CH495456A - Waschmittelschublade für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine - Google Patents

Waschmittelschublade für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine

Info

Publication number
CH495456A
CH495456A CH1406868A CH1406868A CH495456A CH 495456 A CH495456 A CH 495456A CH 1406868 A CH1406868 A CH 1406868A CH 1406868 A CH1406868 A CH 1406868A CH 495456 A CH495456 A CH 495456A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
detergent drawer
chamber
drawer according
dependent
chambers
Prior art date
Application number
CH1406868A
Other languages
English (en)
Inventor
Riedel Walter
Original Assignee
Licentia Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Gmbh filed Critical Licentia Gmbh
Publication of CH495456A publication Critical patent/CH495456A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description


  
 



  Waschmittelschublade für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmittelschublade für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit mehreren in Schubrichtung hintereinander angeordneten Kammern, deren Einspülwege zu einem gemeinsamen Auslass führen.



   Bei Wasch- und bei Geschirrspülmaschinen wird der Reinigungsvorgang in zeitlich nacheinander ablaufenden Phasen vorgenommen. Für diese einzelnen Phasen müssen dem Wasser Zusatzmittel beigegeben werden, die sich in ihrer Beschaffenheit und benötigten Menge voneinander unterscheiden können. Ein im voraus festgelegtes und beliebig wählbares Waschprogramm mit verschiedenen Programmschritten erfordert ein getrenntes Aufbewahren und ein zeitlich getrenntes, phasengerechtes Eingeben dieser Zusatzmittel in den Bottich.



   Es ist bekannt, bei einer Waschmaschine mit einer Waschmittelschublade diese benötigten Zusatzmittel einzubringen. Dabei besitzt die Waschmittelschublade eine nach oben offene Kammer, deren Boden eine durch eine Klappe verschliessbare Öffnung aufweist. Diese Klappe ist um eine Achse drehbar an der Unterseite der Waschmittelschublade gelagert. Bei herausgezogener Waschmittelschublade wird durch diese Klappe die Bodenöffnung verschlossen, während bei eingeschobener Waschmittelschublade die Bodenöffnung durch diese Klappe freigegeben ist, indem diese Klappe um ihre Drehachse seitlich nach unten schwenkt. Vor Beginn des Waschprozesses wird die Waschmittelschublade herausgezogen, das Waschpulver eingegeben und danach wieder eingeschoben.

  Da im eingeschobenen Zustand der Waschmittelschublade die Bodenöffnung durch die Klappe freigegeben ist, fällt der über dieser Öffnung befindliche Teil des Waschpulvers für die Vorwäsche in den Bottich. Für die Hauptwäsche wird der Rest des Waschpulvers durch Wasser in den Bottich eingespült. Diese Waschmittelschublade ermöglicht zwar ein phasengerechtes Zugeben von Waschpulver für die Vor- und die Hauptwäsche, jedoch ein Eingeben von verschiedenen Zusatzmitteln für die verschieden nacheinander ablaufenden Phasen eines Waschprogrammes ist nicht möglich.



  Dabei ist auch nicht sichergestellt, dass die für die einzelnen Waschphasen vorbestimmten und gemeinsam in der Kammer gelagerten Waschmittel in der richtigen Menge   phasengerecht    aus der Kammer in den Bottich gelangen.



   Ferner ist bekannt dieser aus einer Kammer bestehenden Waschmittelschublade eine weitere Kammer vorzuschalten. Diese zusätzliche Kammer hat im Boden eine öffnung, die durch einen Kegel abgeschirmt und der mit Abstand zum Boden angeordnet ist. Durch diesen Zwischenraum hindurch erfolgt das Einspülen des gelagerten Waschmittels in die Waschmaschine. Dabei besteht die Möglichkeit des Verklumpens des Waschpulvers zwischen Boden der zusätzlichen Kammer und dem Kegel.



  Ausserdem können nicht beliebig viele Kammern hinter einem gemeinsamen Auslauf angeordnet werden.



   Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Waschmittelschublade zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach gestaltet ist und bei der mehrere hintereinander angeordnete, einzeln ausspülbare Kammern vorhanden sind.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zum gemeinsamen Auslass führenden Einspülwege der Kammern nebeneinander oder übereinander angeordnet sind.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Waschmittelschublade in Schubrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Waschmittelschublade   gemäss    der Linie A-B in Fig. 1.



   In der Fig. 1 ist mit 1 eine Frontplatte der Waschmittelschublade bezeichnet, an der ein Handgriff 2 angebracht ist. Fest verbunden mit dieser Frontplatte 1 ist eine Platte 3, deren oberes Ende 3a oberhalb des Handgriffes 2 von der Frontplatte 1 abgewinkelt ist.



  Unterhalb des Handgriffes 2 ist die Platte 3 in Form  einer leichten Wölbung 3b wieder von der Frontplatte 1 abgebogen. Diese Wölbung geht in einen eben ausgebildeten Plattenteil 3c (Fig. 2) über, der mit Neigung zwischen den Seitenwänden 9 der Waschmittelschublade angebracht ist und der sich in etwa bis zu einem Auslass 5 mit leichtem Gefälle erstreckt. Dieser Plattenteil 3c bildet mit seinem frontplatten-l-nahen Teil 3c' den Boden für eine Kammer 6, während sein verbleibender Teil 3c" bis zum Auslass 5 den Einspülweg für das in der Kammer 6 befindliche Waschmittel zum Auslass 5 darstellt. Seitlich wird diese Kammer 6, wie auch die gesamte Waschmittelschublade mit den weiteren Kammern 7 und 8 durch zwei Platten 9 (fig. 2) begrenzt. Die in Schubrichtung folgende Kammer 7 wird durch eine ähnlich der Platte 3 ausgebildete Platte 10 von der Kammer 6 und deren Einspülweg getrennt.

  Dabei besitzt jedoch die Platte 10 an ihrem oberen Ende in beide benachbarte Kammern 6 und 7 hinein abgewinkelte Teile 10a, die es verhindern, dass Waschmittel von der einen in die andere Kammer gelangen. Durch die sanfte Wölbung 10b geht der die beiden Kammern 6 und 7 voneinander trennende Teil der Platte 10 in seinem bis in etwa zum Auslass reichenden Plattenteil 10c über, wobei wieder der mit 10c' bezeichnete Teil den Boden für die Kammer 7 bildet, während der Teil 10c" den Einspülweg für das in dieser Kammer 7 befindliche Wasser zum Auslass 5 darstellt. Dabei ist der Plattenteil 10c eben ausgebildet und etwa rechtwinklig und mit leichtem Gefälle zum Auslass 5 hin zwischen den beiden Seitenplatten 9 derart angebracht, dass zwischen seiner Unterseite und der Oberseite des Plattenteiles 3c" der Platte 3 ein Zwischenraum verbleibt.

  Dieser Zwischenraum bildet den separaten Einspülweg für das in der Kammer 6 befindliche Waschmittel in den Auslass 5. Als weitere, in Schubrichtung folgend, ist eine als Überflutungskammer ausgebildete Kammer 8 vorgesehen. Diese wird von einer Platte 11 gebildet, deren oberer, winklig in die Kammer 7 hin abgebogene Teil   lla    den Übertritt von Waschmitteln zwischen den benachbarten Kammern 7 und 8 verhindert, dem eben ausgebildeten, etwa rechtwinklig zwischen den beiden Seitenplatten 9 angebrachten Bodenteil   llc    und zu dem etwa rechtwinklig abgebogenen Teil   1 lb.    Zwischen der Unterseite des Bodenteiles   llc    der Kammern 8 und der Oberseite des Plattenteiles 10c" ist ebenfalls ein Zwischenraum. Dieser bildet den Einspülweg für das in der Kammer 7 befindliche Waschmittel zum Auslass 5.

  Der Seitenteil   llb    der Kammer 8 ist nicht so hoch ausgezogen ausgebildet wie die gegen überliegende Seite 11. Der damit entstehende Zwischenraum zwischen der Oberkante des Plattenteiles   llb    und der Oberkante der Waschmittelschublade (Seitenplatten 9) dient als Überflutungskanal 12. Durch diesen Überflutungskanal 12 kann das in der Kammer 8 befindliche Waschmittel in den Auslass 5 gespült werden. Der unterhalb des Plattenteiles   llb    liegende Plattenteil 10c" der Platte 10 dient gleichzeitig als Einspülweg für das in der Kammer 8 befindliche Waschmittel zum gemeinsamen Auslass 5. Es ist zweckmässig, in dem Plattenteil   llc    der Kammer 8 eine verschliessbare Öffnung vorzusehen.

  Durch diese Öffnung kann nach erfolgtem Waschen die sich dabei in dieser Kammer angesammelte Restflüssigkeit abgeblasen werden. Unten in eine durch den Plattenteil   llb,    einer Abschlussplatte 14 der Waschmittelschublade und der Oberkante der Seitenplatten 9 gebildete Kammer 13 münden die Einspülwege der Kammern 6, 7 und 8 in den gemeinsamen Auslass 5.



  Dieser besteht aus einem an der Unterseite der Waschmittelschublade angesetzten quaderförmigen Teil 15, dessen eine Seitenfläche die Verlängerung der Abschlussplatte 14 darstellt. Ein kreisförmiger Auslassstutzen 16, an dem ein elastischer Faltenbalg 17 anliegt, der dann die Verbindung zum Bottich herstellt, ist in die Unterseite des quaderförmigen Teiles 15 eingelassen. Dabei ist die Unterseite des quaderförmigen 15 schräg nach unten geneigt ausgebildet, etwa wie der Plattenteil 3c der Platte 3. Über den Faltenbalg 17, den Auslass 5 und die Kammer 13 kann der Bottich der Waschmaschine entlüftet werden.



   Die beiden Seitenplatten 9 der Waschmittelschublade sind mit ihren oberen Enden 9a in Richtung der Waschmittelkammern 6, 7 und 8 umgebogen, wobei sie die Plattenteile 3a, 10a und   1 in    derart übergreifen, dass zwischen deren Oberseiten und der Unterseite von 9a ein Zwischenraum verbleibt. Dieser Zwischenraum bildet einen Führungskanal 18 für eine Abdeckplatte 19. Dabei ist die Abdeckplatte fest im Inneren des Maschinenge häuses montiert, und sie kann als Träger für die gesamte Waschmittelschublade verwandt werden. Gleichzeitig dient diese Abdeckplatte 19 als Gleitschiene für die horizontal bewegliche Waschmittelschublade. Ausserdem sind in der Mitte der Abdeckplatte 19 nach aussen weisende Einlassstutzen 20, 21 und 22 eingelassen, durch die das programmgerechte Einspülen des Frischwassers in die Kammern 6, 7 und 8 erfolgt.

  Dabei sind die Stutzen 20 bzw. 21 derart in der Abdeckplatte 19 eingebracht, dass die durch sie in die Kammern 6 und 7 eintretenden Wasserstrahlen auf die sanften Wölbungen 3b bzw. 10b der Böden der Kammern 6 bzw. 7 auftreffen, womit ein restloses Ausspülen der in diesen Kammern befindlichen Waschmittel erfolgt. Der durch den Stutzen 22 in die als Überflutungskammer ausgebildete Kammer eintretende Wasserstrahl spült durch den Überströmkanal 12 das in dieser Kammer 8 befindliche Waschmittel heraus.



   Zu Beginn des Waschvorganges wird die Waschmittelschublade aus dem Maschinengehäuse horizontal herausgezogen. Der flexible Faltenbalg 17 macht diese Bewegung mühelos mit. Bei herausgezogener Waschmittelschublade werden in die entsprechenden Kammern Waschmittel eingegeben. Dabei können z.B. die Kammer 6 mit einem Vorwasch-, die Kammer 7 mit einem Hauptwasch- und die Kammer 8 mit einem Spülmittel beschickt werden. Nach erfolgtem Beschicken der Waschmittelschublade wird diese wieder horizontal in das Maschinengehäuse zurückgeschoben, wobei der Führungskanal 18 auf der als Gleitschiene wirkenden Abdeckplatte 19 so weit nach innen gleitet, bis die Frontplatte 1 der Waschmittelschublade an eine Frontplatte 23, einer im übrigen nicht dargestellten Waschmaschine, anzuliegen kommt.

   In diesem Zustand befinden sich die Stutzen 20 und 21 über den sanften Wölbungen 3b und 10b und der Stutzen 22 über der Kammer 8. Die derart innerhalb des Waschmaschinengehäuses gespeicherten Waschmittel können nun durch phasengerechte Wasserzufuhr durch die   Stutzen 20,21 und 22 aus    den Kammern 6, 7 und 8 ausgespült und durch ihre entsprechenden Einspülwege in den gemeinsamen Auslass 5 und durch den Faltenbalg 17 in den Bottich eingespült werden.



  Dabei verbleiben in den Waschmittelkammern 6 und 7 keine Restflüssigkeiten, und die Waschmittelkammer 8 kann durch die in ihrem Bodenteil   1 1b    befindliche öffnung auch von der Restflüssigkeit befreit werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Waschmittelschublade für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine mit mehreren in Schubrichtung hintereinander angeordneten Kammern, deren Einspülwege zu einem gemeinsamen Auslass führen, dadurch gekennzeichnet, dass die zum gemeinsamen Auslass (5) geführten Einspülwege der Kammern (6, 7, 8) nebeneinander oder übereinander angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Waschmittelschublade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass drei Kammern (6, 7, 8) vorgesehen sind, deren Böden (3c', 10c', llc) in verschiedenen Höhen innerhalb der Waschmittelschublade angeordnet sind.
    2. Waschmittelschublade nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Böden (3c', 10c') der Kammern (6, 7) etwa bis zum Auslass (5) verlängert ausgebildet sind, wobei diese Verlängerungen (3c", 10c") die Einspülwege für die Kammern (6, 7) in den Auslass (5) sind.
    3. Waschmittelschublade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspülwege (3c" und 10c") mit Abstand übereinander angeordnet sind.
    4. Waschmittelschublade nach Patentanspruch oder Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (6) einen eigenen Einspülweg (3c") hat.
    5. Waschmittelschublade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspülweg (zog") der Kammer (7) auch für die Kammer (8) vorgesehen ist.
    6. Waschmittel schublade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (8) als Überflutungskammer ausgebildet ist.
    7. Waschmittelschublade nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3c') der Kammer (6) mit seiner Verlängerung (3c") schräg nach unten geneigt und mit leichtem Gefälle zum Auslassstutzen (5) hin zwischen den Seitenplatten (9) der Waschmittelschublade eingebracht ist.
    8. Waschmittelschublade nach Patentanspruch oder Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Auslass (5) von einem quaderförmigen Teil (15) gebildet wird, der am Ende des Einspülweges (3c") der Kammer (6) angesetzt ist und der in einen kreisförmigen, mit dem Bottich der Maschine durch einen elastischen Faltenbalg (17) verbundenen Auslassstutzen (16) übergeht.
    9. Waschmittelschublade nach Patentanspruch oder Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden (9a) der Seitenplatten (9) in Richtung der Kammern (6, 7, 8) umgebogen sind.
    10. Waschmittelschublade nach Patentanspruch oder Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den oberen Enden (9a) der Seitenplatten (9) und den Plattenteilen (3a, 10a, lla) ein Führungskanal (18) verbleibt.
    11. Waschmittelschublade nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Führungskanal (18) für eine im Innern des Maschinengehäuses festmontierte Abdeckplatte (19) dient.
    12. Waschmittelschublade nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Abdeckplatte (19) nach aussen weisende Stutzen (20, 21, 22) eingebracht sind.
    13. Waschmittelschublade nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (llc) der Überflutungskammer (8) eine verschliessbare Öffnung aufweist.
CH1406868A 1967-10-10 1968-09-25 Waschmittelschublade für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine CH495456A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671585808 DE1585808A1 (de) 1967-10-10 1967-10-10 Waschmittelschublade

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH495456A true CH495456A (de) 1970-08-31

Family

ID=5679697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1406868A CH495456A (de) 1967-10-10 1968-09-25 Waschmittelschublade für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH495456A (de)
DE (1) DE1585808A1 (de)
NL (1) NL6814215A (de)
SE (1) SE349611B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772799A1 (fr) * 1997-12-22 1999-06-25 Bosch Siemens Hausgeraete Dispositif d'aeration de la cuve de lavage d'un lave-linge

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403852A1 (de) * 1984-02-03 1985-08-14 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Automatisch gesteuerte waschmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772799A1 (fr) * 1997-12-22 1999-06-25 Bosch Siemens Hausgeraete Dispositif d'aeration de la cuve de lavage d'un lave-linge

Also Published As

Publication number Publication date
NL6814215A (de) 1969-04-14
DE1585808A1 (de) 1971-06-16
SE349611B (de) 1972-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006002400B3 (de) Einspüleinrichtung für Behandlungsmittel zum Einsatz in einer Waschmaschine
DE102014111315A1 (de) Geschirrspülautomat, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
DE102018130256A1 (de) Waschmaschine für Wäschestücke und Verfahren für deren Betrieb
EP3228233B1 (de) Haubengeschirrspüler zur aufnahme mehrerer geschirrkörbe
DE3608620C2 (de)
DE3403852A1 (de) Automatisch gesteuerte waschmaschine
DE102004063284A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zur Auflösung von Reinigungsmittel
DE2555772C3 (de) Einspülvorrichtung für Waschmaschinen
DE3602663A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von reinigungsmitteln und klarspuelmitteln in geschirrspuelmaschinen
DE2639923A1 (de) Wasch- oder spuelmittelschieberanordnung fuer eine wasch- bzw. spuelmaschine
CH495456A (de) Waschmittelschublade für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine
DE2557054B2 (de) Enthärtungseinrichtung für Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspülmaschinen
DE10150878A1 (de) Verteilerkasten einer Waschmaschine
DE650330C (de) Zum Spuelen von Obst und Gemuese dienender Behaelter
DE1800128A1 (de) Waschmitteleinspuelkasten
DE1628513A1 (de) Dosiereinrichtung
DE4017001A1 (de) Einrichtung zur bevorratung von waschmittel fuer programmgesteuerte waschmaschinen
DE1938880B2 (de) Programmgesteuerte Wäschebehandlungsmaschine
DE1610156C3 (de) Waschmitteleinspülvorrichtung
DE1485032C (de) Waschmittelemspulvornchtung fur automatische Wasch oder Geschirrspulma schinen
DE564155C (de) Geschirrspuelmaschine
DE1813783A1 (de) Waesche- oder Geschirr-Waschmaschine
DE923326C (de) Geschirrwasch- und Spuelmaschine
DE1902679A1 (de) Einspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen
CH548948A (de) Anlage zum entleeren, waschen, spuelen und fuellen von flaschen.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased