CH460881A - Verfahren zum Verbinden von Plattensätzen in einem elektrischen Akkumulator - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Plattensätzen in einem elektrischen Akkumulator

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CH460881A
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CH
Switzerland
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projections
container
plates
opening
conductive pin
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CH595066A
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Phillip Hayward Brian
Bruce Mcewan Keith John
Thomas Foster Robert
John Hoare Martin
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Lucas Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/528Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
    • H01M50/529Intercell connections through partitions, e.g. in a battery casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description


  Verfahren zum Verbinden von Plattensätzen in einem elektrischen     Akkumulator       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Verbinden von Plattensätzen in benachbarten Zel  len eines     elektrischen        Akkumulators    durch eine Öffnung  in der Trennwand zwischen benachbarten Zellen hin  durch.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass die Plattensätze     mit    einem Paar  leitender     Verbindungsstücke    verbunden werden, deren  jedes einen zur Trennwand praktisch parallel liegenden  Vorsprung aufweist, der einen vorspringenden, die     öff-          nung    in der     Trennwand    konzentrisch umgebenden     Ring     aufweist, dass in jede dieser Öffnungen ein elektrisch  leitender Zapfen eingesetzt wird, dass die Vorsprünge  einem Druck ausgesetzt werden,

   um ihre vorspringenden  Ringe in die     betreffende    Trennwand einzudrücken und  dass die     Vorsprünge    mit den leitenden Zapfen mittels  eines durch den letzteren     und    die     Vorsprünge    geschick  ten elektrischen Stromes verschweisst werden, wobei das  Material des leitenden Zapfens     fliesst    und die Öffnung       ausfüllt.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Verfahrens wird im  folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung     näher     erläutert.  



       Fig.    1 zeigt ein Plattenpaket für einen Akkumula  tor.  



       Fig.    2 zeigt einen     Akkumulatorenbehälter,    dessen  Pakete bis auf eines eingesetzt sind.  



       Fig.    3 ist eine zum Teil     im    Schnitt dargestellte  Ansicht des.     Akkumulatorenbehälters    zur Erläuterung  des     Abschlusses    der Verbindungen     zwischen    den Zel  len.  



       Fig.    4 ist eine zum Teil im Schnitt dargestellte  Ansicht des Batteriedeckels.  



       Fig.    5 ist eine perspektivische Ansicht, zum Teil  geschnitten, zur Erläuterung einer zum Verbinden von  Deckel und Behälter     verwendeten    Maschine.         Fig.    6 ist ein Diagramm zur     Erläuterung    der Ver  wendung der in     Fig.    5 gezeigten Maschine.  



       Fig.    7 zeigt ein Verbindungsstück zwischen den  Zellen im Detail.  



       Fig.    8 zeigt eine abgewandelte     Ausführungsform    des  Verbindungsstückes.  



  Wie aus den     Fig.    1-3 ersichtlich, ist ein Batteriebe  hälter 11 aus     Polypropylen    oder einem anderen geeigne  ten Thermoplast hergestellt, wobei der Behälter Trenn  wände 12 umfasst, die ihn in sechs Abteile unterteilen.  Jedes Abteil nimmt ein vorbereitetes Paket 13 aus       Akkumulatorenplatten    und     Separatoren    auf, wobei die  Oberteile von Platten und     Separatoren    durch einen  perforierten Spritzschutz 14 geschützt sind.

   Die Platten  in den einzelnen Paketen sind miteinander parallel  verbunden und die zwei Sätze Platten in jedem der vier  Pakete, die in dem mittleren Abteil des Gehäuses 11  befestigt werden müssen, sind entsprechend mit leiten  den Verbindungsstücken 15 bzw. 16 verbunden, die mit  Vorsprüngen versehen sind, die sich bei der Anwendung  im wesentlichen parallel zu den Trennwänden 12 er  strecken, mit nach aussen zeigenden Zapfen 16a     (Fig.    3  und 7). Die zum Einsetzen in die Abteile an den Enden  vorgesehenen Pakete haben je einen Satz Platten, der mit  einem Vorsprung 15 oder 16 verbunden ist, während der  andere Satz Platten jeweils mit den entsprechenden  Polklemmen 17 des Akkumulators verbunden ist.  



  Die Trennwände 12 enthalten eingestanzte Löcher,  die so angeordnet sind, dass, wenn die Pakete in den  Behälter 11 gebracht werden, jeder Zapfen 16a durch  eine Öffnung und in einen Vorsprung 15 auf dem Paket  der benachbarten Zelle greift. Die Wände 12 sind  ausreichend     flexibel,    um das Einführen der Pakete in die  Abteile     zu    erlauben, bevor die Zapfen 16a in den  zugehörigen Öffnungen sitzen. Es ist darauf hinzuweisen,  dass die Vorsprünge 15, 16 mit ringförmigen, hervor  springenden Teilen 10 versehen sind, welche die Öffnung      in der Wand 12 umgeben. Wenn alle Pakete eingebracht  sind, werden die erforderlichen Verbindungen zwischen  den Zellen unter     Verwendung    eines in     Fig.    3 gezeigten  Werkzeuges 18 hergestellt.

   Das Werkzeug enthält ein  Paar Elektroden 21, 22, welche die entsprechenden       Vorsprünge    15 bzw. 16     erfassen.    Das Werkzeug 18  arbeitet wie folgt:  Zunächst werden die Elektroden     zusammengedrückt,          um    ein Eindringen der Teile 10 in die Trennwand zu  bewirken und um zu erreichen, dass der Zapfen 16a fest       im    Vorsprung 15 sitzt. Während dieser Zeit wird der  Druck beibehalten und das flüssige Blei dichtet die  Öffnung in der Trennwand ab.

   Die Teile 10 verbessern  die Dichtwirkung und     klemmen    die Vorsprünge 15, 16       zusätzlich    an der     Trennwand    12 fest, um eine Relativbe  wegung zwischen den Vorsprüngen und der Trennwand  zu     verhindern.    Der     Druck    wird nach Beendigung des  Stromflusses noch kurzzeitig aufrechterhalten, bis das  erstarrende Blei die Dichtung     abschliesst.     



  Der Wert des Stromes, der     Druck    und die Zeit,       während    der der Strom     fliesst,    müssen zur Erzielung  bester Resultate sorgfältig     gewählt    werden. Bei     einer     Anwendung hatte die Öffnung     in    der     Trennwand    einen  Durchmesser von 11,2 mm und der mittlere Durchmes  ser des Zapfens 16a betrug 9,5 mm. Die Zapfen 15, 16  wurden mit einer     Kraft    von 680 kg zusammengedrückt  und ein Strom von 10.800 Ampere und 50 Hz     floss     während genau 3 Perioden.  



       Fig.    8 zeigt eine Abwandlung der     Fig.    7, wobei ein  getrennter Zapfen 19 verwendet ist, der abgerundete  Enden aufweist,     und        in    komplementäre Flächen 15b,  16b der Vorsprünge 15, 16     eingreift.    Der Zapfen 19 sitzt  in der     Öffnung    lose, aber wenn es gewünscht     wird,    kann  er vor dem     beschriebenen    Schweissvorgang so geprägt  werden, dass er relativ fest in der     Öffnung    sitzt.  



  Wenn     sämtliche    Verbindungen zwischen den Zellen  ausgeführt sind, ist der Akkumulator bis auf den Deckel  komplett.  



  Der in     Fig.    4 gezeigte Deckel 23 ist ebenfalls aus       Polypropylen    oder einem     anderen    geeigneten Thermo  plast geformt     und    hat eine Umfangskante, die so geformt  ist, dass sie in das Oberteil des Behälters eingreift,       zusammen    mit Rippen 24, die zum     Eingriff    in die  Oberteile der Wände 12 vorgesehen sind. Der Deckel ist  mit sechs (nicht dargestellten)     Einfüll-Öffnungen    verse  hen, die, wenn der Deckel aufgesetzt ist, sich über den  sechs entsprechenden Abteilen befinden und ist weiter  mit einem Paar hervorspringender, hohler Zapfen 25 aus  einem Stück geformt, welche die entsprechenden Pol  klemmen 17 aufnehmen.  



  Der Deckel 23 wird mit dem Behälter 11     ver-          schweisst,    zu welchem Zweck die in     Fig.    5 gezeigte  Maschine verwendet wird. Diese     Maschine        umfasst        einen     Rahmen 26, in dessen oberem Teil ein Paar     Führungs-          bolzen    27 mit     einem    oberen Formkasten 28 verschiebbar  verbunden ist. Der Formteil 28. ist durch     einen    Druck  kolben 29     vertikal    verschiebbar, der     zwischen    dem  Rahmen 26 und dem Formteil 28 angreift.

   Weiterhin ist  ein Paar (nicht dargestellter)     Führungsbolzen    verschieb  bar im     unteren    Teil des Rahmens vorgesehen     und          verbunden    mit einem unteren Formteil 31, der sich  vertikal auf den Formteil 28 zu und von diesem  wegbewegen lässt mit Hilfe     eines    zweiten     Druckkolbens     zwischen dem Teil 31 und dem Rahmen 36, welcher       Druckkolben    z. T. bei 32 sichtbar ist.  



  Der Rahmen 26 trägt auch ein Paar Schienen 33, auf  welchen     ein    Heizgerät 34     seitlich    verschiebbar ist zwi-         schen    der gezeigten Betriebsstellung und einer     Ausserbe-          triebstellung,    in der sich der Formteil 28 auf den Form  teil 31 zu bewegen kann. Es wird darauf hingewiesen,  dass die Schienen 33 die Bewegung des Formteiles 28  nicht behindern. Die Formteile 26, 31 sind mit Ausspa  rungen versehen, um den Deckel 23 bzw. den Behälter  11 aufnehmen zu können, welche     Aussparungen    mit den  Leitungen 35, 36 in Verbindung stehen, durch welche  eine Saugwirkung auf die Aussparungen ausgeübt wer  den kann.  



  Die Reihenfolge der Arbeitsgänge zum     Verschweis-          sen    des     Behälters    11 mit dem Deckel 23 verläuft, unter  Bezugnahme auf die     Fig.    5 und 6, wie folgt:  Der Behälter 11 wird in den Formteil 31 eingesetzt,  wobei der genaue Sitz des     Behälters    durch Führungsplat  ten 37     (Fig.    5)     gewährleistet    wird.

   Der Deckel 23 wird       dann        ungefähr    in seine Stellung auf dem Behälter 11  gebracht, über die Leitung 36 wird eine Saugwirkung  ausgeübt, um den Behälter in seiner Lage zu halten, und  der Heizapparat 34 wird in seine     Ausserbetriebstellung     gebracht. Die Teile befinden sich jetzt in der in     Fig.    6a  gezeigten Lage.  



  Wie in     Fig.    6b dargestellt, werden nun die     Druckkol-          ben    29, 32 betätigt, wodurch sich die Formteile 28, 31  aufeinander zu bewegen und der Deckel 23 in die       Aussparung    im Formteil 28 eintritt. Die Form des  Deckels 23 ist so     gewählt,    dass, wenn er nicht genau auf  dem Behälter 11 sitzt, er sich auf dem Formteil 28 selbst  ausrichtet. Wenn sich die Teile in der in     Fig.    6b  gezeigten Lage befinden,     wird    mittels einer Leitung 35  eine Saugwirkung ausgeübt, um den Deckel 23 in     seiner     Lage     im.    Formteil 28 zu halten.  



  Die Formteile 28, 31 werden nun getrennt und der  Heizapparat 34     wird    in seine Arbeitsstellung gebracht,  die in     Fig.    6c gezeigt ist. Die     Formteile    28, 31 werden  dann aufeinander zubewegt, wie dies in     Fig.    6d gezeigt  ist, sodass     Behälter        und    Deckel den Heizapparat berüh  ren, der mit     (nicht    dargestellten) Öffnungen versehen ist,  durch welche die     Bolzen    17 verlaufen.  



  Die Teile werden in der     in        Fig.    6d gezeigten Lage  während einer bestimmten Zeit gehalten, damit das       Polypropylen    weich wird. Der Behälter 11 erfordert  wegen seines Querschnitts mehr     Wärme    als der Deckel,  was dadurch erreicht wird, dass der     Druckkolben    32       einen    grösseren     Druck    als der     Druckkolben    29 ausübt.

    Nach der     erforderlichen    Heizdauer werden die Teile 29,  31 voneinander     getrennt    und der     Heizapparat    wird in  seine in     Fig.    6e     gezeigte    Ruhelage gebracht.

   Deckel und       Behälter    werden dann     miteinander    in Kontakt gebracht,  wie dies in     Fig.    6f gezeigt ist, und der durch die       Druckkolben    28, 31 ausgeübte     Druck    bewirkt das  Verschweissen des Deckels 23     mit    dem     Behälter    11       entlang    der     Umfangskante    und längs der Berührungsstel  len zwischen den Rippen 24 und den Wänden 12.

         Schliesslich    wird die Saugwirkung durch die Leitung 35  abgestellt und die Teile 28,. 31 werden     getrennt,    .sodass  Behälter und Deckel auf dem Teil 31 bleiben, wie dies     in          Fig.    6g gezeigt ist.  



  Zur     Fertigstellung    des     Akkumulators-    werden- die       Polklemmen    aufgesetzt,     indem    Blei um     -die        Bolzen    17  eingefügt wird;     indem    man     eine    Schablone um den       Bolzen    legt und     einsteckt    und Blei     eingiesst.    Darauf  kann der     Akkumulator    mit Elektrolyt gefüllt und gela  den werden.  



  Bei einer Modifikation werden für Deckel und       Behälter        getrennte        Heizapparate    verwendet. Bei einer  anderen     Ausführungsform    ist die     Umfangskante    des           Behälters    11 mit einem nach oben ragenden Flansch in  der gleichen Höhe der inneren Oberfläche des Behälters  versehen, und an den Deckel 23 ist ein komplementär  nach unten hervorspringender Flansch     angeformt,    sodass  die beiden Flansche. beim Zusammenbringen von Behäl  ter und Deckel ineinander greifen.

   Der     Heizapparat    ist  so geformt, dass er Behälter und Deckel entlang der  horizontalen Verbindungslinie zwischen dem Oberteil  des Flansches auf dem Behälter und dem Deckel  erwärmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Verbinden von Plattensätzen in benachbarten Zellen eines elektrischen Akkumulators durch eine Öffnung in der Trennwand zwischen benach barten Zellen hindurch, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattensätze (13) mit einem Paar leitender Verbin dungsstücke verbunden werden, deren jedes einen zur Trennwand (12) praktisch parallel liegenden Vorsprung (15, 16) aufweist, der einen vorspringenden, die Öffnung in der Trennwand konzentrisch umgebenden Ring (10) aufweist, dass in jede dieser Öffnungen ein elektrisch leitender Zapfen (16a, 19) eingesetzt wird, dass die Vorsprünge (15, 16) einem Druck ausgesetzt werden, um ihre vorspringenden Ringe (10) in die betreffende Trennwand (12) einzudrücken, und dass die Vorsprünge (15, 16) mit den leitenden Zapfen (16a, 19)
    mittels eines durch den letzteren und die Vorsprünge geschickten elektrischen Stromes verschweisst werden, wobei das Material des leitenden Zapfens (16a, 19) fliesst und die Öffnung ausfüllt. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druck durch ein Paar von Elektroden ausgeübt wird, durch die ein Strom durch die Vorsprün ge und den leitenden Zapfen geschickt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch leitende Zapfen als getrennter Stopfen in das Loch eingeführt wird. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Enden des Stopfens konvex gewölbt und die mit diesen Enden zusammenwirkenden Flächen der Vorsprünge entsprechend konkav ausgebil det sind. 4. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch leitende Zapfen mit einem der Vorsprünge aus einem Stück besteht. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der genannte Zapfen kegelstumpfför- mig ausgeführt ist.
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