CH284669A - Umlaufseilbahn. - Google Patents

Umlaufseilbahn.

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CH284669A
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Habegger Willy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives
    • B61B12/105Acceleration devices or deceleration devices other than braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


  Umlaufseilbahn.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Seilbahn, insbesondere eine Luftseilbahn,  deren Fahrzeuge in den Stationen an das  ständig umlaufende Förderseil gekuppelt und  nach vollendeter Fahrt wieder von diesem ge  löst werden. Sie zeichnet sieh durch eine Ein  richtung aus, mittels derer die Fahrzeuge vor  dem Einkuppeln mindestens angenähert auf  die Fahrgeschwindigkeit des umlaufenden  Förderseils gebracht werden können.  



  Die Einrichtung nach der     Erfindung    kann  ein Förderorgan aufweisen, welches minde  stens annähernd mit der Fahrgeschwindigkeit  des Förderseils bewegt wird. Dieses     Förder-          organ    kann am Ende einer zur Beschleuni  gung der Fahrzeuge dienenden     Grefällstrecke     angeordnet sein. Es kann aus mindestens  einem Keilriemen bestehen. Es kann auch  durch Rollen unterstützt sein, wobei diese vor  zugsweise durch Federn gegen das     Förder-          organ    gedrückt werden.     Cberdies    kann die  Federkraft dieser Federn im Sinne der Fahrt  richtung des Förderseils zunehmen.  



  Das Förderorgan kann von einer der Seil  rollen der Seilbahn aus angetrieben werden.  Die     l#,inriehtun'"    kann schliesslich auch meh  rere Förderhänder in der Fahrtrichtung hin  tereinander aufweisen, deren     Bewegungsge-          schwindigkeiten    in der Fahrtrichtung zuneh  men.    Mit dem Aufkommen der Sesselbahnen hat  das an sich auf dem Gebiete der Güterseil  bahnen längst bekannte Umlaufsystem     einen       beachtlichen Aufschwung erhalten, und es  sind eine ganze Reihe von Konstruktionen ent  wickelt worden, welche es gestatten, die Fahr  zeuge in den Stationen vom Förderseil zu  lösen, ohne dass dieses angehalten werden  muss.

   Alle diese Konstruktionen begnügen sieh  damit, dass das Fahrzeug vor dem Kuppeln  an das Förderseil entweder von Hand oder  durch Neigung der Fahrbahn an der Abfahrt  stelle eine Anfangsgeschwindigkeit erhält, die  jedoch je nach den äussern Einflüssen, wie  z. B. Grösse der zu befördernden Last,     Roll-          widerstand    des Fahrwerks oder     dergleichen,     sehr verschieden sein kann. Die Folge hier  von ist., dass solche Umlaufbahnen bisher auf  Fahrgeschwindigkeiten von höchstens 2,5 bis  3,0 m/s beschränkt werden mussten, weil das       Ankuppeln    der Fahrzeuge bei grösseren Ge  schwindigkeiten nicht mehr sicher beherrscht  wurde.  



  Anderseits ist es eine alte Erfahrung,  dass die Wirtschaftlichkeit von. Seilbahnen nur  durch die Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit  erfolgreich gesteigert werden kann. Diese Er  kenntnis erstreckt sich nicht. nur auf Seilbah  nen mit Pendelbetrieb, sondern auch auf Um  laufbahnen, da auch letztere nur dann bei  gleicher Fahrgeschwindigkeit leistungsfähiger  werden können, wenn entweder die Grösse oder  die Anzahl der Fahrzeuge erhöht, wird. Hier  durch wird aber wie bei den Pendelbahnen  eine Verstärkung der ganzen Anlage nötig,  so dass eine Erhöhung der Baukosten in Kauf  genommen werden muss.      Mit der vorliegenden Erfindung ist es nun  möglich, die aus der Erfahrung mit den be  kannten Konstruktionen notgedrungen ge  setzte     Geschwindigkeitsbesehränkung    fallen zu  lassen.

   Dadurch,     da.ss    die Fahrzeuge vor dem  Kuppeln mit dem Förderseil mindestens ange  nähert mit. der Geschwindigkeit des Förder  seils bewegt werden, kann das Kuppeln ohne  Schwierigkeit und Unsicherheit bei grösster  Schonung des Förderseils vollzogen werden.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung  schematisch festgehalten, und zwar zeigt       Fig.    1 ein Beispiel, bei welchem ein Fahr  zeug soeben vom Förderband zur     Kuppelstelle     bewegt wird, und       Fig.    2 ein Beispiel mit einem     Förderorgan,     welches durch federbelastete Rollen gestützt  ist.  



  In     Fig.    1 ist das Fahrzeug, das hier aus  einem einfachen,     zweirolligen    Laufwerk 1, der  Klemmvorrichtung 2 und dem Gehänge 3 be  steht, an welchem ein Lastbehälter, Sessel oder  dergleichen befestigt sein kann, gerade auf  das von den -beiden Rollen 4 getragene För  derband 5 geschoben worden, was von Hand  geschehen kann. Das Förderband 5 wird  durch einen hier nicht dargestellten Antrieb  mit einer Geschwindigkeit v' bewegt, die min  destens annähernd gleich der Geschwindigkeit  v des ständig umlaufenden Förderseils 6 ist,  wobei natürlich die letztere Geschwindigkeit.  je nach den jeweiligen Lastverhältnissen um  einen festen Nennwert schwanken kann.  



  In bekannter Weise wird das Fahrzeug  in den Stationen auf einer Schiene 7 geführt,  die hier auf der Einfahrtseite E zwecks Aus  fahrens der Kupplung 2 aus dem Förderseil  6 seitlich abgebogen ist. Auf der     Ausfahrtseite          A.    ist die Schiene 7 wieder in eine derartige  Lage bezüglich des Förderseils 6 gebracht, dass  die Kupplung 2 das Förderseil voll erfassen  kann. Die Kupplung selbst ist hier     als    reine       Gewichtskupplung    dargestellt, wobei ihr fester  Teil 2 unmittelbar mit dem Laufwerk 1 ge  lenkig verbunden ist, und ihr beweglicher  Teil     2a    in     gekuppeltem    Zustand unter der  Wirkung der am Gehänge 3 angreifenden    Last an das Förderseil angedrückt wird.

   Nach  dem das Fahrzeug auf der Schiene 7 von E  nach F geführt wurde, was von Hand ge  schehen kann, setzt. sieh die Stützfläche 20  der beweglichen Klemmbacke 2a an der Stelle  21 auf das Förderorgan 5 ab. Hierbei wird,  was an     s:ch    mit der Erfindung nichts zu  tun hat, die nach dem Auskuppeln wieder  geschlossene Kupplung zwecks     Aufnahme     des Förderseils 6 geöffnet, indem die Klemm  backe 2a samt der am Gehänge 3 angreifen  den Last angehoben wird. Durch     Reibungs-          schluss    zwischen der Stützfläche 20 und dem  Förderorgan 5 wird das Fahrzeug auf die  Geschwindigkeit v' gebracht.

   Selbstverständ  lich ist auch auf der Einfahrtseite E eine  Vorrichtung zum Öffnen der Kupplung vor  gesehen, die aber an sich mit. dem Erfin  dungsgegenstand nichts zu tun hat und des  halb in der Figur weggelassen worden ist.  Die in     Fig.    2 dargestellte Umlaufseilbahn  besitzt eine Einrichtung, welche ein Förder  band 5 aufweist, das über ein Winkelgetriebe  8 und einen Riementrieb 9 von der     Umlenk-          seilrolle    10 der Seilbahn aus angetrieben wird.  Hierdurch wird der Vorteil erreicht,     dass    jede       Schwankung    der Geschwindigkeit. des För  derseils     zwanglänfig    auf die Geschwindigkeit  des     Förderorgans    übertragen wird.

   Das För  derorgan ist durch Rollen 11 gestützt, welche  durch Federn 12 bis 15 gegen das     Förder-          organ    gedrückt werden. Selbstverständlich  kann dieses durch eine zusätzliche Vorrich  tung unter gleichmässiger Spannung gehalten       werden.    Die Federkraft. der Federn ist so ge  wählt, dass die der Feder 13 grösser als die  der Feder 12 ist, diejenige der Feder 14 wie  derum grösser     als    die der Feder 13, das     heässt     also, dass die Federkraft im Sinne der Fahrt  richtung des Förderbandes zunimmt.

   Die  Schiene 7 weist als Bestandteil der Einrich  tung eine     Gefällsstrecke    auf,     d_e    zur Beschleu  nigung der abgehenden Fahrzeuge dient, an  deren Ende sich das Förderband befindet.  Im Bereiche des letzteren besitzt die Schiene  eine Gegensteigung, da das Förderseil bei  diesem Ausführungsbeispiel von oben her in  die Kupplung 2     eingelegt    wird.

        Der Kupplungsvorgang spielt sich bei  diesem Beispiel nun folgendermassen ab: Das  Fahrzeug, an     dessen        Gehängearm    3 eine  Kabine angehängt ist, und das ein Laufwerk  1 mit eingebauter Kupplung 2 aufweist,     zieren     Wirkungsweise hier nicht näher beschrieben  sein soll, wird beispielsweise von Hand von  rechts her auf die     Gefällsstrecke    der Schiene  7 geschoben und erhält dort, nachdem     es    frei  gelassen worden ist, unter der Wirkung seines  Eigengewichtes eine Anfangsbeschleunigung.  Es ist einleuchtend, dass die Fahrgeschwin  digkeit am     Ende    der     Gefällsstrecke    nicht ein  wandfrei vorausbestimmt werden kann, da.

    sie, wie bereits oben erwähnt, von verschiede  nen Faktoren beeinflusst wird. Da aber, be  sonders bei den zwecks Erhöhung der Wirt  schaftlichkeit der Seilbahn anzustrebenden  grösseren Fahrgeschwindigkeiten, ein mög  lichst vollkommener Ausgleich zwischen den  Geschwindigkeiten des Fahrzeuges und des  Förderseils im Augenblick der Kupplung er  reicht werden muss, wodurch letztere vollkom  men stossfrei erfolgen kann, wird das Fahr  zeug am Ende der     Gefällsstrecke    vom För  derband 5 beeinflusst, indem sich eine Stütz  fläche des Fahrzeuges auf das Band aufsetzt  und dieses entweder weiter beschleunigt oder  aber abbremst.

   Damit das Förderband, das  den     Geschwindigkeitsausgleich    durchzuführen  hat, nicht zu stark belastet und damit zu  rasch verbraucht wird, sind die Rollen 11,  welche es unterstützen, federnd gelagert. Die  Feder 12 der ersten Rolle kann so weich sein,  dass das Förderband noch auf der Stützfläche  des Fahrzeuges gleiten kann. Von Rolle zu  Rolle nimmt die Federkraft zu, so dass  schliesslich am Ende des Förderbandes bei  der     Umlenkrolle    4, wo gleichzeitig die Kupp  lung geschlossen sein soll, kein Gleiten zwi  schen Fahrzeug und Förderband mehr statt  finden kann. Das Fahrzeug ist nun fest an  das Förderseil     gekuppelt    und geht auf die  Strecke.

   Diese     kann    im Anschluss an die  Schiene 7 in bekannter Weise durch Trag  seile gebildet werden, sie kann natürlich auch  auf ihrer ganzen Länge aus     Hängebahnschie-          nen    oder dergleichen bestehen.    Selbstverständlich ist die Erfindung auch  bei Einseilbahnen, bei denen das Förderseil  zugleich Zug- und Tragseil ist, anwendbar,  auch dann, wenn das Förderseil fest     ange-          klemmte        Mitnehmer    aufweist, an welche die  Fahrzeuge in den     Stat_onen    angekuppelt wer  den.

   Die Seilbahn kann überdies auch als       Standseilbahn    ausgebildet sein, wobei die  Fahrzeuge auf Schienen stehen, welche in be  kannter Weise auf dem Boden, auf Dämmen  oder Brücken verlegt sind.  



  Die in     Fig.    2 gezeichnete     Gefällsstrecke    in  der Schiene 7 kann auch durch ein oder  mehrere     hintereinanderliegende    Förderbänder  ersetzt werden, deren Bewegungsgeschwindig  keiten in der Fahrtrichtung zunehmen, das  heisst von denen jedes schneller bewegt wird  als das vorangegangene. Das Fahrzeug wird  bei einer solchen Einrichtung aus dem Ruhe  zustand auf das erste Förderband geschoben,  von diesem mit kleiner Geschwindigkeit mit  genommen und auf das nächste, schneller be  wegte Förderband gebracht. Das letzte För  derband, in     dessen    Bereich die Kupplung  stattfindet., soll dann     mindestens    annähernd  mit der Geschwindigkeit des Förderseils be  wegt werden.

   Mit' Vorteil werden auch diese  Förderbänder, wie in der Beschreibung zu       Fig.    2 dargelegt wurde, mit federbelasteten  Stützrollen ausgerüstet, wodurch ein stetiger       Geschwindigkeitszuwachs    und Schonung der  Förderbänder erzielt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Seilbahn, deren Fahrzeuge in den Statio nen an das ständig umlaufende Förderseil gekuppelt und nach vollendeter Fahrt wieder von diesem gelöst werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mittels derer die Fahrzeuge vor dem Einkuppeln mindestens annähernd auf die Fahrgeschwindigkeit des umlaufenden Förderseils gebracht werden können. UNTERANSPRÜCHE: Seilbahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein För- derorgan aufweist, welches mindestens an- nähernd mit. der Fahrgeschwindigkeit, des Förderseils bewegt wird. 2.
    Seilbahn nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss die Einrichtung eine Gefällsstrecke zur Beschleunigung der Fahrzeuge aufweist, an deren Ende sich das Förderorgan befindet. 3. Seilbahn nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Förderorgan aus wenigstens einem Keilriemen besteht. 4. Seilbahn nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Förderorgan durch Rollen unterstützt wird. 5. Seilbahn nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein 'feil der Rollen mittels Federn gegen das Förderorgan gedrückt werden. 6. Seilbahn nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Federkraft.
    der die Rollen gegen das Förderorgan drücken den Federn im Sinne der Fahrtrichtung des Förderseils zunimmt. 7. Seilbahn na.eh [: nteransprueh 6, da durch gekennzeichnet, dass das Förderorgan von einer der Seilrollen der Seilbahn aus an getrieben wird. B. Seilbahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Förderbänder in der Fahrtrichtung hintereinander ange ordnet sind, deren Bewegungsgeschwindig keiten in, der Fahrtrichtung zunehmen.
CH284669D 1950-06-13 1950-06-13 Umlaufseilbahn. CH284669A (de)

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