CH493726A - Sicherheitskombinationsschloss - Google Patents
SicherheitskombinationsschlossInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/0096—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs arranged on concentric axes, each axis being operated by a different rotating knob
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
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Description
Sicherheitskombinationsscliloss Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitskombinationsschloss, das vorzugsweise ohne Verwendung eines Schlüssels mit Hilfe einstellbarer Kombinationen, welche der Benützer leicht im Gedächnis behalten kann, geöffnet und geschlossen werden kann. Das den Gegenstand der voriiegenden Erfindung bildende Sicherheitskombinationsschloss mit einem Schlossgehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass sein Mechanismus aus einem im Innern des Schlossgehäuses angeordneten Teil, in welchem sich Mittel zum Blockieren der Türe befinden und aus einem aussen am Schlossgehäuse befindlichen Teil besteht, welcher die Betätigungsorgane für die Blockiermittel enthält, wobei eine ortsfeste Mittelachse vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, über eine Nocke den Riegel zu betä tigen, und um die herum in einer ersten Gruppe kon- zentrische, hohlzylindrische Achsen, eine innerhalb der andern, angeordnet sind, von denen eine mit ihrem einen Ende in das Schlossgehäuse hinreinragt und mit klauenförmigen Ausschnitten versehen ist, welche in einer einzigen Stellung in klauenförmige Ausschnitte und Nocken einer hohlzylindrischen Achse eingreifen, welche mit zwei weiteren konzentrischen, hohlzylindrischen Achsen ebenfalls die Mittelachse umgibt, wobei mit den eine zweite Gruppe bildenden Achsen je ein Zahnkranz und mit den Achsen der ersten Gruppe je eine mit einer zum Bestimmten der Winkelstellung geeigneten Markierung versehene Scheibe fest verbunden ist, und die Mittelachse an ihrem ausserhalb des Schlossgehäuses gelegenen Ende einen Betätigungsknopf aufweist, und ausserdem die äusseren Zahnkränze mit Hilfe entsprechend angeordneter Sperrklin ken., die mittels Federn über eine dritte Sperrklinke miteinander verbunden sind, in entgegengesetzter Richtung drehbar sind wie der mittlere Zahnkranz und welche Zahnkränze mit anderen Zahnkränzen, die jeweils mit einer Scheibe eine Einheit bilden, in Eingriff stehen, wobei diese Scheiben Nuten aufweisen, in welche ein Teil des Riegels, wenn sie ihm gegenüberliegen, eingreift, und dass ferner ein Biockierungshebel vorgesehen ist, der an seinem einen Ende einen Querarm aufweist, der zwischen die Zähne der ersten Zahn kränze einrastet, um ihre Drehbewegung zu blockieren, der diese Zahnkränze jedoch freigibt, wenn der Hebel durch eine an seinem andern Ende angreifende Nocke betätigt wird, welcher über eine Zwischenplatte den Riegel bewegen kann und dadurch das Öffnen der Türe ermöglicht. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser sind: Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht des gesamten Vernegelungsmechanismus, wobei die Elemente einzeln und in der für den Zusammenbau erforderlichen Anordnung dargestellt sind, und Fig. 2 eine Rückansicht des bereits zusammengebauten Schlosses gemäss Fig. 1. In den genannten Figuren ist das Schloss in einem mit einem Deckel 2 versehenen Gehäuse 1 angeordnet, welches an der Oberfläche der Tür 3 angebracht und mit Hilfe von vier Schrauben 4 fest montiert ist. Das Schloss enthält einen Mechanismus, von dem ein Teil, der zum Öffnen und Schliessen des Schlosses dient, im Innern des Schlossgehäuses liegt, während der andere, mit dem die Kombination eingestellt werden kann, aussen am Schlnssgehäuse angeordnet ist. Der innen gelegene Teil des Mechanismus des beispielsweise zum Öffnen und Schliessen einer Tür bei stimmten Schlosses besteht aus einem verschiebbaren Riegel 5 und dessen Platte 6, dessen Bewegung durch das Öffnen des Gehäuses 1, durch welches der ge nannte Riegel 5 herausragt, bestimmt wird, sowie durch den in der Aussparung 8 der Platte 6 angeordneten Block 7 und durchs die den Exzenterteil 10 umge bende Aussparung 9, wobei der genannte Exzenterteil 10 mit einem Arm 11 versehen ist, dessen Kante 12 auf die Kante 13 der Platte 6 in der Weise einwirken kann, dass die genannte Platte 6 so verschoben wird, dass sie die Wirkung der Feder 14 überwindet. Die Be wegung des Exzenterteils 10 bewirkt den Hub des Hebels 16 durch die Kante 15, wodurch die Wirkung der Feder 17 in der Weise überwunden wird, dass der Querarm 18 gegen den Exzenterteil 11 bewegt und die Drehbewegung der zum Mechanismus der Schlosskombination gehörenden Zahnkränze 19, 20 und 21 blok kiertwird. Das Drehen des Exzenterteils 11 erfolgt durch Betätigen eines (im Schrägschnitt abgebildeten) Bedienungsknaufes 22, welcher mit einer Achse 23 eine feste Einheit bildet, wobei das Ende der genannten Achse einen prismenförmigen Querschnitt 24 aufweist, welcher in das Gehäuse 25 des Exzentertls 11 pas- send eingreift und schliesslich mittels einer mit Zwischenlagscheibe 27 versehenen Über',urfmutter 26 dadurch befestigt wird, dass die genannte Mutter in das mit einem Gewinde versehene Ende 28 der Achse 23 eingeschraubt wird. Die Bewegung des Riegels 5 ist möglich, wenn der Teil 29 in die Nuten 30, 31 und 32 eingreift, welche mit auf einer gemeinsamen Achse 36 frei drehbar gelagerten Zahnkränzen 33, 34 und 35 verbunden sind. Wenn sich die Nuten 31 und 32 in der für die Nut 30 angegebenen Stellung befind:enl, nimmt Teil 29 des Riegels 5 die durch eine punktierte Linie angegebene Stellung 29' ein und kann dann in die drei genannten Nuten eingreifen. Wenn die drei Zahnkränze 33, 34 und 35 ihre Nuten 30, 31 und 32 nicht gleichzeitig so freigeben, dass sie dem Teil 29 gegenüberstehen, kann der Riegel 5 nicht in das Gehäuse 1 eindringen; das Schloss befindet sich somit in seiner geschlossenen oder verriegelten Stellung. Der Mechanismus der Kombination besteht aus den drei Zahukränzen 33, 34 und 35, welche mit den drei Zahn'kränzen 19, 20 und 21 im Eingriff stehen, welche ihrerseits mit den drei Betätigungsscheiben, 37, 38 und 39 gekuppelt sind; die genannten Scheiben sind mit geeigneten Markierungen zur Kennzeichnung ihre Winkelsteilung zu verstehen. Um das Öffnen des Schlosses in einer Anzahl ver schiedener Stellungen, der Scheiben 37, 38 und 39 zu ermöglichen, wird die Achse 36 parallel zu ihrer eigenen Richtung so verschoben, dass die Zahnkränze 33, 34 und 35 nicht mehr in die entsprechenden Zahnkränze 19, 20 und 21 eingreifen. Diese Bewegung (Fig. 2) wird dadurch bewirkt, dass die Zungenfeder 40 so von ihrer Auflage getrennt wird, dass ein an der Rückseite des Gehäuses 1 angeordneter kleiner Drehzapfen 41 in die Bohrung 42 eingreifen kann: Dies erfolgt dadurch, dass das Führungsstück 43 in der durch den Pfeil 44 angegebenen Richtung verschoben wird. Dann bewegt sich Block 7 entlang der Führung 45, wodurch die Achse 36 und die Zahnkränze 33, 34 und 35 ebenfalls in Bewegung versetzt werden; es versteht sich von selbst, dass die genannten Zahnkränze dabei ihre entsprechenden Nuten 33, 34 und 35 freigeben müssen um das Eingreifen des Teils 29 des Riegels 5 zu ermöglichen. Hierauf wird die Kombination in das Schloss eingegeben, und zwar durch Drehen der Scheibe 37 im Gegenuhrzeigersinn oder um die gewünschte Anzahl Zähne des Zahnkranzes 19, welcher durch die Arretierung 46 fixiert wird, welch letztere durch eine Feder 47 mit einer zweiten Arretierung 48 verbunden ist, welch letztere unbewegt bleibt, bis die Scheibe 38 im Uhrzeigersinn, d. h. in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung, gedreht wird, was bewirkt, dass der in derselben Ebene Angeordnete Zahnkranz 20 Zahn um Zahn vorgeschoben wird. Auf diese Weise wird auch die Scheibe 38 in die der gewünschten Kombination entsprechende Stellung gebracht. Durch Drehen der Scheibe 39 wird nun der Zahnkranz 21 im Gegenuhrzeigersinn Zahn um Zahn vorge- schoben und von der Arretierung oder Sperrkiinke 49 soo lange freigegeben, bis er die gewünschte Stellung in der Kombination einnimmt. Wenn sich die Scheiben 37, 38 und 39 so in ihren Schlüsselstellungen befinden, dass der bewegliche Teil 5 betätigt werden kann, wird die Zunge 40 (Fig. 2) alt- gehoben; Teil 43 und Block 7 werden in eine zu Pfeil 44 entgegengesetzte Bewegung gebracht, bis die Zähne der Zahnkränze 33, 34 und 35 mit den Zähnen der Zahnkränze 19, 20 und 21 im Eingriff stehen, in welchem Augenblick der Drehzapfen 41 (Fig. 2) in die Bohrung 50 eintritt. Bei jeder anderen Stellung der Scheiben 37, 38 und 39 kann Teil 29 nicht gleichzeitig in die drei Nuten 30, 31 und 32 eingreifen, und das Öffnen der Tür ist daher nicht möglich. Das Drehen des zum Öffnen der Tür dienenden Knaufes 22 bewirkt die Bewegung des Hebels 16, wodurch der in die Zähne der Zahnkränze 19, 20 und 21 eingreifende Querarm 18 diese letztere stillegt, und zwar selbst dann, wenn die Hand versehentlich eine der Scheiben 37, 38 oder 39 berühren sollte, so dass die zum Öffnen der Tür erforderliche Kombination nicht verrückt wird. Die Bewegung der Scheibe 37 wird auf eine die Achse 23 umgebende Hülse 51 übertragen, die an ihrem Ende mit Ausschnitten versehen ist, welche in einer einzigen Stellung in die Ausschn,itte der mit dem Zahnkranz 19 eine festverbundene Einheit bildenden Hülse 53 eingreift. Die Hülsen 51 un.d 53 weisen den gleichen Durchmesser auf und sind derart angeordnet, dasls sie die Achse 23 nmschdiiessen. Die Scheibe 38 bildet eine festverbundene Einheit mit einer Hülse 54, welche mittels Ausschnitten mit einer weiteren, ihrerseits mit dem Zahnkranz 20 eine festverbundene Einheit bildenden Hülse 55 im Eingriff steht: Diese genannten Hülsen 54 und 55 sind derart angeordnet, dass sie die genannten Hülsen 51 und 52 umschliessen. Sch.liesslich ist die Scheibe 39 mit einer Hülse 56 versehen, welche ebenfalls mittels Aus schnitten mit einer weiteren Hülse 57 im Eingriff steht, welche mit dem Zahnkranz 21 eine festverbundene Einheit bildet. Durch Lösen der Mutter 26 kann das aus dem Knauf 22 und den Scheiben 37, 38 und 39 und den entsprechenden Hülsen bestehende System entfernt werden. Der Deckel 2 kann daraufhin am Gehäuse 1 angebracht und die ganze Vorrichtung an einer Tür 3 (Fig. 2) befestigt werden. Die konzentrischen Hülsen 51, 54 und 56 werden nun, ebenso wie die Achse 23, durch ein in der Tür für das Schloss vorgesehenes Loch und durch den Dekkel 2 so weit eingeführt, bis sie in die entsprechenden Hülsen 52, 55 und 57 eingreifen und der prismenförmige Teil 24 der Achse 23 durch das Gehäuse 25 des Exzentertei1s 11 hindurch mit seinem als Gewinde ausgebildeten Ende 28 so weit aus der Rückseite des Gehäuses 1 herausragt, dass das genannte Gewinde die Zwischenlagscheibe 27 und die Überwurfmutter 26 auf- nehmen kann, wodurch die ganze Vorrichtung befestigt wird. Selbstverständlich s'ind auch andere Ausführungs- varianten möglich, ebenso Anderungen in bezug auf Material, Form und Anordnung der Elemente, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Das beschriebene Sicherheitskombinationsschloss ermöglicht das Drehen der Einstellscheiben in einer für niemand ausser für den Benützer sichtbaren Weise, da die Mittel hierfür im Innern des Bedienungsknaufes des Schlosses angeordnet sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass, die Kombination ohne vorheriges Demontieren des Schlosses dadurch geändert werden kann, dass von der Rückseite der Tür her die Einstellorgane zeitweise freigegeben werden können, wodurch es möglich wird, ihre Win kelstelinug abzuändern, was eine neue Kombination ergibt. Auch ist es vorteilhaft, dass Mittel vorhanden sind, weiche es ermöglichen, den Mechanismus bei geschlos, sendern Riegel in Verriegelungsstellung zu bringen, ohne die zum Öffnen des Schlosses erforderliche Kombination aufrechtzuerhalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHSichlerheitskomlbinatiionsschloss mit einem Schlossgehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass sein Mechanismus aus einem im Innern des Schlossgehäuses, ange- ordneten Teil, in welchem sich Mittel zum Blockieren der Türe befinden, und aus einem aussen am Schlossgehäuse befindlichen Teil besteht, welcher die Betäti- gungsorgane für die Blockiermittel enthält, wobei eine ortsfeste Mittelachse (23) vorgesehen ist, die dazu bestimmt ist, über eine Nocke (10, 11) den Riegel (5) zu betätigen, und um die herum in einer ersten Gruppe konzentrische, hohlzylin::drische Achsen (51, 54, 56), ein.e innerhalb der andern, angeordnet sind, von denen eine (51) mit ihrem einen Ende in das Schlossgehäuse (1) hineinragt und mit klauenförmigen Ausschnitten versehen ist, welche in:: einer einzigen Stellung in klauenförmige Ausschnitte (52) und Nocken einer hohlzylindrischen Achse (53) eingreifen, welche mit zwei wei teren konzentrischen, hohlzylindrischen Achsen (55, 57) ebenfalls die Mittelachse (23) umgibt, wobei mit den eine zweite Gruppe bildenden Achsen (53, 55, 57) je ein Zahnkranz (19, 20, 21) und mit den Achsen (51, 54, 56) der ersten Gruppe je eine mit einer zum Bestimmen der Winkelstelinug geeigneten Markierung versehene Scheibe (37, 38, 39) fest verbunden ist, und die Mittelachse (23) an ihrem ausserhalb des Schloss gehäuses (1) gelegenen Ende einen Betätigungsknopf (22) aufweist, und ausserdem die äusseren Zahnkränze (19, 21) mit Hilfe entsprechend angeordneter Sperrklinken (46, 49), die mittels Federn (47,50) über eine dritte Sperrkiinke (48) miteinander verbunden sind, in entgegengesetzter Richtung drehbar sind wie der mitt- lere Zahnkranz (20) und welche Zahnkränze (19, 20, 21) mit anderen Zahnkränzen (33, 34, 35) die jeweils mit einer SCheibe eine Einheit bilden, in Eingriff steF hen, wobei diese Scheiben Nuten (30, 31, 32) aufweiu sen, in welche ein Teil (29) des Riegels (5), wenn sie ihm gegenüberliegen, eingreift, und dass ferner ein Blockierungshebel (16) vorgesehen ist, der an seinem einen Ende einen Querarm (18) aufweist, der zwischen die Zähne der ersten Zahnkränze (19, 20, 21) einrastet, um ihre Drehbewegung zu. blockieren,der diese Zahnkränlze (19, 20, 21) jedoch freigibt, wenn der Hebel (16) durch eine an seinem andern Ende angrei- fende Nocke (10, 11) betätigt wird, welcher über eine Zwischenplatte (6) den Riegel (5) bewegen kann; und dadurch das Öffnen der Türe ermöglicht.UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheitskombinationsschloss nach PatenS- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb der hohlzylindrischen Achsen (51, 53, bis 57) gelegene Mittelachse (23) an ihrem im Innern des SchlossgehäuL ses (1) befindlichen Ende durch Schraub- und Gewin- demittel (26, 28) mit der den Riegel (5) des Schlosses betätigenden Nocke (10, 11) derart verbunden ist, dass beim Lösen der genannten Schraub- und Gewindernit- tel (26, 28) die hohlzylindrischen Achsen (51, 53 bis 57) ausgebaut werden können, ohne dass dadurch eine eingestellte Kombinlation verändert wird.2. Sicherheitskombinationsschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze (33, 34, 35), welche mit ihren zugehörigen, mit den Blockierungsnuten (30, 31, 32) versehenen Scheiben eine fest verbundene Einheit bilden, auf einer gemeinsamen Achse (36) gelagert sind, welche eine seitliche Bewegung ausführen und in ihren beiden GrenzsteLlungen durch äusslere Verriegelungsmittel (41, 42) festgehalten werden kann, welche an der Rückseite des Schlossgehäuses (1) freiliegen, wobei in einer der genannten Grenzstellungen die Zahnkränze (33, 34, 35) in die Zahnkränze (19, 20, 21) eingreifen, welche mit den konzentrischen, die zweite Gruppe bildenden Achsen (53, 55,57) eine fest verbundene Einheit bilden, und wogegen in der anderen Grenzstellung alle Zahnkränze (19, 20, 21) vollständig ausser Eingriff voneinander gebracht sind, wodurch das Verändern der SchÅaoss- kombination ermöglicht wird.3. Sicherheitskofnbinationsschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die den Riegel (5) des Schlosses bebätigende Nocke (10, 11) durch ihre Bewegung auch eine durch die Aussparung (9) begrenzte Bewegung des Biockierungshebels (16) bewirkt, dessen Querarm (18) beim Öffnen der Tür in die Zähne der ersten Zahnkränze (19, 20, 21) eingreift und dadurch deren Achsen (53, 55, 57) blockiert.4. Sicherheitskombination sschioss nach Patent an spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einstel- lung der Kombination ermöglichenden und am äusseren Ende der konzentrischen Achsen (51, 54, 56) ant geordneten Scheiben (37, 38, 39) einem um so grösseren Durchmesser aufweisen, je näher sie an der Tür angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |