CH522065A - Procedimento per ottenere materiali in fibre sintetiche saldate tra loro, in pezza o in spezzoni, particolarmente per il rivestimento di pavimenti, di soffitti e di pareti - Google Patents

Description

  
 



     Uhrenaufiiehkrone   
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Uhrenaufziehkrone aus   zwei ineinandersitzenden    Teilen, die, wie Mutter und Gegenmutter, ein dem Aussengewinde der Aufziehwelle entsprechendes Innengewinde, einander entsprechende, aufeinander sitzende Ringflächen und unterseitige   ineinandergreifende    Ansatzhülsen aufweisen.



   Bei einteiligen   Uhrengehäusen    wird   Idie    Aufziehwelle schon vor Einbau des Uhrwerkes mit demselben verbunden und von innen durch die Hülse im Gehäusereif nach aussen geführt. Das   bat    zur Folge, dass die Krone nachträglich .auf dem äusseren Ende der Aufziehwelle undrehbar zu   ,befesti,gen    ist.



  Sie dabei lediglich auf das Aussengewinde der Aufziehwelle aufzuschrauben würde, nachdem die letztere nun nicht mehr festgehalten werden kann, keine sichere Verbindung ergeben.



   Um eine solche zu gewährleisten, wurde schon vorgeschlagen, die Krone zweiteilig auszugestalten, wobei die beiden Teile   hül,senför,mige    Ansätze besitzen, von denen der eine, unter gleichzeitiger Verschraubung, mit dem Ende der Aufziehwelle, in denjenigen des anderen Teiles eintritt. Zur Sicherung einer unerwünschten Drehbewegung zwischen den beiden Teilen wurde auf der Aufziehwelle ein Vierkant vorgesehen und der untere Teil des betreffenden Ansatzes so ausgebildet, dass er auf dieses   Vierkant    ,aufgesteckt wenden konnte. Diese besonderte   Aus-    gestaltung sowohl des einen Ansatzes als auch der Aufziehwelle sind aber kostspielig, um so mehr, als die betreffenden Teile äusserst genau bearbeitet werden müssen.



   Des weiteren sind   Uhrenkronen    der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei denen jedoch der eine Teil den anderen vollständig umfasst, so dass dieser   ender    Teil während und nach dem Zusammenbau nicht für sich zugänglich und erfassbar ist.



  Um ihn jedoch vom Uhrgehäuse in einem   At >     stand zu halten, der die zum Ausrücken der Zeigervorstellung nötige Relativbewegung diesem gegenüber ermöglicht, musste bei diesen vorbekannten Uhren  aufziehkronen    vor dem Vorderteil beim Vorschrauben auf der Aufziehwelle ein Anschlag in Form einer auf der Aufziehwelle aufgeklemmten Zange vorgesetzt werden. Dies hat zur Folge,   dass    zunächst vor dem Aufschrauben des Aufziehkronenteiles der   Vonder-    teil unter Anschlag an der Zange auf die Aufziehwelle zu schrauben ist, worauf dann der kappenförmige   Aufziehkronenhintertei 1    bis zum Aufsitzen der zwischen beiden Teilen vorhandenen Ringflächen aufgeschraubt wenden kann.

   Abgesehen davon, ,dass für   Zeigervorrichtunen    mit verschiedenem Hub auch jeweils Zangen   verschiedener.Stärke    benötigt werden, stellt die Anordnung einer solchen Zange eine unerwünschte Erschwerung des Aufsetzens der Krone dar, und dies ganz abgesehen vom Nachteil, dass nicht beide Kronenteile von aussen erfassbar sind.



   Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe augrunde, die genannten Nachteile zu beheben und eine Krone zu schaffen, die auf einfache und wenig kostspielige Art und Weise   die    sichere Verbindung mit der Aufziehwelle bei Uhren mit einteiligem Ge  häuse .gewährLeistet.   



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Axialschnitt   dargestellt.   



   Die Uhrkrone besteht aus zwei Teilen 1 und 11.



  Der vordere Kronenteil 1 besitzt den griffig gestalteten Umfang 2, eine vorderseitige Ausdrehung 3  zur Aufnahme eines Dichtungsringes 4 gegenüber der im Gehäusereif 5   sitznden    Lagerhülse 6, in welche sich der vordere Kronenteil 1 mit einer innen und aussen nach vorn verjüngten abgesetzten Ansatzhülse 7 erstreckt, deren vorderer, engerer Teil 7' ein dem Aussengewinde der Aufziehwelle 8 entsprechendes Innengewinde aufweist. Der hintere, weitere Teil der Ansatzhülse 7 ist mit 7" bezeichnet.



  Der hintere Kronenteil 11 der Uhrkrone besteht aus einem Linsenkopf 12 mit   Schraubenziehereinsetz-    schlitz 13 und weist an seiner Unterseite eine Eindrehung 14 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 15 und eine Ansatzhülse 16 mit einem ebenfalls dem Aussengewinde der Aufziehwelle 9 entsprechendes Innengewinde auf. Der hintere Kronenteil 11 ist in einer äusseren Ausdrehung 9 des vorderen Kronenteiles 1 versenkt untergebracht.   Beide    Teile 1 und 11 weisen die einander benachbarten Ringflächen 10 rund 17 auf.



   Wird zunächst der vordere Kronenteil 1 auf die Aufziehwelle 9 bis an den Uhrgehäusereif 5 mit Spiel herangeschraubt und dann, unter Festhalten gegen Drehen, der hintere Kronenteil 11 ebenfalls   Jbis    zum Aufsitzen der benachbarten Ringflächen 10, 17 auf- und an den vorderen Kronenteil 1 herangeschraubt, so spannen sie sich. wie Mutter   und    Ge  genmutter, in    entgegengesetzter Richtung auf dem Gewinde der Aufziehwelle 8 fest, so Idass sie   gegen-    über der   Aufziehdrehbewegung    und der Zeigerrichtdrehbewegung sicher auf der Aufziehwelle 8 sitzen.



  Die Verbindung kann aber auch jederzeit gelöst werden, wenn es erforderlich wird, das Uhrwerk   ictus dem    Gehäuse herauszunehmen, um es zu regutieren oder zu   repaneren.    

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH

   Uhrenaufziehkrone aus zwei ineinander sitzenden Teilen, die, wie Mutter und Gegenmutter, ein Idem Aussengewinde der Au±ziehwelle entsprechendes Innengewinde, einander entsprechende, aufein ,andersitzende Ringflächen und unterseitige, ,hinein;

   andergreifende Ansatzhülsen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzhülse (7) des vorderen Kronenteiles (1) aus einem hinteren (7"), weiteren und einem vorderen (7'), engeren Teil besteht, der hintere Kronenteil (11) mit seiner Ansatzhülse (16) im erweiterten Teil der Ansatzhülse des vorderen Kronenteiles aufgenommen ist und das der Aufziehwelle entsprechende Innengewinde einerseits in der Ansatzhülse des hinteren Kronenteiles, anderseits im verjüngten, vorderen Teil der Ansatzhülse ,des vorderen Kronenteiles vorgesehen ist.

   Entgegengebaltene Schrift- und Bildwerke Schweizerische Patentschrift Nr. 228244 USA-Patentschrift Nr. 2 912 818