfwagens vorgesehenen Wandelement 4 offen. An den innenliegenden und außenliegenden Seitenflächen 7 bzw. 8 sind die in ihrer äußeren Form als flache Quader ausgebildeten Verwahrungsele­ mente 1 und 2 jeweils mit einer Bespannung aus einem Gewebe verschlossen. Die Rohrstücke 3 bestehen beispielsweise aus Kunststoff oder Leichtmetall (Aluminium oder Aluminiumlegie­ rung). Die Wandelemente 4-6 sind beispielsweise aus Kunststoff oder aus Leichtmetall gefertigt. Grundsätzlich ist es möglich, weitere Elemente zur Aussteifung der Verwahrungs­ elemente 1 und 2 vorzusehen, die dann ebenfalls aus Kunst­ stoff oder aus Leichtmetall, z. B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt sind, so daß sich für den Golfwagen insgesamt ein geringes Gewicht ergibt.
An ihrer Oberseite bzw. im Bereich der Wand 6 sind die beiden Verwahrungselemente 1 und 2 durch wenigstens zwei Scharniere 9, die in Längsrichtung L des Golfwagens, d. h. in Richtung der Achse der Rohrstücke 3 gegeneinander versetzt sind, gelenkig miteinander verbunden, und zwar um eine einzige Gelenkachse, die der vorgenannten Achse bzw. der Achse des jeweils einzigen Gelenkbolzens der Scharniere 9 entspricht.
An den äußeren Seitenflächen 8 ist jeweils eine Führung 10 vorgesehen, die mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur Längsachse L des Golfwagens liegt und in der ein Fuß oder Radträger 11 derart verschiebbar und arretierbar vorgesehen ist, daß der Radträger 11 in Richtung der Achse der Führung 10 zwischen einer Gebrauchsstellung, in der dieser Radträger mit einer großen Länge 11′ mit seinem unteren, das Rad 12 tragenden Ende über das betreffende Verwahrungselement 1 bzw. 2 nach unten vorsteht, und einer Nicht-Gebrauchsstellung bewegbar ist, in der der Radträger 11 allenfalls nur mit einer kurzen Länge 11′′ mit seinem unteren, das Rad 12 tragenden Ende über die Unterseite des betreffenden Verwah­ rungselements 2 bzw. 1 wegsteht. Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Führungen 10 jeweils von er Oberseite (Wand 5) bis an die Unterseite (Wand 6) des betreffenden Verwahrungselements 1 bzw. 2, so daß jede Führung 10 gleichzeitig noch eine Versteifung des betreffen­ den Verwahrungselements bewirkt.
Weiterhin ist bei der dargestellten Ausführungsform ent­ sprechend der Fig. 7 am unteren Ende jedes Radträgers 11 ein aus Aluminium gefertigtes Halte- oder Lagerstück 13 mit einer Öffnung 14 und einer Klemmschraube 15 vorgesehen. In die Öffnung 14 ist eine Achse 16 einsetzbar, an der das jeweilige Rad frei drehbar vorgesehen ist. Mit Hilfe der Klemmschraube 15 kann diese Radachse dann festgeklemmt werden. Ebenso sind die Räder 12 mit ihren Achsen 16 durch Lösen der Klemmschrau­ ben 15 abnehmbar. Es versteht sich, daß die an den Radträgern 11 vorgesehenen Räder jeweils um eine Achse senkrecht zur Längsachse L drehbar sind.
An der Unterseite der Verwahrungselemente 1 und 2 bzw. an der dortigen Wand 6 ist eine Querstrebenanordnung 17 vorgesehen, über die die beiden Verwahrungselemente 1 und 2 im ausge­ klappten Zustand derart miteinander verbunden sind, daß die Verwahrungselemente 1 und 2 sowie die Querstrebenanordnung 17 eine dreieckartige Struktur für den Golfwagen mit hoher Festigkeit bilden und für den Nicht-Gebrauchszustand die beiden Verwahrungselemente 1 und 2 derart aufeinanderklappbar sind, daß diese mit ihren inneren Seitenflächen 7 in der Nicht-Gebrauchsstellung einander unmittelbar benachbart sind.
Die Querstrebenanordnung 17 ist im Detail in den Fig. 2 -5 dargestellt. Diese Anordnung besteht im wesentlichen aus zwei Paaren von Querstreben, nämlich den Querstreben 18 und 19, die an der Vorderseite des Golfwagens vorgesehen sind, und aus den Querstreben 20 und 21, die an der Rückseite des Golfwagens vorgesehen sind.
Jede Querstrebe 18-21 ist jeweils an einem Ende an der Unterseite eines Verwahrungselements 1 bzw. 2 angelenkt, und zwar an einem dort vorgesehenen Gelenkbolzen 22, der eine Öffnung 23 des betreffenden Endes der jeweiligen Querstrebe durchgreift, mit einem im Querschnitt vergrößerten Kopf 24 an der Unterseite dieser Querstrebe anliegt und auf dem an seiner Außenfläche kreiszylinderartig ausgebildetes Gummi­ element oder ein Gummipuffer 24 sitzt, der eine Anlagefläche für die Oberseite der betreffenden Querstrebe 18-21 bildet. Der Gelenkbolzen 22 liegt mit seiner Achse senkrecht zu der Ebene der unteren Wand 6 und schließt somit bei auseinander­ geschwenkten, d. h. in der Gebrauchsstellung befindlichen Verwahrungselementen 1 und 2 mit der jeweiligen Querstrebe 18- 21 einen Winkel kleiner als 90° ein, der (Winkel) sich zur Mitte der Strebenanordnung 17 hin öffnet. Im Gebrauchszustand liegt der Kopf 24 gegen die Unterseite der jeweiligen Querstrebe und der Gummipuffer 25 mit seinem einer Mittel­ ebene M des Golfwagens zugewandten Randbereich unter elastischer Verformung seines Materials federnd gegen die Oberseite dieser Querstrebe an. Der Gummipuffer 25 übt dadurch ein Drehmoment auf diese Querstrebe um einen gedach­ ten Schwenkpunkt aus, der von der Durchtrittsstelle des Gelenkbolzens durch die Öffnung 23 gebildet ist, und zwar in einer durch den Pfeil A angedeuteten Schwenkrichtung, die in einer vertikalen Ebene liegt, die die Längserstreckung der jeweiligen Querstrebe und Achse des zugehörigen Gelenkbolzens 22 einschließt.
In der Mitte der Querstrebenanordnung 17 bzw. im Bereich der Mittelebene M sind die beiden Querstreben 18 und 19 an einer Gelenkanordnung 26 jeweils einem inneren Ende angelenkt. Eine ähnliche Gelenkanordnung 27 ist für die beiden Querstreben 20 und 21 in der Mitte der Querstrebenanordnung 17 vorgesehen.
Die Fig. 3 zeigt mehr im Detail die Gelenkanordnung 26. Diese besteht aus zwei Platten 28 und 29, von denen die Platte 28 der Oberseite des Golfwagens zugewandt ist und sich die Platte 29 an der Unterseite befindet. In einen zwischen den Platten 28 und 29 gebildeten Bereich reichen die Querstreben 18 und 19 mit ihren inneren Enden hinein und sind dort jeweils mittels eines eine Gelenkachse bildenden Gewinde­ bolzens 30, der eine Öffnung 31 in der jeweiligen Querstrebe durchgreift, schwenkbar zwischen den Platten bzw. an der Gelenkanordnung 26 gehalten. Der Durchmesser der Gewinde­ bolzen 30 und der Öffnungen 31 ist so gewählt, daß sich ein Gelenkspiel (clearance) mit einer vorgegebenen Größe ergibt, und zwar derart, daß die Querstreben 18 und 19 um einen vorgegebenen Betrag um eine gedachte Achse senkrecht zu den Gewindebolzen 30 schwenkbar sind. Die Achse der Gewindebolzen 30 und damit die Schwenkachsen liegt jeweils senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse L des Golfwagens und senkrecht zu der Ebene, in der die Querstreben 18 und 19 bei in Gebrauchsstellung befindlichem Golfwagen mit ihren Längsachsen liegen. Weiterhin liegen die Achsen der Gewinde­ bolzen 30 senkrecht zu den Oberflächenseiten der Platten 28 und 29. Die Gewindebolzen 30 sind auch durch Öffnungen 32 in den Platten 28 und 29 hindurchgeführt, und zwar in der Art, daß eine axiale Verschiebung in einem gewissen Maß der Gewindebolzen 30 relativ zu den Platten möglich ist. An der der Platte 29 abgewandten Oberseite der Platte 28 ist auf jeden Gewindebolzen 30 eine selbsthemmende Mutter 33 auf­ geschraubt, mit der sich der Gewindebolzen an der Platte 28 abstützt. Das untere Ende jedes Gewindebolzens 30 ist in einen Schenkel 34′ eines U-Profils oder Bügels 34 einge­ schraubt, und zwar derart, daß dieser Schenkel 34′ mit seinem freien Ende, welches dem Schenkel 34′ verbindenden Joch 34′′ des Bügels 34 abgewandt ist, der Unterseite der Platte 29 gegenüber liegt. Der Bügel 34 umfaßt eine C-förmige Führungs­ schiene, die sich in Längsrichtung L erstreckt, und zwar zwischen den Gelenkanordnungen 26 und 27, und an jeder Gelenkanordnung an der Unterseite der dortigen Platte 29 befestigt ist. Die Führungsschiene 35 dient zur Aufnahme der Deichsel 36 des Golfwagens, die von einem geschlossenen Hohlprofil gebildet ist und aus einer Gebrauchsstellung, in der die Deichsel 36 mit ihrer am freien Ende vorgesehenen Handhabe weit über die Vorderseite des Golfwagens vorsteht, in eine Nicht-Gebrauchsstellung in Richtung der Längsachse L verschiebbar ist, in der die über die Verwahrungselemente 1 und 2 nach vorne vorstehende Länge der Deichsel stark reduziert ist. Am Bügel 34 bzw. am dortigen Joch 34′′ ist eine Klemmschraube 38 vorgesehen, die an ihrem über den Bügel 34 nach unten vorstehenden Ende einen Handgriff 39 und an ihrem über das Joch 34′′ vorstehenden Ende einen Teller 40 aufweist. Mit dem Teller 40 ist die Klemmschraube 38 gegen die in der Führungsschiene 35 angeordnete Deichsel 36 anpreßbar, womit nicht nur ein Festklemmen der Deichsel in der Führungsschiene 35 erfolgt, sondern auch die obere Platte 28 über die Querstreben 18 und 19 gegen die untere Platte 29 angepreßt, die Querstreben 18 und 19 also zwischen den Platten 28 und 29 verspannt und damit das vorhandene Gelenk­ spiel (clearance) aus den Gelenken der Gelenkanordnung 29 genommen ist.
Die Gelenkanordnung 27 ist in gleicher Weise wie die Gelenk­ anordnung 26 ausgebildet, allerdings mit dem Unterschied, daß der dortige Bügel 34 die Klemmschraube 38 nicht aufweist und die Muttern 33 so eingestellt sind, daß die mittleren Enden der Querstreben 20 und 21 dort nur mit geringem Spiel zwischen den Platten 28 und 29 schwenkbar sind.
An der Querstrebe 18 ist im Bereich des mittleren Endes ein Hilfsarm 41 mit einem Ende angeschweißt, der mit seiner Längserstreckung parallel zur Längserstreckung des Querhebels 18, gegenüber diesem aber seitlich versetzt ist. Der Hilfsarm 41 befindet sich dabei an der der Rückseite des Golfwagens, d. h. den Querstreben 20 und 21 zugewandten Seite der Quer­ strebe 18 und überbrückt bei in Gebrauchsstellung befind­ lichen Verwahrungselementen 1 und 2 die Gelenkanordnung 26 derart, daß das andere, frei Ende des Hilfsarmes 41 der der Rückseite des Golfwagens zugewandten Seite der Querstrebe 19 benachbart liegt. An seinem freie Ende ist der Hilfsarm 41 mit einer Lasche 42 versehen, die derart angeordnet und seitlich über den Hilfsarm 41 wegsteht, daß diese Lasche bei in der Gebrauchsstellung befindlichem Golfwagen gegen die Oberseite der Querstrebe 19 anliegt. Aus der Lasche 42 ist bin Lappen 43 durch teilweises Ausstanzen herausgedrückt, der mit seinem freien Ende 43′, welches den vom Hilfsarm 41 wegstehenden freien Ende der Lasche 42 abgewandt ist, in eine Öffnung 44 der Querstrebe 19 dann eingreift, wenn sich der Golfwagen im Gebrauchszustand befindet. Die Lasche 42 bzw. deren Lappen bildet somit eine Verriegelung.
Die Querstrebenanordnung 17 hat somit folgende Wirkungsweise:
Befindet sich der Golfwagen im Nicht-Gebrauchszustand, so sind die Querstreben 18 und 19 sowie 20 und 21 in eine Lage geschwenkt, in der die Querstreben 18 und 19 und ebenso auch die Querstreben 20 und 21 mit ihrer Längserstreckung jeweils einen spitzen Winkel einschließen, der sich zur Vorderseite des Golfwagens hin öffnet. Diese Nicht-Gebrauchsstellung und die hierbei zurückgeschobene Stellung der Deichsel 36 sind durch Festziehen der Klemmschraube 38 fixiert, so daß der Golfwagen durch Fassen an der Handhabe 37 leicht gehandhabt und aufgrund seiner kleinen Abmessungen auch bequem in einem Fahrzeug, beispielsweise im Kofferraum eines PKW unterge­ bracht werden kann. Die Radträger 11 befinden sich hierbei ebenfalls in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung. Die Räder 12 können ggfs. durch Lösen der Klemmelemente 15 abgenommen sein.
Zum Überführen des Golfwagens in die Gebrauchsstellung wird die Klemmschraube 38 geöffnet, so daß dann die Verwahrungs­ elemente 1 und 2 um die Scharniere 9 auseinandergeschwenkt werden können, und zwar soweit, bis die einander zugeordneten Querstreben 18 und 19 bzw. 20 und 21 mit ihren Achsen jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen, die senkrecht zur Längs­ achse L und Mittelebene M liegt, und der Hilfsarm 41 gegen die Querstrebe 19 seitlich anliegt und der Lappen 43 mit seinem Ende 43′ in die Öffnung 44 eingreift. Da die Gelenk­ anordnung 26 bei gelöster Klemmschraube 38 ein relativ großes Gelenkspiel aufweist und darüberhinaus der Durchmesser der Öffnungen 23 auch größer ist als der Durchmesser der Gelenk­ bolzen 22, ist bei gelöster Klemmschraube 38 ein Schwenken der Querstreben 18 und 19 relativ zueinander auch in den Ebenen, die von der Längsachse der jeweiligen Querstrebe und der Achse des zugehörigen Gelenkbolzens 22 gebildet sind, möglich, wie dies mit dem Doppelpfeil C der Fig. 3 angedeutet ist, so daß auf jeden Fall das Einrasten des Lappens 34 in die Öffnung 44 möglich ist. Durch das Drehmoment, welches durch die Gummipuffer 25 dem Pfeil A entsprechend ausgeübt wird, erfolgt ein federndes Einrasten, so daß bereits bei noch nicht festgezogener Klemmschraube 38 eine Arretierung des Golfwagens in der Gebrauchsstellung erreicht ist. Wird die Klemmschraube 38 festgezogen und wird hierdurch das Gelenkspiel aus der Gelenkanordnung 26 herausgenommen, so gelangen die Querstreben 18 und 19 in eine Lage, in der die Achsen dieser Querstrebe achsgleich angeordnet sind. Bei angezogener Klemmschraube 38 ist insbesondere auch ein Ausweichen der Querstrebe 19 relativ zu dem Hilfsarm 41 bzw. der Lasche 42 nach unten nicht mehr möglich, so daß ein formschlüssiger Eingriff des Lappens 43 in die Öffnung 44 erreicht ist.
Es versteht sich, daß vor dem Festziehen der Klemmschraube 38 auch die Deichsel 36 in ihre Gebrauchsstellung gebracht wurde.
Zum Überführen des Golfwagens aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung wird die Klemmschraube 38 gelöst, die Deichsel 36 in die Nicht-Gebrauchsstellung zurückgescho­ ben und anschließend durch Drücken auf die Handhabe 38 die beiden Querstreben 18 und 19 gegen die Federwirkung der Gummipuffer 25 relativ zueinander derart verschwenkt, daß die Lasche 42 von der Oberseite der Querstrebe 19 soweit abhebt, daß der Lappen 43 außer Eingriff mit der Öffnung 44 kommt, so daß die Querstrebenanordnung 17 in den der Nicht-Gebrauchs­ stellung entsprechenden Zustand überführt werden kann.
Da die Gelenkbolzen 22 beim Überführen des Golfwagens aus der Nicht-Gebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung zunehmend gegenüber der Ebene El geneigt werden und hierdurch die Gummipuffer 25 zunehmend fester gegen diese Querstreben zur Anlage kommen und sich darüberhinaus auch an dem jeweiligen Verwahrungselement 1 bzw. 2 abstützen, weisen die Gummipuffer 25 bei in Gebrauchsstellung befindlichem Golfwagen auch eine elastische Torsions-Verformung in der Weise auf, daß jede Querstrebe 18-21 in der Gebrauchsstellung des Golfwagens durch den zugehörigen Gummipuffer 25 für ein Schwenken in die Nicht-Gebrauchsstellung vorgespannt ist. Hierdurch wird ein Überführen des Golfwagens aus der Gebrauchsstellung in die Nicht-Gebrauchsstellung wesentlich vereinfacht.
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Führung 10 und den dortigen Radträger 11.
Die Führung 10 besteht im wesentlichen aus einer Länge eines C-Profils, welches beidendig an der Ober- und Unterseite des betreffenden Verwahrungselements 1 bzw. 2 befestigt ist. Weiterhin ist an jedem Ende des Profils 45 ein dieses Profil übergreifender und am Verwahrungselement gehaltener Bügel 46 vorgesehen.
Der jeweilige Radträger 11 besteht aus einer Länge eines geschlossenen Rechteckprofils 47, welches in das C-Profil 45 paßt und in diesem in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. An dem einen Ende des Profils 47 ist der jeweilige Halter 13 vorgesehen. Im Bereich des anderen Endes weist das Profil 47 zwei Bohrungen 48 und 49 auf, die deckungsgleich und mit ihren Achsen parallel zu den Schenkeln des C-Profils angeord­ net sind. In die eine Bohrung, nämlich in die Bohrung 48 ist eine Mutter 50 für das Gewindestück 51 einer Klemmschraube durch Einpressen befestigt. Das Gewindestück 51 steht durch die Öffnung des C-Profils 45 nach außen vor und auf dem Gewindestück 51 ist eine U-förmige Lasche 53 angeordnet, die mit ihren Schenkeln das C-Profil von der Außenfläche über­ greift. Die Klemmschraube 52 besitzt weiterhin eine Handhabe 54.
In jeder Führung 10 bzw. in jedem C-Profil 45 sind an der der Öffnung dieses Profils abgewandten Boden- bzw. Jochfläche, mit der das Profil 45 an dem jeweiligen Verwahrungselement 1 bzw. 2 anliegt, zwei Öffnungen 55 vorgesehen, in die das Handhabe 54 abgewandte Ende des Gewindeabschnittes 51 hindurch entsprechendes Drehen der Verriegelungsschraube 52 in der Mutter 50 hineinbewegbar ist, um den Radträger 11 in der Führung 10 zu verriegeln. An jeder Führung bzw. an jedem Profil 45 sind zwei Öffnungen 55 vorgesehen, und zwar eine für die Nicht-Gebrauchsstellung und eine für die Gebrauchs­ stellung des jeweiligen Radträgers 11. Der maximale Bewe­ gungshub des jeweiligen Radträgers bzw. Profils 47 in der Führung 10 (Profil 45) ist durch die Bügel 46 begrenzt, die Anschläge für die U-Lasche 53 bilden. Dadurch, daß diese Lasche mit ihren Schenkeln 53′ die Führung 10 (Profil 45) übergreift, ergibt sich eine hohe Stabilität insbesondere auch dahingehend, daß ein Aufbiegen des Profils 45 vermieden ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung tragende Erfindungsgedanke verlassen wird. Anstelle der Öffnung 44 und des Vorsprungs 43 können auch als Rast die Vorsprünge 43a und die zugehörigen Öffnungen 44a in der Gelenkanordnung 26 verwendet sein.
Bezugszeichenliste
1, 2 Verwahrungselement
3 Rohrstück
4-6 Wand
7, 8 Seitenfläche
9 Scharnier
10 Führung
11 Radträger
11′, 11′′ Länge
12 Rad
13 Halter
14 Öffnung
15 Klemmelement
16 Welle
17 Querstrebenanordnung
18-21 Querstrebe
22 Gelenkbolzen
23 Gelenköffnung
24 Kopf
25 Gummipuffer
26, 27 Gelenkanordnung
28, 29 Platte
30 Gewindebolzen
31, 32 Öffnung
33 Mutter
34 Bügel
34′ Schenkel
34′′ Joch
35 Führungsschiene
36 Deichsel
37 Handhabe
38 Klemmschraube
39 Handhabe
40 Teller
41 Hilfsarm
42 Lasche
43 Lappen
43′ Ende
44 Öffnung
45 C-Profil
46 Bügel
47 Hohlprofil
48, 49 Bohrung
50 Mutter
51 Gewindeschaft
52 Verriegelungsschraube
53 U-Lasche
53′ Schenkel
54 Handhabe
55 Ausnehmung.

Claims (12)

1. Golfwagen mit zwei starren, kasten- oder rahmenartigen Verwahrungselementen (1, 2), die jeweils mehrere Auf­ nahmen (3) für Golfschläger bilden und die tragenden Elemente des Golfwagens sind, wobei die Verwahrungs­ elemente (1, 2) an ihrer Oberseite um eine Längsachse des Golfwagens schwenkbar miteinander verbunden sind und um diese Achse aus einer Nicht-Gebrauchsstellung, in der die Verwahrungselemente (1, 2) einander benachbart liegen, in eine Gebrauchsstellung schwenkbar sind, in der die Verwahrungselemente (1, 2) die Seiten eines Dreiecks bilden und einen sich zur Unterseite des Golfwagens hin öffnenden Winkel miteinander einschließen, sowie mit einer an der Unterseite der Verwahrungselemente (1, 2) vorgesehenen Querstrebenanordnung (17), die im im Gebrauchszustand des Golfwagens den dortigen Abstand der Verwahrungselemente (1, 2) festlegt, wenigstens eine Gruppe mit zwei Querstreben (18, 19) aufweist, die mit ihrem äußeren Ende jeweils mittels eines einen Gelenk­ bolzen (22) aufweisenden äußeren Gelenks an der Unter­ seite eines Verwahrungselementes (1, 2) angelenkt und mit ihrem inneren Ende im Bereich einer die Längsachse des Golfwagens einschließenden vertikalen Mittelebene (M) dieses Golfwagens an einer Gelenkanordnung (26, 27) mit wenigstens einer Schwenkachse (30) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei bei in Gebrauchszustand befind­ lichem Golfwagen die Querstreben (18, 19; 20, 21) der Gruppe achsgleich oder im wesentlichen achsgleich und quer zu der Mittelebene (M) angeordnet sind, mit Arre­ tiermitteln, um die Querstreben in ihrer dem Gebrauchs­ zustand entsprechenden Stellung zu arretieren, sowie mit einer an der Querstrebenanordnung gehaltenen Deichsel (36), dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (26) Klemmittel (38) aufweist, mit deren Hilfe die Gelenkanordnung (26) aus einem ersten Zustand, in welchem die Gelenkanordnung (26) ein Gelenkspiel in der Weise besitzt, daß die Querstreben (18, 19) mit ihren inneren Enden im Bereich der Gelenkanordnung (26) in einer Ebene, in der die wenigstens eine Schwenkachse (30) dieser Gelenkanordnung liegt, um einen vorgegebenen Betrag schwenkbar sind, in einen zweiten Zustand überführbar ist, in dem die Querstreben (17, 18) ohne dieses Gelenk­ spiel oder im wesentlichen ohne dieses Spiel mit der Gelenkanordnung (26) verbunden sind, und daß die Ar­ retiermittel von einem Vorsprung (43) an einer Querstrebe (18) sowie von einer Ausnehmung (44) an der anderen Querstrebe (19) oder von wenigstens einem Vorsprung (43a) an einer Querstrebe und einer zugehörigen Ausnehmung (44a) an der Gelenkanordnung (26) gebildet ist, und zwar derart, daß der in der zugehörigen Ausnehmung (44, 44a) eingreifende Vorsprung (43, 43a) bei im zweiten Zustand befindlichen Klemmitteln in der Ausnehmung (44, 44a) verriegelt ist.
2. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gelenkanordnung (26, 27) für die wenigstens eine Gruppe von Querstreben (18, 19; 20, 21) eine Führung (35) gebildet ist, in der eine Deichsel (36) des Golfwagens in Golfwagen-Längsrichtung (L) verschiebbar angeordnet ist, und daß die Klemmittel (38) zugleich auch zum Festklemmen bzw. Fixieren der Deichsel (36) dienen.
3. Golfwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Gelenken (22) der Querstreben (18 21) jeweils ein Federelement oder ein elastisch verformbares Element (25) vorgesehen ist, welches im Gebrauchszustand des Golfwagens eine Federwirkung auf die Querstreben (18, 19) in der Weise ausübt, daß der Vorsprung (43, 43a) federnd in die Ausnehmung (44, 44a) einrastet.
4. Golfwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder das elastische Element (25) in der Gebrauchsstellung des Golfwagens ein Drehmoment (A) auf die jeweilige Querstrebe (18-21) um eine Achse ausübt, die senkrecht zu derjenigen Ebene liegt, in der die Achse des äußeren Gelenkbolzens (22) und die Längsachse der Querstrebe (18-21) angeordnet sind.
5. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querstrebe (18) eine Verlänge­ rung (41) aufweist, an der der Vorsprung (43) vorgesehen ist, und daß die andere Querstrebe (19) die zugehörige Öffnung (44) besitzt.
6. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (26, 27) von zwei klemmbackenartigen Elementen (28, 29) gebildet ist, zwischen denen die inneren Enden der Querstreben (18, 19) angelenkt sind, und daß durch die Klemmittel (38) die beiden klemmbackenartigen Elemente (28, 29) beidseitig gegen die innenliegenden Enden der Querstreben (18, 19) festklemmbar sind.
7. Golfwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die klemmbackenartigen Elemente Platten (28, 29) sind.
8. Golfwagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (26, 27) Spannbolzen (30) aufweist, die an dem einen klemmbackenartigen Element (28) gehalten sind oder sich dort abstützen und in ein Spannelement oder einen Spannbügel (34) eingreifen, an welchem eine die Klemmittel bildende Klemm- oder Spann­ schraube (38) zum gegenseitigen Verspannen der klemm­ backenartigen Elemente (28, 29) vorgesehen ist.
9. Golfwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (34) die Führung (35) für die Deichsel (36) sowie die in dieser Führung angeordnete Deichsel (36) umschließt, und daß die Klemmschraube (38) über die Deichsel auf das andere klemm- oder spannbackenartige Element (29) einwirkt.
10. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Gruppen von Quer­ streben (18, 19; 20, 21) mit jeweils einer Gelenkanord­ nung (26, 27) vorgesehen sind, und daß die Führung (35) für die Deichsel (36) an beiden Gelenkanordnungen (26, 27) befestigt ist.
11. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verwahrungselementen (1, 2) jeweils eine von einem C-Profil (45) gebildete Führung (10) für einen langgestreckten Radträger (11) vorgesehen ist, der von dem C-Profil (45) umschlossen ist, und daß am Radträger (11) eine U-Lasche (53) vorgesehen ist, die das C-Profil (45) an der offenen Seite übergreift und mit Schenkeln (53) an den Außenflächen des C-Profils (45) anliegt.
12. Golfwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Radträger (11) ein Arretierbolzen oder eine Arretier­ schraube (52) vorgesehen ist, der für ein Zusammenwirken mit Arretieröffnungen (55) an der Führung (10) in seiner Achsrichtung bewegbar ist, und daß die U-Lasche an dem Arretierungselement (52) vorgesehen ist, mit welchem Radträger (11) in einer Gebrauchsstellung und/oder in einer Nicht-Gebrauchsstellung arretierbar ist.
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