CH472899A - Fersensicherheitsskibindung - Google Patents

Fersensicherheitsskibindung

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CH472899A
CH472899A CH836667A CH836667A CH472899A CH 472899 A CH472899 A CH 472899A CH 836667 A CH836667 A CH 836667A CH 836667 A CH836667 A CH 836667A CH 472899 A CH472899 A CH 472899A
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Description


  



  Fersensicherheitsskibindung
Die Erfindung betrifft eine Fersensicherheitsskibindung, bestehend aus einem mit einem Druckstück verbundenen, als Strammerhebel dienenden, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, einer in diesem Gehäuse angeordneten Schraubenfeder und einer mit den   Zug-    gliedern, die am Ski um eine Querachse schwenkbar gelagert sind, verbundenen Schwenkachse, welche unter justierbarer Wirkung der Schraubenfeder steht.



   Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Querachse, die Schwenkachse und die Druckstelle, an welcher sich das Druckstück am Schuh abstützt, so zueinander angeordnet sind, dass die Druckstelle normalerweise unter der durch Querachse und Schwenkachse hindurchgehenden Zugebene liegt und der Strammerhebel gegen die Fersenkappe des Schuhes gedrückt wird, während beim Anheben des Absatzes über ein bestimmtes Mass die Druckstelle über die Zugebene kommt, wodurch der Strammerhebel nach hinten abkippt und sein Druckstück den Absatz freigibt.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Sicherheitsbindung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe nach der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbeispiel, mit Teilen im Schnitt nach den Linien II-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 5   eine    Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch dieselbe,
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 8 einen Schnitt durch diese Ausführungsform.



   In der Zeichnung ist mit 1 ein Skimittelteil, mit 2 der Hinterschaft eines   Skistiefels,    mit 3 dessen Fersenkappe und mit 4 der Absatz bezeichnet. Unter dem Absatz sind zwei Seitenbacken 5,   5b    angeordnet, die auf Absatzbreite einstellbar, auf dem Ski mit einem Quersteg 6 und Schrauben 7 befestigt sind. An diesen Seitenbacken   5b    ist ein Bügel angebracht, der aus den beiden Zuggliedern 8, 8b und einem Querstück 13b, 13c besteht.



   Bei dem in Fig. 1-3 dargestellten   Ausführungsbei    spiel ist das Druckstück 46 auf einem Gewinde 47 des als Strammerhebel dienenden, im wesentlichen zylindrischen Gehäuses   38' in    Achsrichtung desselben verschraubbar angeordnet. Im Inneren des Gehäuses 38' befindet sich eine Schraubendruckfeder 37', die sich   einerseits    am unteren Ende des Gehäuses   38' und    anderseits an der auf die Zugstange 42'aufgeschraubten Stellmutter 43' abstützt. In dem am unteren Ende der Zugstange 42' vorgesehenen Auge   40' ist    die Schwenkachse   1 3b    vorgesehen, an deren Enden die Zugglieder 8b angelenkt sind. Die Zugglieder können verstellbar oder auch von fester Länge als Kabel oder starre Lenker ausgebildet sein.

   Das vordere Ende der Zugglieder 8b kann an den Seitenbacken   5b    einer an sich bekannten drehbaren Platte 48 mittels der Querachse 24b angelenkt sein.



   An dem Druckstück 46 ist eine schräg nach vorn und unten geneigte Schrägfläche 49 vorgesehen (Fig. 1 bis 3), an welcher sich die Schwenkachse 13b unter der Wirkung der Zugglieder 8b abstützt. Zweckmässig sind auch hier zwischen der Schrägfläche 49 und der Schwenkachse   1 3b    Rollen 44' vorgesehen, welche die Reibung vermindern. Am unteren Ende des Druckstückes kann sich beispielsweise auch die besonders aus Fig. 3 erkennbare Druckrolle 50 befinden, deren Wulste 51 dafür sorgen, dass sie nicht nur in der Mitte der Absatzrille, sondern an zwei voneinander entfernten Punkten an dieser anliegt und somit den Absatz gegen seitliches Kippen sichert.



   Als Stellvorrichtung zur Regulierung des Abstandes, den der Strammerhebel 38' bzw. das zylindrische Gehäuse von der Fersenkappe 3 einnimmt, ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf dem zylindrischen Gehäuse 38' eine Exzenterscheibe 52 vorgesehen, die zweckmässig aus elastischem Material besteht. Durch Drehung der Exzenterscheibe kann man den Abstand des Strammerhebelgehäuses von der   F, ersenkappe    regulieren und so den Eingriff des Druckstückes 46, 50 an der Absatzrille    1 8b    einstellen.

   Die Exzenterscheibe hat bei abgekipptem Strammerhebel, wie es in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, noch die zweite Funktion, dass sie das Gehäuse   38' am    Ski abstützt, wodurch   einers, eits    eine Beschädigung des Skis vermieden wird und anderseits sich das Gehäuse in etwas Abstand von der Skioberfläche befindet, so dass es auch mit Handschuhen bequem erfasst werden kann.



   Mittels des Gewindes 47 kann der Abstand, den die Schwenkachse 13b von   d'er    Druckstelle D des Druckstückes 46, 50 einnimmt, verändert werden, so dass durch Verschrauben des Gehäuses   38' in    dem Druckstück 46 eine indirekte Verkürzung oder Verlängerung der Zugglieder 8b möglich ist. Diese einfache Verstellmöglichkeit wirkt sich auch dann günstig aus, wenn man beispielsweise die Zugglieder 8b als Zugkabel ausbildet und über seitlich am Ski angeordnete Kabelhalter führt. Sieht man ausser dem unterhalb des Absatzes angeordneten Kabelhalter noch, wie es bei Kabelbindungen häufig üblich ist, weiter vorn etwa unter dem Ballenteil des Schuhes einen zweiten Kabelhalter vor, so kann man zum Langlauf und Aufstieg das Zugkabel aus den hinteren Kabelhaltern aushängen.

   Hierdurch würde sich jedoch das Kabel so weit verlängern, dass der Schuh nicht mehr sicher gehalten wird. Eine Verkürzung des Kabels ist nunmehr, wie oben beschrieben wurde, durch Verschrauben des Gehäuses   38' in    dem Druckstück 46 nach oben möglich. Die aus elastischem Material bestehende Kappe 53 schützt die Vorrichtung vor Eindringen von Wasser und Schnee und verhindert beim plötzlichen Öffnen der Vorrichtung, bei welcher das Gehäuse   38' nach    hinten kippt, eine Beschädigung der Skioberfläche.



   Gegebenenfalls kann anstelle der Schrägfläche 49 am Druckstück auch ein Längsschlitz vorgesehen sein, der gegenüber der Achse des Gehäuses an seinem unteren Ende etwas nach vorne geneigt ist.



   Längsschlitz oder Schrägfläche sind auch, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, durch lein Lenkerpaar 54 ersetzbar, wobei das eine Ende dieser Lenker bei 55 am Druckstück   46' und    das andere Ende an der Schwenkachse 13b angelenkt ist.



   Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen war das Druckstück jeweils feststehend gegenüber dem Strammerhebel bzw. dem zylindrischen Gehäuse angeordnet, während die Schwenkachse   1 3b    verschiebbar gegenüber dem Strammergehäuse gelagert war. Anhand von Fig. 5 und 6 soll gezeigt werden, dass auch die umgekehrte Anordnung möglich ist, nämlich die Schwenkachse   1 3c    fest in dem Strammerhebel bzw. zylindrischen   Gehäuse    anzuordnen und das Druckstück 56 verschiebbar im zylindrischen Gehäuse zu lagern.



  Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Strammerhebel als zylindrisches. Gehäuse 57 ausgebildet und das Druckstück 56 im unteren Teil dieses Gehäuses   verschi, ebbar    angeordnet. Die   Zugglle-    der 8 sind mittels der Schwenkachse 13c am unteren Ende des Gehäuses 57 angelenkt. Im Gehäuseinnern ist eine Schraubendruckfeder 58 vorgesehen, die sich einerseits an dem Druckstück 56 und anderseits an einer im oberen Teil des Gehäuses vorgesehenen Stellmutter 59, mit der die Federspannung reguliert werden kann, abstützt. Durch die durch den Schlitz 60 des Druck stückes 56 hindurchgeführte Schwenkachse 13c wird eine Verdrehung desselben gegenüber dem Gehäuse 57 verhindert. Die Wirkungsweise dieser Sicherheitsbindung ist im Prinzip genauso wie bei der eingangs beschrie benen Sicherheitsbindung.

   Beim Abheben des Schuh absatzes 4 von der Skioberfläche wird das Druckstück 56 entgegen der Federkraft 58 in das Gehäuse 57 hin ein verschoben. Hierdurch verschiebt sich die Druck stelle D des Druckstückes 56, die zuerst unterhalb der durch die Querachse 24 und die Schwenkachse 13c hindurchgehenden Zugebene E lag, nach oben oberhalb diese Zugebene, wodurch dann auf das Gehäuse 57 das Kippmoment K wirkt, welches das Gehäuse 57 nach hinten abkippen lässt und den Schuh freigibt.



   In Fig. 7 und 8 ist ein weiteres besonders einfaches Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem eine Zugfeder 61 Verwendung findet. Bei diesem   Ausführungsb, eispiel    ist der Strammerhebel ebenfalls wieder als ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 62 mit einem im Unterteil vorgesehenen Längsschlitz 63 ausgebildet. In dem   Gie-    häuse 62 ist die Schraubenzugfeder 61 angeordnet, deren eines Ende mit der im Längsschlitz 63 verschiebbaren Schwenkachse 13d verbunden ist und deren anderes Ende eine Mutter 64 aufweist, in welche eine sich am oberen Ende des Gehäuses 62 mit ihrem Kopf 65 abstützende Stellschraube 66 eingreift.

   Ein zweckmässig aus Kunststoff wie Nylon oder dergleichen bestehendes Gleitstück 67 kann zur Verhinderung eines Kippens der   Schwlenkachsle      1 3d    gegenüber dem Gehäuse 62 auf der Schwenkachse 13d angeordnet sein. Die Zugglieder 8 können an verstellbaren Seitenbacken, an den Seitenbacken eines Drehtellers oder auch, wie es hier gezeigt ist, direkt an den Seitenflächen des Skis an der Stelle 24 mittels einer Schraube angelenkt sein. Da die Wirkungsweise dieser Vorrichtung im Prinzip sich von den vorbeschriebenen Vorrichtungen nicht unterscheidet, kann hier eine nochmalige Beschreibung der Wir  kungsweisle      entfallen.    Erwähnenswert ist noch, dass bei einer Zugfeder die Vereisungsgefahr geringer ist als bei einer Druckfeder.



   Zur Verstellung des Abstandes, den das zylindri  sche Gehäuse 62 von der F, ersenkappe 3 3 des Schuhes      einnimmt,    ist in diesem Fall ein zweckmässig aus elastischem Material bestehender Stützring 68 vorgesehen.



  Durch Verschieben dieses Stützringes in Achsrichtung des Gehäuses kann man den Anlagepunkt des Stützringes gegenüber der Fersenkappe 3 verstellen, wodurch das Gehäuse einen mehr oder weniger grossen Abstand von der Fersenkappe 3 einnimmt. Der Zweck der Verstellung dieses Abstandes besteht auch hier hauptsächlich in der Anpassung des Druckstückes 69 an die Absatzrille 18 des Schuhes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fersensicherheitsskibindung, bestehend aus einem mit einem Druckstück (46, 56, 69) verbundenen, als Strammerhebel dienenden, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (38', 57, 62), einer in diesem Gehäuse angeordneten Schraubenfeder (37', 58, 61) und einer mit den Zuggliedern (8, 8b), die am Ski um eine Querachse (24, 24b) schwenkbar gelagert sind, verbundenen Schwenkachse (13b, 13c, 13d), welche unter justierbarer Wirkung der Schraubenfeder (37', 58, 61) steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (24, 24b), die Schwenkachse (13b, 13c) und die Druckstelle (D), an welcher sich das Druckstück (46, 56, 69) am Schuh abstützt, so zueinander angeordnet sind, dass die Druckstelle (D) normalerw, eise unter der durch Querachse (24, 24b) und Schwenkachse (13b, 13c) hindurchgehenden Zugebene (E)
    liegt und der Strammerhebel gegen die Fersenkappe des Schuhes gedrückt wird, während beim Anheben des Absatzes über ein bestimmtes Mass die Druckstelle über die Zugebene kommt, wodurch der Strammerhebel nach hinten abkippt und sein Druckstück den Absatz freigibt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Druckstück eine Schrägfläche (49) angeordnet ist, an der sich die Schwenkachse (13b) unter Wirkung der Zugglieder (8b) abstützt (Fig. 1).
    2. Skibindung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkachse (13b) Rollen (44') angeordnet sind, mit denen sie sich an der Schrägfläche (49) abstützt.
    3. Skibindung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (46) mittels eines Gewindes (47) auf dem unteren Teil des Gehäuses (38') in Achsrichtung desselben verschraubbar ist (Fig. 1).
    4. Skibindung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Druckstück (46') ein Lenkerpaar (54) mit seinem einen Ende angelenkt ist, wobei das andere Ende des Lenkerpaares an der Schwenkachse (13b) angelenkt ist (Fig. 4).
    5. Skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Strammerhebel (38', 62) oberhalb des Druckstücks (46, 69) eine Stellvorrichtung (52, 68) vorgesehen ist, mit welcher der Abstand des Strammerhebels von der Fersenkappe (3) einstellbar ist (Fig. 1, 8).
    6. Skibindung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung aus einer auf dem Gehäuse (38') drehbar angeordneten Exzenterscheibe (52) besteht, die sich mit ihrem Rand an der Fersenkappe (3) abstützt (Fig. 1).
    7. Skibindung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung aus einem axial auf dem Gehäuse (62) verschiebbaren, sich an der Fersenkappe (3) abstützenden Stützring (68) besteht (Fig. 7).
    8. Skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (56) im unteren Teil des Gehäuses (57) verschiebbar angeordnet ist, dass am unteren Ende des Gehäuses (57) die Schw, enkachse (13c) zur Verbindung mit den Zuggliedern (8) vorgesb hen ist und dass im Gehäuseinnern eine Schraubendruckfeder (58) angeordnet ist, die sich einerseits an dem Druckstück und anderseits an einer im oberen Teil des Gehäuses vorgesehenen Stellmutter (59) abstützt.
    9. Skibindung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (59) einen Schlitz (60) aufweist, durch den die Schwenkachse (13b) hindurchtritt (Fig. 6).
    10. Skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Strammerhebel als ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (62) mit einem im Unterteil vorgesehenen Längsschlitz (63) ausgebildet ist, dass in dem Gehäuse eine Schraubenzugfeder (61) angeordnet ist, deren eines Ende mit der im Längsschlitz (63) verschiebbaren Schwenkachse (13d) verbunden ist und deren anderes Ende eine Mutter (64) aufweist, in welche eine sich am oberen Ende des Gehäuses mit ihrem Kopf (65) abstützende Stellschraube (66) eingreift (Fig. 7 und 8).
    11. Skibindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder (8) mit Schrauben direkt seitlich am Ski (1) angelenkt sind (Fig. 7).
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