DE68905499T2 - Verpackung aus karton oder aehnlichem material im form einer offenen faltschachtel. - Google Patents

Verpackung aus karton oder aehnlichem material im form einer offenen faltschachtel.

Info

Publication number
DE68905499T2
DE68905499T2 DE1989605499 DE68905499T DE68905499T2 DE 68905499 T2 DE68905499 T2 DE 68905499T2 DE 1989605499 DE1989605499 DE 1989605499 DE 68905499 T DE68905499 T DE 68905499T DE 68905499 T2 DE68905499 T2 DE 68905499T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flaps
base
packaging
length
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1989605499
Other languages
English (en)
Other versions
DE68905499D1 (de
Inventor
Philippe Lacaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otor SA
Original Assignee
Otor SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=9362595&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE68905499(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Otor SA filed Critical Otor SA
Publication of DE68905499D1 publication Critical patent/DE68905499D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68905499T2 publication Critical patent/DE68905499T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/0015Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung aus Karton oder ähnlichem Material in Form einer offenen Faltschachtel.
  • Es sind bereits zahlreiche Verpackungen dieser Art bekannt geworden, die für die Aufmachung, den Transport, die Stapelung und für die Zurschaustellung der Verkaufsobjekte, wie Früchte, Gemüse, Käse etc., benutzt werden. Diese Verpackungen umfassen im allgemeinen einen rechtwinkligen oder quadratischen Boden, der von zwei Längsseiten und zwei Querseiten umrandet ist, von denen jede mit dem Boden über eine Faltlinie verbunden ist. Jede Längsseite ist an jedem Ende durch eine Klappe verlängert, die um eine Faltlinie schwenkbar ist, die rechtwinklig zu der die Längsseite mit dem Boden verbindenden Faltlinie steht und die Klappen sind mit den Querseiten beispielsweise durch Kleben verbunden.
  • Um solche Verpackungen stapeln zu können, sieht man im Boden von jeder dieser Verpackung im allgemeinen in der Nähe der Mitte der Faltlinien, die die Querseiten mit dem Boden verbinden, Aussparungen zum Einführen von Stapelzungen einer identischen Verpackung vor, die unmittelbar unterhalb angeordnet ist.
  • Bei bekannten Verpackungen dieser Art sind die vier Klappen identisch und jede der Klappen umfaßt ein Vorsprung, der in Verbindung mit dem Vorsprung einer anderen Klappe eine solche Stapelzunge bildet. Aufgrund von Herstellungstoleranzen wirft die Verbindung zweier Vorsprünge zur Formung einer einzigen Stapelzunge Probleme auf, denn es ist praktisch unmöglich, der Stapelzunge eine konstante Querausdehnung zu geben.
  • Hieraus resultiert eine schlechte Zentrierung der gestapelten Verpackungen. Es kann sogar die Unmöglichkeit der Stapelung hieraus entstehen, wenn die Zunge eine zu große Querausdehnung aufweist, die es verhindert, die zugehörige Aussparung zu durchdringen.
  • Außerdem sind die Vorsprünge Ursache von Materialverschnitt bei der Herstellung des Zuschnitts der Verpackung.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Verpackung aus Karton oder ähnlichem Material in Form einer offenen Faltschachtel mit einem rechtwinkligen oder viereckigen Boden, der durch zwei Längsseiten und zwei Querseiten umrandet ist, von denen jede mit dem Boden durch eine Faltlinie verbunden ist, wobei jede Längsseite an jedem Ende durch eine Klappe verlängert ist, die um eine Faltlinie schwenkbar ist, die rechtwinklig zu der die entsprechende Längsseite mit dem Boden verbindenden Faltlinie ist und wobei der Boden in der Nähe der Mitte der Faltlinien, die die Querseiten mit dem Boden verbinden, Aussparungen zum Einführen von Stapelzungen einer identischen Verpackung umfaßt, auf der diese Verpackung liegt, wobei die Stapelzungen aus einer einzigen Lage von Karton oder ähnlichem Material bestehen und durch Vorsprünge der den Querseiten zugeordneten Klappen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Klappen, die einer Querseite zugeordnet sind, eine der beiden eine größere Länge als die Hälfte der Länge der entsprechenden Querseite aufweist und einen Vorsprung umfaßt, der für sich alleine eine Stapelzunge bildet.
  • Somit weist aufgrund der Erfindung eine solche Stapelzunge eine feste Ausdehnung und eine feste Position auf. Hieraus resultiert eine große Genauigkeit beim Stapeln.
  • Darüberhinaus, um die Materialverschnitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verpackungszuschnitten zu vermeiden, ist es vorteilhaft, daß die beiden Klappen, die eine größere Länge als die Hälfte der Länge der entsprechenden Querseite aufweisen und einen solchen Vorsprung umfassen, auf der gleichen Seite in Bezug auf die Längsachse der Verpackung angeordnet sind.
  • Um Überdicken zu vermeiden, weisen die beiden Klappen, die den Vorsprung nicht umfassen, vorzugsweise eine kleinere Länge als die Hälfte der Länge der entsprechenden Querseite auf.
  • Außerdem ist es vorzuziehen, um eine Stapelung ohne Ineinandergreifen der Verpackungen zu erhalten, daß die Verpackungen einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, so daß ihre Öffnung enger ist als ihr Boden.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung veranschaulichen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen vergleichbare Elemente.
  • Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt, der zur Verwirklichung einer bekannten Verpackung der Art, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, bestimmt ist.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer, schematischer Darstellung die Art der Verpackung, die dem Zuschnitt in Fig. 1 entspricht.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß Linie III-III in Figur 2 durch die Verpackung, die ausgehend von einem Zuschnitt gemäß Fig. 1 erhalten wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Kartonzuschnitt, der für ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung bestimmt ist.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt, der der Linie III-III in Fig. 2 und einer Verpackung der vorliegenden Erfindung entspricht, die ausgehend von einem Zuschnitt gemäß Fig. 4 erhalten wird.
  • Der Zuschnitt 1 aus Wellpappe, wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt einen rechtwinkligen Boden 2, der von zwei Längsseiten 3 und 4 und zwei Querseiten 5 und 6 umrandet ist. Die Längsseiten sind mit dem Boden durch Faltlinien 9 bzw. 10 verbunden, die zueinander parallel aber rechtwinklig zu den Faltlinien 7 und 8 stehen.
  • Darüberhinaus ist die Längsseite 3 an ihrem zur Querseite 5 benachbarten Ende durch eine Klappe 11.5 und an ihrem zur Querseite 6 benachbarten Ende durch eine Klappe 11.6 verlängert. Außerdem ist die Längsseite 4 durch die Klappen 12.5 bzw. 12.6 verlängert, die zu den Querseiten 5 bzw. 6 benachbart sind. Die Klappen 11.5, 11.6, 12.5 und 12.6 sind mit der entsprechenden Längsseite 3 und 4 über eine entsprechende Faltlinie 13, 14, 15 oder 16 verbunden, die rechtwinklig zur Faltlinie 7 oder 8 steht, die diese Längsseite mit dem Boden 2 verbindet. Die Faltlinien 13 bis 16 sind somit parallel zu den Faltlinien 9 und 10. Sie sind nicht in der Verlängerung von diesen angeordnet, sondern leicht zum Zentrum des Bodens 2 hin in Bezug auf die Faltlinien 9 und 10 abgesetzt. Die Klappen 11.5, 11.6, 12.5 und 12.6 sind identisch und paarweise symmetrisch bezüglich der Längsachse L-L des Zuschnitts 1. Jede von ihnen umfaßt einen Vorsprung 17, der nach außen hin zu der der entsprechenden Querklappe 5 und 6 gegenüberliegenden Seite gerichtet ist.
  • Im Boden 2 sind in der Nähe der Mitte der Faltlinien 9 und 10 Aussparungen 18 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, wie man im folgenden sehen wird, die Stapelzungen aufzunehmen, die von jeweils zwei symmetrischen Vorsprüngen 17 gebildet werden.
  • In den Querseiten 5 und 6 sind Ausschnitte 19 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, als Handgriff zu dienen. Entsprechende Ausschnitte 20 sind in den Klappen 11.5, 11.6, 12.5 und 12.6 vorgesehen. Zwischen jeder dieser Klappen und der entsprechenden Querklappe 5 oder 6 sind dreieckige Einschnitte 21 vorgesehen, um es zu ermöglichen, einen Behälter mit trapezförmigen Querschnitt zu erhalten.
  • In Fig. 1 ist außerdem mit strichpunktierten Linien ein identischer und nachfolgender Zuschnitt 22 dargestellt. Man kann aufgrund der Vorsprünge 17 somit sehen, daß Materialverschnitte 23 zwischen den Zuschnitten 1 und 22 unvermeidbar sind.
  • Insbesondere wenn die ausgehend von Zuschnitten 1 und 22 erhaltene Verpackung dazu bestimmt ist, Käse (nicht dargestellt) zu enthalten, sind Öffnungen 24 in den Zuschnitten vorgesehen. Die Formung der Zuschnitte 1 und 22 im Hinblick auf die Verwirklichung bekannter Verpackungen 30 oder 32, die in der Fig. 2 dargestellt sind, wird weiter unten erklärt.
  • Zunächst faltet man die Längsseiten 3 und 4 rechtwinklig um die Faltlinien 7 und 8, ebenso wie die Klappen 11.5, 11.6, 12.5 und 12.6 um die Faltlinien 13 bis 16 und die Querseiten 5 oder 6 um die Faltlinie 9 und 10, so daß die Klappen 11.5, 11.6, 12.2 und 12.6 sich den Querseiten 5 und 6 gegenüberliegend befinden. Anschließend werden die Klappen an den Querseiten befestigt, beispielsweise mit Hilfe eines Klebstoffes. Man erhält nun eine Verpackung 30 oder 32 in Form einer Schachtel, wie schematisch in Fig. 2, dargestellt. Aufgrund der dreieckigen Einschnitte 21 weisen die Verpackungen 30 oder 32 einen trapezförmigen Querschnitt auf. Bei dieser Formung bilden die beiden Ausschnitte 20 der einander zuzuordnenden Klappen 11.5, 12.5 oder 11.6, 12.6 eine Öffnung, die dem Ausschnitt 19 der entsprechenden Querklappe 5 oder 6 überlagert ist.
  • Aufgrund der Annäherung durch Faltung der Klappenpaare 11.5, 12.5 und 11.6, 12.6 bildet sich im zentralen Teil der Querseiten einer solchen Verpackung eine Zunge 31, die mit einer Aussparung 18 im Boden einer anderen identischen Verpackung (siehe Fig. 2) wechselwirken kann. Die Verpackungen 30 und 32 sind somit stapelbar.
  • Diese Eigenschaft wird aufgrund ihres trapezförmigen Querschnitts verstärkt, der zur Folge hat, daß ihr Boden breiter ist als ihre Öffnung (siehe ebenso Fig. 2).
  • Wie Fig. 3 klar zeigt, wird in einer solchen Verpackung 30 oder 32, die ausgehend von einem bekannten Zuschnitt (1 oder 22) erhalten wird, die Stapelzunge 31 durch Annäherung der beiden Vorsprünge 17 eines Klappenpaares 11.5 - 12.5 oder 11.6 - 12.6 gebildet. Infolge von Ungenauigkeit in der Herstellung kann eine solche Zunge 31 nun eine variable Breite 1 aufweisen, die möglicherweise zu groß dafür sein kann, daß die Zunge 31 in die entsprechende Aussparung 18 eindringen könnte.
  • In Fig. 4 wird ein erfindungsgemäßer Zuschnitt 40 dargestellt, der es erlaubt, diesen Nachteil ebenso wie den Materialverlust 23, der in Fig. 1 gezeigt ist, zu vermeiden.
  • Der Zuschnitt 40 gemäß der Erfindung umfaßt die gleichen Elemente 3 bis 10 und 13 bis 16, 18, 19, 21 und 24 wie der Zuschnitt 1 aus Fig. 1. Hingegen sind die Klappen 11.5, 11.6, 12.5 und 12.6 nicht mehr paarweise symmetrisch. Die Klappen 11.5 und 11.6 sind beispielsweise untereinander gleich und weisen eine Länge D auf, die größer ist als die Hälfte der Länge E der entsprechenden Querklappe 5 oder 6. Außerdem umfassen die Klappen 11.5 und 11.6 jeweils einen Vorsprung 41, der sich, wenn die Klappen an die entsprechenden Querseiten 5 oder 6 geklappt sind, in zentraler Position befindet, um alleinig die Stapelzunge 31 zu bilden (siehe Fig. 5). In diesem Fall weisen die Klappen 12.5 und 12.6, die ebenfalls untereinander gleich sind, eine Länge d auf, die kleiner ist als die Länge E der entsprechenden Querklappe.
  • Somit weist jeder Stapelvorsprung oder jede Stapelzunge 31 eine feste Breite (die des Vorsprungs 41) und eine feste Position (bestimmt durch die Länge D der Klappen 11.5 und 11.6) auf.
  • Außerdem ist es, aufgrund der Tatsache, daß die Klappen 11.5 und 11.6, die die Vorsprünge 41 tragen, auf einer Seite der Längsachse L-L angeordnet sind, möglich, den Materialverlust 23 zu vermeiden, der sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zuschnitten ergibt. In Fig. 4 ist dargestellt, daß ein nachfolgender Zuschnitt 45, der zum Zuschnitt 40 gleich ist, unmittelbar an diesen anstoßend angeordnet werden kann und gegebenenfalls ein Teil der Vorsprünge 41 des Zuschnitts 45 in die kleinen Klappen 12.5 und 12.6 des Zuschnitts 40 eingreifen kann.

Claims (5)

1. Verpackung aus Karton oder ähnlichem Material in Form einer offenen Faltschachtel mit einem rechtwinkligen oder viereckigen Boden (2), der durch zwei Längsseiten (3, 4) und zwei Querseiten (5, 6) umrandet ist, von denen jede mit dem Boden (2) durch eine Faltlinie (7, 8, 9 oder 10) verbunden ist, wobei jede Längsseite (3, 4) an jedem Ende durch eine Klappe (11.5, 11.6, 12.5 oder 12.6) verlängert ist, die um eine Faltlinie (13, 14, 15 oder 16) schwenkbar ist, die rechtwinklig zu der die entsprechende Längsseite (3 oder 4) mit dem Boden (2) verbindenden Faltlinie (7 oder 8) ist und wobei der Boden (2) in der Nähe der Mitte der Faltlinien (9, 10), die die Querseiten (5, 6) mit dem Boden verbinden, Aussparungen zum Einführen von Stapelzungen einer identischen Verpackung umfaßt, auf der diese Verpackung liegt, wobei die Stapelzungen aus einer einzigen Lage von Karton oder ähnlichem Material bestehen und durch Vorsprünge der den Querseiten zugeordneten Klappen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Klappen (11.5, 12.5 oder 11.6, 12.6), die einer Querseite (5 oder 6) zugeordnet sind, eine der beiden (11.5, 11.6) eine größere Länge als die Hälfte der Länge der entsprechenden Querseite (5, 6) aufweist und einen Vorsprung (41) umfaßt, der für sich allein eine Stapelzunge bildet.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappen (11.5, 11.6), die eine größere Länge als die Hälfte der Länge der entsprechenden Querseite aufweisen und einen solchen Vorsprung umfassen, auf der gleichen Seite in Bezug auf die Längsachse der Verpackung vorgesehen sind.
3. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappen (12.5, 12.6), die den Vorsprung (41) nicht umfassen, eine kleinere Länge als die Hälfte der Länge der entsprechenden Querseite aufweisen.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Wellpappe hergestellt ist.
DE1989605499 1988-01-25 1989-01-12 Verpackung aus karton oder aehnlichem material im form einer offenen faltschachtel. Expired - Fee Related DE68905499T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8800798A FR2626247B1 (fr) 1988-01-25 1988-01-25 Emballage de carton ou analogue, en forme de boite ouverte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68905499D1 DE68905499D1 (de) 1993-04-29
DE68905499T2 true DE68905499T2 (de) 1993-08-19

Family

ID=9362595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1989605499 Expired - Fee Related DE68905499T2 (de) 1988-01-25 1989-01-12 Verpackung aus karton oder aehnlichem material im form einer offenen faltschachtel.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0326451B1 (de)
DE (1) DE68905499T2 (de)
FR (1) FR2626247B1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2661892B1 (fr) * 1990-05-09 1992-08-14 Otor Sa Emballage en carton ou matiere analogue, et flan pour la realisation par pliage dudit emballage.
FR2679872B1 (fr) * 1991-08-02 1993-11-12 Otor Emballage en carton gerbable.
NZ270912A (en) * 1995-04-11 1997-06-24 Carter Holt Harvey Ltd Stackable container with double folded side walls inwardly inclined and having projections to index within openings of similar overlying container
FR2746769B1 (fr) * 1996-04-02 1998-06-12 Smurfit Socar Sa Conteneur gerbable en un materiau semi-rigide, flan pour la realisation de ce conteneur et procede de fabrication de ce flan
GB9804004D0 (en) 1998-02-25 1998-04-22 Sca Packaging Ltd Trays
FR2815017B1 (fr) * 2000-10-11 2003-01-10 Papeteries D Espaly Plateau gerbable de transport de produits
US6508395B2 (en) 2001-03-12 2003-01-21 Stone Container Corporation Stackable shipping container
AU2003200374B2 (en) * 2002-02-06 2008-01-10 Amcor Limited A Container and Blank
US7124890B2 (en) 2002-02-25 2006-10-24 Smurfit-Stone Container Enterprises, Inc. Case ready stackable tray designs
WO2007014356A1 (en) 2005-07-27 2007-02-01 International Paper Company Stackable lidded packing tray
CA2635275A1 (en) 2008-06-18 2009-12-18 Cascades Canada Inc. Stackable corrugated box

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB528289A (en) * 1939-05-03 1940-10-25 Eburite Corrugated Containers Improvements relating to boxes or containers principally for transporting chicks
US2903177A (en) * 1958-04-24 1959-09-08 Diamond Gardner Corp Carton
FR2271991A1 (en) * 1974-05-21 1975-12-19 Epex Stackable cardboard packaging tray - has ends inclined inwards and sides with end extensions inclined outwards
US4373659A (en) * 1978-08-24 1983-02-15 Champion International Corporation Stackable carton with lid
GB2086352B (en) * 1980-11-03 1985-01-03 Boxfoldia Ltd Stackable trays
FR2565203B3 (fr) * 1984-06-01 1987-07-17 Rochette Cenpa Plateau d'emballage en carton pour fruits ou legumes
FR2615822A1 (fr) * 1987-05-26 1988-12-02 Clergeau Papeteries Leon Emballage a encliquetage automatique

Also Published As

Publication number Publication date
EP0326451B1 (de) 1993-03-24
DE68905499D1 (de) 1993-04-29
FR2626247B1 (fr) 1991-05-31
EP0326451A1 (de) 1989-08-02
FR2626247A1 (fr) 1989-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2135079A1 (de) Kartonzuschnitt
DE2933634A1 (de) Packung fuer dosen o.dgl., sowie verfahren und zuschnitt zur formung derselben
DE2442802A1 (de) Traeger fuer gegenstaende
DE4003104A1 (de) Verpackungsbehaelter, insbesondere zur aufnahme von schokoladenartikeln, und zuschnitt zur bildung desselben
DE69304122T2 (de) Polygonale Verpackung aus Karton oder dergleichen sowie Zuschnitt zu ihrer Herstellung
DE68905499T2 (de) Verpackung aus karton oder aehnlichem material im form einer offenen faltschachtel.
DE2258263A1 (de) Verpackung fuer den transport und die lagerung mehrerer kleinerer verpackungen oder gegenstaende
DE1486501A1 (de) Faltbehaelter fuer Buechsen u.dgl.
DE1297545B (de) Zuschnitt fuer eine huelsenfoermige Verpackung
DE69800397T2 (de) Ventilierte Behälter für Obst und Gemüse
DE69003852T2 (de) Sammelverpackung, insbesondere für quaderförmige Kartons.
DE69125287T2 (de) Verfahren zum herstellen einer schachtel mit integrierten eckenverstärkungen
CH448872A (de) Behälter aus Wellpappe
DE69314588T2 (de) Kartonschale
EP0784013B1 (de) Verpackungsbehälter aus Karton
EP0016848B1 (de) Behälter, insbesondere Faltschachtel
DE2413819A1 (de) Verpackung aus pappe oder karton
DE1486283A1 (de) Behaelter-Verpackung
DE69524723T2 (de) Behälter mit laschen zum festklemmen von gegenständen
DE68908428T2 (de) Schalenförmige Verpackung aus Karton oder dergleichen.
DE69324154T2 (de) Faltschachtel Karton oder dergleichen, insbesondere zur Aufnahme von Milchprodukt-Behältern, sowie Zuschnitt zu ihrer Herstellung
DE69204937T2 (de) Stapelbare Verpackung aus Wellpappe.
CH553691A (de) Zuschnitt zur herstellung einer verpackung fuer den transport und die lagerung mehrerer kleinerer gegenstaende.
DE2719288A1 (de) Verpackung, insbesondere fuer buecher
DE2433721A1 (de) Faltschachtel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee