DE1903650A1 - Verfahren zur Herstellung von bauschgarnartigen Materialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von bauschgarnartigen Materialien

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DE1903650A1
DE1903650A1 DE19691903650 DE1903650A DE1903650A1 DE 1903650 A1 DE1903650 A1 DE 1903650A1 DE 19691903650 DE19691903650 DE 19691903650 DE 1903650 A DE1903650 A DE 1903650A DE 1903650 A1 DE1903650 A1 DE 1903650A1
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Blacker John Geoffrey
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • D01D5/42Formation of filaments, threads, or the like by cutting films into narrow ribbons or filaments or by fibrillation of films or filaments
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics

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Description

Imperial Chemical Industries Ltdo, London, Großbritannien
betreffend
Verfahren zur Erstellung von bauschgaraartigen Materialien
Priorität ι ' 25 <> Januar 1968 «· Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf bausehgarnartig© Materialien und auf ein Verfahren zur Herstellung von solchen Materialien aus thermoplastischen polymeren Stoffen„
Es ist bekannt, bauschige, garnartige Strukturen aus synthetischen organischen Polymeren dadurch herzustellen, daß man ein Band aus dem Polymer, welches in Längsrichtung in einem hohen Maße orientiert worden ist, der raschen Bewegung in einem Strahl eines turbulenten fließfähigen Materials aussetzte Die Bausctdgkeit in der
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Struktur wird in diesem Verfahren durch eine Spaltung oder Fibrillierung in Längsrichtung des polymeren Bands und durch Verschiingong der Fibrillen, die als.Netzwerk verbleiben, wobei ein Teil freier abgerissener ffibrillenenden vorhanden ist, erreicht«
Es wurde nunmehr gefunden, daß ein bauschgarnähnliches Pro» dukt dadurch hergestellt werden kann, daß man nach der Längsorientierung und vor der Fibrlllierung der Bänder oder der Streifen aus thermoplastischen polymeren Stoffen eine mechanische Kräuselungsstufe anwendetα
So wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von bäuschgarnartigen Materialien aus thermoplastischen polymeren Stoffen vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man den polymeren Stoff in mindestens ein Band oder mindestens einen Streifen Überführt, das genannte Band oder den genannten Streifen orientiert, das orientierte Band oder den orientierten Streifen mechanisch kräuselt, das gekräuselte Band oder den gekräuselten Streifen wärmebehandelt, um die Kräuselung zu fixieren, und das gekräuselte Band oder den gekräuselten Streifen f!brilliert o
Die bäuschgarnartigen Produkte gemäß der Erfindung bestehen aus einem Bündel von Fibrillen Bit einer sinusförmigen oder sägezähnförmigen Kräuselung, die in einem, willkürlichen Netzwerk miteinander verbunden sindo In Abhängigkeit von der Stärke, mit der die
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Fibrillierungsatufe ausgeführt wird, können die erfindungsgemäßen Produkte keine oder eine ATiy.ahT von Fibrillen aufweisen, von denen ein Ende durch Abreiasen während der Fibrillierung aus dem Netzwerk freigelegt worden ist. .
Mit dem Ausdruck "Band", vie er hier verwendet wird, ist eine längliche Struktur gemeint, die beträchtlich breiter als dick ist und die durch Extrusion eines geschmolzenen thermoplastischen Polymers oder einer Polymerlösung durch einen Schlitz oder durch mehrere Schlitze in einen Spinnkopf» Verfestigen und Aufspulen oder Vorwärtsbewegung des Bands zur nächsten Stufe mit einer linearen Geschwindigkeit und vorzugsweise etwas schneller als die lineare Extrasionsgeschwindigkeit hergestellt wirdo Der Unterschied zwischen der Extrusionsgeschwindigkeit und der Auf spul» oder Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit verursacht eine geringe Verlängerung des extrudierten Polymerbands, solange es sich noch im . plastischen Zustand befindet«, ergibt aber nur eine sehr geringe Orientierung,
Der Ausdruck "Streifen", wie er hier verwendet wird, bezeichnet eine längliche Struktur mit Bandform, welche jedoch durch Bx»~ trudieren oder Gießen des thermoplastischen Polymere in einen Film hergestellt wird, der vor oder nach der Orientierung in Längsrichtung in eine Anzahl von schmaleren Breiten geschlitzt wird»
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Bänder oder Streifen besitzen gewöhnlich einen rechteckigen Querschnitt, der mit Hilfe eines rechteckigen Schlitzes oder einer rechteckigen Düse erzeugt wird, sie können aber auch eine abgewandelte Form aufweisen, wie dies beispielsweise bei einem Band oder einem Streifen der Fall ist, der aus dicken und dünnen Hippen besteht, die in Querrichtung Über die Breite alternieren, " wobei diese Art- von Bändern oder Streifen mit einer Düse hergestellt wird» die eine Reihe von kreisförmigen Löchern aufweist, •welche durch schmale Schlitze miteinander verbunden sindo
Die Flbrillen in einem erfindungsgemäßen Produkt besitzen einen rechteckigen Querschnitt, wenn sie aus einem rechteckigen Band oder Streifen hergestellt worden sind, und einen gerippten Querschnitt, wenn sie aus der obengenannten modifizierten Form eines Bandes oder Streifens hergestellt sind, da die FibrlUlerung vor-} zugsweise entlang den dünneren Rippen erfolgt ο
Die Orientierung von polymeren Bändern oder Streifen wird dadurch ausgeführt, daß man die Materialien in Längsrichtung und lrreversibel dehnt (ein Verfahren, welches meistens als Verstrecken bezeichnet wird), wobei die Materialien sich in einem erhitzten, aber nicht thermoplastischen Zustand befinden, und wobei ggfo eine Einrichtung vorhanden ist, die auf das Material eine Reibungskraft ausübt, um den Dehnungseffekt zu verbessern und den Bereich zu lokalisieren, in dem die Dehnung stattfindet (das ist die Ver-
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Streckungszone)α Ia FaHe von gewissen polymeren Substanzen, nie ZoB9 Acrylnitril, ist eine Verstreckung in Anwesenheit einer weichmachenden Substanz erwünscht» Die Orientierung kann zwischen zwei Rollensätzen ausgeführt werden, wobei das Band oder der Streifen um die Rollen herumgeführt wird und wobei der zweite Rollensatz sich mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit dreht, um die Dehnspannung zu erzeugen., Warn» kann dem Band oder Streifen dadurch zugeführt werden, daß man ein oder mehrere der Hollen des ersten Satzes {Zuführrollen) erhitzt oder daß man das Band oder den Streifen zwischen.den Rollensätaen mit einer Erhitzungskainaer umgibt', in welcher das Material durch-Strahlungswärme, Dampf oder
Ηβη eine heiße Flüssigkeit erhitzt wird, oder daß/das Band oder den Streifen über eine stehend zwischen den Hollensätzen angeordnete Platte ,führt ο Alternativ kann eine Bremsoberfläche mit zylindrischer Form, um die das Band, oder der Streifen herujageführt wird, zwischen den beiden Hollensätzen verwendet werden, um Wärme und/oder eine Reibungskraft anzuwendeno ' .
Sin Verfahren gemäß, der Erfindung wird vorzugsweise kontinuierlich dadurch ausgeführt, daß das thermoplastische Polymer fortlaufend und ununterbrochen, durch die folgenden Stufen hindurchgeführt wird: (i) Überführung in ein Band oder einen Streifen alt im wesentlichen nicht-orientierter Form, (2) .Orientierung durch Dehnen, Vorzugs* ■·_ "weise bei einer erhöhten Temperatur, (3) mechanische Kräuselung, (A) Wärmebehandlung, (5) Fibrüüerung und (6) Aufspulen in einem
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Wickel ο Bas Verfahren kann jedoch auch in ein oder mehreren Stufen ausgeführt werden, wobei das Band oder der Streifen zwischendurch in einen Wickel aufgespult wird, beispielsweise nach den obigen Stufen (1), (2) oder (4),und dann von diesem Wickel wieder abgezogen und zu den nachfolgenden Stufen geführt wirdo
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die mechanische Kräuselung dadurch ausgeführt werden, daß nan das orientierte Band öder den orientierten Streifen durch einen Stauchkamaer- oder Zahnradkräüsler bekannter Form hindurchführt, welcher eine, sinusförmige oder sägezahnförmige Kräuselung auf dem Band oder Streifen hervorruft» oder dadurch, daß man das orientierte Band oder den orientierten Streifen über eine schmale erhitzte Kante führt, welche eine spiralenförmige Kräuselung hervorruft ο Bin oder mehrere Bänder oder Streifen können gleichzeitig durch die Stauchkammer oder durch den Zahnradkräusler hindurchgeführt werden, wobei sie entweder nebeneinander oder übereinander liegen» Die aufgebrachte Kräuselung wird durch eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunkts des Bands oder Streifens und vorzugsweise bei einer Temperatur ausgeführt» bei der eis» Kristallisation mit einer ziemlich raschen Geschwindigkeit stattfindet« Biese Wärmebehandlung kann in zweckmäßiger Weise dadurch ausgeführt werden, daß Dampf oder heiße üuft durch den siromabwärtigen Teil der Stauchkaoiner hindurchgeführt wird oder daß das Band oder der Strei» fen vor der Kräuselung erhitzt wird oder daß eines oder beide Kräuselungszahnräder erhitzt werden,, Alternativ kann das gekräuselte
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Material in einem entspannten Zustand wärmebehandelt werden» indem es auf einem alt Öffnungen versehenen Träger langsam durch einen Heißluftofen hindurchgeführt wird, wobei in diesem Falle darauf zu achten ist, daß'sich im gekräuselten Material keine starke Spannung entwickelt, bevor es zur Fixierung der Kräuselung wärmebehan«· delt wird ο Bei einem kontinuierlichen Verfahren oder bei einem Verfahren» in dem die obigen Stufen (4) und (5) einander kontinuierlich folgen, 1st es erwünscht, daß sich das gekräuselte Material vor der Fibrilllerung abkühlen kann, um eine kleine Neigung zur Kräuselung zu verringern, die in der letzteren Stufe hervorgerufen wirdo
Es können die verschiedensten thermoplastischen polymeren Stoffe, die in ein Band oder einen Streifen verformt und äa*aa hoch orientiert werden könnent damit sie fibrilllerbar werden, beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, wie Z0B0 Polyamide, Poly*· ester, Polyolefine, Vinylidenchloridmischpolymere, Polystyrol, Polyacrylnitril und Acrylnitrilmischpolymereo Bänder oder Streifen aus diesen Polymeren, Mischpolymeren, die innerhalb diese Klassen fallen, oder Gemischen daraus können beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden „ Alternativ kann auch ein zusätzlicher Bauschungseffekt erzeugt werden, indem konjugierte Bänder oder Streifen verwendet werden, die sich aus Schichten aus polymeren Substanzen zusammensetzen, die eine unterschiedliche Schrumpfung ■ zeigen, wenn sie aus einer Verstreckspannung losgelassen werden
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oder wenn sie im spannungslosen Zustand wärmebehandelt werden» Diese unterschiedlichen. Schrumpfeigenschaften von. konjugierten Bändern oder Streifen» die in Erscheinung treten, wenn man die Spannung wegnimmt oder wenn man eine Wärmebehandlung im spannungslosen Zustand anwendet» erzeugen eine spiralenförmige Kräuselung» die der bereits vorhandenen sinusförmigen oder sägezahnförmigen " Kräuselung überlagert isto
Die Fibrillierungsstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann beispielsweise durch ein rasches Verzwirnen oder Falschverzwirnen ausgeführt werden, aber es wird bevorzugt, dinen Strahl eines turbulenten Mediums zu verwenden, um die Fibrillierung hervorzurufeng da hierdurch sowohl eine Wärmebehandlung als auch eine Entspannung in dem gleichen Stück der "Vorrichtung durchgeführt werden kann» Bei der Verwendung eines Strahls eines turbulenten Mediums aur Bek wirkung der Fibrillierung wird das Band oder der Streifen durch den Strahl unter einer sehr geringen oder unter gar keiner Spannung hindurchgeführt, damit das turbulente Gas den vollen Fibrillierungseffekt entwickeln kanne Aufgrund der geringen Spannung im Band oder Streifen innerhalb des Strahls kann sich eine spiralen« förmige Kräuselung entwickeln, wenn ein konjugiertes Material behandelt wird und insbesondere wenn ein erhitztes Medium, wie z.B«, heiße Luft oder Dampf verwendet wird«. Eine andere Form eines Strahls aus einem fließfähigen Medium, der bei der Fibrillierungsstufe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist in der
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britischen Patentanmeldung 39488/68 beschrieben,, Gemäß dieser Patentanmeldung sind zwei in Gegenrichtung rotierende Ströme eines Mediums vorhanden, durch welche ein Band oder ein Streifen unter einer geringen Spannung hindurchgeführt wird und welche dem Streifen oder dem Band zwei Falschzwirnoperationen in entgegengesetzten Richtungen verleihen, wobei die Umkehr der Zwirnung eine sehr starke Fibrillierungswirkung hervorruft ο
In der. beigefügten Zeichnung ist eine Form eines Strahls eines Düse gezeigt, der zur Bewirkung der Fibrillierung verwendet werden kann«
Die gezeigte Düse besitzt- einen Einlaß 1 für ein Medium, einen Verbindungsweg 2 und einen ringförmigen Weg 3, der ein Sin» laßrohr 4 für. ein Band oder einen Streifen umgibt und der am stromabwärt igen Ende 5 konvergiert, so daß ein enger konvergierender ringförmiger Strahl zwischen dem inneren Ende des Rohrs 4 und einem konischen Eintritt zu einem Rohr 7 erzeugt wird, das im wesentlichen koaxial mit dem Rohr 4 liegt o Die in der Zeichnung dargestellte DUeeneinheit ist aus Teilen hergestellt, die miteinander verschraubt oder zusammengepreßt sind, damit sie leicht auseinandergenommen werden kann»
Beim Betrieb wird komprimiertes Gas oder komprimierter Dampf dem Einlaß 1 zugeführt und die Wege 2 und 3 entlanggeführt und tritt
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aus der ringförmigen Düse 6 unter Turbulenz aus und verläßt die Einheit über das Austrittsrohr 7« Bin teilweises Vakuum wird im Einlaßrohr 4 gebildet, wenn das Medium durch die Einheit hindurch·» strömt« Dies zieht das Band oder den Streifen (nicht gezeigt) in das Bohr 4 und durch die Düse 6 und in das Austrittsrohr 7. Die turbulenten Bedingungen am Austritt zur Düse 6 (und in geringerem Ausmaß entlang des Rohrs 7) bewegen das Band oder den Streifen heftig, wobei eine Fibrillierung desselben stattfindet, und fördern das Band oder den Streifen in bauschiger Fons aus dem Bohr 7»
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Stärke der Bauschigkeit im Produkt durch eine Reihe von Faktoren gesteuert werden, wie ZoB„ durch die Feinheit der mechanischen Kräuselung, dem Grad der Fibrillierung im Band oder Streifen, der wiederum durch die Natur des polymeren Stoffs bestimmt wird, die physikalischen Abmessungen des Bandes oder des Streifens und dem Grad der Längsorientierungo Die Stärke der Fibrillierungsbedingungen wird durch die Energie des Mediums und durch die Geschwindigkeit des Bands oder Streifens durch die Düse bestimmt o
Eine weitere Ebntrolle über die Natur des Produkts, insbesondere den Fibrilllerungsgrad und die ,Gleichförmigkeit und die Feinheit der FibriUen, kann dadurch bewirkt werden, daß man vor der Fibrillierung und vorzugsweise vor der Kräuselung und vorzugsweise auch, vor der Orientierung Spannungepunkte, Spannungslinien oder Span»
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nungsflachen in das Band oder in den Streifen einführt, wobei eine solche Vorspannung des Bandes oder des Streifens beispielsweise dadurch hervorgerufen werden kann» daß man das unverstreckte Band oder den unverstreckten Streifen (oder den Film, aus dem der Streifen geschnitten wird) vor der Orientierung durch geprägte Quetschwalzen hindurchführtα Bine ähnliche Kontrolle der Fibrillierung kann dadurch erzielt werden, daß man einen frisch extrudierten Film auf eine gravierte oder mit einem Huster versehene Walze und nicht auf die gewöhnlich verwendete glatte Walze, aufgießt»
Die garnartigen Produkte gemäß der Erfindung können als herkömmliches Textilgarn verwendet werden, und zwar bei der Herstellung von gewebten oder gestrickten Textüstoffen und bei der Herstellung von Teppichen oder nicht-gewebten Materialien» Die Bauschigkeit des Produkts führt zu einer größeren Wärme und größeren Deckkraft der Produkte und erlaubt es, die Produkte direkt in Materialien zu verwenden, die bisher aus Stapelfasergarnen hergestellt worden aindo :
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläuterte
Beispiel 1
Bin' Streifen aus einem isotaktiachen Polypropylen mit einer Viskositätszahl von 1,47 (gemessen in Decalinlösung bei 1350C) und einer Dicke und Breite von 0,019 mm bzwo 25 mm im unverstreckten
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Zustand wird durch eine Druckwalze mit (ftimmioberfläche und eine Stahlwalze, auf deren Oberfläche eich eine Reihe von parallelen, um den Umfang verlaufende Nuten mit V-Querschnitt befinden» wobei 19 Nuten je cm Achslänge vorhanden sind, hindurchgeführt· Das vorgespannte Band wird zwischendurch auf einen Wickel aufgespult, von wo aus es anschließend durch eine Verstreckungs/Kräuselungs/ Fibrillierungs-Yorrichtung hindurchgeführt wird, in welcher der Streifen zunächst zwischen den ZufUhrrollen und den Abzugsrollen auf ein Verstreckverhältnis von 8:1 verstreckt wird, wobei die ersteren auf eine Oberfläche.von 1520C erhitzt sind, um ein verstrecktes Band mit einer Breite von 7,5 mm und einer Dicke von 0,006 mm herzustellen, welches dann duroh Hindurchftihrung durch eine Stauchkammer mit einer Zuführrollenbreite von 12,5 mm gekräuselt, durch Hindurchführen in einem entspannten Zustand durch einen Heißluftofen auf einem sich kontinuierlich bewegenden und Öffnungen aufweisenden Förderer 15 min bei 1400C thermofizlert, durch Hindurchführen durch eine Düse gemäß der beigefügten Zeichnung f!brilliert und abschließend in einen Wickel aufgespult wirdο Der Innendurchmesser des Wegs durch die Düse für den Streifen beträgt 6,4 mm. Der gekräuselte Streifen wird in die Düse in einem praktisch spannungslosen Zustand eingeführt, und zwar dadurch, daß er dieser mit einer höheren Geschwindigkeit zugeführt als von dieser abgeführt wird. Die Düse wird mit unerhitzter komprimierter mit einem Druck von 0,7 kg/cm gespeiste
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13 -
Es wird ein bauschgarnähnliches Produkt erhalten, das aus einem statistischen Netzwerk von Fibrillen besteht, die eine sinusförmige Kräuselung, einen rechteckigen Querschnitt und einen Titer zwischen 0,5 und 5 den besitzen,
Beispiel 2
Ein Band aus einem isotaktischen Polypropylen mit einer Viskositätszahl von 3»? (gemessen in DecalinlSsung bei 1350C) und einer Dicke und Breite von 0,05 mm bzw«. 26,8 mm wird mit einem Verstreckverhältnis von 5,9:1 verstreckt, wobei eine Zuführrolle, die auf eine Oberflächentemperatur von 95°C erhitzt ist, und eine Verstreckrolle verwendet wird, welche sich mit einer Oberflächengeschwindigkeit von 60 m/min dreht, um einen in Längsrichtung orientierten Streifen mit den Abmessungen 11 χ 0,0205 mm und mit 1850 den herzustellen, der mit einer Geschwindigkeit von 60 m/min durch eine Stauohkammer, die mit Rollen von 12,5 mm Breite ausgerüstet, ist, hindurchgeführt wird* Pas gekräuselte Material fällt auf einen sich bewegenden und Öffnungen aufweisenden Förderer, der es im entspannten Zustand durch einen Heißluft of en trägt, in dem es 10 min bei 13O0C wärmebehandelt wird, worauf es zwischendurch vor der Pibrillierung auf einen Wickel aufgespult wird«, Die Fibrillierung wird dadurch ausgeführt, daß der gekräuselte, fixierte Streifen praktisch ohne Spannung mit einer Geschwindigkeit von 60 m/min durch eine in Beispiel 1 beschriebene Düse hindurchgeführt wird, die mit Druckluft von. 5t6 kg/cnr betrieben wird» Das bauschgarnartige Produkt besitzt einen Titer von 2080 den, einen
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- 14 mittleren Fibrillentiter von 11 den und 30 Xräuselungen/25,4
Beispiel 5
Die in Beispiel 2 verwendeten Streifen werden wie in jenem Beispiel verstreokt, wobei Jedoch eine Geschwindigkeit von 107 m/min und ein Verstreökverhältnis von 5,0:1 angewendet wird, wobei Streifen ψ mit 2500 den mit den Abmessungen von 12 mm χ 0,022 mm erhalten werden, die übereinandergelegt werden, um durch eine Stauchkammer hindurchgeführt zu werden, die 12,5 mm breite Zuführrollen und asymmetrisch angeordnete Schabeklingen aufweist, d„h< >, daß eine Klinge vor der anderen Klinge in die Ausbuchtung der Zuführrollen eintritt ο Die gekräuselten Streifen werden wie in Beispiel 2 thermofixiert, in einzelne Streifen getrennt und wie in Beispiel 2 f !brilliert, wobei drei bauschgarnartige Produkte von 2800 den mit
den
einem mittleren Fibrillentiter von 20/und 25 Kräuselungen/25 #4 mm
erhalten werden»
Beispiel 4
Sechs orientierte Streifen, wie sie in Beispiel 3 verwendet wurden, werden nebeneinanderliegend durch eine Stauchkammer mit 10 cm breiten Zuführrollen hindurchgeführt t um sechs gekräuselte Streifen von jeweils 2640 den mit 30 Eräuselungen/25,4 mm herzustellen, diö nach.einer Fibrillierung wie in Beispiel 3 ein ähnliches garnartiges Produkt ergeben,,
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Beispiel 5
Ein umorientierter Streifen aus Polyethylenterephthalat mit den Abmessungen 15,5 mm χ 0,051 mm wird auf ein Verstreckverhältnis von 6,25:1 verstreckt, wobei eine ZufUhrrolle mit einer Oberflächentemperatur von 80°C und eine sich mit 60 m/min Oberf lächengesohwindigkeit drehende .Verstreckrolle soviet eine heiße Platte von 2200O zwischen den Zufuhr- und Verstreckrollen verwendet wird, wobei ein verstrecktes Band von 884 den mit den Abmessungen 6,1 mm χ 0,012 mm erhalten wird, das mit 18 m/min durch eine Stauchkammer mit 9,5 mm breiten Zuführrollen und asymmetrisch angeordneten Schabeklingen hindurchgeführt wird«, Sas gekräuselte Material wird 10 min bei 1350G thermofiilert, indem es durch einen Heißluftofen hindurchgeführt wird, dann zwischendurch in einen Wickel aufgespult und anschließend fibrilliert, indem es mit einer Geschwindigkeit von 50,5 m/min unter einer Spannung von 88,4 g durch zwei gegenläufig rotierende Luftstrahlen in einer Vorrichtung gemäß der britischen Patentanmeldung 59488/66 hindurchgeführt wird, die mit
2 einen
Druckluft von 5,6 kg/cm gespeist wird und deren Wege/Innendurchmesser von 4,75 mm und eine Länge von 23,5 mm aufweisen, wobei ein 15 mm breiter Abstand zwischen den Strahlen besteht, durch d,ie die Zwirnungsumkehrung hervorgerufen wird o Das f!brillierte Produkt besitzt einen Titer von 1040 den, einen mittleren Fibrillentiter von 8,8 den und 19 Kräuselungen/25#4 hub ο
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Beispiel 6
Polyäthylenterephthalatband wird orientiert, gekräuselt, 10 min bei 1650C fixiert und fibrilliert, wie es in Beispiel 5 beschrieben ist, wobei ein garnartiges Produkt mit einem liter von 986 den, einem mittleren Pibrillentiter von 16,5 den und mit 15 Kräuselungen/25,4 mm erhalten wirdo
Beispiel 7
Bin unorientierter Streifen aus Polyhexamethylenadipamid mit den Abmessungen von 10 mm χ 0β05 mm wird auf ein Verstreckverhältnis von 5,1:1 zwischen unerhitzten Zufuhr- und Verstreckrollen, wobei die letztere sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 30»5. m/min dreht, über einer ,heißen Platte (2200C .Oberflächentemperatur) zwischen den Rollen verstreckt <, Der resultierende orientierte. / Streifen von 885 den und mit den Abmessungen von 4,4 mm χ 0,022 mm wird zwischendurch auf einen Wickel aufgespulte, dann von dort aus durch eine Stauchkammer mit 9»5 ffira breiten Zuführrollen und asymmetrisch angeordneten Schabeklingen hindurchgeführt, wie in den vorhergehenden Beispielen 10 min lang bei 1150G thermofixiert und dann f!brilliert, indem er mit 30,5 m/min durch eine wie in . Beispiel 5 verwendete Düse hindurchgeführt wird, welche mit Druck-
luft von 10,5 kg/cm betrieben wird0 Das bauschgarnartige Produkt besitzt einen Titer von 1014 den, einen mittleren Fibrillentiter von 20 den und 25 Kräuselungen/25 »4 mmo
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Beispiel 8
Ein Polyhexamethylenadipamidstreifen wird orientiert, gekräuselt, 10 min bei 13O°G thermofiziert und fibrilliert, wie es in Beispiel 7 beschrieben ist« um ein ahnliches Produkt mit einem Titer von 965 den, einem mittleren Fibrillentiter von 20 den und 16 Kräuselungen/25,4 mm herzustellen»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ο Verfahren zur Herstellung von bausehgarnartigen i'laterialien aus thermoplastischen polymeren Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man den polymeren Stoff in mindestens ein Band oder mindestens einen Streifen überführt, das genannte Band oder den genannten Streifen orientiert, das orientierte Band oder den orientierten Streifen mechanisch kräuselt, das gekräuselte Band oder den gekräuselten Streifen wärmebehandelt, tun die Kräuselung zu fixieren, und das gekräuselte Band oder den gekräuselten Streifen f!brilliert o
    2«, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensstufen des Herstellens eines Bandes oder eines Streifens, des Orientierens, des Kräuseins, des Wärmebehandeins und des Fibrillierens aufeinanderfolgend kontinuierlich ausgeführt werden.
    3ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material zwischendurch nach, der Verformung, der Orientierung oder der Wärmebehandlung aufgewickelt wird»
    4ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselung in einer Stauchkammer ausgeführt wirdo
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    5ο Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» daß die Wärmebehandlung im etromabwärtigen Teil der Stauchkamaer ausgeführt wird α
    ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmebehandlung im entspannten Zustand ausgeführt wird, indem das Material durch einen Heißluftofen hindurchgeführt wird,
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fibrillierung ausgeführt wird, indem ein Band oder ein Streifen ohne oder unter geringer Spannung durch einen Strahl eines turbulenten Mediums hindurchgeführt wird.
    ο Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet * daß das Medium Luft ist„ :
    9ο Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Medium heiße Luft oder Dampf ist«
    1Oo Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6„ dadurch gekennzeichnet, daß die FibriHierung ausgeführt wird, indem das Band oder der Streifen durch mindestens zwei gegenläufig rotierende Ströme eines Mediums hindurchgeführt vird„
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    Πο Verfahren nach Anspruch 10E. dadurch gekennzeichnet 9 daß die Ströme des Meditims aus Luft besteheno
    12« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge= kennzeichnet, daß als thermoplastischer polymarer Stoff ein Polyester, ein Polyamid, ein Polyolefin, ein Vinylidenchlorid» misehpoiymer, Polystyrol, Polyacrylnitril, ein Acrylnitril« misehpoiymer, ein Mischpolymer, das innerhalb die genannten
    oder
    JElassen fällt,/ein Gemisch aus diesen polymeren Substanzen
    verwendet wird»
    113ο Verfahren nach Anspruch 12P dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer polymerer Stoff isotaktisches Polypropylens, Po^yäthylanterephthalat oder Polyhexamethylenadipamid verwendet wirdo
    14« Verfahren nach einem der Ansprüche Ϊ bis 11« dadurch gekenn~
    zeichnet, daß das Band oder der Streifen ein konjugiertes k Band oder ein konjugierter Streifen ist* die sich aus zwei oder mehr Schichten polymerer Stoffe zusammensetzen, die unterschiedliche Schrumpfeigenschaften aufweisen»
    PATENTANWÄLTE
    DIL-ING. H. FINCKE. DIPL-ING. H.IOHfi DIPL-ING. S. STAEOER
    BAD ORIGINAL
    909836/ 1454
DE19691903650 1968-01-25 1969-01-24 Verfahren zur Herstellung von bauschgarnartigen Materialien Pending DE1903650A1 (de)

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