DE3444092C2 - - Google Patents

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DE3444092C2
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Uwe 4800 Bielefeld De Potreck
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Potreck Manfred 33758 Schloss Holte-Stukenbrock
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/122Threaded caps
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Flaschen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Röhrengläser (z. B. Aromafläschchen) wurden bisher immer mit pfropfenartigen Verschlüssen versehen, wobei sich der Pfropfen, der an seinem unteren Ende wulstartig ausgebildet ist, über die Verengung des Flaschenhalses hinaus bis dorthin erstreckte, wo diese Ver­ engung in den eigentlichen Flaschenkörper übergeht. Diese Verschlußform hat den Nach­ teil, daß sie wegen des relativ kleinen und schmalen Verschlußkopfes, trotz der üblicher­ weise als Griffhilfen angebrachten Rillungen, schlecht zu öffnen ist.
Besonders Hausfrauen klagten oft beim Öffnen derartiger Verschlüsse über ab­ gebrochene Fingernägel.
Aber auch das Wiederverschließen dieser Verschlüsse brachte gewisse Probleme mit sich, da sich die Pfropfen nicht immer ohne weiteres einsetzen ließen.
Es sind bereits mehrere Schutzrechte be­ kannt, die sich mit der Beseitigung des vorstehenden Problems beschäftigen.
So wird in der deutschen Gebrauchsmuster­ schrift 17 24 322 ein Verschluß beschrieben, der aus einem oben geschlossenen Zylinder, bzw. kegelförmigen Hohlkörper mit einem Luft­ röhrchen gebildet wird und der durch einen unteren zylindrischen, jedoch offenen Teil flüssigkeitsdicht am Flaschenhals bzw. Aus­ gußstutzen gehalten wird und auf seiner Außenseite einen Ringflansch aufweist, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Flaschen­ halskopfes bzw. des Falzrandes eines Ausguß­ stutzens entspricht. Des weiteren ist eine Verschlußhaube vorgesehen.
Das Öffnen des Gegenstandes nach dem Gebrauchs­ muster 17 24 322 setzt das Vorhandensein eines Schneidegeräts voraus oder aber herstellerseits die Durchführung einer Perforation des Verschlusses an vorherbestimmter Stelle. Des weiteren läßt die Tatsache, daß der dort beschriebene Verschluß schräg abzuschneiden ist, ein auslaufsicheres Verschließen nicht mehr zu. Die zusätzliche Ein­ fügung eines Röhrchens gemäß dem erwähnten Ge­ brauchsmuster führt bei der Herstellung zu einem zusätzlichen Arbeits- und Kosten­ aufwand, der beim erfindungsgemäßen Gegen­ stand nicht anfällt, weil überraschender­ weise mit einer Art aufgeschnittener Kapillar­ röhre das auftretende Tropfproblem gelöst werden kann.
Das Gebrauchsmuster 17 45 926 sieht einen Flaschenverschluß vor, der mit einem Aus­ gießer gekoppelt ist, wobei es im wesent­ lichen nur auf die Verschlußkappe und den Ausgießer ankommt.
Auch in der deutschen bekanntgemachten An­ meldung DE-AN Sch 5 854 III 64a - 10. 09. 1953 wird lediglich ein Verschluß mit aufschraubbarer Kappe und einer Vorrichtung zum Abdichten des Flaschen­ halses beschrieben.
Die britische Patentschrift 9 63 298 sieht einen Verschluß vor, der aus Ausgießer und Ver­ schlußkappe besteht.
Alle vorgenannten Schutzrechte lösen nicht die bei röhrenförmigen Flaschen, vorzugsweise Aromafläschchen, anfallenden Probleme.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung zu schaffen, die das Öffnen derartiger Fläschchen erleichtert und gleichzeitig die Vorteile der bisherigen einfachen Verschließmöglichkeit beibehält und das bei Aromafläschchen auftretende Tropfproblem löst.
Die Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe wird durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 ver­ wirklicht.
Weitere Ausführungsformen des erfindungs­ gemäßen Gegenstands sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt den Gegen­ stand in geschlossener Form.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Gegenstand mit der Materialschwachstelle.
Fig. 3 zeigt den Gegenstand mit dem an der Verschlußkappe 3 ange­ brachten zusätzlichen Verschließstopfen.
Fig. 4 zeigt den Gegenstand mit der Verschlußvorrichtung, bestehend aus Wulst und Materialverdünnung.
Fig. 5 zeigt den Gegenstand, bestehend aus l-förmiger Materialver­ dünnung und Verankerungsvorrichtung 10.
Fig. 6 zeigt den Gegenstand mit umlaufendem Wulst und Verlängerungs­ stift an der Verschlußkappe.
Der Gegenstand besteht aus zwei Teilen, nämlich der Ausgießvorrichtung und einer eigentlichen Verschlußkappe 1. Dies ist notwendig, wenn man vermeiden will, daß die Flasche selbst in ihrem Halsbereich ein Gewinde enthält, was aufwendig wäre und zu einer Ver­ teuerung der Herstellungskosten führen würde.
Die Ausgießvorrichtung besteht aus einer vorzugsweise rohrförmigen Ausgießtülle, die durch eine Kappe 2 geht, die in einem bestimmten Bereich, der unten näher bezeich­ net wird, an einer Ausgießtülle 3 angebracht ist.
Die Ausgießtülle 3 weist an ihrem unteren, sich letztlich im Flaschenkörper befindlichen Ende eine wulstartige Verdickung 4 auf. Diese Verdickung kann natürlich auch unter­ brochen sein, also einzelne Segmente auf­ weisen. Wichtig ist, daß durch diese Verdickung erreicht wird, daß die Ausgießvorrichtung im Aromafläschchen fest verankert wird. Dazu trägt die Tatsache bei, daß die vorzugsweise rohr­ förmige Ausgießtülle 3 durch eine Kappe 2 hindurchgeht, wobei die Kappe sich in einer Position befindet, die der Distanz vom oberen Kappenrand zum Ende der Verschlußkappe ent­ spricht und auch so gewählt wird, daß der Kappenrand, der fest auf dem Aromafläschchen auf­ sitzen muß, so weit vom unteren Ende der Aus­ gießtülle 3 entfernt ist, daß ein sicheres Festsitzen der Ausgießvorrichtung im Aroma­ fläschchen gewährleistet ist.
Nach der Fertigstellung dieses Teils des er­ findungsgemäßen Gegenstands wurde festgestellt, daß das Austropfverhalten der Röhrengläser (z. B. Aromafläschchen) nicht optimal war. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß dieser Nachteil dadurch zu be­ seitigen ist, daß man an der Innenwand der vorzugsweise rohrförmigen Ausgießtülle 3 von der Stelle, an der sich die zusätzliche Verschlußvorrichtung in Form einer Kappe 2 befindet, bis zum oberen Ende der Ausgießtülle an beliebiger Stelle der Ausgießtülle eine in Ausgießrichtung vertikal verlaufende Material­ schwachstelle 6, die ähnlich einer aufge­ schnittenen Kapillarröhre ausgebildet ist, an­ bringt. Diese Materialschwachstelle hat in etwa die Form eines der Länge nach aufge­ schnittenen Röhrchens, das sich nach obenhin trompetenförmig verbreitert.
Um nun die Ausgießvorrichtung sicher zu ver­ schließen, muß, wie schon ausgeführt, ein Ver­ schluß angebracht werden. Um diesen Verschluß auf der Ausgießvorrichtung anzubringen, können verschiedene Möglichkeiten gewählt werden.
Vorzugsweise wird dazu in Höhe der Kappe 2 oder an beliebiger anderer Stelle oberhalb der Kappe an der Außenseite der rohrförmigen Ausgießtülle 3 ein Gewinde angebracht, das dem im Inneren der Verschlußkappe 1 befindlichen Gewinde entspricht.
Als weitere Ausbildungsform wird vorgeschlagen, daß an der Außenseite der rohrförmigen Aus­ gießtülle 3 oberhalb der Kappe 2 ein ringförmig umlaufender Wulst angebracht ist, der natürlich auch unterbrochen sein kann, und dem in der Verschlußkappe 1 als Gegen­ stück an entsprechender Stelle eine Vertiefung gegenüberliegt, in die er einrasten kann.
Die Verschlußkappe kann aber auch so auf die Ausgießvorrichtung aufgebracht werden, daß die Verschlußkappe, von ihrer oberen Begrenzung ausgehend, einen nach innen gerichteten Pfropfen aufweist, der dem Durchmesser der rohrförmigen Ausgießtülle 3 entspricht und mindestens so lang ist, daß er in die Ausgießtülle 3 hinein­ reicht, wenn die Verschlußkappe 1 auf die Aus­ gießtülle aufgesetzt wird. Die Länge des ent­ sprechenden Pfropfens ist ansonsten in keiner Weise festzulegen.
Um die Ausgießtülle sicher zu verschließen, wird des weiteren vorgeschlagen, an zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Ausgieß­ tülle 3 senkrecht verlaufende Wülste 8 anzubringen, deren Länge beliebig sein kann. Sie sollte auf jeden Fall aber am Gewinde 5 der Ausgießtülle enden, wenn ein Gewinde vor­ handen ist, sonst aber auf jeden Fall in Höhe der Kappe 2. An den Innenseiten der Verschluß­ kappe 1 sind in diesem Fall Materialver­ dünnungen 9 vorgesehen, die den senkrechten Wülsten der Ausgießtülle entsprechen und so auf die Wülste aufgeschoben und verankert werden können.
Als weitere Möglichkeit, die Ausgießtülle sicher zu verschließen, bietet sich darüber hinaus an, an zwei vorzugsweise sich gegen­ überliegenden Außenseiten der Ausgießtülle jeweils gegenläufige haken- bzw. l-förmige Materialverdünnungen 11 vorzusehen, in die zwei an den Innenseiten der Verschlußkappe 1 vorgesehene Erhebungen 10 einrasten können.
Als weitere Möglichkeit eines Verschlusses wird vorgeschlagen, in der Oberseite der Kappe 2 in vorherbestimmter seitlicher Entfernung zur Ausgießtülle eine vorzugs­ weise umlaufende Vertiefung 12 vorzusehen und die Verschlußkappe 1 an ihrer Unter­ seite mit Stiften 13 bzw. einem umlaufenden Ring zu versehen, die in die umlaufende Ver­ tiefung 12 einrasten können.

Claims (4)

1. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z. B. Aromafläschchen), bestehend aus Verschlußkappe (1) und Ausgießvorrichtung aus einer vorzugsweise rohrförmigen Ausgießtülle, die sich bis ins Innere der zu verschließenden Flasche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sie dort endet, wo, wie dies bei Aromafläschchen üblich ist, die Verengung des Flaschenhalses in den eigentlichen Flaschenkörper übergeht, wobei die Ausgießtülle, die an ihrer Innenwand eine in Ausgießrichtung vertikal verlaufende Materialschwachstelle (6), ähnlich einer aufgeschnittenen Kapillarröhre aufweist, die sich nach obenhin trompetenförmig erweitert und sich von der Stelle aus, an der sich die zusätzliche Verschlußvor­ richtung in Form einer Kappe (2) befindet, bis zum oberen Ende der Ausgießtülle erstreckt und sich an beliebiger Stelle des Ausgießtüllenumfangs befindet, an ihrem unteren, sich im Flaschenhals befindlichen Ende eine wulstartige Verdickung (4) aufweist, deren Entfernung zum Kappenrand so gewählt ist, daß der obere Kappenrand so weit vom unteren Ende der Aus­ gießtülle (3) entfernt ist, daß ein sicheres Fest­ sitzen der Ausgießvorrichtung im Röhrenglas gewähr­ leistet ist und daß die Verschlußkappe (1), von ihrer oberen Begrenzung ausgehend, einen nach innen gerichteten Pfropfen (7) aufweist, der dem Durchmesser der röhrenförmigen Ausgießtülle (3) entspricht und mindestens so lang sein muß, daß er in die Ausgieß­ tülle (3) hineinreicht, wenn die Verschlußkappe (1) auf die Ausgießtülle aufgesetzt wird.
2. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z. B. Aromafläschchen), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Ausgießtülle (3) senkrecht verlaufende Wülste (8) angebracht sind, die vorzugsweise am Ge­ winde (5) der Ausgießtülle, auf jeden Fall aber in Höhe der Kappe (2) enden und daß zwei gegenüber­ liegende Innenseiten der Verschlußkappe (1) Material­ verdünnungen (9) aufweisen, die den senkrecht ver­ laufenden Wülsten (8) der Ausgießtülle entsprechen.
3. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z. B. Aromafläschchen), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei vorzugsweise gegen­ überliegenden Außenseiten der Ausgießtülle jeweils gegenläufige haken- bzw. l-förmige Materialver­ dünnungen (11) vorhanden sind und sich an zwei Innen­ seiten der Verschlußkappe (1) Erhebungen (10) befinden, die den haken- bzw. l-förmigen Materialverdünnungen (11) angepaßt sind.
4. Verschluß für Flaschen, insbesondere solcher vom Typ Röhrengläser (z. B. Aromafläschchen), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite der Kappe (2) in vorherbestimmter seitlicher Entfernung zur Ausgieß­ tülle eine vorzugsweise umlaufende Vertiefung (12) vor­ gesehen ist und daß die Verschlußkappe (1) unten Stifte (13) oder einen umlaufenden Ring aufweist, die so angebracht sind, daß sie in die umlaufende Ver­ tiefung (12) passen.
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