DE3123175C1 - Anschlußvorrichtung - Google Patents

Anschlußvorrichtung

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DE3123175C1
DE3123175C1 DE19813123175 DE3123175A DE3123175C1 DE 3123175 C1 DE3123175 C1 DE 3123175C1 DE 19813123175 DE19813123175 DE 19813123175 DE 3123175 A DE3123175 A DE 3123175A DE 3123175 C1 DE3123175 C1 DE 3123175C1
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DE
Germany
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bracket
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slot
chain link
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DE19813123175
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English (en)
Inventor
Reinhard 8860 Baldingen Smetz
Helmut 7081 Hüttlingen Speich
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer ersten Anschlußvorrichtung; Fig.2 die Vorderansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 1; F i g. 3 eine Ansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 von unten; F i g. 4 eine Ansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 von oben; F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 1; Fig.6 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer zweiten Anschlußvorrichtung; Fig.7 teilweise im Schnitt die Vorderansicht der Anschlußvorrichtung gemäß F i g. 6; F i g. 8 eine Draufsicht auf die Anschlußvorrichtung gemäßFig.6und7; F i g. 9 eine Einzelheit der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 5-8; Fig. 10 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer weiteren Anschlußvorrichtung in der Nichtbetriebsstellung; F i g. 11 teilweise im Schnitt die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 10 in der Betriebsstellung; F i g. 12 die Ansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 10 und 11 von unten bei abgenommenem Deckel; Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht einer Anschlußvorrichtung modifizierter Bauart; Fig. 14 ein Anwendungsbeispiel für den Einsatz einer Anschlußvorrichtung in Verbindung mit einem Haken; Fig. 15 ein Einsatzbeispiel einer Anschlußvorrichtung in Verbindung mit einem Schäkel und einem Übergangsglied und F i g. 16 ein Anwendungsbeispiel einer Anschlußvorrichtung in Verbindung mit einer Verkürzungsklaue.
  • Die Anschlußvorrichtung gemäß F i g. 1-5 besteht aus einem Halteteil 1, der durch eine Schweißnaht 2 mit einem nicht näher bezeichneten Gegenstand verbunden ist. An seiner Unterseite ist der Halteteil mit einer im wesentlichen rechteckigen Ausnehmung 3 versehen. An die Ausnehmung schließen sich zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Schlitze 4 und 5 an, die eine Art Kettenführungskreuz bilden. Durch den Schlitz 4 ragt ein U-förmiger Bügel 6 nach außen, dessen Schenkelenden mit quer zur Bügelebene angeordneten Vorsprüngen 7 und 8 bzw. 9 und 10 versehen sind. Die Vorsprünge 7-10 stützen sich über zwei Stützplatten 11 und 12 gegen den Boden der Ausnehmung 3 ab, der Widerlager für die Vorsprünge bildet. An den Enden des Schlitzes 4 für den Bügel sind Führungsrampen 13 und 14 angeordnet, die zur Stabilisierung und zum Abstützen der Bügelschenkel nutzbar sind.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in den Bügel ein Kettenglied 15 und in dieses ein Übergangsglied 16 eingehängt. Das Kettenglied 15 kann in den Schlitz 5 so weit eintauchen, bis die Vorsprünge 7-10 und die Stützplatten 11 und 12 aus der Ausnehmung 3 herausragen. Selbstverständlich ist dies nur möglich, bevor der Halteteil mit einem Gegenstand verbunden worden ist.
  • In das Übergangsglied 16 läßt sich beispielsweise ein Kranhaken einhängen.
  • Wie man aus F i g. 3 erkennen kann, sind die Stützplatten 11 und 12 im Bereich der Schenkel des Bügels mit Fixiermulden 17 versehen. Diese Fixiermulden verhindern bei sehr hohen Belastungen eine Annäherung der Enden der Schenkel des Bügels 6.
  • Darüber hinaus können die Flächenpressungen, denen der Halteteil durch die von den Vorsprüngen 7-10 ausgehenden Kräfte ausgesetzt wird, durch die hochfesten vergüteten Stützplatten vermindert werden.
  • In der Praxis ist die Breite des Schlitzes 5 für das einzuhängende Kettenglied 15 etwa gleich dem 1,1 fachen Durchmesser d des Drahtmaterials für das Kettenglied 15. Demgegenüber haben die Schenkel des Bügels 6 einen Durchmesser, der zwischen dem 1,2fachen und dem 1,3fachen Glieddrahtdurchmesser des Kettengliedes 15 liegt. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, daß der Bügel 6 in den Schlitz 5 eingeführt werden kann. Er paßt lediglich in den etwas breiteren Schlitz 4.
  • Während die Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 1-5 durch Schweißen mit einem Gegenstand verbindbar ist, läßt sich die in den Fig. 6-9 dargestellte Anschlußvorrichtung durch Schrauben 18 und 19 mit einem Gegenstand verbinden. Um zu verhindern, daß die Schrauben 18 und 19 Scherkräften ausgesetzt werden, wenn von einem Anschlag- oder Verzurrmittel seitliche Kräfte über den Bügel 6 in den Halteteil 1 eingeleitet werden, ist dieser an seiner Unterseite mit die Schraubenbolzen umgebenden ringförmigen Zentrierzapfen 20 und 21 versehen. Im übrigen entspricht der Aufbau der zweiten Anschlußvorrichtung weitgehend dem Aufbau der Anschlußvorrichtung gemäß F i g. 1-5.
  • Für einander entsprechende Teile wurden daher gleiche Bezugszeichen verwendet. Anders als im ersten Ausführungsbeispiel ist hier das Übergangsglied 16 nicht über ein einzelnes Kettenglied sondern über zwei Kettenglieder 15 und 15' mit dem Bügel 6 verbunden.
  • Die Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 10-12 unterscheidet sich von der Anschlußvorrichtung gemäß F i g. 1-5 durch die Ausbildung des Halteteils, das hier mit der Bezugsziffer 20 belegt wurde. Außerdem sind die Stützplatten 11 und 12 durch einen Schweißpunkt 22 miteinander verbunden und in den Bügel 6 mehrere Kettenglieder 15, 15' und 15" eingehängt Der Vorteil der in den F i g. 10 - 12 dargestellten -Konstruktion besteht darin, daß der Bügel 6 und der größte Teil der Kettenglieder 15, 15' und 15" in die Ausnehmung 3 des Halteteiles 20 eintauchen können, wenn sie nicht benötigt werden. Ein Deckel 23 schließt die Ausnehmung 3 unten ab.
  • In F i g. 13 ist ein geringfügig abgewandeltes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Stützplatten 11 und 12 von den Schenkeln einer Stützgabel 24 gebildet werden.
  • Die Fig.14-16 schließlich zeigen praktische Anwendungsmöglichkeiten der beschriebenen Anschlußvorrichtung. In Fig. 13 ist eine Anschlußvorrichtung mit zwei Kettengliedern 15 und 15' dargestellt, bei der in das Kettenglied 15' ein Haken 25 eingehängt ist. Die Fig. 14 zeigt eine Lösung, bei der ein Kettenglied 15' über einen Schäkel 26 mit einem Übergangsglied 27 verbunden ist.
  • In Fig. 15 schließlich ist eine Lösung dargestellt, bei der die Kettenglieder 15 und 15' Teile eines Kettenstranges bilden, in den eine Verkürzungsklaue 28 einhängbar ist.
  • Die Fig. 14-16 lassen die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der beschriebenen Anschlußvorrichtung erkennen. Eine Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 14 eignet sich beispielsweise besonders gut für Tragbalken von Traversen. Das gleiche gilt für die Anschlußvorrichtung gemäß F i g. 15. Die Anschlußvorrichtung gemäß Fig 16 ermöglicht ein schnelles Verzurren von Gegenständen, wie beispielsweise Fahrzeugen auf Tiefladern oder Eisenbahnwagen.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Anschlußvorrichtung zum Befestigen von Anschlag- oder Verzurrmitteln an zu transportierenden oder zu verzurrenden Gegenständen wie Maschinen oder Fahrzeugen mit einem am Gegenstand anbringbaren Halteteil und einem von diesem gehaltenen zum Anschließen des Anschlag- oder Verzurrmittels dienenden Ösenteil, der sich über Vorsprünge an Widerlagern des Halteteils abstützt und dessen Öse aus einem Schlitz des Halteteils herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ösenteil ein Bügel (6) ist, in den mindestens ein als Anschlußelement für das Anschlag- oder Verzurrmittel dienendes Kettenglied (15) eingehängt ist und der quer zur Bügelebene angeordnete Vorsprünge (7 bis 10) aufweist, die sich an den Widerlagern des Halteteils (1; 20) abstützen, das mit einem quer zum Schlitz (4) für den Bügel (6) verlaufenden Schlitz (5) für das Kettenglied (15) versehen ist.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (7 bis 10) des Bügels (6) über Stützplatten (11, 12) am Halteteil (1; 20) abstützen.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die-- Stützplatten (11, 12) mit Fixiermulden (17) für die Schenkel des Bügels (6) versehen sind.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (11, 12) durch mindestens einen Schweißpunkt (22) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (11, 12) von den Schenkeln einer Stützgabel (24) gebildet werden.
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Schlitzes (5) für das Kettenglied (15) kleiner als die Abmessungen des Schlitzes (4) für den Bügel (6) sind und dieser nicht in den Schlitz (5) für das Kettenglied (15) paßt.
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (1; 20) an seiner Unterseite mit einer im wesentlichen rechteckigen Ausnehmung (3) zur Aufnahme der Stützplatten (11, 12) versehen ist.
  8. 8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) des Halteteiles (20) eine Aufbewahrkammer für den Bügel (6) und für in den Bügel (6) eingehängte Kettenglieder (15, 15', 15") bildet.
  9. 9. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (1; 20) aus einem gut schweißbaren unvergüteten Stahl und der Bügel (6) aus einem hochfesten vergüteten Stahl besteht.
  10. 10. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) über mindestens ein Kettenglied (15) mit einem Ubergangsglied (16) verbunden ist
  11. 11. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Enden des Schlitzes (4) für den Bügel (6) Führungsrampen (13, 14) für den Bügel (6) angeordnet sind.
  12. 12. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Schrauben (18, 19) an einem Gegenstand befestigbare Halteteil (1) mit die Schrauben (18, 19) von Scherkräften freihaltenden Zentrierzapfen (20, 21) versehen ist.
    Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum Befestigen von Anschlag- oder Verzurrmitteln an zu transportierenden oder zu verzurrenden Gegenständen wie Maschinen oder Fahrzeugen mit einem am Gegenstand anbringbaren Halteteil und einem von diesem gehaltenen zum Anschließen des Anschlag- oder Verzurrmittels dienenden Osenteil, der sich über Vorsprünge an Widerlagern des Halteteils abstützt und dessen Öse aus einem Schlitz des Halteteils herausragt.
    Aus dem DE-GM 78 11 276 ist eine Anschlußvorrichtung der vorstehenden Art bekannt, bei der der Ösenteil eine ringförmige, d. h. geschlossene Öse aufweist, in die sich mit Hilfe eines Schäkels ein Anschlag- oder Verzurrmittel einhängen läßt. Die Vorsprünge des Ösenteiles bilden bei dieser Lösung in der Ebene der Öse liegende eine begrenzte Schwenkbewegung des Ösenteiles ermöglichende Drehzapfen. Wie die Erfahrung gezeigt hat, bringt die Lagerung der Schwenkzapfen insbesondere in Fällen, in denen große und stoßartige Kräfte auftreten, dann Verschleißprobleme mit sich, wenn der Halteteil aus einem gut schweißbaren unvergüteten Stahl und der Ösenteil aus einem hochfesten vergüteten Stahl besteht. Als nachteilig erweist sich bei der bekannten Anschlußvorrichtung im übrigen der Umstand, daß die Beweglichkeit des Anschlusses bei Verwendung eines Schäkels, dessen Bolzen in die Öse eingehängt ist, zumindest dann zu wünschen übrig läßt, wenn alle Bauteile möglichst kompakt ausgebildet sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die bei verschleißunempfindlicher und kompakter Bauweise über ein Anschlußelement verfügt, das außerordentlich beweglich ist und ein Angreifen von Anschlag- oder Verzurrmitteln in praktisch beliebigen Richtungen gestattet.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ösenteil ein Bügel ist, in den mindestens ein als Anschlußelement für das Anschlag- oder Verzurrmittel dienendes Kettenglied eingehängt ist und der quer zur Bügelebene angeordnete Vorsprünge aufweist, die sich an den Widerlagern des Halteteils abstützen, das mit einem quer zum Schlitz für den Bügel verlaufenden Schlitz für das Kettenglied versehen ist.
    Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung bietet den Vorteil hoher Festigkeit und großer Vielseitigkeit Sie ist leicht handhabbar und besteht aus Teilen, die sich ohne großen Aufwand herstellen lassen. Die von den Anschlag- oder Verzurrmitteln auf die Anschlußvorrichtung ausgeübten Kräfte können unterschiedlichste Richtungen haben. Durch die Verwendung eines Anschlußkettengliedes wird die Anpassung der Anschlußvorrichtung an Bauteile sogenannter verwechslungsfreier Baukastensysteme erleichtert.
DE19813123175 1981-06-05 1981-06-05 Anschlußvorrichtung Expired DE3123175C1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577914A1 (fr) * 1985-02-27 1986-08-29 Hoesch Stahl Ag Piece superieure en acier moule pour des raccords a goussets
WO2003056208A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-10 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Anschlagmittel
EP1276936B2 (de) 2000-04-27 2012-07-11 Mabey & Johnson Limited Fachwerkpaneelstrukturen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7811276U1 (de) * 1978-08-10 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Anschlußvorrichtung

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