CH452581A - Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb für hohe Förderleistung, mit an das Zugseil kuppelbaren Wagen - Google Patents

Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb für hohe Förderleistung, mit an das Zugseil kuppelbaren Wagen

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CH452581A
CH452581A CH1334265A CH1334265A CH452581A CH 452581 A CH452581 A CH 452581A CH 1334265 A CH1334265 A CH 1334265A CH 1334265 A CH1334265 A CH 1334265A CH 452581 A CH452581 A CH 452581A
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CH1334265A
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Wallmannsberger Georg Ing Dr
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Wallmannsberger Georg Ing Dr
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Description


  Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb für hohe Förderleistung, mit an das Zugseil kuppelbaren Wagen    Umlaufseilbahnen im Zweiseilbetrieb, die mit an  das Zugseil kuppelbaren Wagen ausgerüstet sind, ha  ben im letzten Jahrzehnt, insbesondere für die Perso  nenförderung, zunehmende Verbreitung gefunden. Die  hierfür     im    Gebrauch stehenden federgekuppelten Seil  klemmen sind besonders für eine Steigerung der Fahr  geschwindigkeit geeignet, die, verbunden mit     grösserem     Fassungsraum der Gondel, eine wesentliche Erhöhung  der Förderleistung     ermöglicht.     



  Als Nachteil der. Federkupplung kann jedoch an  gesehen werden, dass sie bei Vergrösserung der Wagen  last auch grössere Federkräfte bedingt, die ihrerseits  das Wageneinschieben von Hand aus erschweren, oder  auch den     Kraftaufwand    für mechanisches Starten     we-          sentlich    erhöhen. Dies     insbesondere        dann,    wenn man  das bisher übliche Ausfahrtgefälle mit dem hiefür nö  tigen Ausfahrtschacht vermeiden möchte.  



  Die     vorliegende        Erfindung    vermeidet die erwähn  ten Nachteile, indem die an Federkupplungen der Wa  gen beim Einkuppelvorgang erforderliche Öffnungs  arbeit auf ein Kleinstmass herabgesetzt wird, indem  der Rasterhebel bereits beim Auskuppelvorgang die ge  öffnete Seilklemme gegen das Wiederschliessen     blok-          kiert,    wodurch sich die eigentliche Klemmen-Öffnungs  arbeit auf den selbsttätigen Auskuppelvorgang be  schränken kann.  



  Durch die Arbeitseinsparung des Wiederöffnens der  in der Station ansonsten geschlossenen Federkupplung  wird auch die Anwendung zugseilangetriebener     Start-          vorrichtungen    ermöglicht, die allein eine vollkommene  Synchronisierung der jeweiligen Zugseilgeschwindigkeit  mit der Startgeschwindigkeit der Wagen gewährleisten.  



  Die bei der Einkupplung erforderliche minimale  Arbeit bietet ausserdem den Vorteil, bei auftretenden  Störungen an der Startvorrichtung unmittelbar auf       Handbetrieb    übergehen zu können.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    der Erfindung dargestellt. Es zeigen die Fig. 1  und 2 einen Federkuppler mit Rasterhebel, die Fig. 3    einen Fühlhebel mit Drehfeder, Fig. 4 eine Abstellvor  richtung bei Fahrtblockierungen, Fig. 5 eine Dämp  fungseinrichtung, Fig. 6 eine Wagen-Einziehvorrich  tung, Fig. 7 den Wagen-Rundtransport, Fig. 8 ein  Klemmkraft-Prüfgerät, Fig. 9 eine Wagen-Startvorrich  tung, Fig. 10 den Antrieb für Start- und Einziehvor  richtung und die Fig. 11 eine elektrische Programm  walze.  



  In den Fig. 1 und 2 ist eine beispielsweise Feder  seiMemme, jedoch ohne dem zugehörigen meist     vier-          rolligen        Laufwerk    für Zweiseilbahnen, dargestellt, wo  bei es unwesentlich ist, ob der Zugseileintritt seitlich,  von oben, oder auch von unten her erfolgt. Das Zug  seil 1 wird vermittels der     Klemmbacken    2 vom Klemm  hebel 3 in der gezeichneten Klemmstellung festgehal  ten. Als Kraftquelle     dient    eine aus wenigstens zwei Fe  dern 4 bestehende Batterie, die mit einem Gestänge 5  über den     Bolzen    6 auf den Klemmhebel 3 einwirkt.

    An seinem Ende trägt der Klemmhebel 3 die Steuer  rolle 7, die in den Kuppelstellen vermittels der Steuer  schiene 8 das Öffnen und Schliessen der Seilklemme be  wirkt. Im Gestänge 5 befindet sich in gleicher, oder  versetzter Lagerung der Bolzen 9, der zur Aufnahme  des Rasterhebels 10 dient. Dieser hängt in der Klemm  stellung, wie gezeichnet, lose und schräge ab,     kann    je  doch bei voller Klemmenöffnung mit seinem Haken 11  auf den     Riegel    12 der unteren Gehäusewand 13 ein  rasten. Am Klemmenhebel 3, oder am Rasterhebel 10,  ist eine Feder 14 angebracht, die dem Rasterhebel     eine     dauernde seitliche Ausschwenkung erteilt.

   In jeder       Kuppelstelle,    oder auch nur in einer derselben, befin  det sich die Steuerschiene 15, die in Durchfahrt des  Wagens die Lage des Rasterhebels 10 einsteuert.  



  Es ergeben sich damit die folgenden Betriebsvor  gänge:  1. Kommt ein Wagen von der     Bahnstrecke    in die       sogenannte        Auskuppelstelle,    so wird durch die sich  senkende Steuerschiene 8 die Seilklemme 2 vollends  geöffnet, wobei nach erfolgtem     Zugseilaustritt    die Seil-      klemme 2 am Wiederschliessen dadurch behindert wird,  dass der Rasterhebel 10 durch die zusätzliche Steuer  schiene 15 am     Riegel    12 einrastet. Damit bleibt die  Seilklemme in der Stationsrundfahrt geöffnet.

   Beim  Ausfahren durch die sogenannte Einkuppelstelle wird  nun der Klemmhebel 3, bzw. die Steuerrolle 7 durch  die Steuerschiene 8 um ein sehr kleines Mass gesenkt,  wodurch der Rasterhebel 10 frei wird und von selbst ver  möge der Feder 14 in seine seitliche freie Lage zurück  schnellt. Für den Einkuppelvorgang entfällt damit die Fe  derarbeit zum vollen     (Offnen    der Klemme, so dass mit ei  nem     Bruchteil    dieser Arbeitsleistung das Auslangen ge  funden wird. Es entfällt damit auch das bisher erfor  derliche starke     Ausfahrtsgefälle    mit tiefem Ausfahrts  schacht.  



  2. In     Umkehrung    des geschilderten Vorganges ist es  aber auch möglich, die gesamte Anordnung so zu tref  fen, dass beim Auskuppelvorgang das Einschwenken  des Rasterhebels 10 von der Gegenseite federgesteuert  wird, während beim Einkuppeln nicht die Feder 14,  sondern die Steuerschiene 15, ebenfalls von der Gegen  seite her, den Rasterhebel 10 sinngemäss steuert und  freigibt.  



  3. Weiters besteht die Möglichkeit, auf die Feder  14 ganz zu verzichten und den Rasterhebel 10 in  Aus- und in Einkuppelstelle mit der entsprechend an  geordneten Schiene 15 sinngemäss zu steuern.  



  Zwecks automatischer     Überwachung    der Klemm  vorgänge bedient sich die vorliegende Erfindung der  nachfolgenden Einrichtung: Aus der Fig. 3 geht ein am  Wagen befestigter     Winkelhebel    16 hervor, der zwischen  den beiden     Seilklemmen    2 gelagert, in deren Profil im  Zustande      ausser    Betrieb  weitgehend eingreift. Unter       Einwirkung    von Drehfedern 17 erhält der Winkelhebel  16 ein kleines Drehmoment in die Richtung des Klem  menmaules. Seine Ruhelage kann vermittels der Stell  schraube 18 genauer eingestellt werden. Wird nun beim  Einkuppelvorgang das Zugseil richtig in das Klem  menmaul eingeführt, so fährt das untere Hebelende an  einer elektrischen Stationsblende 19 vorbei.

   Ist das  Zugseil jedoch nur ungenügend, oder überhaupt nicht  in die Seilklemme eingetreten, so stösst das untere  Armende des Hebels 16 an die elektrische Blende 19  und stellt durch Unterbrechen des Sicherheitsstromes  die Bahnanlage ab.  



  Die gleiche Einrichtung sinngemäss an der Aus  kuppelstelle angeordnet, stellt den Antrieb ab wenn das  Zugseil die Klemme nicht rechtzeitig verlassen sollte.  



  Gegenüber einem rein statischen Überlasthebel bie  tet die vorliegende     Erfindung    den Vorteil, gegen Mas  senverzögerungen durch Fahrtstösse     unempfindlich    zu  sein.  



  Bei der Anwendung höherer Fahrgeschwindigkeiten  ist es angezeigt, gegen plötzlich auftretende Fahrstörun  gen oder Bahnblockierungen besondere Vorsorgen zu  treffen, d. h. durch schnellste     Wahrnehmung    derselben  ein sofortiges Stillsetzen der Bahnanlage herbeizufüh  ren. Die Darstellung einer solchen erfindungsgemässen  Einrichtung geht aus der Fig. 4 näher hervor.  



  In einer Station mit vorhandener Zugseilspannvor  richtung wird eine Zugseilablenkrolle 20 in der Seil  druckrichtung federnd angeordnet, beispielsweise durch  eine Schwenklagerung mittels des Hebels 21 und der  Feder 22. Eine Gleichgewichtslage des Hebels 21 ent  steht bei Konstantbleiben der Seilzugkraft zufolge    gleichbleibender Grösse des Zugseilspanngewichtes in  der Station.     In    Verbindung mit dem Schwenkarm 21  steht nun eine Art Drehschalter 23, der mittels der Kon  takte 24 bei plötzlichem Ansteigen oder Abfallen der  Seilzugkraft ein Stillsetzen der Bahnanlage durch Un  terbrechung des Sicherheitsstromes bewirkt.

   Gegenüber  ähnlichen Vorrichtungen an Zugseilspanngewichten hat  die     vorliegende        Ausführung    den Vorteil, zufolge     Ent-          fall    jeder Massenträgheit sofort anzusprechen, nachdem  ein schweres Spanngewicht zufolge seiner grossen Mas  senträgheit erst viel zu spät in Bewegung geraten kann.  



  Weiters sieht die vorliegende     Erfindung    eine Ein  richtung vor, die bei einem evt. Versagen des     Zugseil-          Auskuppelvorganges    ein folgendes Zurückschnellen des  Zugseiles verhindert, sollte es zufolge zunehmender  Seilablenkungskraft schliesslich doch aus der Seilklem  me herausgezogen werden. In der Fig. 5 ist eine     Sta-          tions-Zugseiltastrolle    25 dargestellt, die an einem He  bel 26 gelagert ist, der seinerseits auf einem Anschlag  27 einrastet. Eine Feder 28 erzeugt am Hebel 26 ein  kleines, aber dauerndes Drehmoment.

   Weiter steht  mit dem Hebel 26 ein einseitig wirkender Dämpfungs  zylinder 29 in Verbindung, dessen Kolben 30 durch  ein elastisches Plattenventil 31 die Öffnungen 32 des  Kolbens freigibt oder verschliesst. Eine evt. zusätzliche  Feinregelung kann durch eine Verbindungsleitung mit  Hahn 33 erfolgen. Die Wirkungsweise der     Vorrichtung     ist nun die folgende:  Liegt eine Fehlauskupplung vor, so wird durch die  zu wenig geöffnete Seilklemme 2 das Zugseil 1 seitlich,  (bei waagrechtem Klemmenmaul) aus seiner Normallage  abgezogen. Die Seiltastrolle 25 mit dem Hebel 26 folgt  dieser Bewegung, da der nun einseitig wirkende Dämp  fungszylinder 29 durch Öffnen des Plattenventiles 31  keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt.

   Tritt  nun das Zugseil unter Einwirkung der zunehmenden  Seilablenkung aus der     Seilklemme    aus, so kann es nicht  frei zurückschnellen, sondern wird durch Wirksamwer  den des Dämpfungszylinders 29 bei geschlossenem Ven  til 31 langsam in seine Ausgangslage     zurückgeführt.     



  Bei höheren Förderleistungen ist es zur Erleichte  rung des Wagenrundtransportes in den Stationen ange  zeigt, das Ausfahren und Einlaufen der Wagen selbst  tätig zu steuern. Dazu dient die vorliegende Erfindung       mit    den nachfolgend beschriebenen Einrichtungen:  In der Fig. 6 ist anschliessend an eine     Stations-Aus-          kuppelstelle    ein waagrechtes, oder auch wenig anstei  gendes Transportband 32 dargestellt. Es ist mit Mit  nehmern 33 versehen, die aus einem elastischen Stoff,  wie Gummi, oder sonstigem Kunststoff, bestehen.

   Für  den Umlauf des Transportbandes sind nun zwei Schei  ben vorgesehen, die verschiedene Funktionen     erfüllen.     Die in     Fig.    6 links dargestellte Scheibe 34 ist heb- und  senkbar, dazu führt ein Seilzug 35 zu einem Gegen  gewicht 36, mit dem eine gewünschte Entlastung her  gestellt werden kann.     Die    in     Fig.6    rechts     liegende     Scheibe 37 ist einerseits die     Antriebscheibe,    anderseits  der feste Drehpunkt für das senkrechte     Verschwenken     des ganzen Förderbandes 32     einschliesslich    der linken  Scheibe 34.

   Weiters weist die     Antriebscheibe    37 auch  eine     Freilaufeinrichtung    auf, die ein Voreilen des För  derbandes in seiner     Bewegungsrichtung    erlaubt. Der  Antrieb der Scheibe 37 kann von irgendeiner Zug  seilscheibe, oder auch von einem Getriebemotor erfol  gen.      Die Wirkungsweise der Einrichtung im Betriebe ist  nun die folgende: Fährt ein von der Bahnstrecke kom  mender Wagen in die Station ein, so wird je nach Ge  wicht, bzw. Masse des Wagens die Freilaufeinrichtung  des sich langsam bewegenden Transportbandes ins Vor  eilen versetzt bis sich die Geschwindigkeit des Wagens  so weit verringert, dass ihn die Mitnehmer erfassen und  langsam weiterbefördern.

   Dies erfolgt bis zu einer Stelle,  wo der Wagen durch ein     anschliessendes    Gefälle von  selbst zur Umkehrschleife weiterrollen kann. Gegen  über bekannten     Transporteinrichtungen    mit mehrmals  abgestuften, jedoch gleichbleibenden Geschwindigkeiten  besitzt die vorliegende     Ausführung    den Vorteil einer       völlig    stossfreien und kontinuierlichen Beförderungsart.  



  Für den     Rundtransport    in der Umkehrschleife der  Stationen ist es bei höheren Förderleistungen erforder  lich, einen selbsttätigen Wagennachschub herzustellen.  Hiefür ist die in Fig. 7 dargestellte Einrichtung geeig  net:  Die Rundlauffahrschiene 38 wird in einem     mässi-          gen    Gefälle verlegt (das sich mit dem Ansteigen nach  Fig. 6 ausgleichen kann), so dass sich die     wälzgelager-          ten    Wagen von selbst weiter bewegen können. In wahl  weise angeordneten Abständen 39 befinden sich an der  Rundlaufschiene 38 elektrisch steuerbare Halteriegel  40 mit ihren elastischen     Puffern    41.

   Die Halteriegel  sind durch die Art ihrer Lagerung 42 nach oben  schwenkbar und können vermittels der Hubmagnete 43  gemeinsam, oder auch     einzeln,        gelüftet    werden. Eine  Entlastung der Halteriegel 40 zwecks Verwendung  schwacher Hubmagnete ist vorgesehen, jedoch nicht  weiter dargestellt. Im Fahrbetriebe gestattet die vor  liegende Einrichtung, die Wagen von einem     Halteort          zum    nächsten und     schliesslich    zum Startplatz zu brin  gen. Geeigneterweise erfolgt dieser Vorgang automatisch  durch eine elektrische Programmsteuerung.  



  Es ist bekannt, dass bei Zweiseilumlaufbahnen mit  selbsttätigen Federklemmen das     Prüfen    des erforderli  chen Klemmdruckes (analog der     Gleitkraft    bei bekann  tem Reibwert), während der Wagenausfahrt erfolgt, in  dem beim Unterschreiten der     Klemmkraft    eine gefederte  Wagen-Arretierung in Tätigkeit tritt. Bei der Anwen  dung höherer Fahrgeschwindigkeiten ist dieses Verfah  ren nicht mehr anwendbar, da sich zu starke Verzöge  rungen, bzw. Anhaltestösse ergeben würden. Zur Ver  meidung solcher Nachteile ist in der Fig. 8 die folgende  Konstruktion dargestellt:  Im Bereiche der Einkuppelstelle ist ein Federwaage  system angeordnet, das aus einer Fühlschablone 44 und  einem zweiarmigen Hebel 45 besteht, der im Drehpunkt  46     gelagert    ist.

   Eine nur wenig beanspruchte, d. h.  überbemessene Feder 47 ist beispielsweise am zweiten  Hebelende angeordnet. Unterhalb dem Klemmhebel 3  befindet sich die elektrische Fahrtblende 48, die nor  mal zur     Fahrtrichtung    gelagert ist. Weist ein ausfah  render Wagen nicht die vorberechnete Klemmkraft auf,  so ist er auch nicht in der Lage, mittels der Steuerrolle 7  die Fühlschablone 44 in Vorbeifahrt anzuheben. Die  Folge ist ein Verschwenken der Fahrtblende 48 durch  den in diesem Falle tiefer liegenden Klemmhebel 3,  was ein Abstellen des Antriebes durch Unterbrechen  des Sicherheitsstromkreises zur Folge hat. Durch ein  folgendes kurzes Rückfahren der Bahn kann ein sol  cher nichtgeeigneter Wagen zwecks Überholung aus dem  Verkehr gezogen werden.

      Für das selbständige Starten der Wägen sind Vor  richtungen     bekannt,    die sich elektrischer     Motorwinden     bedienen, die aber unter Verwendung des     für    Umlauf  bahnen bestens geeigneten Drehstromantriebes auch ei  gene teuere     Einbaugetriebe    erfordern.  



  Die vorliegende Erfindung gemäss Fig. 9 (Aufriss  und Grundriss) vermeidet diese Nachteile, indem sie  nicht nur den Motor, sondern auch das teure Zahnrad  getriebe     entbehrlich    macht.  



  Indem vorliegend für den Starterantrieb nur das  umlaufende Zugseil herangezogen wird, ist eine völlig  synchrone Wagengeschwindigkeit zum umlaufenden  Zugseil erzielbar.    Das Laufwerk 49 des Wagens rollt in der Station  auf der Laufschiene 50 in Richtung der Einkuppel  stelle. Ein steuerbarer Mitnehmer 51, der sich auf ei  ner eigenen parallel laufenden Schiene 52 bewegt, wird  auf das Laufwerk 49     eingerastet.    Ein     dünnes    Schlepp  seil 53 führt vom Mitnehmer 51 über die Umkehr  rolle 54 zu der speziell geformten Windentrommel 55.

    Zur Erzielung einer anfangs beschleunigten und wäh  rend des Kuppelvorganges gleichbleibenden Geschwin  digkeit weist die Windentrommel folgende Formgebung  auf:     Im        Schlitzteil    56, der nur wenig breiter ist als die  Schleppseilstärke, erfolgt das Seilaufwinden in Form  einer Spirale. In der aussen anschliessenden Winden  trommel 57 folgen einige nebeneinanderliegende zylin  drische Windungen. Ein Keilriementrieb 58 vermittelt  die Verbindung zu einer Stations-Seilscheibe, wobei das  Schaltwerk, bestehend aus Rutschkupplung mit elektri  schem Lüftmagnet nicht eigens dargestellt ist. Stations  einwärts stellt das Seil 59 den Rücklauf des Mitneh  mers 51 her, was durch ein Fallgewicht 60 unter Be  nützung eines nicht gezeigten Flaschenzuges ausgeführt  wird.

   Zum Ausschalten der Startvorrichtung befindet  sich am Ende des Einschubes ein elektrischer Schal  ter, der die eingerückte Rutschkupplung wieder löst,  während der Mitnehmer 51 mittels einer Steuerschiene  ausgeschwenkt wird. Damit     kann    durch das Fallgewicht  60 der Mitnehmer 51 wieder in seine Ausgangslage  zurückgeführt werden.  



  Ohne genauere Darstellung wurde vorhergehend  schon auf Antriebsarten der Start- und Einziehvor  richtungen durch das Zugseil hingewiesen. In der Fig. 10  erscheinen die vorgesehenen     Kraftübertragungen    in je  einer Talstation mit Zugseilspannvorrichtung und in ei  ner Bergstation mit Antriebs- bzw. Antriebsgegenschei  be. In einer Talstation können beispielsweise zwei der       vorhandenen    Gegenscheiben 61 (nebeneinander, oder  übereinanderliegend) mittels der Keilriementriebe 62  einerseits die Einziehvorrichtung und anderseits die       Startvorrichtung    sinngemäss betreiben.

   Anderseits kann  in einer Antriebstation die Antriebscheibe 63, oder bei  doppelter Umschlingung die Antriebsgegenscheibe als  Träger des     Keilriementriebes    62 herangezogen werden.  In allen Fällen genügen ganz geringe Übersetzungen und  ist der Betrieb auch nur dann zwingend nötig, wenn das  Zugseil umläuft.  



  Zur Abwicklung eines flüssigen Verkehrs bei     hö-          herenFörderleistungen        (evt.    mit     Mehrsitzergondeln),    ver  bunden mit kleineren Wagenabständen ergibt sich die  Notwendigkeit, den Betrieb auf der Bahnstrecke, wie  auch in den     Stationen    auf ein genaueres Taktsystem  abzustimmen.     Hierfür    erscheint es aber auch nötig,      die Bereiche der dem Verkehr zugeordneten     Stunden-          Förderleistungen    abzugrenzen.  



  In Fig. 11 erscheint eine durch Getriebemotor oder  Zugseilscheibe angetriebene Programmwalze 64, die mit  verschiedenen ringförmigen Kontakten 65 versehen ist.  Diese unterscheiden sich in ihrer Anzahl und ihren Ab  ständen am     Walzenumfang    durch die bei verschiedenen  Förderleistungen entstehenden Zeitintervalle der Wa  genausfahrt, wie auch der Weitertransporte in den Sta  tionen. Zwei federnde Kontaktbügel 66 stellen jeweils  einen Stromschluss zur Betätigung der Hubmagnete an  Startkupplung und Rundfahrtblockierung her. Ein  Gleitstück 67 gestattet mittels der Schiene 68 das Ein  stellen der Kontaktbügel 66 auf die     gewünschte        Förder-          leistung,    wie z. B. 300, 400, 500 usw.

   Personen per  Stunde und     Richtung.     



  Das Bahnpersonal wird mit dieser Einrichtung we  sentlich entlastet, da es weder auf optische, noch aku  stische Signale zu achten braucht, um einen vorbestimm  ten Betriebsablauf herbeizuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb für hohe Förder- leistung, mit an das Zugseil kuppelbaren Wagen, da durch gekennzeichnet, dass die an Federkupplungen der Wagen für den Einkuppelvorgang erforderliche Öffnungsarbeit auf ein Kleinstmass herabgesetzt wird, indem der Rasterhebel (10) bereits beim Auskuppel vorgang die geöffnete Seilklemme (2) gegen das Wie- derschliessen blockiert, wobei die Betätigung des Ra sterhebels in den Kuppelstellen durch Federdruck oder Schienensteuerung erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Betä tigung des Rasterhebels (10) beim Ein- und Auskup peln nur durch Schienensteuerung erfolgt. 2. Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ein als Fühlhebel ausgebildeter Winkelhebel (16) zur elektrischen Kontrolle des richtig erfolgten Zugseileintritts in die Seilklemme (2) während des Ein kuppelvorgangs unter der Einwirkung von Drehfedern steht, die so dimensioniert sind, dass sie eine unrichtige Anzeige der Kontrolleinrichtung beim Auftreten von Fahrtstössen verhindern. 3.
    Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb nach Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum schnellsten Abstellen der Bahnanlage im Falle von Fahrtblockierungen eine den elektrischen Sicherheitsstrom unterbrechende Zugseil- Ablenkrolle (20) an einem Hebel nahe der Zugseil- spannvorrichtung gelagert ist und unter Einwirkung ei nes gleichbleibenden Federdrucks bei gleichbleibender Zugseilspannung stets ihre gleiche Lage beibehält, wäh rend sie sofort ausschlägt und den Sicherheitsstrom un terbricht, falls eine plötzliche Spannkraftzunahme im Zugseil auftritt. 4.
    Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Tastrolle (25) für das Zugseil mittels einer Hebelanordnung (26, 27) und einem Fe dersystem (28) beim Auftreten einer Fehlauskupplung dem mit dem Wagen an der Auskuppelstelle aus schwenkenden Zugseil folgt, so dass bei einem nach träglichen Zugseilausspringen aus der Seilklemme eine einseitig wirkende Dämpfungsvorrichtung (29 bis 32) das Zugseil langsam in seine Ausgangslage zurückführt. 5.
    Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zum selbsttätigen Weitertransport der in der Auskuppelstelle vom Zugseil gelösten Wagen ein Förderband (32) mit Mitnehmern (33) vorgese hen ist, dessen stationseinwärts gelegene Lagerung (37) einen festen Drehpunkt mit Antrieb und Freilauf auf weist, während das stationsauswärts gelegene Ende (34) unter Einwirkung einer Entlastungsvorrichtung (36) leicht angehoben ist, um damit die schneller einfahren den Wagen bis zur synchronen Geschwindigkeit des langsamer laufenden Förderbandes (32) voreilen zu lassen. 6.
    Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Wagentransport in der Stations- Umkehrschleife (38) selbsttätig in kleinem Gefälle er folgt, wobei elektrisch gesteuerte Anhalteriegel (40) eine Verlängerung der bei hoher Förderleistung ent sprechend kleinen Wagenfolgezeit für das Aus- und Ein steigen der Fahrgäste in der Station bewirken. 7.
    Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass eine unter Federwirkung stehende Fühlschablone (44) an der Steuerschiene (8) die rech nerisch vorgesehene Klemmkraft an der Steuerrolle (7) des Klemmhebels (3) der Seilklemme abtastet, wobei im Falle ungenügender Klemmkraft mittels des dann zu tief liegenden Klemmhebels (3) eine im Bereich der Ausfahrt befindliche elektrische Fahrtblende (48) be tätigt wird, um den Antrieb der Seilbahn abzustellen. B.
    Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass eine von einer Zugseilscheibe ange triebene Windentrommel vorgesehen ist, die einerseits einen geschlitzten Trommelteil, der die für die Be schleunigung der Wagen nötige spiralförmige Wicklung (56) zunehmenden Durchmessers aufnimmt, und an derseits einen an den Spiraltrommelteil anschliessenden Zylindertrommelteil (57) zur Erzielung der konstanten synchronen Wagengeschwindigkeit für den Kuppelvor gang aufweist. 9.
    Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antrieb für die Startvorrich tung und für die Einziehvorrichtung in den Stationen von den Zugseil-Gegenscheiben (61) bzw. Antriebseil- scheiben abgenommen wird, wobei zum Starten der Wagen eine elektrisch gesteuerte Kupplung vorgesehen ist. 10.
    Umlaufseilbahn im Zweiseilbetrieb nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das für einen selbsttätigen Sta tionsbetrieb erforderliche Taktverfahren mittels einer elektrischen Programmwalze (64) hergestellt wird, wo bei sich mittels verstellbarer Kontaktbügel (66) für die jeweils erforderliche Stundenleistung die zugeordneten Betätigungen der Stationsriegel, wie auch der Start- kupplung auf die zugehörigen Zeitabstände einstellen lassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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