DE2634551A1 - Wascheinrichtung fuer die unterseite eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Wascheinrichtung fuer die unterseite eines kraftfahrzeuges

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DE2634551A1
DE2634551A1 DE19762634551 DE2634551A DE2634551A1 DE 2634551 A1 DE2634551 A1 DE 2634551A1 DE 19762634551 DE19762634551 DE 19762634551 DE 2634551 A DE2634551 A DE 2634551A DE 2634551 A1 DE2634551 A1 DE 2634551A1
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DE
Germany
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washing device
swivel arm
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water
washing
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Withdrawn
Application number
DE19762634551
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English (en)
Inventor
Franz Christ
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Christ & Co O
Original Assignee
Christ & Co O
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Wascheinrichtung für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Erfindung betrifft eine Wascheinrichtung für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer etwa in Fahrbahnhöhe angeordneten Spritzdüse, die einen Wasserstrahl gegen die Fahrzeugunterseite richtet.
  • Die üblichen portalartigen Waschvorrichten waschen nur die Außenflächen des Fahrzeuges, nicht aber die Unterseite. Insbesondere wegen r Benützung von Streusalzen ist aber auch eine Waschung der Wagenunterseite wünschenswert. Zur Lösung dieser Aufgabe sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden.
  • So ist es bekannt, unterhalb des Fahrzeuges auf einer Schienenbahn eine Art Laufkatze zu verschieben, die Spritzdüsen trägt, aus der eine verhältnismäßig große Wassermenge nach oben austritt. Der Wasserdruck, der hierbei angewandt wird, ist vergleichsweise niederig und die Wassermenge dementsprechend groß. Die Laufkatze bewegt sich längs des Fahrzeugs.
  • Bei einer anderen bekannten Bauweise erstrecken sich unterhalb der Standfläche des Fahrzeuges mehrere Rohre nebeneinander und zwar parallel zur Fahrzeugmittelebene. Diese Rohre tragen Spritzdüsen, aus denen das Wasser von unten gegen das Fahrzeug spritzt. Die Rohre können auch um ihre Längsachse verdrehbar sein, so daß ein beweglicher Strahl erhalten wird. Auch diese Bauweise sieht vor, mit verhältnismäßig großen Wassermengen zu arbeiten. Bei einer Variante dieser Bauweise sind die Rohre in mehrere Abschnitte unterteilt, so daß die Länge des Waschbereiches der jeweiligen Fahrzeuglänge angepaßt werden kann. Auch können die einzelnen Abschnitt nacheinander benützt werden, um die Wassermenge zu verringern.
  • Es ist ferner bekannt, die Unterseite eines Fahrzeuges dadurch zu waschen, daß das Fahrzeug beim Einfahren in die Waschposition einen Waschbereich überfährt, der eine Vielzahl von Düsen besitzt, die nach oben gerichtet sind.
  • Allen bekannten Waschvorrichtungen ist gemeinsam, daß sie eine vergleichsweise große Wassermenge benötigen. Es werden pro Fahrzeug u.. Wassermengen von 500 1 und mehr verbraucht.
  • Die großen Wassermengen und auch der Wasserpreis zwingen dazu, das Schmutzwasser wieder zu verwenden, also Schmutzwasserpumpen und Reinigungseinrichtungen zu benützen. Abgesehen davon, daß es unerwünscht ist, schon benutztes Wasser erneut zu verwenden, bringt die Schmutzwasseraufbereitung zusätzliche Schwierigkeiten mit sich. Es können Verstopfungen auftreten, der Verschleiß nimmt zu und es ist auch mit Ablagerungen zu rechnen, beispielsweise, wenn in der gleichen Waschanlage zusätzlich Konservierungsmittel, beispielsweise Wachs usw. benützt wird. Es ist klar, daß auch der Aufwand durch die Schmutzwasseraufbereitung vergrößert wird.
  • Ein weiteres Problem der bekannten Wascheinrichtungen besteht im Montageaufwand. Dies gilt sowohl für Schienenbahnen als auch für die Unterbringung der anderen, vorstehend beschriebenen Einrichtuiigen, die in der Höhe vergleichsweise viel Raum benötigen und daher in den Boden der Waschhalle eingelassen werden müssen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Wascheinrichtung der eingans beschriebenen Art zu schaffen, die mit verhältnismäßig wenig Wasser auskommt und die auch einfach montierbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß eine oder einige wenige nach oben gerichtete Düsen, aus denen das Wasser mit hohem Druck austritt, von einem Schwenkarm mit senkrechter Schwenkachse getragen sind, daß der druckmittelbetätigte Schwenkarm oszillierende Bewegungen ausführt und seinerzeits von einem flachen Gestell getragen ist, das die Schwenkachse und den Schwenkantrieb aufnimmt.
  • Die Erfindung bringt wesentliche Vorteile mit sich.
  • Wenn der Schwenkarm nur eine einzige Düse besitzt, ist es möglich, einen vergleichsweise hohen Druck anzuwenden und trotzdem mit sehr wenig Wasser auszukommen. Trotzdem kann durch eine Schwenkbewegung eine vergleichsweise große Breite bestrichen werden und wegen des hohen Druckes wird eine gute Reinigungstirkung erreicht. Es ist gefunden worden, daß es möglich ist, mit etwa 20 1 pro Fahrzeug auszukommen.
  • Auf diese Weise wird es möglich, immer mit Frischwasser zu arbeiten und die Aufbereitung des Schmutzwassers und dessen Wiederverwendung zu vermeiden.
  • Die oszillierende Bewegung des Schwenkarmes ist verhältnismäßig einfach durchführbar und die Zuleitung des Waschwassers zum Schwenkarm bereitet keine Schwierigkeiten. Es können einfache Schlauchverbindungen vorgesehen sein.
  • Die verhältnismäßig wenigen Elemente, die die Erfindung für die Verwirklichung verlangt, erfordern keine besondere Bauhöhe, so daß alle Elemente in einem flachen Gestell untergebracht werden können. Dabei ist das Gestell flach genug, so daß es in der Regel ohne Einbauten von Gruben od. dgl.
  • montierbar ist.
  • Wenn es auch grundsätzlich denkbar ist, den Schwenkarm durch das Druckwasser selbst anzutreiben, so bevorzugt die Erfindung doch eine Schwenkeinrichtung, die von einem druckluftbetätigten, doppelt wirkenden Arbeitszylinder angetrieben ist. Eine Druckluftquelle ist in derartigen Waschanlagen regelmäßig vorhanden, so daß hierdurch kein zusätzlicher Aufwand verursacht wird. Andererseits sind auch häufig schon Druckwasserpumpen für andere Zwecke in Gebrauch, so daß insofern auch dieser Herstellungsaufwand bei der Verwirklichung der Erfindung entfällt.
  • Günstig ist es, wenn bei der Erfindung eine Rückstellfeder den Schwenkarm in einer Mittelstellung zu halten sucht, die im wesentlichen parallel zur Fahrzeugmittelebene ausgerichtet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Umsteuer-Einrichtung für die oszillierende Bewegung vom Druck gesteuert, der sich im Arbeitszylinder aufbaut, wenn die Kolbenbewegung zum Stillstand kommt. Diese Bauweise bringt den Vorteil, daß auch bei Kollisionen des Schwenkarmes mit dem Fahrzeug, das sich beispielsweise über die Wascheinrichtung bewegt, der Umsteuervorgang ausgelöst wird.
  • Dies bringt den Vorteil, daß sich die erfindungsgemäße Waschvorrichtung von selbst der jeweiligen Fahrzeugbreite anpaßt, ohne daß es zu Beschädigungen des Fahrzeuges oder der Wascheinrichtung kommen kann.
  • Es empfiehlt sich, die Schwenkeinrichtung in einem Abstand von der Schdenkachse zusätzlich abzustützen, um bei geringem Aufwand eine möglichst stabile Konstruktion zu erhalten. Die Abstützung kann dabei insbesondere eine Rollenlagerung sein.
  • Bei einer Variante der Erfindung ist eine Schutzabdeckung für den Schwenkarm vorgesehen. In der Mittellage, die die Rückstellfeder bedingt, erreicht der Schwenkarm seine Schutzstellung unter der Abdeckung.
  • Eine schnelle und einfache Montagemöglichkeit wird erhalten, wenn eine Befestigungseinrichtung am Gestell für eine Dübelbefestigung, z.B. am Fahrbahnboden, vorgesehen wird. Es sind dann nur die Druckwaserleitung und die Druckluftleitung zu verlegen und es-ist klar, daß hierdurch der Montageaufwand gering wird.
  • Für besondere Fälle kann es günstig sein, wenn am Schwenkarm noch eine zweite Flüssigkeitsleitung mit einer Düse vorgesehen wird, die beispielsweise für Sprühöl od. dgl.
  • vorwendet wird. Die erfindungsgemäße Wascheinrichtung kann hierdurch noch zusätzlich ausgenützt werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig.2 eine Ansicht der Darstellung der Fig.1 in Richtung des Pfeiles II und Fig. 3 ein Schaltschema einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Gestell 4 kann beispielsweise mittels der Befestigungsöffnungen 10 am Boden der Waschhaii montiert werden und zwar in der Weise, daß die Mittelebene 11 etwa der Mittelebene der zu reinigenden Fahrzeuge, die über das Gestell gefahren werden, entspricht.
  • Das Gestell 4 trägt einen Schwenkzapfen 12 mit der Schwenkachse 3 und der Arbeitszylinder 5 drückt mit seiner Kolbenstange auf den Arm 13, verdreht die Hülse 14, an der durch nicht näher dargestellte Mittel der Schwenkarm 2 befestigt ist.
  • Das Gestell besitzt eine Abdeckung 16 und durch die öffnung 15 (dgl. Fig.2) ist der Schwenkarm 2 herausgeführt. In dieser öffnung 15 stützt sich der Schwenkarm mittels der Rollen 7 auf der Bahn 17 ab und es ist klar, daß hierdurch eine stabile Lagerung für den Arm erhalten wird, die im wesentlichen aus den Rollen 17 und der Büchse 14 besteht.
  • Zwischen der Grundplatte des Gestells 4 und dem Anschluß 18 am Arm erstreckt sich die Schlauchverbindung 9, wodurch erreicht wird, daß bei einer Schwenkbewegung von insgesamt etwa 900 dieSchlauchverbindung allen Bewegungen des Armes folgen kann.
  • An der Büchse 14 ist ein Hebel 19 befestigt und zwischen dem Ende des Hebels 19 und einer Befestigungsstelle an der Grundplatte des Gestells 4 erstreckt die Rückstellfeder 6, die jeweils versucht, den Arm in die gezeigten Mittellage zu ziehen.
  • Am Ende des Armes 2 ist die Spritzdüse 1 angeordnet, aus der ein nach oben gerichteter Wasserstrahl austritt.
  • Es ist klar, daß im wesentlichen das gleiche Ergebnis erhalten wird, wenn am Ende des Armes 2 einige wenige Düsen angeordnet werden.
  • ithrenUm Ausführungsbeispiel nach der Fig.1 ein einziger, doppelt wirkender Arbeitszylinder 5 gezeigt ist, ist im Schema nach der Fig.3 der Antriebszylinder in die beiden Teile 5 und 5' aufgeteilt.Die verbindende Kolbenstange 21 greift am Arm 2 an.
  • In die pneumatische Zuleitung 21 ist das Einschaltventil 22 eingebaut, das beispielsweise über eine Bodenkontaktschwelle betätigt wird. Dabei empfiehlt es sich, zwei Bodenkontakte vorzusehen, um Fehlbedienungen auszuschließen. Über das Umsteuerventil 7 und die Drosseleinrichtung 23 gelangt die Druckluft zum Arbeitszylinder 5. Baut sich hinter dem Drosselventil ein entsprechender Druck auf, weil die Kolbenbewegung gebremst ist bzw. ihre Endlage erreicht, wird das Ventil 24 aus seiner Sperrstellung verschoben und der Druckluftstrom über die Leitung 25 verstellt das Umsteuerventil 8 in die Stellung, in der die mit gestrichelten Linien dargestellte Leitung beaufschlagt und damit der Zylinder 51 betätigt wird. Eine Entgiftung bei 26 bewirkt, daß das Ventil 24 wieder in seine AusgangssteLdng zurückgeht, bis die gleichartig funktionierende rechte Seite des Schaltschemas nach der Fig.3 die Umsteuereinrichtung 8 wieder zurückstellt.
  • Während für die Druckluftversorgung einer praktischen Ausführungsform ein Druck von etwa 4 bar ausreicht, empfiehlt es sich, Druckwasser von einem Druck von etwa 50 - 100 bar zu verwenden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Wascheinrichtung für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einer etwa in Fahrbahnhöhe angeorclnet-en, beweglichen Spritzdüse, die einen Wasserstrahl gegen die Pahrzeugunterseite richtet, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder einige, nach oben gerichtete Spritzdüsen (1) aus denen Wasser mit hohen DrucK ausströmt, von einem Schwenkarm (2) mit, senkrechter Schwenkachse getragen sind, daß der druckmittelbetätigte Schwenkarm oszillierende Bewegungen ausführt und seinerseits von einem flachen Getell (4) getragen ist, das die Schwenkachse (3) und den Schwenkantrieb (5) aufnimmt.
  2. 2. iiascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2) vori einem druckluftbetätigten, doppelt wirkenden Arbeitszylirider (5) angetrieben ist.
  3. 3. Wascheinricht#ng nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rückstellfeder (), die den Schwenkarm (2) in einer Mittelstellung zu halten sucht, die im weserltlichen parallel zur Fahrzeugmittelebene ausgerichtet ist.
  4. 4. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuer-Einrichtung (8) für die oszillierende Bewegung vom Druck gesteuert ist, der sich im Arbeitszylinder (5) aufbaut, wenn die Kolbenbewegung zum Stillstand kommt.
  5. 5. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2) in einem Abstand von der Schwenkachse (3) zusätzlich abgestützt ist.
  6. o. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.die Abstützung eine Rollenlagerung (7) aufweist.
  7. 7. Wascheinriehtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schutzabdeckung des Schwenkarms.
  8. 8. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schlauchverbindung (9) für das Waschwasser zwischen dem Schwenkarm (2) und dem Gestell (4).
  9. 9. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (10) am Gestell für eine Dübelbefestigung, z.B. am Fahrbahnboden.
  10. 10. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorhirgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Flüssigkeitsleitung mit Düse am Schwenkarm für Sprühöl od. dgl.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0302964A2 (de) * 1987-08-12 1989-02-15 Sherman Industries, Inc. (a corporation of New Jersey) Automatisiertes Fahrzeugwaschsystem
FR2687627A1 (fr) * 1992-02-21 1993-08-27 Services Equip Indl Mat Statio Dispositif de lavage de chassis, notamment pour vehicules de grandes dimensions.
EP1034993A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-13 Compagnie Generale des Transports Verney Vorrichtung zum Waschen der Unterseite eines Fahrzeugrahmens

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EP0302964A3 (de) * 1987-08-12 1990-04-04 Sherman Industries, Inc. (a corporation of New Jersey) Automatisiertes Fahrzeugwaschsystem
FR2687627A1 (fr) * 1992-02-21 1993-08-27 Services Equip Indl Mat Statio Dispositif de lavage de chassis, notamment pour vehicules de grandes dimensions.
EP1034993A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-13 Compagnie Generale des Transports Verney Vorrichtung zum Waschen der Unterseite eines Fahrzeugrahmens
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