CH491216A - Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden

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CH491216A
CH491216A CH1744067A CH1744067A CH491216A CH 491216 A CH491216 A CH 491216A CH 1744067 A CH1744067 A CH 1744067A CH 1744067 A CH1744067 A CH 1744067A CH 491216 A CH491216 A CH 491216A
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thread
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crimped
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CH1744067A
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Wolfgang Dr Martin
Edelfried Dr Hahn
Schmid Hans
Friedrich Dr Wenger
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Basf Ag
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Herstellung     gekräuselter    Fäden    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstel  lung von gekräuselten Fäden, insbesondere von solchen  aus thermoplastischen Kunststoffen, mit einer Heizzone  zum Erhitzen der Fäden und mit Fadenführungen, die  die Fäden quer zur     Fadenförderrichtung    wellenförmig  ablenken.  



  Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstel  lung gekräuselter Fäden bekannt. So können     z.B.    Fäden  einer Quell- und     Schrumpfbehandlung    unterworfen wer  den, wodurch eine Kräuselung     erzielt    wird. Dieses Ver  fahren hat den Nachteil, dass der erzielte     Kräuselungs-          grad    von der Fadenspannung abhängig ist und somit nur  geringfügig variiert werden kann. Bei diesem Verfahren  ist es ausserdem von Nachteil, dass man die zum Quellen  verwendeten chemischen Stoffe nach dem Kräuseln aus  den Fäden auswaschen     muss,    was technisch aufwendig  und unwirtschaftlich ist.  



  Von den Verfahren zur mechanischen Kräuselung  von Fäden hat sich in der Technik hauptsächlich das       Falschdrallkräuseln    eingeführt, bei dem die Fäden bei  höheren Temperaturen unter hoher Geschwindigkeit ge  dreht werden. Dabei ist es erforderlich, den Fäden  Drehungen in der Grössenordnung von 3000 Drehungen  pro Meter zu geben, um eine genügend dichte Kräuse  lung zu erzielen. Nachteilig hierbei ist es, dass die  technisch     erreichbaren    Drehzahlen geschwindigkeitsbe  grenzend für das Verfahren sind. Ausserdem hat es sich  gezeigt, dass es mit zunehmender Dicke der Fäden  schwierig ist, eine dichte Kräuselung zu erreichen.  



  Es sind ausserdem Verfahren und Vorrichtungen  bekannt, bei denen die Fäden in eine Kammer gepresst  werden     (Stauchkammerverfahren).    Hierbei können infol  ge der     Temperaturinhomogenitäten    innerhalb der Kam  mer Fäden mit     ungleichmässiger    Kräuselung erhalten  werden. Bei Fäden grösserer Dicke ist ein relativ hoher  Pressdruck erforderlich, so dass als Folge Verfilzungen  oder andere     Deformationen    der Fäden auftreten können,  die bei der weiteren     Verarbeitung    der Fäden stören.    Zweck der Erfindung ist es, obige Nachteile zu  vermeiden und eine verbesserte Vorrichtung zur Herstel  lung von gekräuselten Fäden anzugeben.  



  Die eingangs genannte erfindungsgemässe Vorrich  tung zur Herstellung gekräuselter Fäden, insbesondere  von solchen aus thermoplastischen Kunststoffen, ist  gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit Rippen, die       nebeneinander    angeordnet sind und koaxial verlaufende  Löcher zur Fadenführung aufweisen, sowie durch einen  hin und her bewegten Fadenführer, dessen     Schenkel     ebenfalls koaxial verlaufende Löcher zur Fadenführung  aufweisen und in die Zwischenräume zwischen den  Rippen eingreifen.  



  Unter Fäden sollen Einzelfäden, Fadenbündel, Dräh  te, Garne mit rundem oder profiliertem Querschnitt oder  auch Bänder verstanden werden. Die Grundstoffe für die  Fäden können     z.B.    synthetische, thermoplastische Kunst  stoffe,     Cellulose    oder     Cellulosederivate    sein. Auch Gebil  de aus Haaren, wie Wollfäden, kommen in Frage.

    Besonders eignet sich die Vorrichtung für Fäden aus  thermoplastischen Kunststoffen,     z.B.    Polyamiden, wie       Polycaprolactam        oder        Polyhexamethylenadipamid,        oder     aus     Polyestern,    insbesondere aus     Polyäthylenterephthalat,     der auch aus     Polyacrylnitril    und     Polyolefinen.    Geeignet  sind Einzelfäden,     z.B.        Titern    mit 1 bis 20 den oder  Fadenbündel, beispielsweise aus zwei bis einigen tausend  Einzelfäden.

   Man kann Fäden verwenden, die einem  Reckprozess unterworfen waren,     z.B.    solche Fäden die  nur zu einem bestimmten Grad, nämlich um 100 bis       500%    ihrer ursprünglichen Länge, gereckt wurden, oder  auch     ungereckte    Fäden.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfin  dung wird nachfolgend näher erläutert.  



       Fig.    1 gibt einen Überblick über die Arbeitsweise der  Vorrichtung. Ein Faden I wird von der Spule 2 abgenom  men. über einen Fadenführer 3 und zwei     Umlenkrollen        d,     den Abzugsrollen 5 zugeführt. Die Abzugsrollen sind so  angeordnet, dass sie den Faden durch ein Leitrohr 6  fördern.

   Nach dem Verlassen des Leitrohres 6 tritt der  Faden in eine     Vibrationskammer    7 ein. in der der Faden      auf höhere Temperaturen erhitzt und durch Einwirken  mechanischer Impulse     bleibend    gekräuselt wird. der  gekräuselte Faden wird mittels einer pneumatischen  Abzugsvorrichtung 8, die einen     Stutzen    für den Luftein  tritt 9 hat, der     Aufwickelvorrichtung    10     zugeführt.     



  Die     Arbeitsweise    der     Vibrationskammer    7 veran  schaulicht die     Fig.    2. Das Gehäuse 11 hat Rippen, die  nebeneinander angeordnet sind und koaxial verlaufende  Löcher 12 zur Fadenführung aufweisen.     In    die Zwischen  räume 13 zwischen den Rippen greifen die Schenkel     eines     Fadenführers 14.

   Dieser Fadenführer 14 weist koaxial  verlaufende     Löcher    15 auf, die in Richtung der Löcher 12  zur Führung des Fadens 1 verlaufen.     Der        Fadenführer    14  lässt sich in den Zwischenräumen 13 horizontal mit um  180      wechselnder    Bewegungsrichtung bewegen, wobei in  der Mittellage die Löcher 15 mit den     Löchern    12     in     gleicher Richtung verlaufen. Es ist zweckmässig, dass die       Ausnehmungen    15 und 12 den gleichen     Durchmesser     haben.  



  Der wesentliche Teil der Vorrichtung ist die     Vibra-          tionskammer,    worin der Faden erhitzt und mechanisch  verformt wird. Die     Vibrationskammer    kann aus einem  Gehäuse bestehen, in dem ein Fadenführer mit lediglich  einem     Schenkel    hin und her bewegt wird.     In    den meisten  Fällen ist es zweckmässig, wenn der Fadenführer 14  mehrere Schenkel aufweist, die in mehrere Zwischenräu  me 13 zwischen den Rippen parallel hin und her bewegt  werden. Der Fadenführer 14 wird     zweckmässig    mit einem       Vibrationssystem    angetrieben.

   Der Fadenführer kann       derart    angeordnet sein, dass zwischen ihm und dem  Gehäuse 1 ein Zwischenraum verbleibt, der das Ein- oder  Mehrfache des Durchmessers des Fadens 1 beträgt. In  Stellung des weitesten Ausschlages können die Löcher 15  des Fadenführers mit den Löchern 12 des Gehäuses einen  Spalt bilden, dessen grösster Durchmesser kleiner als der  Durchmesser des Fadens 1 ist. Es ist aber auch möglich,  dass eine Unterscheidung der Löcher 12 durch die  Löcher 15 eintritt. Somit kann erreicht werden, dass der  Faden zusätzlich zu dem mechanischen Impuls eine  mechanische Biegeverformung oder Prägung erfährt.  Mitunter ist es zweckmässig, die Kammer so auszubilden,  dass sie mehrere Löcher zur Aufnahme mehrerer Faden  enthält.

   Auch können die     Kammern    in Serien hinterein  ander oder nebeneinander angeordnet sein.  



  Die Fäden werden durch eine Heizzone gefördert, in  der sie auf die für die mechanische Behandlung erforderli  che Temperatur erhitzt werden. Die Heizzone hat     zweck-          mässig    eine solche Temperatur, dass die Fäden auf  Temperaturen erhitzt werden, bei denen sie     verformbar     sind. Diese Temperaturen liegen bei kristallinen Thermo  plasten mindestens 100 C unter dem Schmelzpunkt der       Kristallite,    und sie sollen den Kristallschmelzpunkt nicht  übersteigen.

   Nach besonders vorteilhaften Arbeitsweisen  erhitzt man     z.B.    Fäden aus     Polycaprolactam    auf Tempe  raturen zwischen 120 und 190 C, aus     Polyhexamethylen-          adipamid    auf 170 bis 240 C und Fäden aus     Polyäthy-          lenterphthalat    auf 180 bis 240 C.  



  Man lässt mittels des Fadenführers 14 auf die Fäden  quer zur Förderrichtung mechanische Impulse einwirken.  Die     Impulse    können die Fäden innerhalb eines Winkelbe  reichs von über 10  zur Förderrichtung auf den Fäden  ablenken. Besonders vorteilhaft ist eine Arbeitsweise, bei  der die Impulse die Fäden nahezu um 90  von der  Förderrichtung (90    10 ) ablenken. Die Impulse wir  ken jeweils in gleicher oder wechselnder Richtung auf die  Fäden ein. Besonders vorteilhaft arbeitet man nach einer  Arbeitsweise, bei der die Impulse jeweils wechselnd in    entgegengesetzter Richtung einwirken. Das wird am  zweckmässigsten dann erreicht, wenn die Schenkel des  Fadenführers 14 in einer     Ebene    quer zur Förderrichtung  in den Zwischenräumen 13 zwischen den Rippen des  Gehäuses 11 schwingen.  



  Die Dichte der mechanischen Impulse soll so     gross          sein,    dass die Fäden mindestens vier, vorteilhaft minde  stens sieben Impulse pro Zentimeter Länge enthalten.  Die erforderliche Impulszahl wird bestimmt von der  Fördergeschwindigkeit und der Anzahl der Schenkel des       Fadenführers    14.  



  Die zur Erzielung einer bleibenden Verformung erfor  derlichen Grösse des Impulses ist abhängig von der  Fadendicke, dem Aufbau des Fadens, der Querschnitts  ausbildung, der Fadenspannung, der Temperatur und  der Art des Rohstoffs. Die     Impulsgrösse    muss für die  jeweils verwendeten Fäden bei den erforderlichen Tem  peraturen durch Versuche ermittelt werden.    Besonders vorteilhaft ist eine Arbeitsweise,     bei    der die  Fäden zusätzlich um die Kanten in den Schenkeln des  Fadenführers 14 gebogen werden. Der     Winkei    der Bie  gung kann zwischen 10 und 90 , vorzugsweise 60 und       90 ,    gemessen von der Richtung des laufenden Fadens  weg betragen.

   Der     Krümmungsradius    der Biegung kann       dabei    das 0,1 bis 100fache, vorzugsweise das 0,8 bis  5fache des ursprünglichen Durchmessers des Fadens       betragen.    Die Biegung kann so stark sein, dass eine  Prägung des Fadens durch den Biegekörper erfolgt.    Die vorliegende Vorrichtung eignet sich insbesondere  zum Kräuseln von Fäden, deren     Titer    in einem sehr  breiten Bereich schwanken kann. So ist es     z.B.    möglich,  Fäden mit besonders hohem     Titer    bleibend zu verformen.  Durch die Variation der Frequenz des Fadenführers und  der Abzugsgeschwindigkeit ist es möglich, den Grad der  Kräuselung innerhalb eines breiten Bereichs zu variieren.

    Die vorliegende Vorrichtung ist einfach, dauerhaft und  störungsanfällig.    <I>Beispiel I</I>  In einer     Vorrichtungsanordnung,    wie sie in     Fig.    1  dargestellt ist, wird ein Fadenbündel aus     Polycaprolac-          tam    mit dem     Titer    1080 den, das aus 72 Einzelfäden  besteht, von einer Spule abgenommen und mittels Ab  zugswalzen durch ein Leitrohr einer     Vibrationskammer     zugeführt. Das Prinzip der     Vibrationskammer    ist in       Fig.2    erläutert. Der Fadenführer 14 schwingt mit einer  Frequenz von 100 Hz um seine Mittellage.

   Das Gehäuse  der     Vibrationskammer    wird mit elektrischer Heizung auf  einer     Temperatur    von 156 C gehalten. Der Faden wird  mit einer pneumatischen Abzugsvorrichtung einer Auf  wickelvorrichtung zugeführt.  



  Das gekräuselte Fadenbündel hat folgende Eigen  schaften. Belastet man ein so gekräuseltes Fadenbündel  mit einem Gewicht von 0,002     g/den,    so dehnt es sich auf  die Länge 1 aus. Belastet man das Fadenbündel mit  0,2     g/den,    so dehnt es sich um die Länge L aus. Unter  Einkräuselung wird nun folgender     Wert    verstanden:  
EMI0002.0065     
    Die Einkräuselung des Fadenbündels beträgt nach  Lagerung in Wasser von 60 C     15 7e.    Die Fäden haben 72  Bögen auf einer Länge von 100 mm. Die Bruchfestigkeit       beträgt    4,1     g/den,    die Bruchdehnung     60 ',.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Herstellung von gekräuselten Fäden, insbesondere von solchen aus thermoplastischen Kunst stoffen, mit einer Heizzone zum Erhitzen der Fäden und mit Fadenführungen, die die Fäden quer zur Fadenför- derrichtung wellenförmig ablenken, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (11) mit Rippen, die nebeneinander angeordnet sind und koaxial verlaufende Löcher (12) zur Fadenführung aufweisen, sowie durch einen hin und her bewegten Fadenführer (14),
    dessen Schenkel ebenfalls koaxial verlaufende Löcher (15) zur Fadenführung auf weisen und in die Zwischenräume (13) zwischen den Rippen eingreifen.
CH1744067A 1966-06-08 1967-05-31 Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden CH491216A (de)

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DEB87463A DE1294589B (de) 1966-06-08 1966-06-08 Vorrichtung zur Herstellung gekraeuselter Faeden od. dgl.
CH768367 1967-05-31

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Publication Number Publication Date
CH491216A true CH491216A (de) 1970-05-31

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